DE19840014C1 - Bauteil aus Kunststoff mit einem Spreizniet zur spielfreien Befestigung auf einer gelochten Platte - Google Patents

Bauteil aus Kunststoff mit einem Spreizniet zur spielfreien Befestigung auf einer gelochten Platte

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Abstract

Die vier Nietbacken-Segmente (2, 3) des Spreizniets (16) sind in zwei in axialer Richtung und zwei in radialer Richtung formschlüssig wirkende Nietbacken-Segmente (2, 3) aufgeteilt, wobei die axial wirkenden Nietbacken-Segmente (2) als Schnapphaken (11) mit einem Haltewinkel (10) von etwa 100 DEG ausgeführt sind. Bei Eindrücken eines Spreizdorns (8) lösen zuerst die axialen und danach die radialen Nietbacken-Segmente (2, 3) aus.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauteil aus Kunststoff bzw. mit einem Träger aus Kunststoff, bei dem wenigstens ein mit dem Kunststoffträger einstückig verbundener Spreizniet zur spiel­ freien Befestigung auf einer gelochten Platte vorgesehen ist, wobei der Rotationskörper des Spreizniets in vier Nietbacken- Segmente gespalten ist.
Ein derartiges Bauteil mit Spreizniet ist beispielsweise aus der DE-OS 22 21 841 bekannt. Nieten, insbesondere Spreiznie­ ten, dienen bekanntlich zum Herstellen einer nichtlösbaren Verbindung zweier Bauteile, wobei die Kraftübertragung primär durch Formschluß zustande kommt. Einstückig angeformte Kunst­ stoff-Spreizniete werden in Löcher der Montageplatte einge­ steckt, woraufhin durch Einschlagen bzw. Eindrücken des Spreizdorns der segmentierte Schaft des Nietes auseinanderge­ trieben wird, so daß dieser in der Montageplatte fixiert wird.
In der Schnittdarstellung der Fig. 2 der genannten Offenle­ gungsschrift sind die durch den eingedrückten Spreizdorn auf­ gefächerten Nietbackensegmente erkennbar, die schräg nach un­ ten, sich dabei aufweitend, aus dem Montageloch herauslaufen. Typisch für die bekannten Spreiznieten ist dabei, daß ein ge­ wisser, aber nicht sehr großer Hinterschnitt zwischen dem un­ teren Ende der Nietbacken und der Lochleibung auftritt, sowie ein Haltewinkel (vgl. die genaue Definition in Fig. 3 der vorliegenden Anmeldung), der etwa in der Mitte zwischen 90° und 180° liegt. Dieser bekannte Aufbau ist für eine spiel­ freie Verbindung, die sowohl in axialer wie in radialer Rich­ tung maximale Kräfte aufnehmen können sollte, aus folgenden Gründen nicht ideal:
Die Übertragbarkeit von axialen und radialen Kräften von Speiznietverbindungen ist im wesentlichen durch den Haltewin­ kel des Hinterschnitts bestimmt. Maximale axiale Haltekraft würde hierbei bei einem Winkel von 90° erreicht werden. Da Toleranzen in der Dicke der gelochten Platte zu berücksichti­ gen sind, kommen jedoch nur Haltewinkel zwischen 90° und 180° in Frage. Außerdem müßte zum Ausgleich von Toleranzen in der Lochleibung Spiel gelassen werden, so daß bei einem Haltewin­ kel von 90° die radiale Übertragbarkeit Null wäre. Umgekehrt verschwindet die axiale Übertragbarkeit bei einem Haltewinkel von 180°. Die Reibkraft, die dann zwar noch axial wirkt, hängt von der Normalkraft zwischen Spreiznietbacke und Loch­ leibung ab und geht bei der Forderung, die Verbindung gerade spielfrei einzustellen, gegen Null.
Ein üblicherweise realisierter Kompromiß zur Verbindung der beiden Übertragungseigenschaften der Verbindung ist deshalb ein Haltewinkel zwischen 90° und 180°. Hierbei ergibt sich die jeweilige Haltekraft in axialer und radialer Richtung als Komponente der Normalkraft auf die Haltefläche. Entscheidend ist, daß dadurch beim bekannten Spreizniet eine maximale Übertragbarkeit in beide Richtungen gleichzeitig prinzipiell nicht erreicht werden kann. Im übrigen ist auch problema­ tisch, daß die Berührung zwischen Nietbacken und Lochleibung eine Linienberührung ist, was zu örtlich hoher Flächenpres­ sung und Versagen der Verbindung durch plastisches Verformen des Nietmaterials führen kann. Beim Auslösen der Nietverbin­ dung kann außerdem aufgrund der Reibkraftanteile zwischen Spreizbacke und Loch eine undefinierte Lage der Platte gegen­ über der Auflage entstehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaf­ fung verbesserter Bauteile der eingangs genannten Art, wel­ che, ohne viel Bauraum zu beanspruchen, langfristig die Auf­ nahme maximaler axialer und radialer Kräfte gewährleisten. Außerdem soll bei der Montage sichergestellt sein, daß die Platte zunächst axial fixiert wird und somit gegen die Aufla­ ge gedrückt wird, bevor der radiale Formschluß hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß die vier Nietbacken-Segmente in zwei in axialer Richtung und zwei in radialer Richtung form­ schlüssig wirkende Nietbacken-Segmente aufgeteilt sind, daß die axial wirkenden Nietbacken-Segmente als Schnapphaken mit einem Haltewinkel von etwa 100° ausgeführt sind, und daß an den Nietbacken-Segmente Mittel vorgesehen sind, durch die beim Auslösen der Nietverbindung durch Eindrücken eines Spreizdorns zuerst die axialen und danach die radialen Niet­ backen-Segmente auslösen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Anhand der Figuren der Zeichnung wird im folgenden ein Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauteils näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Bauteil mit Spreizniet, darüber eine gelochte Plat­ te und darüber einen nicht eingedrückten Spreiz­ dorn,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ensembles gemäß Fig. 1 in ausgelöstem Zustand,
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen seitlichen Schnitt B-B gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gestaltetes Gehäusebauteil mit Spreiznieten.
In Fig. 1 sind der Kunststoffträger 1 mit dem einstückig an­ geformten, insgesamt konisch nach oben zulaufenden Rotations­ körper des Spreizniets mit seinen zwei, einander jeweils ge­ genüberstehenden, Axial-Segmenten 2 und seinen zwei ebenso gegenüberstehenden Radial-Segmenten 3 erkennbar. Als Auflage für die gelochte Platte 4, also zur Fixierung in einer ersten Axialrichtung, dienen hier beispielsweise am Kunststoffträger 1 angeformte Säulen 5. Die axiale und die radiale Wirkrich­ tung sind durch Pfeile 6, 7 angedeutet.
In Fig. 2 ist der ausgelöste Spreizniet mit eingedrücktem Spreizdorn 8 dargestellt. In diesem ausgelösten Zustand sind die Komponenten Spreizdorn 8, Platte 4 und Kunststoffträger 1 mittels des Spreiznietes starr miteinander verbunden. Der Spreizniet verbindet also die Platte 4 mit einem festen Teil 1.
In Fig. 3 ist zunächst zu erkennen, daß die Nietbacken-Seg­ mente 2 auch bei ausgelöstem, das heißt eingedrücktem Spreiz­ dorn 8 in der Lochleibung 9 noch ein gewisses seitliches Spiel haben. Als Haltewinkel 10 wurde, wie dargestellt, 100° gewählt, also eine nur geringe Überschreitung des für die axiale Übertragbarkeit idealen Winkels von 90°. Diese Abwei­ chung, das heißt der Haltewinkel 10 von etwa 100°, dient le­ diglich zum Ausgleich der Dickentoleranz der Platte 4, die Überschreitung des Haltewinkels 10 von 90° soll so gering sein, daß die Hauptwirkrichtung praktisch rein axial bleibt. Die Enden der Nietbacken-Segmente 2 sind als Schnapphaken 11 ausgebildet.
In Fig. 4 ist erkennbar, daß die radiale Kraftkomponente durch das in Schnitt B-B gemäß Fig. 2 dargestellte Profil, also die in radialer Richtung wirkenden Nietbacken-Segmente 3 aufgenommen wird.
Die Nietverbindung wird durch einen Spreizdorn 8 ausgelöst, der so dimensioniert wurde, daß die Verbindung in axialer und radialer Richtung gerade spielfrei ist. Aufgrund der auszu­ gleichenden Toleranzen ist beim axial wirkenden Segment 2 ein Weg 12 von maximal 0,25 mm erforderlich, beim radial wirken­ den Segment 3 ein Weg 13 von maximal 0,15 mm. Bei ungünstiger Toleranzlage ergibt sich für das axiale Segment 2 nach Ein­ stellung der Spielfreiheit ein Restüberschnitt zwischen Niet­ dorn 8 und Platte 4 von 0,15 mm, der durch die Verformung des Segmentes 2 aufgenommen wird. In Fig. 3 ist die Verformung des Segmentes 2 nicht real dargestellt; tatsächlich verformt sich das Segment 2 und nicht, wie dargestellt, der Spreizdorn 8. Bei dem radial wirkenden Segment 3 beträgt dieser Über­ schnitt 0,15 mm.
Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen dem Kunststoffträger 1 und der gelochten Platte 4 überträgt in axialer und radia­ ler Richtung die maximal mögliche Kraft. Die Berührung zwi­ schen Platte 4 und Nietbacken 2, 3 ist in beiden Richtungen quasi flächig, wodurch eine hohe Funktionssicherheit erreicht wird. Die erfindungsgemäße Entkopplung von axialer und radia­ ler Richtung hat außerdem zur Folge, daß über den Weg des Spreizdorns 8 die Auslösereihenfolge eingestellt ist. Zu­ nächst werden die axial wirkenden Segmente 2 ausgelöst, wo­ durch ein Niederdrücken gegen die Auflage 5 erreicht wird. Erst danach, beim weiterem Eindrücken des Nietdorns 8, lösen die radialen Segmente 3 aus. Dies kann beispielsweise durch ein Zurückversetzen der Auslösefläche 15 der radialen Segmen­ te 3 gegenüber der Auslösefläche 14 der axialen Segmente 2 erreicht werden, vgl. Fig. 3 und 4. Insgesamt bleibt da­ durch die Position der Platte 4 im Montagezustand definiert.
In Fig. 5 ist zur weiteren Erläuterung ein Kunststoffgehäuse 1, hier insbesondere für ein Airbagsteuergerät dargestellt, an das fünf Spreiznieten 16 angeformt sind. Die wesentlichen Schaltungsteile des Steuergeräts können sich auf einer Lei­ terplatte befinden, auf der fünf Löcher für die Spreiznieten 16 vorgesehen sind, so daß sie mit ihrer Rückseite nach oben auf den Spreiznieten 16 angeordnet werden kann. Anschließend kann das Gehäuse 1 beispielsweise mit einer Bodenplatte (nicht dargestellt) verschlossen werden, an der fünf nach in­ nen ins Gehäuse ragende Spreizdorne angeformt sind, so daß bei der Montage der Bodenplatte alle fünf Spreiznieten 16 gleichzeitig ausgelöst werden.

Claims (3)

1. Bauteil aus Kunststoff oder mit einem Träger aus Kunst­ stoff, bei dem wenigstens ein mit dem Kunststoffträger (1) einstückig verbundener Spreizniet (16) zur spielfreien Befe­ stigung auf einer gelochten Platte (4) vorgesehen ist, wobei der Rotationskörper des Spreizniets (16) in vier Nietbacken- Segmente gespalten ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die vier Nietbacken-Segmente (2, 3) in zwei in axialer Richtung und zwei in radialer Richtung formschlüssig wir­ kende Nietbacken-Segmente (2, 3) aufgeteilt sind,
  • 2. daß die axial wirkenden Nietbacken-Segmente (2) als Schnapphaken (11) mit einem Haltewinkel (10) von etwa 100° ausgeführt sind,
  • 3. und daß an den Nietbacken-Segmenten (2, 3) Mittel vorgesehe­ ne sind, durch die beim Auslösen der Nietverbindung durch Eindrücken eines Spreizdorns (8) zuerst die axialen und da­ nach die radialen Nietbacken-Segmente (2, 3) auslösen.
2. Elektrisches Bauteil mit Spreizniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefläche (15) an den Innenseiten der Nietbacken der radial wirkenden Segmente (3) gegenüber der Auslösefläche (14) an den Innenseiten der Nietbacken der axial wirkenden Segmente (2) soweit zurückversetzt angeordnet ist, daß über den Weg des Spreizdorns (8) beim Eindrücken die Auslöserei­ henfolge der Nietbacken-Segmente (2, 3) eingestellt ist.
3. Verwendung des Bauteils nach Anspruch 1 oder 2 zur Bestüc­ kung oder zur Umhäusung von gedruckten Schaltungsplatten.
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