DE19837624A1 - Spindellagerung mit aktiver Schwingungsdämpfung - Google Patents
Spindellagerung mit aktiver SchwingungsdämpfungInfo
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- H02K7/09—Structural association with bearings with magnetic bearings
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spindellagerung, insbesondere für die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine mit einem Lagergehäuse, in welchem mittels einer Kugellageranordnung drehbar die Spindel gelagert ist, sowie mit einem Antriebsmotor, dessen Stator in dem Lagergehäuse angeordnet ist und dessen Rotor durch die Spindel gebildet wird, wobei der Antriebsmotor mit einer aktiven Motorregelung zur Dämpfung und zur Unterdrückung von Schwingungen der Spindel versehen ist.
Description
Für das Hochgeschwindigkeitsfräsen oder andere Bearbeitungen
mit hohen Drehzahlen werden Schnellfrequenzspindeln mit
unterschiedlichen Lagertypen eingesetzt. Derzeit sind folgende
prinzipiellen Lagertypen bekannt:
Luftlager
Hydrostatische Lager
Kugellager
Aktive Magnetlager.
Luftlager
Hydrostatische Lager
Kugellager
Aktive Magnetlager.
Luftlager werden bei hohen Anforderungen an den Rundlauf
eingesetzt. Sie erlauben sehr hohe Drehzahlen und arbeiten
absolut verschleißfrei. Ihr Nachteil besteht in der begrenzten
Steifigkeit und Empfindlichkeit der Lager z. B. bei
Werkzeugbruch. Wenn die Lagerschlagen einmal durch kurzzeitige
Überlastung aneinander stoßen, ist die Spindel kaputt und muß
teuer repariert werden.
Die hydrostatischen mit Öl geschmierten Lager sind etwas
robuster als die Luftlager, haben aber den Nachteil, daß sie
nur begrenzte Drehzahlen erlauben. Insbesondere bei
Anwendungen, bei denen eine hohe Steifigkeit und damit ein
möglichst großer Wellendurchmesser gefordert ist, erreichen
diese Lager häufig nicht ausreichende Drehzahlen.
Am häufigsten werden daher die Kugellager, meist als
Hybridlager mit Keramikkugeln ausgeführt, eingesetzt. Diese
Lagerart erlaubt je nach Schmierung relativ hohe Drehzahlen
bei hoher Steifigkeit. Außerdem sind die Lager relativ
unempfindlich und werden z. B. bei Werkzeugbruch oder gröberen
Bearbeitungen, z. B. Schruppfräsen, nicht beschädigt. Sie
können auch bei sehr kleinen Drehzahlen betrieben werden.
Die aktiven Magnetlager erlauben auch einen absolut
verschleißfreien Betrieb der Spindel. Sie haben jedoch den
Nachteil, daß sie nicht bei kleinen Drehzahlen schwingungsfrei
betrieben werden können. D.h. die Spindeln werden für einen
begrenzten Drehzahlbereich ausgelegt. In vielen Anwendungen,
z. B. beim Fräsen, ist es jedoch wichtig sowohl sehr hohe als
auch sehr kleine Drehzahlen zur Verfügung zu haben. Daher
kommt die Magnetlagerung bei diese Anwendungen nicht zum
Einsatz.
Obwohl sich die Spindeln mit Kugellagern in der Praxis durch
ihren großen Drehzahlbereich und ihre Robustheit sehr bewährt
haben, zeigt sich durch die zunehmende Genauigkeit der
Bearbeitungsmaschinen, daß sie bei hohen Drehzahlen den
Anforderungen nur begrenzt genügen. Durch Schwingungen der
Spindelwelle entstehen Schwingungen am Bearbeitungswerkzeug
und übertragen sich auf die Oberfläche des Werkstückes. Dies
führt zu erhöhtem Nacharbeitsaufwand. Außerdem verursachen die
Schwingungen unangenehme hochfrequente Geräusche, die den
Maschinenbediener belasten.
In Bild 1 ist schematisch dargestellt, wie nach dem heutigen
Stand der Technik eine Schnellfrequenzspindel mit Kugellagern
aufgebaut ist. Beispielhaft hat sie ein vorderes Lager (1) und
ein hinteres Lager (1). Nach dem Stand der Technik ist
bekannt, auch mehrere vordere und/oder hintere Lager
einzubauen. Außerdem enthält sie zwischen den Lagern den Motor
(2), der auf der Welle (3) sitzt. Vorne befindet sich in der
Welle die Werkzeugaufnahme (4), hier beispielhaft HSK40. In
der Welle befindet sich ein Spanner (5) zum Spannen der
Werkzeugaufnahmen in der Spindel. Hinten an der Welle kann ein
Geber (6) zur Lageregelung angebracht sein. Dieser ist aber
für den Betrieb der Spindel nicht unbedingt erforderlich.
Bei den genannten Nachteilen setzt die neue Erfindung an. Eine
Schnellfrequenzspindei mit Kugellagern wird durch eine aktive
Motorregelung so betrieben, daß bei hohen Drehzahlen die
Schwingungen zusätzlich durch den Motor gedämpft und
unterdrückt werden. Bei der Erfindung wird der Motor als
Antrieb und als aktives Dämpfungsglied betrieben. Die Lagerung
erfolgt weiterhin über die Kugellager. Diese Technik wird bei
einer Schnellfrequenzspindel eingesetzt, die den prinzipiellen
Aufbau wie oben beschrieben hat.
Die Kugellager erlauben den Betrieb bei niedrigen Drehzahlen
und sichern einen robusten Einsatz der Spindel. Bei hohen
Drehzahlen wird der Motor in der Spindel nicht nur als Antrieb
sondern zusätzlich als Dämpfungsglied regelungstechnisch
betrieben und vermindert damit die durch kleine Unwuchten
entstehenden Schwingungen. Rundlauf, Bearbeitungsergebnis,
Genauigkeit und Schallpegel werden dadurch erheblich
verbessert.
Bei besonders hohen Anforderungen kann der Motor (2)
mechanisch so modifiziert werden, daß er für sich für eine
Schwingungsdämpfung besser eignet. Er kann z. B. in 2 getrennte
Antriebseinheiten geteilt werden, die separat angesteuert
werden um die Dämpfung optimaler anpassen zu können, siehe
Bild 2. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die
Antriebseinheiten wie in Bild 2 dargestellt direkt
nebeneinander sitzen. Je nach Anwendung kann die Anordnung
auch anders erfolgen.
Weitere Verbesserungen können dadurch erreicht werden, daß der
Schwingungszustand der Welle in der Spindel oder des Motors
mit hochgenauen Sensoren, beispielhaft dargestellt als (7) in
Bild 3, während des Betriebes gemessen wird. Die Regelung kann
dann auf den gemessenen Istzustand der Welle abgestimmt werden
und erreicht noch höhere Dämpfungswerte.
Claims (7)
1. Spindellagerung, insbesondere für die Arbeitsspindel einer
Werkzeugmaschine mit einem Lagergehäuse, in welchem mittels
einer Kugellageranordnung drehbar die Spindel gelagert ist,
sowie mit einem Antriebsmotor, dessen Stator in dem
Lagergehäuse angeordnet ist und dessen Rotor durch die
Spindel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor mit einer aktiven Motorregelung zur Dämpfung
und zur Unterdrückung von Schwingungen der Spindel versehen
ist.
2. Spindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor zur Unwuchtkompensation der Spindel
ausgebildet ist.
3. Spindellagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als Hilfslager in Form
eines Magnetlagers ausgebildet ist.
4. Spindellagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor mehrteilig in Form
separater, getrennter Motoren ausgebildet ist.
5. Spindellagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Sensoren im Bereich des Lagergehäuses
und/oder der Spindel, welche mit der Motorregelung verbunden
sind.
6. Spindellagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren in Form von Schwingungssensoren ausgebildet
sind.
7. Spindellagerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren in Form von Sensoren zur
Ermittlung der Lage der Spindelwelle ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137624 DE19837624A1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Spindellagerung mit aktiver Schwingungsdämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137624 DE19837624A1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Spindellagerung mit aktiver Schwingungsdämpfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19837624A1 true DE19837624A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7878028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998137624 Withdrawn DE19837624A1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Spindellagerung mit aktiver Schwingungsdämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19837624A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063259B3 (de) * | 2004-12-29 | 2006-07-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Spindeleinrichtung sowie Verfahren zur Beeinflussung von Spindelschwingungen und -auslenkungen |
EP1888299B1 (de) * | 2005-06-01 | 2011-06-08 | Werner Kluft | Verfahren und vorrichtung zur in-prozess werkzeugbrucherkennung |
EP2061627B2 (de) † | 2006-09-11 | 2014-07-23 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Arbeitsspindel |
DE102021113175A1 (de) | 2021-05-20 | 2022-11-24 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Motorspindel, Fräsvorrichtung mit einer Motorspindel und Verfahren |
-
1998
- 1998-08-19 DE DE1998137624 patent/DE19837624A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063259B3 (de) * | 2004-12-29 | 2006-07-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Spindeleinrichtung sowie Verfahren zur Beeinflussung von Spindelschwingungen und -auslenkungen |
EP1888299B1 (de) * | 2005-06-01 | 2011-06-08 | Werner Kluft | Verfahren und vorrichtung zur in-prozess werkzeugbrucherkennung |
EP2061627B2 (de) † | 2006-09-11 | 2014-07-23 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Arbeitsspindel |
DE102021113175A1 (de) | 2021-05-20 | 2022-11-24 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Motorspindel, Fräsvorrichtung mit einer Motorspindel und Verfahren |
DE102021113175B4 (de) | 2021-05-20 | 2023-09-07 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Motorspindel, Fräsvorrichtung mit einer Motorspindel und Verfahren |
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