DE19839995A1 - Kunststoff-Eisspeicherelement - Google Patents
Kunststoff-EisspeicherelementInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Eisspeicherelement (28), insbesondere für eine Standklimaanlage eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus wenigstens einem Hohlkörper zur Bildung wenigstens eines Speicherraums (34, 34') für ein im aufgetauten Zustand flüssiges Eisspeichermedium und eine Luftblase als Ausgleichsvolumen zur Kompensation der Volumenexpansion des Eisspeichermediums beim Einfriervorgang des Eisspeichermediums, das in wärmeleitende Verbindung mit einem in einer Kältemittelleitung (30) strömenden Kältemittel bringbar ist. Erfindungsgemäß ist der Hohlkörper als Kunststoffblasteil gebildet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eisspeicherelement, insbesondere für eine
Standklimaanlage eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus wenigstens einem Hohlkörper zur
Bildung wenigstens eines Speicherraums für ein im aufgetauten Zustand flüssiges
Eisspeichermedium und eine Luftblase als Ausgleichsvolumen zur Kompensation der
Volumenexpansion des Eisspeichermediums beim Einfriervorgang des
Eisspeichermediums, das in wärmeleitende Verbindung mit einem in einer
Kältemittelleitung strömenden Kältemittel bringbar ist.
Im Zusammenhang mit Standklimaanlagen für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen
Lastkraftwagen ist es heutzutage üblich, die vorstehend genannten Eisspeicherelemente aus
Aluminiumstrangpreßprofilen zu erstellen, wobei Kältemittelleitungen außen an den
Strangpreßprofilen in engem Kontakt mit diesen angebracht sind. Diese
Kältespeicherelemente haben sich bewahrt, sind jedoch mit dem Nachteil eines hohen
Gewichts und relativ hoher Herstellungskosten behaftet. Außerdem muß sorgfältig die
Problematik der Volumenexpansion des Kältespeichermediums beachtet werden, mit
welchem die Kältespeicherelemente befüllt sind, da ein relativ großes Volumen pro
Kältespeicherelement vorliegt, wodurch das Risiko eines Berstens dieser Elemente beim
Einfrieren relativ hoch ist, wenn diesbezüglich keine speziellen Maßnahmen ergriffen
werden.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Kältespeicherelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei niedrigem Gewicht
kostengünstig herstellbar ist und der Volumenexpansion des Kältespeichermediums ohne
aufwendige Maßnahmen zu widerstehen vermag.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist mit anderen Worten erfindungsgemäß vorgeschlagen, das
Kältespeicherelement aus Kunststoff-, bevorzugt PE-Blasteilen herzustellen. Bevorzugte
Volumina dieser äußerst leichtgewichtigen Blasteile liegen zwischen 0,5 und 11.
Das technische Problem der Volumenexpansion des Kältespeichermediums beim
Einfrieren ist bei den erfindungsgemäß aus Kunststoff bestehenden
Kältespeicherelementen dadurch gelöst, daß dieses Material an sich schon nachgiebig ist,
wobei die im Speicherraum vorgesehene Luftblase ebenfalls zum Ausgleich der
Volumenexpansion des Eisspeichermediums beiträgt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das technische
Problem der Volumenexpansion des Kältespeichermediums dadurch überwunden, daß
zusätzlich die Wandung des Eisspeicherelements gefaltet bzw. gewellt gebildet ist.
Dadurch vermag dieser Wandungsteil der Volumenexpansion des Eisspeichermediums
problemlos zu folgen, so daß ein Bersten des Eisspeicherelements auch unter ungünstigen
Umständen ausgeschlossen werden kann.
Abgesehen davon, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die Eisspeicherelemente
durch Blasformen aus Kunststoff herzustellen, beträchtlich Gewicht eingespart wird im
Vergleich zu den herkömmlichen schweren Aluminiumstrangpreßprofilen, ist hiermit auch
eine deutliche Kosteneinsparung verbunden, da die Kunststoffblasteile deutlich preiswerter
sind als Aluminiumstrangpreßprofile. Ferner kann auf ein kostengünstigeres
Speichermedium (z. B. Wasser) zurückgegriffen werden.
Nicht zuletzt kann je nach Kundenanforderung und zur Verfügung stehendem Bauraum die
Anzahl der Kunststoffblasteile variiert werden. Dadurch ist zielgerichtet ein modularer
Aufbau einer Eisspeichereinheit für den in Rede stehenden Einsatz möglich.
Ein optimaler Wärmeübergang zwischen Eisspeicherelement und Kältemittelleitung wird
erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß der das Eisspeicherelement bildende
Hohlkörper von zumindest einem Kanal zur Aufnahme der Kältemittelleitung durchsetzt
ist, dessen Wandung in engem Kortakt mit der Außenwandung der Kältemittelleitung
steht. Bevorzugt durchsetzt dieser Kanal den Hohlkörper zentral.
Vorteilhafterweise können mehrere mit dem Kanal versehener Eisspeicherelemente
bevorzugt mit gegenseitigem Abstand auf einer gemeinsamen Kältemittelleitung
angeordnet werden, um auf diese Weise kostengünstig und wirksam eine Eisspeicher-
Baueinheit bereitzustellen.
Alternativ kann diese Eisspeicher-Baueinheit auch dadurch bereitgestellt werden, daß
mehrere Eisspeicherelemente in einer schubladenartigen Aufnahme aufgenommen sind,
die mit der Kältemittelleitung in bevorzugt inniger Verbindung steht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens mit einer
Kompressionskälteanlage und mehreren Eisspeicher-Baueinheiten;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Eisspeicher-Baueinheit mit mehreren erfindungsgemäß
ausgebildeten Eisspeicherelementen und;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht eines Eisspeicherelements.
Im Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein Teil eines Lastkraftwagens 1 dargestellt, bei dem
innerhalb einer Fahrerkabine 2 ein Fahrzeuginnenraum ausgebildet ist. Die Fahrerkabine 2
wird nach oben von einem Dach 3 und nach hinten von einer Rückwand 4 begrenzt.
Innerhalb des hinteren Teils der Kabine ist eine horizontale Trennwand 5 vorgesehen, wie
sie als Liegefläche zur Aufteilung von Schlafkojen in einem Lastkraftwagen des
Fernverkehrs üblich ist, bei dem der hintere Teil der Fahrerkabine 2 als Schlafkabine 6
ausgebildet ist.
In einem Motorraum 7 des Lastkraftwagens 1 ist ein Kompressor 8 angeordnet, der mittels
einer Magnetkupplung 9 mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor des Fahrzeugs über
Keilriemen verbindbar ist. Der Kompressor 8 ist in einen ersten Kältemittelkreislauf
eingebunden, wobei er über eine Vorlaufleitung 11 mit einem Verflüssiger 10, einem
Sammler 12 und einem ersten Verdampfer 13 mit Expansionsorgan verbunden ist. Das im
ersten Kältemittelkreislauf kursierende Kältemittel wird vom ersten Verdampfer 13 über
eine Rücklaufleitung 14 zum Kompressor 8 zurückgeleitet.
Zwischen Sammler 12 und erstem Verdampfer 13 ist ein Umschaltventil 15 vorgesehen,
bei dem von der Vorlaufleitung 11 eine Zweig-Vorlaufleitung 16 abzweigt, die zu einem
zweiten Kältemittelkreislauf gehört. In diesen zweiten Kältemittelkreislauf sind eine oder
mehrere Eisspeicher-Baueinheiten integriert, welche jeweils aus einem zweiten
Verdampfer mit Expansionsorgan und einem diesen umgebenen Eisspeicher bestehen. Eine
erste Eisspeicher-Baueinheit 17 ist im Bereich der Rückwand 4 des Lastkraftwagens 1
angeordnet. Das über die Zweig-Vorlaufleitung 16 zuströmende Kältemittel kann über eine
Zweigleitung 18, optional mittels eines weiteren nicht dargestellten Umschaltventils zu
einer zweiten Eisspeicher-Baueinheit 19 und einer dritten Eisspeicher-Baueinheit 21
geleitet werden. Die zweite Eisspeicher-Baueinheit 19 ist dabei in der horizontalen
Trennwand 5 im Bereich der Schlafkabine 6 vorgesehen.
Die dritte Eisspeicher-Baueinheit 21 ist im Bereich des Daches 3 vorgesehen. Sie steht
über eine weitere Zweigleitung 18 in Verbindung mit der Zweig-Vorlaufleitung 16 des
Kältemittels. Die Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19 bzw. 21 sind an eine gemeinsame
Rücklaufleitung 22 angeschlossen, welche ihrerseits mit der Rücklaufleitung 14 des
Kältemittels zum Kompressor 8 verbunden ist. Ein in der Rücklaufleitung 22 angeordnetes
Rückschlagventil 27 unterbindet dabei das Zurückströmen von Kältemittelgas zu den
Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19 bzw. 21 und das dortige Auskondensieren.
Die Eisspeicher-Baueinheit 17 ist in einem Aufnahmeraum 23 angeordnet, welcher von der
Rückwand 4 der Fahrerkabine 2 und einer davor mit Abstand angeordneten Zwischenwand
24 vorgesehen ist. Wahlweise kann die Eisspeicher-Baueinheit auch in einen Ausschnitt
der Rückwand eingesetzt werden. Ebenso sind die optional oder alternativ vorgesehene
Eisspeicher-Baueinheit 21 im Dachbereich und die weitere optional oder alternativ
vorgesehene Eisspeicher-Baueinheit 19 im Bereich der horizontalen Trennwand 5 jeweils
in einem Aufnahmeraum 23 vorgesehen, der durch eine Doppelwandigkeit hergestellt
wird.
Die Aufnahmeräume 23 sind jeweils durch einen Eintritt 23A und einen Austritt 23B mit
der Fahrerkabine 2 verbunden, so daß eine Luftströmung durch den doppelwandigen
Aufnahmeraum 23 stattfinden kann. Diese Luftdurchströmung, die entweder durch
Konvektion aufgrund der temperaturbedingten Dichteunterschiede der Luft in der
Fahrerkabine 2 stattfindet oder aber durch ein optional vorgesehenes Gebläse 25
zwangsweise stattfindet, kann mittels eines Absperrorgans 26 geregelt werden. Das
Absperrorgan 26 ist beispielsweise als schwenkbare Klappe ausgebildet, welche
beispielhaft am oberen Ende des Aufnahmeraums 23 für die Eisspeicher-Baueinheit 17
dargestellt ist. Die Klappe kann manuell oder motorisch betätigt werden und durch
entsprechende andere Absperrorgane, wie verschiebbare Gitter oder Schieber ersetzt
werden. Auch wenn dies in der Fig. 1 nicht dargestellt ist, versteht sich, daß auch die
anderen Aufnahmeräume 23 für die Eisspeicher-Baueinheiten 19 bzw. 21 jeweils mit
einem entsprechenden Absperrorgan und/oder einem Gebläse ausgestattet sein können.
Durch den Eintritt 23A strömt Luft entsprechend dem Pfeil A in den Aufnahmeraum 23,
wird an der betreffenden Eisspeicher-Baueinheit 17, 19 bzw. 21 vorbeigeleitet und dabei
abgekühlt und verläßt durch die Austrittsöffnungen 23B entsprechend dem Pfeil B als
abgekühlte Luft die Aufnahmeräume 23 in Richtung zur Fahrerkabine 2.
Die Anlage ist vorzugsweise so ausgelegt, daß der Kompressor 8 genügend Leistung
aufweist, um auch bei großem Kältebedarf während des Betriebes des Fahrzeugmotors
nicht nur genügend Kälteleistung für den ersten Verdampfer 13 zur normalen Abkühlung
der Fahrerkabine 2 während der Fahrt bereitzustellen, sondern zusätzlich einen oder
mehrere der Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19, 21 durch Umwandlung von Wasser in Eis
aufzuladen, so daß bei einer anschließenden Pause durch eine einfache Durchströmung der
betreffenden Aufnahmeräume 23 mit Luft eine Abkühlung der Fahrerkabine 2 erreicht
werden kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Fahrer während seiner Ruhe- bzw.
Schlafpausen auch in wärmeren Ländern ein angenehmes Klima in der Fahrerkabine 2
vorfindet.
In Fig. 2 ist eine der Eisspeicher-Baueinheiten 17, 19, 21 im Querschnitt, jedoch ohne
Seitenwände dargestellt. Als Bezugszahl wurde dabei exemplarisch die 17 verwendet.
Dabei sind innerhalb einer nicht gezeigten umgebenden Gehäuse-Außenwand und einer
Isolierschicht 29 im Ausführungsbeispiel nebeneinander zwei Eisspeicherelemente 28 und
28' angeordnet. Erfindungsgemäß sind diese Eisspeicherelemente 28 und 28' als
Polyethylen (PE)-Kunststoffblasteile konstruktiv so ausgeführt, daß sie sich beim
Einfrieren verformen lassen können, um die Volumenexpansion des in ihnen enthaltenem
Speichermediums unbeschadet zu überstehen. Zu diesem Zweck weisen die im übrigen
identisch ausgebildeten und bis auf Hochkommata mit denselben Bezugsziffern für
dieselben Bestandteile versehenen Eisspeicherelemente 28, 28' vorzugsweise in ihrer
Umfangswandung Faltbereiche 32, 32' und 33, 33' auf. Bei diesen Faltbereichen handelt es
sich um gewellt verlaufende Wandbereiche der Eisspeicherelemente 28, 28', die wie bei 31
anhand des einen Eisspeicherelements 28 gezeigt, einer Volumenexpansion des im
Eisspeicherelement 28 enthaltenen Eisspeichermediums durch Auseinanderziehen zu
folgen vermögen.
Ferner weist jedes Eisspeicherelement 28, 28' mittig eine Bohrung bzw. einen Kanal auf,
und die beiden Kanäle in den Eisspeicherelementen 28 und 28' werden durch eine
gemeinsame Kältemittelleitung 30 zentral durchsetzt, die rohrförmig, vor allem
kreiszylindrisch gebildet ist. Die Außenwandung der Kältemittelleitung 30 befindet sich im
Eingriff bzw. im Kontakt mit den formgleich gebildeten Wänden der Kanäle 36, 36'. Die
Eisspeicherelemente 28 und 28' sind derart auf die rohrförmige Kältemittelleitung 30
geschoben, daß sie mit ihren benachbaren Wänden im Bereich der dort vorgesehenen
Faltbereiche unter Einschluß von Luftkanälen 35 aneinander grenzen. Die beiden
Eisspeicherelemente 28 und 28' sind auf diese Weise mit seitlichem Abstand zueinander
montiert, damit sie sich bei einer durch eine Volumenexpansion des in ihnen enthaltenen
Eisspeichermediums verursachten Ausdehnung nicht gegenseitig behindern, und daß die
Luft bei der Entladung bzw. dem Auftauen des Speichers die Eisspeicherelemente sauber
umströmen kann.
Obwohl in Fig. 2 lediglich zwei Speicherelemente 28, 28' auf der Kältemittelleitung 30
angeordnet sind, richtet sich die Anzahl der auf die Kältemittelleitung schiebbaren
Eisspeicherelemente ausschließlich nach dem zur Verfügung stehenden Bauraum und der
erforderliche Kälteleistung bzw. Kältespeicherkapazität, so daß modulare Systeme mit
einer beliebigen Zahl von Eisspeicherelementen gebildet werden können.
Alternativ zu der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform der Eisspeicher-Baueinheit
21 können die Eisspeicherelemente 28, 28' auch in einer schubladenartigen Aufnahme
angeordnet sein, die ihrerseits in Verbindung mit der Kältemittelleitung steht, die in diesem
Fall nicht die Eisspeicherelemente 28, 28' durchsetzend angeordnet ist, um einen optimalen
Kälteeintrag zu gewährleisten.
1
Lastkraftwagen
2
Fahrerkabine
3
Dach
4
Rückwand
5
(horizontale) Trennwand
6
Schlafkabine
7
Motorraum
8
Kompressor
9
Magnetkupplung
10
Verflüssiger
11
Vorlaufleitung
12
Sammler
13
Verdampfer
14
Rücklaufleitung
15
Umschaltventil
16
Zweig-Vorlaufleitung
17
Eisspeicher-Baueinheit
18
Zweigleitung
19
Eisspeicher-Baueinheit
20
Zweigleitung
21
Eisspeicher-Baueinheit
22
Rücklaufleitung
23
Aufnahmeraum
24
Eintritt (zu
23
)
25
Gebläse
26
Absperrorgan
27
Rückschlagventil
28
,
28
' Eisspeicherelement
29
Isolierschicht
30
Kältemittelleitung
31
Expansionsabschnitt
32
,
32
' Faltbereich
33
,
33
' Faltbereich
34
,
34
' Speicherraum
35
Luftkanal
36
,
36
' Kanal
Claims (8)
1. Eisspeicherelement (28), insbesondere für eine Standklimaanlage eines
Kraftfahrzeugs, bestehend aus wenigstens einem Hohlkörper zur Bildung
wenigstens eines Speicherraums (34, 34') für ein im aufgetauten Zustand flüssiges
Eisspeichermedium und eine Luftblase als Ausgleichsvolumen zur Kompensation
der Volumenexpansion des Eisspeichermediums beim Einfriervorgang des
Eisspeichermediums, das in wärmeleitende Verbindung mit einem in einer
Kältemittelleitung (30) strömenden Kältemittel bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als Kunststoffblasteil gebildet ist.
2. Eisspeicherelement (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Hohlkörper bildende Blasteil aus Polyethylen (PE) besteht.
3. Eisspeicherelement (28) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Wandung (32, 33, 32', 33') des Hohlkörpers gefaltet bzw.
gewellt gebildet ist.
4. Eisspeicherelement (28) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper von zumindest einem Kanal (36, 36') zur Aufnahme der
Kältemittelleitung (30) durchsetzt ist.
5. Eisspeicherelement (28) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal (36, 36') zur Aufnahme der Kältemittelleitung (30) den Hohlkörper zentral
durchsetzt.
6. Anordnung aus mehreren Eisspeicherelementen (28, 28') nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisspeicherelemente (28, 28')
in einer schubladenartigen Aufnahme aufgenommen sind, die mit der
Kältemittelleitung (30) in Verbindung steht.
7. Anordnung aus mehreren Eisspeicherelementen (28, 28') nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eisspeicherelemente (28, 28') gemeinsam auf
derselben Kältemittelleitung (30) angeordnet sind, welche die Kanäle (36, 36') der
Eisspeicherelemente (28, 28') durchsetzt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eisspeicherelemente (28, 28') mit gegenseitigem Abstand auf der gemeinsamen
Kältemittelleitung (30) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19839995A DE19839995C2 (de) | 1998-09-02 | 1998-09-02 | Kunststoff-Eisspeicherelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19839995A DE19839995C2 (de) | 1998-09-02 | 1998-09-02 | Kunststoff-Eisspeicherelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839995A1 true DE19839995A1 (de) | 2000-03-16 |
DE19839995C2 DE19839995C2 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7879568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19839995A Expired - Fee Related DE19839995C2 (de) | 1998-09-02 | 1998-09-02 | Kunststoff-Eisspeicherelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839995C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE4116375A1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-03-12 | Georg Haase | Langzeit-wasser-waermespeicher |
-
1998
- 1998-09-02 DE DE19839995A patent/DE19839995C2/de not_active Expired - Fee Related
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US8967233B2 (en) | 2006-09-22 | 2015-03-03 | Valeo Klimasysteme Gmbh | Latent cold storage device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19839995C2 (de) | 2000-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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