DE19836724A1 - Zur Kombination von Reaktion, Feststoffbildung und Trocknung geeignete Dreistoffzerstäuberdüse - Google Patents
Zur Kombination von Reaktion, Feststoffbildung und Trocknung geeignete DreistoffzerstäuberdüseInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/16—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Dreistoffzer
stäuberdüse zum Zerstäuben eines Flüssigkeitsgemisches, die zur
Kombination einer Reaktion mit Feststoffbildung und einer
Trocknung des gebildeten Feststoffes geeignet ist.
Pneumatische Düsen zur Zerstäubung von Flüssigkeiten mit Hilfe
komprimierter Gase werden in der Technik in den unterschiedlich
sten Bauformen eingesetzt. Gas und Flüssigkeit können in diesen
sogenannten Zweistoffdüsen noch innerhalb der Düsen oder aber
unmittelbar am Düsenmund miteinander vermischt werden und so zur
Zerstäubung führen.
Typischerweise werden Flüssigkeiten, die reaktionsfähige Kompo
nenten enthalten, in einem Rührbehälter gemischt. Dort kommt es
zur Reaktion und - bei überschreiten der Löslichkeitsgrenze - zur
Feststoffbildung. Die Lösung oder Suspension, die üblicherweise
konvektiv zu einem Feststoff getrocknet wird, muß dann zu einem
Trocknungsapparat gefördert werden, wo sie mit einer Zweistoff
düse unter Verwendung eines komprimierten Gases oder mit einer
Zerstäubungsscheibe dispergiert und dabei getrocknet wird. Dabei
muß im Fall einer Suspension großer Aufwand getrieben werden, um
ein Entmischen von Feststoff und Flüssigkeit zu unterdrücken.
Generell besteht die Gefahr der Bildung von Verkrustungen und
Verstopfungen.
Ein Versuch, die Probleme bei der Handhabung und dem Versprühen
umgehen und zugleich den Rührbehälter und das Förderorgan ein
zusparen, besteht darin, die Reaktionszone in die Sprühzone
unmittelbar nach der Düse zu verlegen. Eine solche Dreistoffdüse
ist in der DE-A 43 29 204 offenbart. Dort durchströmen zwei
miteinander reaktionsfähige Flüssigkeiten ein Mittel- und ein
inneres Mantelrohr, durchmischen sich unter Feststoffbildung nach
dem Austritt aus der Düse, werden durch ein durch das äußere
Mantelrohr strömendes Treibgas zerstäubt und anschließend in
einem Sprühtrockner oder einem Sprühwirbelschichttrockner zu einem
Feststoff getrocknet. Die Reaktion erfolgt ausschließlich im
Sprühstrahl (Spalte 2, Zeile 30, Spalte 3, Zeile 34). Verweil
zeit, Umsatz und Ausbeute sind daher nicht steuerbar. Die kurzen
Verweilzeiten im Sprühkegel erweisen sich als äußerst nachteilig,
Suspensionen können daher mittels solcher Düsen nicht vollständig
umgesetzt werden.
Eine andere Dreistoffzerstäuberdüse, bei der es zur Feststoffbil
dung durch Vermischung von Flüssigkeiten kommt, wird in der
DE-A 23 23 384 beschrieben. Hier wird eine kegelige Dreistoffzer
stäuberdüse zur Bildung umhüllter Kapseln eingesetzt, indem im
Mittelrohr der Düse eine Flüssigkeit - der spätere Kapselinhalt -
zertropft. In den äußeren Kanälen fließen zwei Flüssigkeiten, die
bei ihrer Durchmischung zunächst die aus dem Mittelrohr austre
tenden Tropfen umhüllen und anschließend miteinander reagieren
und aushärten. Bei dieser Düse kommt es allerdings nicht zur
Zerstäubung mit Hilfe eines komprimierten Gases, sondern zum
Zertropfen der Flüssigkeiten in eine weitere Flüssigkeit, in der
die äußere, durch die Reaktion der beiden äußeren Flüssigkeiten
gebildete Schale aushärtet. Dieses sehr aufwendige Verfahren ist
durch die fehlende Zerstäubung nicht zum Einsatz in Sprühtrock
nern oder Sprühwirbelschichten geeignet.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine verbesserte Dreistoffzer
stäuberdüse zu finden, die den genannten Nachteilen abhilft und
welche eine verfahrenstechnisch einfache und wirtschaftliche
Herstellung von Feststoffen hoher Qualität durch Kombination von
Reaktion, Feststoffbildung und Trocknung ermöglicht. Weiterhin
soll das die Dreistoffzerstäuberdüse verlassende, zerstäubte
Produkt direkt einem Sprühtrockner oder einer Sprühwirbelschicht
zur Trocknung bzw. Granulierung zugeführt werden können.
Demgemäß wurde eine Dreistoffzerstäuberdüse zum Zerstäuben eines
Flüssigkeitsgemisches gefunden, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie einen Düsenkörper (1) mit einem Zentralrohr (2) für
die eine Flüssigkeit und einen Anschluß (3) für die zweite Flüs
sigkeit aufweist, wobei die beiden Flüssigkeiten in der Drei
stoffzerstäuberdüse einer Mischzone (5) zugeführt werden und wo
bei die Dreistoffzerstäuberdüse einen Anschluß (7) für Treibgas
aufweist, womit das Flüssigkeitsgemisch am Düsenmund zerstäubt
wird. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung besonders
bevorzugte Ausführungsformen dieser Dreistoffzerstäuberdüse sowie
die Verwendung der erfindungsgemäßen Dreistoffzerstäuberdüse zur
Sprühtrocknung oder Wirbelschichtgranulation bzw. zur Durchfüh
rung einer Reaktion mit Feststoffbildung und gleichzeitiger
Trocknung.
Die erfindungsgemäße Dreistoffzerstäuberdüse ermöglicht vorteil
hafterweise eine Vermischung der beiden flüssigen Einsatzstoffe
bereits im Innern der Düse. Hierdurch ergibt sich eine intensive
Vermischung bei relativ hoher Verweilzeit im Vergleich zu einer
Düse, bei welcher die Vermischung lediglich nach Verlassen der
Düse im Sprühkegel stattfindet. Besonders vorteilhaft erweist
sich die neue Dreistoffzerstäuberdüse bei Verwendung von mitein
ander reaktionsfähigen Komponenten.
Die erfindungsgemäße Dreistoffzerstäuberdüse wird im folgenden
exemplarisch anhand der Figur näher beschrieben.
Der Düsenkörper (1) enthält ein Zentralrohr (2), in dem die erste
Flüssigkeit zugegeben wird, und einen Anschluß (3) für die zweite
Flüssigkeit. Die zweite Flüssigkeit tritt unter Beschleunigung in
aus dem Zentralrohr (2) und dem Düsenkörper (1) gebildeten
Ringspalt (4) in die Mischzone (5) ein. Dort reagieren die in den
beiden Flüssigkeiten enthaltenen reaktionsfähigen Komponenten
miteinander unter Ausbildung einer neuen Flüssigphase und unter
Feststoffbildung. Die Strömungsgeschwindigkeit der zweiten Flüs
sigkeit im Ringspalt (4) ist bevorzugt so groß, daß es zu keiner
Rückvermischung mit der feststoffhaltigen Flüssigphase und zu
Verstopfungen kommen kann. In der Mischzone herrscht eine turbu
lente Strömung, die Reynoldszahl liegt bei etwa 300 bis 4000,
bevorzugt 2500 bis 3000. Durch die turbulente Strömung in der
Mischzone werden Ablagerungen und Anbackungen vermieden und eine
sehr intensive Vermischung gewährleistet. Die Länge der Mischzone
(5) kann durch eine Veränderung der Position des Zentralrohres
(2), das über ein Gewinde (6) mit dem Düsenkörper (1) verbunden
ist, so verändert werden, daß ein praktisch vollständiger Umsatz
der reaktionsfähigen Komponenten in der Mischzone (5) erreicht
wird. Die Mischzone besitzt bevorzugt einen konischen Auslauf, in
die neue feststoffhaltige Flüssigphase so beschleunigt wird,
daß es zu keinen Verstopfungen und Feststoffablagerungen kommen
kann.
Für sehr schnelle Reaktionen ist ein Verschieben des Zentral
rohres bis in die unmittelbare Nähe des Düsenmunds (8) möglich.
Der Düsenkörper enthält ferner einen Anschluß (7) für das Treib
gas. Als Treibgase werden beispielsweise verdichtete Umgebungs
luft, Netzluft, synthetische Luft oder Stickstoff eingesetzt. Das
Düsenmundstück (8), das mittels eines Gewindes (9) an den Düsen
körper geschraubt ist, beschleunigt das Treibgas und führt es an
Ringspalt (10), der vom Düsenmundstück (8) und vom Auslauf
der Mischzone (5) gebildet wird. Am Ringspalt (10) kommen das
Treibgas und die aus der Mischzone (5) austretende neue Flüssig
phase in Kontakt, wobei die Zerstäubung der neuen Flüssigphase
erfolgt. Die Größe des Ringspalts (10) kann durch ein Höher- oder
Tieferschrauben des Düsenmundstücks (8) verändert werden. Zusätz
lich kann gasseitig zwischen Düsenmundstück (8) und Düsenkörper
(1) ein Drallkörper (11) - vorzugsweise ein Metallring mit
Schrägbohrungen - eingebracht sein.
Die erfindungsgemäße Dreistoffzerstäuberdüse weist vorteilhafter
weise eine relativ lange Mischzone auf. Hierdurch werden relativ
hohe Verweilzeiten für die Durchmischung eröffnet, was letztlich
bei Einsatz von reaktionsfähigen Komponenten zu einer Erhöhung
des Umsatzes führt. Die Länge der Mischzone beträgt etwa 1 mm bis
100 mm, bevorzugt 2 mm bis 10 mm. Die Verweilzeiten in der Mischzone
liegen bei etwa 15 ms bis 300 ms, bevorzugt 25 ms bis 40 ms. Das Ende
der Mischzone kann vorteilhafterweise nahe an den Düsenmund posi
tioniert werden. Hierdurch kann ein Verstopfen der Düse vorteil
hafterweise unterdrückt werden.
Die erfindungsgemäße Dreistoffzerstäuberdüse läßt sich zum
gleichzeitigen Versprühen zweier Flüssigkeiten, die zu einer
homogenen Mischung führen sollen, verwenden. Ein bevorzugtes Ein
satzgebiet ist die Verwendung der Dreistoffzerstäuberdüsen in
Anlagen zur kontinuierlichen Sprühtrocknung und zur Wirbel
schicht-Granulation. Solche Prozesse sind beispielsweise in
Krischer, Kröll, Kast: Trocknungstechnik Band 1 bis 3 beschrie
ben. Es ist damit vorteilhafterweise möglich, zwei Flüssigkeiten -
bei denen es sich auch um Suspensionen feindispergierter reak
tionsfähiger Feststoffe in einer flüssigen Lösung handeln kann -
miteinander zu versprühen, die jeweils reaktionsfähige Komponen
ten enthalten und so zu getrockneten oder granulierten Formulie
rungen des Reaktionsprodukts zu gelangen.
Die Dreistoffzerstäuberdüse läßt sich vorzugsweise einsetzen,
wenn es sich bei der ablaufenden Umsetzung um eine schnelle Reak
tion mit Feststoffbildung handelt. Als Beispiele können Neutra
lisationsreaktionen zwischen Säuren und Basen unter Bildung
fester Salze, vorzugsweise Reaktionen zwischen organischen Säuren
und anorganischen Basen genannt werden. Durch die im Vergleich zu
Rührkesseln kurzen Verweilzeiten ist die Vorrichtung vorzugsweise
auch bei exothermen Reaktionen, wie sie die Neutralisationen
darstellen, geeignet. Beispielsweise kann es sich bei der anorga
nischen Base um eine Lösung wie Natronlauge oder um eine Suspen
sion wie Kalkmilch (suspendiertes Calciumhydroxid) handeln, bei
der organischen Säure um Ameisensäure, Essigsäure der Propion
säure. Beim Versprühen wird dann Natriumformiat, Natriumacetat,
Natriumpropionat oder Calciumpropionat gebildet. Durch eine Ver
änderung der Position des Zentralrohres kann die Länge der Misch
zone so beeinflußt werden, daß die Verweilzeit in der Mischzone
auch zur Umsetzung fester, suspendierter Reaktionskomponenten
ausreicht. Das Zerstäubungsverhalten kann durch eine Veränderung
der Position des Düsenmundstücks und damit der Ringspaltgröße am
Düsenmund gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Dreistoffzerstäuberdüse ermöglicht eine
wirtschaftliche und verfahrenstechnisch einfache Herstellung von
Feststoffen hoher Qualität durch Kombination von Reaktion, Fest
stoffbildung und Trocknung. Durch die turbulente Strömung in der
Mischkammer werden Verstopfungen und Anbackungen in der Düse
vermieden, was sich vorteilhaft auf Produktqualität und Standzeit
der Dreistoffzerstäuberdüse auswirkt. Durch die Gewinde (6) und
(9) kann die Düse an die unterschiedlichen Erfordernisse resul
tierend von dem jeweils eingesetzten Stoffsystem angepaßt werden.
Claims (5)
1. Dreistoffzerstäuberdüse zum Zerstäuben eines Flüssigkeitsge
misches, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Düsenkörper
(1) mit einem Zentralrohr (2) für die eine Flüssigkeit und
einen Anschluß (3) für die zweite Flüssigkeit aufweist, wobei
die beiden Flüssigkeiten in der Dreistoffzerstäuberdüse einer
Mischzone (5) zugeführt werden und wobei die Dreistoffzer
stäuberdüse einen Anschluß (7) für Treibgas aufweist, womit
das Flüssigkeitsgemisch am Düsenmund zerstäubt wird.
2. Dreistoffzerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie ein Gewinde (6) zur Veränderung der Position des
Zentralrohres (2) und der Mischzone (5) aufweist.
3. Dreistoffzerstäuberdüse nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Drallkörper (11)
zwischen Düsenmundstück (8) und Düsenkörper (1) aufweist.
4. Verwendung der Dreistoffzerstäuberdüse gemäß Ansprüchen 1 bis
3 zur Sprühtrocknung oder Wirbelschichtgranulation.
5. Verwendung der Dreistoffzerstäuberdüse gemäß Ansprüchen 1 bis
3 zur Durchführung einer Reaktion mit Feststoffbildung und
anschließender Trocknung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836724A DE19836724A1 (de) | 1997-08-19 | 1998-08-13 | Zur Kombination von Reaktion, Feststoffbildung und Trocknung geeignete Dreistoffzerstäuberdüse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735850 | 1997-08-19 | ||
DE19836724A DE19836724A1 (de) | 1997-08-19 | 1998-08-13 | Zur Kombination von Reaktion, Feststoffbildung und Trocknung geeignete Dreistoffzerstäuberdüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836724A1 true DE19836724A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836724A Withdrawn DE19836724A1 (de) | 1997-08-19 | 1998-08-13 | Zur Kombination von Reaktion, Feststoffbildung und Trocknung geeignete Dreistoffzerstäuberdüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836724A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104772243A (zh) * | 2015-04-22 | 2015-07-15 | 刘金玲 | 固液两相工质压力雾化喷嘴 |
CN108654870A (zh) * | 2018-06-21 | 2018-10-16 | 南京林业大学 | 一种外混式双流体扇形雾喷头 |
CN118002791A (zh) * | 2024-04-08 | 2024-05-10 | 福建德尔诺新材料科技有限公司 | 一种气雾化制粉设备的喷嘴结构 |
-
1998
- 1998-08-13 DE DE19836724A patent/DE19836724A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104772243A (zh) * | 2015-04-22 | 2015-07-15 | 刘金玲 | 固液两相工质压力雾化喷嘴 |
CN104772243B (zh) * | 2015-04-22 | 2015-12-02 | 中蓝能源(深圳)有限公司 | 固液两相工质压力雾化喷嘴 |
CN108654870A (zh) * | 2018-06-21 | 2018-10-16 | 南京林业大学 | 一种外混式双流体扇形雾喷头 |
CN118002791A (zh) * | 2024-04-08 | 2024-05-10 | 福建德尔诺新材料科技有限公司 | 一种气雾化制粉设备的喷嘴结构 |
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8130 | Withdrawal |