DE19836592A1 - Verfahren zur Flußquantifizierung mittels magnetischer Resonanz - Google Patents
Verfahren zur Flußquantifizierung mittels magnetischer ResonanzInfo
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Abstract
Kernresonanzsignale, die entsprechend ihrer Geschwindigkeit phasencodiert sind, werden in Echtzeit ausgewertet und die geschwindigkeitsabhängige Phase (phi) wird in eine graphische Information umgesetzt. Die Parameter des Meßvorgangs sind interaktiv während des Meßvorgangs einstellbar.
Description
Mit der in der europäischen Patentschrift 0 115 642 näher be
schriebenen Phasenkontrast-Angiographie wird es möglich, mit
MR-Anlagen den Fluß in Gefäßen quantitativ zu erfassen. Um
eine genügende räumliche und zeitliche Auflösung des Flusses
in Echtzeit zu messen, werden hohe Anforderungen an die MR-
Anlage gestellt. Wenn man beispielsweise den Spitzenwert des
systolischen arteriellen Blutflusses im menschlichen Körper
genau messen will, ist eine zeitliche Auflösung unter 40 ms
erforderlich. Außerdem sollte die räumliche Auflösung minde
stens viermal so groß sein wie das interessierende Gefäß, so
daß man z. B. für renale Arterien auf eine erforderliche räum
liche Auflösung von 2 mm kommt. Um bei der Phasenkontrast-
Angiographie die hohe Ortsauflösung in Verbindung mit der ho
hen zeitlichen Auflösung zu realisieren, wurde in den SMRM-
Abstracts Sydney 1998, Seite 2144, eine spezielle Flußcodie
rung mit wechselnder Flußcodierrichtung vorgeschlagen. Damit
kann man die sonst übliche flußrephasierte Akquisition ein
sparen. Mit Hilfe von EPI-Sequenzen kann man damit 27 flußco
dierte Bilder pro Sekunde bei einer räumlichen Auflösung von
2 mm gewinnen, d. h. die obengenannten Erfordernisse erfüllen.
Bei dem bekannten Verfahren besteht jedoch das Problem, daß
zwar eine schnelle Messung erfolgt, aber die Auswertung nicht
in Echtzeit durchgeführt wird. Damit ist kein Eingriff auf
die Messung während der Bilddatengewinnung möglich.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 355 508 ist eine Puls
sequenz zur Messung des zeitlichen Verlaufs eines Flusses in
einem Gefäß mit Hilfe der magnetischen Resonanz bekannt. Da
bei wird anstelle einer Ortsauflösung in einer Richtung eine
zeitliche Auflösung des Flusses durchgeführt. Auch hierbei
wird die Auswertung und Darstellung jedoch nicht während des
Meßablaufs durchgeführt, so daß auch hier kein Eingriff auf
die Messung während des Meßablaufs möglich ist.
Wegen der fehlenden Eingriffsmöglichkeit muß die Messung un
ter Umständen mehrfach komplett neu gestartet werden, bis man
schließlich das gewünschte Meßresultat erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Flußquantifi
zierung so auszugestalten, daß es für einen Untersuchenden
einfacher handhabbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Durch die interaktive Einstellbarkeit von
Parametern während des Meßvorgangs wird die Anwendbarkeit des
Verfahrens ähnlich einfach wie die Ultraschall-Doppler-
Messung. Die MR-Messung hat allerdings den wesentlichen Vor
teil, daß die gemessene Schicht frei gewählt werden kann,
während bei der Ultraschall-Messung erhebliche Einschränkun
gen bestehen. Ferner kann bei der MR-Messung die Richtung der
Flußsensitivität frei und unabhängig von der gewählten
Schicht eingestellt werden, während bei der Ultraschall-
Dopplermessung die Richtung der Flußsensitivität stets mit
der Schichtrichtung zusammenfällt.
Bei einer Umsetzung der geschwindigkeitsabhängigen Phase in
eine Farbcodierung gemäß Anspruch 2 entsteht ein Bildein
druck, der mit demjenigen der Farb-Doppler-Messung bei Ultra
schall vergleichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Fig. 1 und 5 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Pulsse
quenz zur Gewinnung der Rohdaten der MR-Messung,
Fig. 5 ein Beispiel für eine Bildschirmdarstellung.
Zur Gewinnung der Rohdaten kann im Prinzip jede Pulssequenz
angewandt werden, die eine Information bezüglich der Flußge
schwindigkeit liefert. Da die Information in Echtzeit mit
hinreichender Zeit- und Ortsauflösung ausgewertet werden
soll, muß allerdings der Meßablauf sehr schnell sein. Die
entsprechenden Anforderungen wurden bereits eingangs erläu
tert. Die schnellste derzeit verfügbare Pulssequenz ist die
sogenannte EPI(Echo Planar Imaging)-Sequenz, wie sie in Ver
bindung mit einer in zwei Richtungen selektiven Anregung und
einer Flußcodierung in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist.
Die Pulssequenz nach den Fig. 1 bis 4 ist bereits aus der
deutschen Offenlegungsschrift 44 46 423 bekannt und dort im
Detail erläutert. Sie besteht aus einer Anregephase A, in der
gemäß Fig. 1 Hochfrequenzpulse RF unter der Wirkung eines
Schichtselektionsgradienten GS wechselnden Vorzeichens einge
strahlt werden. Zwischen den Hochfrequenzpuls RF wird gemäß
Fig. 3 jeweils ein Gradient GP in einer zum Schichtselekti
onsgradienten GS senkrecht stehenden Richtung geschaltet. Da
mit erhält man eine in zwei Dimensionen selektive Anregung.
In einer anschließenden Flußcodierphase F wird ein bipolarer
Flußcodiergradient GF in Richtung des nachfolgenden Auslese
gradienten GR geschaltet. Da das Gradienten-Zeit-Integral
über diesen bipolaren Gradienten Null ist, bleiben stationäre
Spins unbeeinflußt, während bewegte Spins in bekannter Weise
entsprechend ihrer Geschwindigkeit phasencodiert werden.
In einer Auslesephase B werden unter Gradientenpulsen GR nach
Fig. 2 in Akquisitionsfenstern AQ nach der bekannten EPI-
Methode Kernresonanzsignale gewonnen. Durch kurze Gradienten
pulse GP nach Fig. 3 zwischen den einzelnen Akquisitionen
wird die Phase der Kernresonanzsignale in Richtung des Gra
dienten GP von Akquisition zu Akquisition weitergeschaltet.
Durch diese Pulssequenz erhält man in an sich bekannter Weise
Kernresonanzsignale, die in Richtung des Flußcodiergradienten
GF eine flußabhängige Phase aufweisen, wobei folgender Zusam
menhang zwischen der entsprechenden Phase ϕ und dem Flußco
diergradienten GF besteht:
Durch die Zeitdauer und die Amplitude des Flußcodiergradien
ten GF wird also der Betrag der Flußsensitivität und durch
seine Richtung die Richtung der Flußsensitivität festgelegt.
Zur Bestimmung der oben angegebenen Flußphase ϕ benötigt man
natürlich eine Referenzphase, die z. B. aufgrund einer flußre
phasierten Messung gewonnen werden kann. Um die damit verbun
dene Verdoppelung der Meßzeit, die insbesondere bei Echtzeit
messung problematisch ist, zu vermeiden, kann man entspre
chend dem Vorschlag nach dem eingangs genannten Artikel in
"Abstracts SMRM", Sydney 1998, Seite 2144, eine Messung mit
alternierender Flußcodierung durchführen. Die erforderliche
Referenzphase wird von einer statischen Region im Betrach
tungsfenster oder durch eine Mittelung über eine Bildfolge
gewonnen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es erforderlich, daß
die Flußmessung nicht nur, wie in dem genannten SMRM-Abstract
vorgeschlagen, in Echtzeit, d. h. mit einer ausreichenden
zeitlichen Auflösung, erfolgt, sondern auch in Echtzeit aus
gewertet wird. Dies bedeutet, daß die Ausweitung, also z. B.
die Bildrekonstruktion, mit Ausweitung der geschwindigkeits
abhängigen Phase bereits kontinuierlich während der Messung
der Rohdaten erfolgt und sich nicht erst in herkömmlicher
Weise an die Rohdatenerfassung anschließt. Ferner ist es we
sentlich, daß eine interaktive Eingriffsmöglichkeit auf den
Meßvorgang erfolgt. Dies setzt eine Steuerung für das MR-
Gerät voraus, bei der der Sequenzablauf noch während der Mes
sung beeinflußbar ist, d. h. nicht schon vor Beginn der Mes
sung vollständig festliegt. Solche Steuereinrichtungen sind
beispielsweise aus den US-Patentschriften 5,144,242 oder
5,606,258 bekannt. Besonders geeignet für das hier beschrie
bene Verfahren für Flußquantifizierung ist eine Steuerein
richtung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 198 18 292
beschrieben ist.
In Fig. 5 ist schematisch ein Beispiel dafür dargestellt,
wie die Darstellung auf einem Monitor erfolgen könnte. Die
Bildschirmoberfläche 1 ist in mehrere Bereiche aufgeteilt,
wobei in einem Bereich 2 das anatomische Bild in Verbindung
mit einer Flußinformation, in einem Bereich 3 ein Geschwin
digkeits-Histogramm und in mehreren kleineren Bereichen 4
verschiedene Parameter dargestellt sind. Die Flußinformation
kann man im anatomischen Bild z. B. dadurch darstellen, daß
die gemessene Flußphase in Farbwerte umcodiert wird, so daß
man ähnlich wie bei der Farb-Doppler-Messung mit Ultraschall
aus der Farbe auf die jeweilige Flußgeschwindigkeit schließen
kann.
Interaktiv mit der Messung kann man Parameter der Messung
verändern. Dabei kann man beispielsweise durch Veränderung
der Orientierung und/oder Position der gemessenen Schicht
diese so legen, daß man die optimale diagnostische Informati
on über den Flüß erhält. Wie bereits oben erläutert, gibt die
Richtung des Flußcodiergradienten GR die Richtung vor, in der
die Phase der gewonnenen Signale sensitiv auf die Bewegung
bzw. den Fluß ist. Es erweist sich als besonders vorteilhaft,
wenn man diese Richtung interaktiv mit der Messung einstellen
kann, also z. B. die Flußsensitivität in Richtung des jeweils
betrachteten Gefäßes legt. Schließlich ist es auch nützlich,
wenn man die Sensitivität auf den Fluß während der Messung
einstellen kann. Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
kann man dann einen großen Bereich von Flußgeschwindigkeiten
abdecken oder eine mehr oder weniger feine Auflösung der
Flußgeschwindigkeit erreichen.
Die obengenannten Parameter sind nur Beispiele für die inter
aktive Einstellbarkeit. Grundsätzlich kann man auf alle Meß
parameter, wie z. B. Betrachtungsfeld, Repetitionszeit usw.
zugreifen.
Aufgrund der Echtzeitmessung und Echtzeitauswertung bekommt
man, z. B. durch Farbänderungen, zwar auch im Bild eine Infor
mation über den zeitlichen Verlauf des Flusses, diese Infor
mation ist jedoch verhältnismäßig schwer auszuwerten. Vor
teilhaft ist es daher, in einem Fenster 3 ein gesondertes Ge
schwindigkeits-Histogramm darzustellen. Hierzu wird in der
Bilddarstellung zunächst eine interessierende Region ROI ein
gegrenzt, die typischerweise ein besonders interessierendes
Blutgefäß enthält. Die Definition dieser interessierenden Re
gion ROI erfolgt z. B. grafisch durch Aufziehen eines Recht
ecks mit einer Maus. Aus der interessierenden Region ROI wird
für jedes Pixel die Flußphase und der Meßzeitpunkt in einem
Diagramm aufgetragen und im Fenster 3 dargestellt. Die Ampli
tude des jeweiligen Pixels wird in diesem Diagramm in einen
Helligkeitswert umgesetzt. Man erhält damit ein Geschwindig
keits-Histogramm, das die Geschwindigkeitsverteilung über die
Zeit anschaulich darstellt. Durch die Umsetzung der Amplitu
denwerte in Helligkeitswerte kann man optisch die aussagefä
higeren Signale hoher Amplitude von den Signalen geringerer
Amplitude unterscheiden.
Mit dem beschriebenen Verfahren gelingt es somit, mit einem
MR-Gerät eine Flußdarstellung zu erzielen, die im Untersu
chungsablauf mit der üblichen Ultraschall-Doppler-Messung
vergleichbar ist. Es werden aber einige wesentliche Nachteile
der Ultraschall-Doppler-Messung vermieden. Bei dieser ist man
bezüglich der zur Verfügung stehenden Abtastebenen einge
schränkt. Die Richtung der Flußempfindlichkeit ist direkt
durch die Abtastebene vorgegeben und nicht frei einstellbar.
Damit kann man Geschwindigkeitskomponenten nicht in beliebi
gen Richtungen messen. Bei der hier vorgestellten MR-Messung
ist jedoch sowohl die Richtung der Flußsensitivität als auch
die Schichtselektionsrichtung beliebig und unabhängig vonein
ander einstellbar.
Claims (8)
1. Verfahren zur Flußquantifizierung mittels magnetischer Re
sonanz, wobei bei einem in einer MR-Anlage ablaufenden Meß
vorgang in einem Objektbereich Kernresonanzsignale erzeugt
und durch Magnetfeldgradienten (GF) entsprechend ihrer Ge
schwindigkeit phasencodiert werden, wobei die gemessenen
Kernresonanzsignale in Echtzeit ausgewertet und in Echtzeit
die geschwindigkeitsabhängige Phase (ϕ) der Kernresonanzsi
gnale in eine grafische Information umgesetzt wird und wobei
Parameter des Meßvorgangs interaktiv während des Meßvorgangs
einstellbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die geschwindigkeitsab
hängige Phase in eine Farbcodierung umgesetzt wird, die in
eine ortsaufgelöste Darstellung des Objektbereichs eingeblen
det wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Phaseninforma
tionen der Kernresonanzsignale über eine Zeitachse als Ge
schwindigkeits-Histogramm aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in einer grafischen Dar
stellung die Position jedes Pixels durch Zeitzuordnung ung
Phase des gemessenen Signals, die Helligkeit jedes Bildpixels
durch die Amplitude des zugeordneten Signalsbestimmt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei für das Geschwindigkeits-
Histogramm die geschwindigkeitsabhängige Phase (ϕ) einer In
teressierenden Region (ROI), die kleiner ist als der gemesse
ne Objektbereich, ausgewertet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei während
des Meßvorgangs die Positionierung und Orientierung einer ge
messenen Schicht interaktiv einstellbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei während
des Meßvorgangs die Richtung der zur geschwindigkeitsabhängi
gen Phasencodierung geschalteten Magnetfeldgradienten inter
aktiv einstellbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei während
des Meßvorgangs die Sensitivität der geschwindigkeitsabhängi
gen Phasencodierung einstellbar ist.
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