DE19837608A1 - Elektronischer Schalter - Google Patents
Elektronischer SchalterInfo
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Abstract
Die vorliegende Anmeldung betrifft einen elektronischen Schalter (1) mit Zweidrahtanschluß zum Schalten von Lasten (L) mit niedriger oder hoher Impedanz, wie Glühlampen oder Leuchtstofflampen, mit folgenden Komponenten: einem Treiberschaltkreis (2) mit einem in Reihe zu der Last (L) an Wechselspannung liegenden elektronischen Schaltelement, einem Steuerteil (6) zum Erzeugen eines Ein-Signals oder eines Aus-Signals zum Ansteuern des Treiberschaltkreises (2) und einer Gleichspannungsversorgung (8) zur Versorgung des Steuerteils (6) mit Gleichspannung aus der Wechselspannung über eine parallel zu dem Schaltelement (4) des Treiberschaltkreises (2) liegende Gleichrichterbeschaltung (B1). Der Treiberschaltkreis (2) wird von dem Steuerteil (6) über eine im Gleichspannungskreis bewirkte und sich über die Gleichrichterbeschaltung (B1) auf den Wechselspannungskreis auswirkende Strömänderung angesteuert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen
Schalter mit Zweidrahtanschluß zum Schalten von Lasten mit
niedriger oder hoher Impedanz, wie Glühlampen oder Leucht
stofflampen, mit folgenden Komponenten: Einem Treiber
schaltkreis mit einem in Reihe zu der Last an Wechselspan
nung liegenden elektronischen Schaltelement, einem Steuer
teil zum Erzeugen eines Ein-Signals oder eines Aus-Signals
zum Ansteuern des Treiberschaltkreises und einer Gleich
spannungsversorgung zur Versorgung des Steuerteils mit
Gleichspannung aus der Wechselspannung über eine parallel
zu dem Schaltelement des Treiberschaltkreises - und somit
ebenfalls in Reihe zu der Last - liegende Gleichrichter
beschaltung.
Ein derartiger elektronischer Schalter ist in der
EP-A-0 760 498 beschrieben. Der Steuerteil ist dabei speziell als
Infrarot-Sensor zum Erfassen von IR-Wellen und damit zum
Detektieren von Personen ausgebildet. Dieser Schalter ist
dazu geeignet, in Zweidrahttechnik, also ohne zusätzlichen
Null-Leiter, auch hochohmige Lasten oder - wegen kapazi
tiver/induktiver Anteile besser gesagt Lasten mit hoher
Impedanz, wie Leuchtstofflampen und dergleichen, zu schal
ten, wobei der Steuerteil über die Last mit Spannung ver
sorgt wird. Im Laststromkreis liegt ein elektronisches
Schaltelement (Triac), dessen Gate von einer speziellen
Triggerschaltung direkt über einen Optokoppler (Opto-Diac)
angesteuert wird. Dieser Optokoppler muß somit auf der
Gleichspannungsseite mit Strom bzw. Energie versorgt wer
den, wo aber wegen der hohen Last-Impedanz nicht beliebig
viel Energie zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektroni
schen Schalter der genannten Art zu schaffen, der im
Gleichspannungsbereich besonders energiesparend arbeitet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Trei
berschaltkreis von dem Steuerteil über eine im Gleich
spannungskreis bewirkte und sich über die Gleichrichterbe
schaltung auf den Wechselspannungskreis auswirkende Strom
änderung angesteuert wird. Diese Stromänderung kann mit
Vorteil durch eine im Gleichspannungskreis liegende varia
ble Impedanz bewirkt werden, die hierzu einen hochohmigen
Pfad und einen dazu parallelen niederohmigen Pfad aufweist,
wobei der Steuerteil durch das Aus-Signal den hochohmigen
Pfad und durch das Ein-Signal den niederohmigen Pfad akti
viert. Auf der Wechselspannungsseite liegt dabei in Reihe
zu der Gleichrichterbeschaltung und mit dieser parallel zu
dem Schaltelement ein Stromsensorwiderstand, so daß ein
stromabhängiger Spannungsabfall an dem Stromsensorwider
stand zum Ansteuern des Schaltelementes verwertet werden
kann. Erfindungsgemäß wird zum Einschalten der Last der -
im Ruhezustand zunächst stets wirksame - hochohmige Pfad
der variablen Impedanz durch Aktivierung des niederohmigen
Pfades überbrückt. Hierdurch wird eine Erhöhung des Stromes
durch den Stromsensorwiderstand bewirkt, und der hieraus
resultierende erhöhte Spannungsabfall bewirkt in der Folge
eine Aktivierung des elektronischen Schaltelementes im
Treiberschaltkreis, wodurch die Last eingeschaltet wird.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird im Steuerteil
eine günstige Energiebilanz erreicht, weil der Stromsensor
widerstand im Wechselspannungskreis liegt und somit keinen
Strom aus dem Gleichspannungsteil benötigt. Zudem ist der
Stromsensorwiderstand im Vergleich zur Last auch sehr klein
(beispielsweise bei Betrieb einer Leuchtstofflampe nur etwa
1/10 der Last). Die Gleichspannungsversorgung für den Steu
erteil braucht somit kein zusätzliches Steuer- bzw. Trig
gerelement mit Strom zu speisen, so daß sogar noch Energie
reserve zur Verfügung stehen kann.
Der erfindungsgemäße elektronische Schalter kann auf ein
fache und problemlose Weise als direkter Ersatz für sonst
übliche elektrische Installationsschalter verwendet werden,
da er sowohl für Lasten mit geringer Impedanz (z. B. Glüh/
Halogenlampen), als aber auch für Lasten hoher Impedanz
(z. B. Leuchtstoff- und sog. Energiesparlampen) zum Zwei
drahtanschluß, also ohne zusätzlichen Null-Leiter zur
direkten Eigenspannungsversorgung, geeignet ist. Somit
handelt es sich praktisch um einen elektronischen Univer
salschalter. Der elektronische Schalter kann im Vergleich
zu einem mechanischen Schalter mit sehr viel kompakterer,
insbesondere flacherer Außenform ausgebildet werden, was in
der Installationstechnik vor allem Gestaltungsvorteile mit
sich bringt. So kann vorteilhafterweise ein besonders
flaches Design erreicht werden, und zwar im Vergleich zu
einem mechanischen Schalter mit relativ großem Schalthub.
Dabei kann der Steuerteil zum Auslösen eines Schaltvorgangs
einen manuell betätigbaren Tastschalter (Ein-Tasten-Um
schalter) aufweisen; der Schaltvorgang kann aber im Grunde
auch durch nahezu beliebige, gegebenenfalls von außen
zugeführte Steuersignale, beispielsweise Ausgangssignale
bestimmter Sensoren, ausgelöst werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei
bung enthalten.
Anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung veranschaulich
ten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläu
tert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
elektronischen Schalters,
Fig. 2 ein detaillierteres Schaltbild des elektronischen
Schalters,
Fig. 3 eine einzelne Komponente der Schaltung in einer
vorteilhaften Ausführungsvariante,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Schaltung in der
Ausführungsform entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 eine erste Variante der Einzelheit nach Fig. 4
und
Fig. 6 eine zweite Variante der Einzelheit nach Fig. 4.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 jeweils ergibt, wird ein elektro
nischer Schalter, der insgesamt mit einer (Strichpunkt)-
Linie umrahmt und mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, in
Reihe zu einer Last L an ein Wechselspannungsnetz, üblicher
cherweise 220 V, 50 Hz, zwischen den Phasenleiter L1 und
die anderseitig mit dem Null-Leiter N verbundene Last L -
und damit wie ein üblicher mechanischer Zweidrahtschalter -
angeschlossen. Dazu weist der Schalter 1 zwei Anschluß
klemmen PIN 1 und PIN 2 auf.
Der Schalter 1 weist zunächst einen Treiberschaltkreis 2
mit einem in Reihe zu der Last L an der Wechselspannung
liegenden elektronischen Schaltelement 4 (Fig. 2) auf. Der
Treiberschaltkreis 2 bildet eine "variable Impedanz für
große Ströme" (Laststrom). Ferner ist ein Steuerteil 6 zum
Erzeugen eines Ein-Signals oder eines Aus-Signals zum An
steuern des Treiberschaltkreises 2 vorgesehen. Eine Gleich
spannungsversorgung 8 dient zur Versorgung unter anderem
des Steuerteils 6 mit Gleichspannung aus der Wechselspan
nung über eine parallel zu dem Schaltelement 4 des Treiber
schaltkreises 2 - und somit ebenfalls in Reihe zu der Last
L - liegende Gleichrichterbeschaltung B1, die zweckmäßiger
weise als Vollbrückengleichrichter ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird der Treiberschaltkreis 2 von dem Steu
erteil 6 über eine im Gleichspannungskreis bewirkte und
sich über die Gleichrichterbeschaltung B1 auf den Wechsel
spannungskreis auswirkende Stromänderung angesteuert. Dazu
wirkt der Steuerteil 6 mit dem Ein- bzw. Aus-Signal nicht
direkt auf den Treiberschaltkreis 2, sondern erfindungs
gemäß mittelbar, vorzugsweise über eine im Gleichspannungs
kreis liegende "variable Impedanz 10 für kleine Ströme"
(Steuerstrom). Dazu ist der Steuerteil 6 mit der variablen
Impedanz 10 über eine Steuerleitung 12 verbunden. Die vari
able Impedanz 10 ist über einen Vorwiderstand R2, der rela
tiv niederohmig mit z. B. 100 Ω ausgelegt ist, mit dem
Plus-Ausgang der Gleichrichterbeschaltung B1 verbunden und be
steht aus einem hochohmigen Pfad 10a und einem dazu paral
lelen niederohmigen Pfad 10b. Dabei aktiviert der Steuer
teil 6 durch das Aus-Signal den hochohmigen Pfad 10a oder
durch das Ein-Signal den niederohmigen Pfad 10b. Der Trei
berschaltkreis 2 weist zur Ansteuerung des Schaltelementes
4 ein Ansteuerelement 14 auf, wobei ein Stromsensorwider
stand R1 in Reihe zu der Gleichrichterbeschaltung B1 und
mit dieser parallel zu dem Schaltelement 4 liegt. Ein
Stromfluß durch den Stromsensorwiderstand R1 bewirkt einen
Spannungsabfall UR1, der zum Ansteuern des Treiberschalt
kreises 2 genutzt wird. Bevorzugt wird als Schaltelement 4
ein Triac verwendet. Dabei liegt zweckmäßigerweise parallel
zu dem Stromsensorwiderstand R1 und einem Gate G des Triac
ein Diac 16. Die Funktion der Ansteuerung wird weiter unten
noch genauer erläutert.
Gemäß Fig. 2 ist im einfachsten Fall der hochohmige Pfad
10a der variablen Impedanz 10 von einem hochohmigen Wider
stand R3 gebildet, dessen Größe so gewählt ist, daß im
Aus-Zustand der Strom durch R1 und R3 so klein ist, daß der
Spannungsabfall UR1 nie die Zündspannung des Diac 16 er
reichen kann und somit ein Zünden des Triac ausgeschlossen
ist. Im konkreten Ausführungsbeispiel hat R3 beispielsweise
einen Wert im Bereich von etwa 100 kΩ.
Der Widerstand R3 kann jedoch in vorteilhafter Ausgestal
tung der Erfindung auch durch eine separat in Fig. 3 darge
stellte Stromquelle 18 ersetzt werden. Diese Stromquelle 18
besteht aus einem Transistor T3, der mit seiner Kollektor/
Emitter-Strecke in Reihe mit einem Vorwiderstand R31 liegt.
Parallel zu dem Vorwiderstand R31 und dem Transistor T3
liegt eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode ZD3 und
einem weiteren Vorwiderstand R32. Dabei ist die Basis des
Transistors T3 mit einem Mittenabgriff zwischen der Zener
diode ZD3 und dem Vorwiderstand R32 verbunden. Der Sinn
dieser Maßnahme wird ebenfalls im folgenden noch erläutert
werden.
Der niederohmige Pfad 10b der variablen Impedanz 10 ist von
einem Halbleiterschaltelement T2 gebildet, das durch das
Ein-Signal des Steuerteils 6 zum Überbrücken des hoch
ohmigen Pfades 10a durchgeschaltet wird.
Gemäß Fig. 2 und 4 ist dieses Halbleiterschaltelement T2
von einem Transistor gebildet, dessen Kollektor/Emitter-Strecke
in dem niederohmigen Pfad 10b liegt, und dessen
Basis von dem Steuerteil 6 angesteuert wird, und zwar ins
besondere mittelbar über einen zusätzlichen Schalttransi
stor T1. Hierzu wirkt der Steuerteil 6 über die Steuerlei
tung 12 und einen Basiswiderstand R5 auf die Basis von T1.
Die Kollektor/Emitter-Strecke von T1 liegt zwischen Masse
und der Basis von T2 bzw. einem dieser vorgeschalteten
Basiswiderstand R4.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 5 ist das Halbleiter
schaltelement T2 ein Feldeffekttransistor des selbstleiten
den Typs, dessen Gate unmittelbar von dem Steuerteil 6 über
die Steuerleitung 12 angesteuert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Halbleiter
schaltelement T2 ein Feldeffekttransistor des nicht-selbst
leitenden Typs, dessen Gate von dem Steuerteil 6 über eine
Zenerdiode ZD2 angesteuert wird. Die im niederohmigen Pfad
10b liegende Drain/Source-Strecke von T2 liegt in Reihe mit
einem Vorwiderstand R4. Parallel dazu liegt ein Nebenwider
stand R5 in Reihe mit der Zenerdiode ZD2, wobei der
Gate-Anschluß von T2 zwischen dem Nebenwiderstand R5 und der
Zenerdiode ZD2 angeschlossen ist.
Die einzelnen Schaltungsvarianten werden weiter unten noch
bezüglich ihrer Funktion erläutert.
Wie sich nun weiterhin aus Fig. 2 ergibt, weist die Gleich
spannungsversorgung 8 einen als Energiespeicher wirkenden
Pufferkondensator C1 auf, dem zur Spannungsstabilisierung
eine Zenerdiode ZD1 parallelgeschaltet ist. Dabei liegt der
Pufferkondensator C1 am positiven Ausgang der variablen
Impedanz 10.
Der Steuerteil 6 ist als elektronischer Signalumschalter,
und zwar insbesondere als manuell betätigbarer Ein-Tasten-Um
schalter ausgebildet. Dabei weist der Steuerteil 6 zwei
Flip-Flops IC1A und IC1B auf. Der erste Flip-Flop IC1A
erzeugt bei Betätigung eines Tasters S1 (oder aber alter
nativ durch ein anderes, ggf. von außen zugeführtes Schalt
signal) einen Impuls, der den jeweils vorliegenden Schalt
zustand des anderen, vorzugsweise als Toggle-Flip-Flop
geschalteten Flip-Flops IC1B umschaltet. Der jeweils vor
liegende Schaltzustand erscheint ausgangsseitig als
Ein-Signal (High, ca. 5 V) bzw. Aus-Signal (Low, ca. 0 V) auf
der Steuerleitung 12. Im Ruhezustand liegen S (set) und
R (reset) von IC1A auf Massepotential. Der Ausgang Q/ hat
Massepotential, der Ausgang Q hat VCC-Potential (VCC =
Zenerspannung ZD1). Wird der Taster S1 betätigt, so erhält
R (reset) VCC-Potential, und der Zustand der Ausgänge Q und
Q/ wechselt. Q/ gibt VCC-Potential aus, dadurch wird über
einen Widerstand R8 ein Kondensator C5 aufgeladen, wodurch
sich das Potential an S (set) in Richtung VCC verschiebt,
worauf Q wieder von Masse- auf VCC-Potential umschaltet.
Die Werte von R8 und C5 bestimmen durch die Ladedauer von
C5 die Breite des erzeugten negativen Impulses an Q. Eine
Parallelschaltung aus einem Widerstand R7 und einem Konden
sator C4 dient zum Entprellen des Tasters S1. Der negative
Impuls von Q des ersten Flip-Flips IC1A wird an CLK (Clock)
des zweiten Flip-Flops IC1B weitergeleitet. Die Eingänge J
und K liegen beide auf VCC-Potential, was bedeutet, daß
dieses Flip-Flop als Toggle Flip-Flop arbeitet. Die negati
ve Flanke des Impulses von Q an IC1A schaltet die entgegen
gesetzten Zustände von Q und Q/ an IC2B um.
Der Steuerteil 6 wird aus dem Pufferkondensator C1 ge
speist. Deshalb liegt in dem niederohmigen Pfad 10b der
variablen Impedanz 10 mit Vorteil eine Diode D0 in Reihe
mit dem Schaltelement T2, und zwar derart ausgerichtet, daß
durch D0 ein Entladen des Pufferkondensators C1 über T2, R4
und T1 verhindert wird.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Schalters 1 ist wie
folgt:
Im ausgeschalteten Zustand der Last L wird durch die erste positive oder - wegen der Brückengleichrichterbeschaltung B1 - negative Halbwelle der über die Last anliegenden Span nung über den hochohmigen Pfad 10a der variablen Impedanz 10 ein Versorgungsstrom mit einer Höhe von insbesondere etwa 2 bis 3 mA für den Kondensator C1 bewirkt. Hierdurch wird der Pufferkondensator C1 aufgeladen, wobei seine Span nung über die Zenerdiode ZD1 auf vorzugsweise etwa 5 V stabilisiert wird. C1 versorgt die elektronische Schaltung mit Spannung. Der Strom fließt dann bei voll geladenem Kondensator C1 auch weiter über ZD1.
Im ausgeschalteten Zustand der Last L wird durch die erste positive oder - wegen der Brückengleichrichterbeschaltung B1 - negative Halbwelle der über die Last anliegenden Span nung über den hochohmigen Pfad 10a der variablen Impedanz 10 ein Versorgungsstrom mit einer Höhe von insbesondere etwa 2 bis 3 mA für den Kondensator C1 bewirkt. Hierdurch wird der Pufferkondensator C1 aufgeladen, wobei seine Span nung über die Zenerdiode ZD1 auf vorzugsweise etwa 5 V stabilisiert wird. C1 versorgt die elektronische Schaltung mit Spannung. Der Strom fließt dann bei voll geladenem Kondensator C1 auch weiter über ZD1.
Ein Schaltvorgang wird durch das Steuerteil 6 bzw. ein
Ein-Signal initiiert, wodurch das Schaltelement T2 im nieder
ohmigen Pfad 10b durchgeschaltet wird. Hierdurch wird der
hochohmige Pfad 10a überbrückt (inaktiviert), so daß sich
der Strom durch R2 und - über die Gleichrichterbeschaltung
B1 - auch über R1 erhöht. Der Spannungsabfall UR1 erreicht
bei entsprechender Auslegung von R1 die Zündspannung (20
bis 40 V) des Diac 16. Dies erfolgt einige ms nach dem
Nulldurchgang des Stroms. Der Diac wird somit niederohmig,
wodurch die Spannung UR1 dann am Gate des Triac anliegt, so
daß dieser zündet. Dadurch wird der Triac niederohmig, und
der Laststrom fließt über die Last L. Hierbei bewirkt der
Diac eine gewisse Zeitverzögerung des Anliegens der Zünd
spannung am Triac, was benötigt wird, um zuvor die Aufla
dung des Pufferkondensators C1 zu gewährleisten.
Nachfolgend wird der Triac nach jedem Nulldurchgang des
Triac-Stromes hochohmig. Der jetzt im Betrag steigende
Strom fließt zunächst durch die Gleichrichterbeschaltung
B1, den niederohmigen Pfad 10b der variablen Impedanz 10
und die Gleichspannungsversorgung 8 zum Steuerteil 6. Über
schreitet der Strom einen Wert, der an R1 die Zündspannung
des Diac erzeugt, so wird der Triac wieder gezündet. Der
Hauptteil des Stromes der Sinus-Halbwelle der Netzspannung
fließt in diesem Fall durch den Triac. Durch die Gleich
richterbeschaltung B1 und die variable Impedanz 10 fließt
dann kein Strom mehr. Der Steuerteil 6 wird jedoch durch
den Pufferkondensator C1 weiterhin mit Spannung versorgt.
Der Zündzeitpunkt des Triac in der Sinushalbwelle ist so
gewählt, daß der Steuerteil 6 stets genügend Energie
erhält, die Last L aber ebenfalls mit ausreichend Energie
versorgt wird, so daß eine Helligkeitsänderung nicht wahr
nehmbar ist. Mittels der Größe von R1 läßt sich der Zünd
zeitpunkt festlegen; R1 liegt beispielsweise im Bereich von
etwa 500 Ω. Der Widerstandswert im hochohmigen Pfad 10a der
variablen Impedanz 10 ist so gewählt, daß im Aus-Zustand
der Versorgungsstrom durch R1 und R3 stets so klein ist,
daß an R1 nicht die Zündspannung des Diac erreicht wird und
somit auch ein Zünden des Triac ausgeschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Schalter 1 enthält somit vorteilhaf
terweise zwei variable Impedanzen. Die variable Impedanz 10
für kleine Ströme wird durch den Steuerteil 6 aktiv ge
schaltet. Die variable Impedanz für hohe Ströme, d. h. der
Treiberschaltkreis 2, wird durch den Strom über R1 passiv
geschaltet. Wird die variable Impedanz 10 - bedingt durch
einen kleinen Strom - wegen einer hohen Lastimpedanz nicht
gezündet, so fließt ein ausreichender Strom durch den
niederohmigen Pfad 10b. Der Spannungsabfall an den Klemmen
PIN 1 und PIN 2 des Schalters 1 ist klein, so daß die Last
L ohne Helligkeitseinbuße leuchtet.
Was nun die Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 betrifft, so
wirkt der selbstleitende FET T2 wie folgt. Wenn auf der
Steuerleitung 12 Ein-Signal ansteht (high), so leitet T2,
da Gate-Source-Spannung nahezu Null ist. Wenn Aus-Signal
(low) anliegt, so ist die Gate-Source-Spannung von T2
negativ, so daß T2 sperrt.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 muß die Spannung der
Zener-Diode ZD2 größer als die Gate-Source-Spannung von T2 sein,
welche T2 voll durchschaltet. Die Zenerspannung muß aber
auch kleiner als die Spannung von ZD1 sein. An ZD2 fällt
bedingt durch den Strom, der von R5 geliefert wird, immer
die Zenerspannung ab, wenn die Ausgangsspannung am Gleich
richter größer Null ist. Bei Aus-Signal (low) ist die
Gate-source-Spannung kleiner Null, so daß T2 sperrt. Bei Ein-
Signal (high) entspricht die Gate-Source-Spannung von T2 in
etwa der Zenerspannung von ZD2, so daß T2 leitet.
Es soll nun noch die in Fig. 3 veranschaulichte Ausfüh
rungsvariante erläutert werden, wobei der hochohmige Pfad
10a als Stromquelle ausgeführt ist. Der Vorteil besteht
darin, daß der Versorgungsstrom für den Steuerteil 6 prak
tisch unabhängig von der Lastimpedanz ist, da er durch die
Stromquelle geregelt wird. Der Strom kann somit nicht in
Abhängigkeit vom Lastwiderstand auf einen Wert sinken, der
zur Versorgung des Steuerteils 6 zu gering ist. Ist die
Ausgangsspannung der Gleichrichterbeschaltung B1 größer
Null, so wird mittels der Stromquelle 18 der Versorgungs
strom für den Steuerteil 6 auf einem konstanten Wert gehal
ten. Bedingt durch das Regelverhalten des Transistors T3
verkleinert sich der effektive Widerstand der Stromquelle
18 mit wachsendem Widerstand der Last L, mit dem er über
R2, die Gleichrichterbeschaltung B1 und R1 in Reihe an der
Netzspannung (230 V) liegt. Ein kleiner Teil des Versor
gungsstroms fließt durch den aus ZD3 und R32 bestehenden
Nebenpfad. Dazu muß R32 hochohmig sein, beispielsweise
500 kΩ. Bedingt durch die Charakteristik der Zener-Diode
ZD3 fällt an ihr eine vom Durchflußstrom nahezu unabhängige
Spannung ab. Mit einer Zenerspannung von etwa 5 V, abzüg
lich der Basis-Emitter-Spannung von T3 (ca. 0,6 V), wird an
R31 eine Spannung von ca. 4,4 V erzeugt. Dabei erzeugt bei
spielsweise ein Wert von R31 in der Höhe von 2,2 kΩ einen
Quellenstrom von etwa 2 mA für den Steuerteil 6. Die Aus
gangsspannung der Gleichrichterbeschaltung B1 abzüglich der
Anteile, die an R2, R31 und Zenerdiode ZD1 abfallen, wird
vom Transistor T3 aufgenommen. Die Stromquelle ist nur im
Aus-Zustand aktiv.
Abschließend sei noch folgendes zum "kaskadierten Verhal
ten" der beiden variablen Impedanzen 10 und 2 ergänzt. Es
kann vorkommen, daß die Last L einen sehr hohen Widerstand
aufweist, was beispielsweise bei Energiesparlampen mit
einer Leistung kleiner 7 W der Fall ist. Dabei wird im
Ein-Zustand der Spannungsabfall an R1 nicht den Wert der Zünd
spannung des Diac erreichen können, so daß auch der Triac
nicht gezündet werden kann. Der Versorgungsstrom der Last
L liegt in diesem Fall unterhalb des Haltestroms des Triac,
d. h. würde der Triac gezündet, so würde er sofort wieder
hochohmig werden. In diesem Fall wird die Last über die
variable Impedanz 10 mit Strom versorgt. Da diese Impedanz
im Ein-Zustand sehr viel kleiner als der Widerstand der
Last ist, fällt am Eingang PIN 1, PIN 2 des Schalters 1 nur
eine Spannung von weniger als 20 V (Spitzenwert) ab, so daß
die Bauteile R1, R2, R3 und ZD1 vorteilhafterweise - be
dingt durch den kleinen Strom - nicht überlastet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im
Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, son
dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von
bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel
merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich
praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen
bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung
offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern
ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungs
versuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (14)
1. Elektronischer Schalter (1) mit Zweidrahtanschluß zum
Schalten von Lasten (L) mit niedriger oder hoher Impe
danz, wie Glühlampen oder Leuchtstofflampen, mit fol
genden Komponenten:
einem Treiberschaltkreis (2) mit einem in Reihe zu der Last (L) an Wechselspannung liegenden elektronischen Schaltelement (4),
einem Steuerteil (6) zum Erzeugen eines Ein-Signals oder eines Aus-Signals zum Ansteuern des Treiber schaltkreises (2) und
einer Gleichspannungsversorgung (8) zur Versorgung des Steuerteils (6) mit Gleichspannung aus der Wechsel spannung über eine parallel zu dem Schaltelement (4) des Treiberschaltkreises (2) liegende Gleichrich terbeschaltung (B1),
dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberschaltkreis (2) von dem Steuerteil (6) über eine im Gleichspannungskreis bewirkte und sich über die Gleichrichterbeschaltung (B1) auf den Wechsel spannungskreis auswirkende Stromänderung angesteuert wird.
einem Treiberschaltkreis (2) mit einem in Reihe zu der Last (L) an Wechselspannung liegenden elektronischen Schaltelement (4),
einem Steuerteil (6) zum Erzeugen eines Ein-Signals oder eines Aus-Signals zum Ansteuern des Treiber schaltkreises (2) und
einer Gleichspannungsversorgung (8) zur Versorgung des Steuerteils (6) mit Gleichspannung aus der Wechsel spannung über eine parallel zu dem Schaltelement (4) des Treiberschaltkreises (2) liegende Gleichrich terbeschaltung (B1),
dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberschaltkreis (2) von dem Steuerteil (6) über eine im Gleichspannungskreis bewirkte und sich über die Gleichrichterbeschaltung (B1) auf den Wechsel spannungskreis auswirkende Stromänderung angesteuert wird.
2. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine im
Gleichspannungskreis liegende variable Impedanz (10)
mit einem hochohmigen Pfad (10a) und einem dazu paral
lelen niederohmigen Pfad (10b), wobei der Steuerteil
(6) durch das Aus-Signal den hochohmigen Pfad (10a)
oder durch das Ein-Signal den niederohmigen Pfad (10b)
aktiviert.
3. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen an der
Wechselspannung in Reihe zu der Gleichrichterbeschal
tung (B1) und mit dieser parallel zu dem Schaltelement
(4) liegenden Stromsensorwiderstand (R1), wobei ein
stromabhängiger Spannungsabfall (UR1) an dem Stromsen
sorwiderstand (R1) zum Ansteuern des Schaltelementes
(4) dient.
4. Elektronischer Schalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltelement (4) ein Triac ist, wobei parallel zu dem
Stromsensorwiderstand (R1) ein mit einem Gate (G) des
Triac verbundener Diac (16) liegt.
5. Elektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
hochohmige Pfad (10a) der variablen Impedanz (10) von
einem Widerstand (R3) gebildet ist.
6. Elektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
hochohmige Pfad (10a) als Stromquelle (18) derart aus
gebildet ist, daß der Steuerteil (6) einen geregelten,
von der Größe der Last (L) weitgehend unabhängigen
Versorgungsstrom erhält.
7. Elektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
niederohmige Pfad (10b) der variablen Impedanz (10)
von einem Halbleiterschaltelement (T2) gebildet ist,
das durch das Ein-Signal des Steuerteils (6) zum Über
brücken des hochohmigen Pfades (10a) durchgeschaltet
wird.
8. Elektronischer Schalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halbleiterschaltelement (T2) ein Transistor ist, des
sen Basis von dem Steuerteil (6) angesteuert wird, und
zwar insbesondere mittelbar über einen zusätzlichen
Schalttransistor (T1).
9. Elektronischer Schalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halbleiterschaltelement (T2) ein Feldeffekttransistor
des selbstleitenden Typs ist, dessen Gate unmittelbar
von dem Steuerteil (6) angesteuert wird.
10. Elektronischer Schalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halbleiterschaltelement (T2) ein Feldeffekttransistor
des nicht-selbstleitenden Typs ist, dessen Gate von
dem Steuerteil (6) über eine Zenerdiode (ZD2) ange
steuert wird.
11. Elektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 7 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
niederohmige Pfad (10b) der variablen Impedanz (10) in
Reihe zu dem Halbleiterschaltelement (T2) eine Diode
(D0) derart aufweist, daß ein Entladen eines in der
Gleichspannungsversorgung (8) als Spannungsspeicher
enthaltenen Pufferkondensators (C1) über das Halb
leiterschaltelement (T2) ausgeschlossen ist.
12. Elektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichspannungsversorgung (8) einen Pufferkondensator
(C1) aufweist, dem zur Spannungsstabilisierung eine
Zenerdiode (ZD1) parallelgeschaltet ist.
13. Elektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerteil (6) als elektronischer Signalumschalter,
insbesondere manuell betätigbarer Ein-Tasten-Umschal
ter, ausgebildet ist.
14. Elektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerteil (6) zwei Flip-Flops (IC1A, IC1B) aufweist,
wobei der eine Flip-Flop (IC1A) bei Betätigung eines
Tasters (S1) einen Impuls erzeugt, der den jeweils vor
liegenden Schaltzustand des anderen Flip-Flops (IC1B)
umschaltet, wobei der jeweils vorliegende Schaltzu
stand ausgangsseitig als Ein-Signal bzw. Aus-Signal
erscheint.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19837608A DE19837608A1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Elektronischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19837608A DE19837608A1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Elektronischer Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19837608A1 true DE19837608A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7878022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19837608A Withdrawn DE19837608A1 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Elektronischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19837608A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2848034A1 (fr) * | 2002-11-29 | 2004-06-04 | Somfy Sas | Procede et dispositif d'alimentation du module electronique d'un dispositif de commande |
EP1798857A1 (de) * | 2005-12-17 | 2007-06-20 | ABB PATENT GmbH | Elektronikschaltung zum Schalten/Dimmen von Wechselströmen unter Einsatz eines Triacs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0760498A1 (de) * | 1995-08-29 | 1997-03-05 | Ir-Tec International Ltd. | Verbesserung für Infrarotdetektorschaltkreis |
-
1998
- 1998-08-19 DE DE19837608A patent/DE19837608A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0760498A1 (de) * | 1995-08-29 | 1997-03-05 | Ir-Tec International Ltd. | Verbesserung für Infrarotdetektorschaltkreis |
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8130 | Withdrawal |