DE19836564A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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Abstract

Offenbart ist eine Ventilanordnung mit einer einstellbaren Meßblende und einer in einem Wegeventilschieber der Meßblende geführten Druckwaage, bei der ein Druckwaagenkolben mit zwei Steuerkanten ausgeführt ist, über die der Druckmittelstrom in zwei Teilströme derart unterteilbar ist, daß die auf den Druckwaagenkolben und den Wegeventilschieber wirkenden Strömungskräfte zumindest teilweise kompensiert sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit einer ein­ stellbaren Meßblende und einer Druckwaage, über die der Druckabfall an der Meßblende konstant gehalten werden kann.
Solche Ventilanordnungen werden beispielsweise in der Mo­ bilhydraulik zur Ansteuerung von hydraulischen Verbrau­ chern, beispielsweise eines Krafthebers eines Ackerschlep­ pers, des Löffels eines Baggers, des Drehantriebs eines Baggers, etc. verwendet.
In der DE 196 46 428 A1 der Anmelderin wird eine Venti­ lanordnung beschrieben, bei der die einstellbare Meßblende durch ein Proportionalventil gebildet ist, dessen Ventil­ schieber als Hohlschieber ausgeführt ist. In diesem Ventil­ schieber ist ein Druckwaagenkolben geführt, dessen Steuer­ kante einen Steuerquerschnitt im Mantel des Wegeventil-Ven­ tilschiebers aufsteuert. Je nach Öffnungsquerschnitt der Meßblende (Wegeventil) wird der Druckwaagenkolben in eine Regelstellung gebracht, in der die in Öffnungsrichtung wir­ kende Druckkraft des Druckmittels stromabwärts der Meß­ blende gleich groß ist wie die in Schließrichtung wirkende Druckkraft eines Steuerdrucks (Lastmeldedruck) in einem Steuerraum des Druckwaagenkolbens plus der Kraft einer Steuerfeder.
Beim Einsatz einer derartigen Ventilanordnung zur Ansteue­ rung eines Krafthebers zeigte es sich, daß insbesondere bei dem Einleiten des Heben- oder Senkenvorgangs des Krafthe­ bers, erhebliche Strömungskräfte auf den Druckwaagenkolben und den Wegeventilschieber wirken, durch die das Ansprech­ verhalten der Ventilanordnung verschlechtert wird und der Ausgangsdruck von den vorgegebenen Sollwerten abweicht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung zu schaffen, bei der der Einfluß der Strö­ mungskräfte auf ein Minimum reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Ventilanordnung mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, den Druckwaagenkolben mit einer zweiten Steuerkante zu versehen, über die ein Kompensationssteuer­ querschnitt aufsteuerbar ist, erfolgt im Bereich der Druck­ waage eine Aufteilung der Druckmittelströmung, so daß der Druckabfall an den Steuerquerschnitten gegenüber der her­ kömmlichen Lösung wesentlich abgesenkt werden kann. Des weiteren ermöglicht es die zweite Steuerkante, eine Kompen­ sationsströmung aufzubauen, durch die das Druckmittel aus entgegengesetzten Richtungen zum Radialdurchbruch im Mantel des Wegeventilschiebers geführt ist, so daß sich die Strö­ mungskräfte im Bereich zwischen den beiden Steuerquer­ schnitten und dem Radialdurchbruch zumindest teilweise auf­ heben. Die strömungsdynamischen Wechselwirkungen des Druck­ mittels mit dem Druckwaagenkolben und dem Wegeventilschie­ ber werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kom­ pensationssteuerquerschnittes auf ein Minimum reduziert, so daß das Ansprechverhalten gegenüber der herkömmlichen Lö­ sung erheblich verbessert wird.
Bei der herkömmlichen Lösung gemäß der DE 196 46 428 A1 wird das Druckmittel in Abhängigkeit von der Wegeventil­ schieberstellung zu zwei Ringräumen geführt, von denen ei­ ner einem Arbeitsanschluß A und der andere einem Arbeitsan­ schluß B zugeordnet ist. Je nach dem, ob der Wegeventil­ schieber nunmehr aus seiner Grundposition nach links oder nach rechts verschoben wird, kann das Druckmittel in den einen Arbeitsanschluß direkt radial einströmen oder es muß um mehr als 90° umgelenkt werden. D.h., der beispielsweise durch einen Bohrungsstern gebildet Radialdurchbruch des We­ geventilschiebers wird je nach Ansteuerungsrichtung des Verbrauchers unterschiedlich durchströmt, so daß entspre­ chend auch das Ansprechverhalten der Wegeventilanordnung beeinflußt ist. Dieser Nachteil wird durch die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung der Ventilanordnung ebenfalls aus­ geräumt, da aufgrund der Ausbildung von zwei Steuerquer­ schnitten die Durchströmung des Radialdurchbruches des We­ geventilschiebers unabhängig von der Ansteuerungsrichtung des Verbrauchers ist.
Die Ausbildung der beiden Steuerquerschnitte (Kompensationssteuerquerschnitt, Steuerquerschnitt) ist be­ sonders einfach, wenn der Druckwaagenkolben mit einer Axialbohrung versehen ist, in der zwei axial beabstandete Manteldurchbrüche münden, denen jeweils eine der vorgenann­ ten Steuerkanten zugeordnet ist.
Die beiden Steuerkanten werden vorteilhafterweise durch ei­ nen radial zurückgestuften Abschnitt des Druckwaagenkolbens ausgebildet, der zwischen den beiden Manteldurchbrüchen vorgesehen ist.
Eine weitere Vergleichmäßigung der Strömungskräfte läßt sich erzielen, indem im Mantel des Wegeventilschiebers zwei durch einen Steuersteg getrennte Ringnuten ausgebildet sind, wobei die dem Kompensationssteuerquerschnitt zugeord­ nete Steuerkante mit dem Steuersteg zusammenwirkt, während die andere Steuerkante mit einer Umfangskante der stromauf­ wärtigen Ringnut in Wirkverbindung steht.
Bei dieser vorteilhaften Konstruktion mündet der Radial­ durchbruch (Bohrungsstern) im Wegeventilschieber im Bereich der stromaufwärtigen Ringnut, d. h. zwischen den beiden Steuerquerschnitten (Kompensationssteuerquerschnitt, Steu­ erquerschnitt).
Im Axialbohrungsabschnitt des Druckwaagenkolbens mündet ein Radialdurchbruch, der mit einer Drosselbohrung im Wegeven­ tilschiebermantel derart zusammenwirkt, daß der Druck am Druckwaageneingang bei vollständig aufgesteuertem Druckwaa­ genkolben in den Federraum der Druckwaage geführt ist.
Der Aufbau der Ventilanordnung ist besonders einfach, wenn der Druckwaagenkolben in seiner Schließstellung gegen eine Anschlagschulter des Wegeventilschiebers vorgespannt ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung zur Ansteuerung eines doppeltwirken­ den Verbrauchers, bei der die erfindungsgemäße Ventilanord­ nung verwendet ist;
Fig. 2 eine Ventilscheibe zur Realisierung der in Fig. 1 dargestellten Schaltung;
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Ventilscheibe aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Detailansicht eines Druckwagenkolbens der Ven­ tilscheibe aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine Detailansicht gemäß Fig. 4 bei aufgesteuerten Steuerquerschnitten.
Der Grundaufbau der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltung ist bereits in der eingangs genannten Druck­ schrift DE 196 46 428 A1 der Anmelderin beschrieben, so daß sich im folgenden lediglich auf die Beschreibung der we­ sentlichen Grundbauelemente beschränkt wird. Hinsichtlich von in der vorliegenden Anmeldung nicht beschriebenen De­ tails wird der Einfachheit halber auf die Offenbarung der DE 196 46 428 A1 verwiesen.
Fig. 1 zeigt den Schaltplan einer Ventilscheibe 2 eines Ventilblocks, über die die beiden Anschlüsse A, B eines doppelt wirkenden Verbrauchers (nicht gezeigt) mit Druck­ mittel über einen Pumpenanschluß P versorgbar sind oder aber das Druckmittel vom Verbraucher über einen Tankan­ schluß T zu einem Tank rückführbar ist.
Die nicht dargestellte Pumpe ist als Verstellpumpe ausge­ führt, deren Förderleistung in Abhängigkeit vom Lastdruck LS am Verbraucher eingestellt wird. Derartige Load-Sensing- Schaltungen sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt, so daß auf eine grundlegende Beschreibung verzichtet werden kann.
In der Ventilscheibe 2 ist ein stetig verstellbares Wege­ ventil 4 mit einem die Ansteuerungsrichtung des Verbrau­ chers bestimmenden Richtungsteil und einem die Meßblende bildenden Geschwindigkeitsteil aufgenommen. Der durch das Wegeventil 4 gebildeten Meßblende (Geschwindigkeitsteil) ist eine Druckwaage 5 nachgeschaltet, deren Druckwaagenkol­ ben 40 in seiner Regelstellung den Druckabfall über der Meßblende lastdruckunabhängig konstant hält. Der Ausgang der Druckwaage 5 ist hydraulisch mit dem Richtungsteil des Wegeventils 4 verbunden, über den je nach Ansteuerung einer der Arbeitsanschlüsse A, B mit Druckmittel versorgt und der andere mit dem Tankanschluß T verbunden wird. In den Ar­ beitsleitungen zu den Arbeitsanschlüssen A, B sind stetig verstellbare, entsperrbare Rückschlagventilanordnungen 6, 8 geschaltet, die in ihrer Sperrstellung die Rückströmung vom Verbraucher verhindern und in der entsperrten Durchlaßstel­ lung eine Rückströmung vom entsprechenden Arbeitsanschluß A oder B zum Tankanschluß T hin ermöglichen.
Die Ansteuerung des Wegeventils 4 erfolgt über Pilotventile 10, 12, über die die Stirnseiten eines Wegeventilschiebers 28 des Wegeventils 4 mit einem Steuerdruck beaufschlagbar sind, um diesen aus seiner dargestellten Neutralposition zu verschieben. Der Wegeventilschieber 28 ist durch zwei Druckfedern 30, 32 in seine Neutralposition vorgespannt. Der Regelkolben 40 der Druckwaage 5 ist in Schließrichtung von der Kraft einer Regelfeder 44 und vom Lastdruck beauf­ schlagt, der über eine Lastdruckmeldeleitung 22 vom Ver­ braucher abgegriffen wird. Der sich am Druckwaageneingang einstellende Druck ist über eine Steuerleitung 38 zur in Öffnungsrichtung wirkenden Stirnfläche des Druckwaagen­ kolbens 40 geführt.
Die Pilotventile 10, 12 sind stetig verstellbar ausgeführt, so daß ein Druck in der Größenordnung zwischen dem Tank­ druck und dem Druck am Pumpenanschluß P an die Stirnseiten des Wegeventilschiebers 28 anlegbar ist. Dieser Steuerdruck wird auch zur Entsperrung der Rückschlagventilanordnungen 6 und 8 verwendet.
Fig. 2 zeigt eine konkret ausgebildete Ventilscheibe 2, in der der Schaltung gemäß Fig. 1 realisiert ist.
Die Ventilscheibe 2 hat die beiden Arbeitsanschlüsse A, B sowie einen Pumpenanschluß P und den Tankanschluß T, die die Ventilscheibenpackung des Ventilblocks senkrecht zur Zeichenebene durchsetzen. Darüber hinaus ist der höchste Lastdruck aller über den Ventilblock angesteuerten Verbrau­ cher an einen Steueranschluß LS geführt.
Die Ventilscheibe 2 hat Aufnahmebohrungen für das Wegeven­ til 4, dessen Wegeventilschieber 28 als Hohlschieber ausge­ führt ist. Der in Fig. 2 lediglich gestrichelt angedeutete Druckwaagenkolben 40 ist im Inneren des Wegeventilschiebers 28 geführt.
Parallel zum Wegeventil 4 sind in der Ventilscheibe 2 die beiden entsperrbaren Rückschlagventilanordnungen 6, 8 auf­ genommen. Jede der Rückschlagventilanordnungen 6 hat einen mit einer Voröffnung versehenen Hauptkegel 72, der mit ei­ nem Aufstoßkolben 92 zusammenwirkt, über den der Hauptkegel zum Entriegeln von seinem Ventilsitz abhebbar ist.
Die beiden Pilotventile 10, 12 sind in Patronenbauweise ausgeführt und in die in Fig. 2 untere Stirnfläche der Ventilscheibe 2 eingeschraubt. Bei den Pilotventilen 10, 12 handelt es sich beispielsweise um elektrisch betätigbare Druckminderventile, über die der Druck am Pumpenanschluß P auf einen Systemdruck am axialen Ausgangsanschluß des je­ weiligen Pilotventils 10, 12 reduzierbar ist. Wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, hat jedes Pilotventil 10, 12 neben dem mit dem Pumpenanschluß P verbundenen Eingangsanschluß noch einen mit dem Tankanschluß T verbundenen Radialanschluß.
Zur Absicherung des Drucks am Tankanschluß T ist in der Ventilscheibe 2 ein Rückschlagventil 114 vorgesehen.
Hinsichtlich weiterer Details der Rückschlagventilanordnung 6, 8 und der Pilotventile 10, 12 sei auf die genannte Druckschrift DE 196 46 428 A1 verwiesen.
Der Aufbau des Wegeventils 4 und der Druckwaage 5 wird im folgenden anhand der Detaildarstellung gemäß Fig. 3 be­ schrieben.
Demgemäß hat die Ventilscheibe 2 zur Aufnahme des Wege­ ventilschiebers 28 eine Ventilbohrung 50, in der sich ra­ dial nach außen erstreckende Ringräume 52, 54, 56, 58 und 60 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, ist der Ringraum 52 über eine gestrichelt angedeutete Lastdruckmeldeleitung 62 mit einem Steuerkanal 64 verbun­ den, der zum Steueranschluß LS geführt ist.
Die beiden Ringräume 54 und 56 sind über Arbeitskanäle 66, 68 zu den Arbeitsanschlüssen A bzw. B geführt.
Der Ringraum 58 ist einerseits über eine Pumpenleitung 70 mit dem Pumpenanschluß P verbunden und andererseits über einen Verbindungskanal 74 zu einem Radialanschluß der Pi­ lotventile 10, 12 geführt.
Der Ringraum 60 ist ebenfalls hydraulisch mit dem Pumpenan­ schluß P verbunden.
Die in Fig. 2 dargestellten axialen Ausgangsanschlüsse der Pilotventile 10, 12 sind über Steuerkanäle 76, 78 mit den Federräumen 80, 82 des Wegeventils 4 verbunden. Von dort sind die Steuerkanäle 76, 78 weiter zu den Rückschlagventi­ lanordnungen 6 bzw. 8 geführt.
Der Wegeventilschieber 28 ist über Druckfedern 30, 32 in seine in Fig. 3 dargestellte Grundposition vorgespannt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel greifen die Druckfedern 30, 32 über Federteller 84, 86 an den Stirnflächen des We­ geventilschiebers 28 an. In der dargestellten Position des Wegeventilschiebers 28 liegen die Federteller 84, 86 an An­ lageschultern der Ventilscheibe 2 im Bereich der Steuerka­ näle 76 bzw. 78 an.
Die beiden Druckfedern 30, 32 sind an Verschlußschrauben 88, 90 abgestützt, die die Ventilbohrung 50 in Axialrich­ tung abschließen.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist der Wegeventilschieber 28 als Hohlkolben ausgeführt und hat eine Axialbohrung 94, die sich in der Darstellung nach Fig. 3 vom linken Endab­ schnitt des Wegeventilschiebers bis in den Bereich des Ringkanals 60 erstreckt. In dieser Axialbohrung 94 mündet ein Meßblenden-Bohrungsstern 96, dessen Durchbrüche als Ra­ dialbohrungen im Wegeventilschiebermantel ausgebildet sind. In der dargestellten Grundposition ist der Meßblenden-Boh­ rungsstern 96 zwischen den beiden Ringräumen 58, 60 ange­ ordnet.
Im Axialabstand zum Meßblenden-Bohrungsstern 96 ist ein Richtungsbohrungsstern 98 ausgebildet, der in der gezeigten Grundposition zwischen den beiden Ringräumen 54, 56 ange­ ordnet ist.
Durch die vorbeschriebene Geometrie kann das Druckmittel vom Pumpenanschluß P je nach Ansteuerung des Wegeventil­ schiebers 28 über die Pumpenleitung 70, den Meßblenden-Boh­ rungsstern 96, die Axialbohrung 94, den Richtungsbohrungs­ stern 98 und den Arbeitskanal 66 zum Verbraucher A oder entsprechend über den Ringraum 60, den Meßblenden-Bohrungs­ stern 96, die Axialbohrung 94, den Richtungsbohrungsstern 98 und den Arbeitskanal 68 zum Verbraucher B geführt wer­ den.
Der Druckwaagenkolben 40 ist innerhalb der Axialbohrung 94 verschiebbar geführt und über die Regelfeder 44 mit der von dieser entfernten Stirnfläche 100 gegen eine Anschlagschul­ ter 102 der Axialbohrung 94 in seine Schließstellung vorge­ spannt. Der Druckwaagenfederraum 104 ist hydraulisch mit dem Ringraum 52 verbunden, so daß der Lastdruck den Druck­ waagenkolben 40 ebenfalls in Schließrichtung beaufschlagt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Druckwaagenkolben 44 in sei­ ner Schließstellung bzw. einer Regelposition in vergrößer­ ter Darstellung.
Demgemäß hat der Druckwaagenkolben 44 eine Axialsackloch­ bohrung 106, die in der Stirnfläche 100 des Druckwaagenkol­ bens 44 mündet. Im Mündungsbereich ist der Mantel des Druckwaagenkolbens 44 radial von einem Bohrungsstern 108 durchsetzt. In Abstand zu diesem ist ein Kompensationsboh­ rungsstern 110 ausgebildet, der in der dargestellten Posi­ tion im Bereich des Ringraums 54 angeordnet ist. Im weite­ ren Axialabstand zum Bohrungsstern 108 ist ein Radialdurch­ bruch 112 ausgebildet, über den der Druck in der Axialsack­ lochbohrung 106 in Zusammenwirken mit einer Düsenbohrung 114 in den Federraum 104 führbar ist.
Im Bereich zwischen den beiden Bohrungssternen 108 und 110 ist der Druckwaagenkolben 44 radial zurückgestuft, so daß im Bereich des Bohrungssterns 108 eine erste Steuerkante 116 und im Bereich des Kompensationsbohrungssterns 110 eine zweite Steuerkante 118 ausgebildet wird.
Der radial zurückgestufte Abschnitt 115 ist im Bereich der ersten Steuerkante 116 als Schrägfläche ausgebildet, wäh­ rend er im Bereich der zweiten Steuerkante 118 als Ra­ dialstufe ausgeführt ist.
Der Wegeventilschieber 28 hat gemäß Fig. 4 zwei axial be­ abstandete Ringnuten 120, 122, die in der Innenumfangsflä­ che der Axialbohrung 94 ausgebildet sind.
Die beiden Ringnuten 120, 122, sind durch einen Mittelsteg 124 voneinander getrennt, der mit der zweiten Steuerkante 118 zusammenwirkt. Die in der Darstellung nach Fig. 4 rechte Umfangskante (Schrägfläche) der ersten Ringnut 120 wirkt mit der ersten Steuerkante 116 zusammen, so daß bei Axialverschiebung des Druckwaagenkolbens 44 durch Zusammen­ wirken der ersten Steuerkante 116 und der ersten Ringnut 120 ein Steuerquerschnitt aufgesteuert wird, während durch Zusammenwirken der zweiten Steuerkante 118 und dem Mittel­ steg 124 ein Kompensationssteuerquerschnitt geöffnet wird. In der gezeigten Grundposition sind die beiden Steuerquer­ schnitte geschlossen.
Der Richtungsbohrungsstern 98 mündet in der ersten Ringnut 120.
Soll nun der Arbeitsanschluß A mit Druckmittel versorgt werden, so wird das Pilotventil 12 (Fig. 2) angesteuert, so daß die in Fig. 2 rechte Stirnseite des Wegeventil­ schiebers 28 mit einem Steuerdruck beaufschlagt wird. Da­ durch wird der Wegeventilschieber 28 in der Darstellung nach Fig. 3 nach links verschoben, so daß die durch den Ringraum 58 ausgebildete Steuerkante den Meßblenden-Boh­ rungsstern 96 aufsteuert. Das Druckmittel kann nunmehr vom Pumpenanschluß P in die Axialbohrung 94 des Wegeventil­ schiebers 28 einströmen. Das durch den Meßblenden-Bohrungs­ stern 96 einströmende Druckmittel beaufschlagt den Druck­ waagenkolben 40 in Öffnungsrichtung. Dieser wird soweit ausgelenkt, bis die in Schließrichtung wirkende Kraft der Regelfeder 44 sowie die aus dem Lastdruck resultierende Druckkraft im Gleichgewicht mit der auf die Stirnfläche 105 des Druckwaagenkolbens 40 wirkende Druckkraft steht.
Fig. 5 zeigt die Verhältnisse bei einer derartigen Regel­ position des Druckwaagenkolbens 40. Durch die Steuerkanten 116 und 118 wird ein Steuerquerschnitt 126 bzw. ein Kompen­ sationssteuerquerschnitt 128 aufgesteuert, so daß das Druckmittel in zwei Teilströme unterteilt wird. Der erste Teilstrom strömt von der Stirnfläche 100 her durch den Boh­ rungsstern 108 und den Steuerquerschnitt 126 entlang der Bodenfläche der ersten Ringnut 120 zum Richtungsbohrungs­ stern 98 des Wegeventilschiebers 28. Der andere Teilstrom strömt entlang der Axialsacklochbohrung 106 zum Kompensati­ onsbohrungsstern 110 und dann in die zweite Ringnut 122 und wird dort in Gegenrichtung umgelenkt. Aus der zweiten Ring­ nut 122 tritt die Druckmittelteilströmung durch den zweiten Steuerquerschnitt 128 hindurch und strömt zum Richtungsboh­ rungsstern 98. D.h. der Richtungsbohrungsstern 98 wird von beiden Richtungen angeströmt, so daß unabhängig von der Stellung des Wegeventilschiebers 28 die Durchströmung des Richtungsbohrungssterns 98 vergleichmäßigt ist. Durch die Aufteilung des Druckmittelstroms in zwei Teilströme und die Ausbildung einer Gegenströmung werden des weiteren die auf den Druckwaagenkolben 40 wirkenden Strömungskräfte gegen­ über der herkömmlichen Lösung erheblich minimiert. Durch die gegenläufige Ausbildung der beiden Teilströme erfolgt eine zumindest teilweise Kompensation der Strömungskräfte, so daß das beim Stand der Technik zu beobachtende Schließen des Druckwaagenkolbens 40 aufgrund des Druckabfalls am ein­ zigen Steuerquerschnitt nicht zu beobachten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des zweiten Steuer­ querschnitts kann somit das Ansprechverhalten der Venti­ lanordnung bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand wesentlich verbessert werden.
Offenbart ist eine Ventilanordnung mit einer einstellbaren Meßblende und einer in einem Wegeventilschieber der Meß­ blende geführten Druckwaage, bei der ein Druckwaagenkolben mit zwei Steuerkanten ausgeführt ist, über die der Druck­ mittelstrom in zwei Teilströme derart unterteilbar ist, daß die auf den Druckwaagenkolben und den Wegeventilschieber wirkenden Strömungskräfte zumindest teilweise kompensiert sind.

Claims (8)

1. Ventilanordnung mit einem Wegeventil (4), durch das eine einstellbare Meßblende (96) gebildet ist und mit einem in einem Wegeventilschieber (28) geführten Druckwaagenkolben (40) einer Druckwaage (5) zum Konstanthalten des Druckab­ falls über der Meßblende (96), wobei mittels einer ersten Steuerkante (116) des Druckwaagenkolbens (40) ein über ei­ nen Radialdurchbruch (98) im Wegeventilschieber (28) mit einem Arbeitsanschluß (A, B) hydraulisch verbindbarer Steu­ erquerschnitt (126) aufsteuerbar ist, gekennzeichnet durch eine zweite Steuerkante (118) des Druckwaagenkolbens (40), über die ein Kompensationssteuerquerschnitt (128) zur Er­ zeugung einer Druckmittelkompensationsströmung zum Arbeits­ anschluß (A, B) aufsteuerbar ist.
2. Ventilanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckwaagenkolben (40) eine Axialsack­ lochbohrung (106) hat, in der zwei im Axialabstand ausge­ bildete Manteldurchbrüche (108, 110) münden, denen jeweils eine der Steuerkanten (116, 118) zugeordnet ist.
3. Ventilanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den beiden Manteldurchbrüchen (108, 110) ein radial zurückgestufter Abschnitt (115) ausgebildet ist, dessen stirnflächenseitige Umfangskanten die Steuer­ kanten (116, 118) ausbilden.
4. Ventilanordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Innenumfangsfläche des Wegeventil­ schiebers (28) zwei axial beabstandete Ringnuten (120, 122) ausgebildet sind, die über einen mit der zweiten Steuer­ kante (118) zusammenwirkenden Mittelsteg (124) voneinander getrennt sind, und daß die erste Steuerkante (116) mit ei­ ner Umfangskante der stromaufwärtigen Ringnut (120) zusam­ menwirkt.
5. Ventilanordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Radialdurchbruch im Wegeventilschieber (28) ein Bohrungsstern (98) ist und in der stromaufwärtigen Ringnut (122) mündet.
6. Ventilanordnung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des Manteldurchbruchs (110) ein weiterer Radialdurchbruch (112) in der Axialsack­ lochbohrung (106) mündet, über den in Zusammenwirkung mit einer Düsenbohrung (114) im Wegeventilschieber (28) der Druck am Druckwaageneingang in den Federraum (104) der Druckwaage (5) meldbar ist.
7. Ventilanordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Radialdurchbruch (112) in der Schließ­ stellung des Druckwaagenkolbens (40) in der stromabwärtigen Ringnut (122) mündet.
8. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Patentan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwaagenkolben (40) mit seiner der Meßblende (96) zugewandten Stirnfläche (100) gegen eine Anschlagschulter (102) des Wegeventil­ schiebers (28) vorgespannt ist.
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