DE19835727A1 - Verbundelemente - Google Patents
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Abstract
Verbundelemente, die folgende Schichtstruktur aufweisen: DOLLAR A (i) 2 bis 20 mm Metall, DOLLAR A (ii) 10 bis 100 mm mindestens eines Kunststoffes, das in flüssigem Zustand zwischen (i) und (iii) eingebracht wird und während und/oder nach dem Einbringen zwischen (i) und (iii) aushärtet und an die Oberflächen von (i) und (iii), mit denen (ii) in Kontakt steht, bindet, wobei (ii) kein Polyisocyanat-Polyadditionsprodukt darstellt, DOLLAR A (iii) 2 bis 20 mm Metall.
Description
Die Erfindung betrifft Verbundelemente, die folgende Schichts
truktur aufweisen:
- (i) 2 bis 20 mm, bevorzugt 5 bis 20 mm, besonders bevorzugt 5 bis 10 mm Metall,
- (ii) 10 bis 100 mm mindestens eines, bevorzugt kompakten, d. h. eines nicht zelligen, Kunststoffes, der in flüssigem Zustand zwischen (i) und (iii) eingebracht wird und während und/oder nach dem Einbringen zwischen (i) und (iii) aushärtet und an die Oberflächen von (i) und (iii), mit denen (ii) in Kontakt steht, bindet, wobei (ii) kein polyisocyanat-Polyadditions produkt darstellt,
- (iii) 2 bis 20 mm, bevorzugt 5 bis 20 mm, besonders bevorzugt 5 bis 10 mm Metall.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung dieser
Verbundelemente, Verfahren zu deren Herstellung und Schiffe oder
Brücken enthaltend solche Verbundelemente.
Für Konstruktion von Schiffen, beispielsweise Schiffsrümpfen und
Laderaumabdeckungen, Brücken oder Hochhäusern müssen Konstruk
tionsteile verwendet werden, die erheblichen Belastungen durch
äußere Kräfte standhalten können. Derartige Konstruktionsteile
bestehen aufgrund dieser Anforderungen üblicherweise aus Metall
platten oder Metallträgern, die durch eine entsprechende Geo
metrie oder geeignete Verstrebungen verstärkt sind. So bestehen
Schiffsrümpfe von Tankschiffen aufgrund von erhöhten Sicherheits
normen üblicherweise aus einem inneren und einem äußeren Rumpf,
wobei nieder Rumpf aus 15 mm dicken Stahlplatten, die durch ca.
2 m lange Stahlverstrebungen miteinander verbunden sind, auf
gebaut ist. Da diese Stahlplatten erheblichen Kräften ausgesetzt
sind, werden sowohl die äußere, als auch die innere Stahlhülle
durch aufgeschweißte Verstärkungselemente versteift. Nachteilig
an diesen klassischen Konstruktionsteilen wirken sich sowohl die
erheblichen Mengen an Stahl aus, die benötigt werden, als auch
die zeit- und arbeitsintensive Herstellung. Zudem weisen der
artige Konstruktionsteile ein erhebliches Gewicht auf, wodurch
sich eine geringere Tonnage der Schiffe und ein erhöhter Treib
stoffbedarf ergibt. Zusätzlich sind solche klassischen Konstruk
tionselemente auf der Basis von Stahl sehr pflegeintensiv, da
sowohl die äußeren Oberfläche, als auch die Oberflächen der
Stahlteile zwischen der äußeren und inneren Hülle regelmäßig
gegen Korrosion geschützt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
Konstruktionsteile zu entwickeln, die großen Belastungen durch
äußere Kräfte standhalten und beispielsweise im Schiff-, Brücken- oder
Hochhausbau Verwendung finden können. Die zu entwickelnden
Konstruktionsteile, auch Verbundelemente genannt, sollen als
Ersatz für bekannte Stahlkonstruktionen dienen und insbesondere
Vorteile hinsichtlich Gewicht, Herstellprozeß und Wartungsinten
sität aufweisen. Insbesondere sollten die Verbundelemente mit
großen Abmessungen einfach und schnell herzustellen sein und
zudem durch eine verbesserte Stabilität gegen Hydrolyse im
Schiffbau verwendbar sein.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die eingangs beschrie
benen Verbundelemente gelöst.
Als Kunststoffschicht (ii), die zwischen den Metallschichten (i)
und (iii) haftend angeordnet ist, können allgemein bekannte
Kunststoffe bzw. Kunststoffsysteme verwendet werden, die in
flüssigem Zustand zwischen die Schichten (i) und (iii) einge
bracht werden können und anschließend zwischen diesen Schichten
(i) und (iii) härten. Bevorzugt können als Kunststoffe für die
Schicht (ii) Polyacrylate, Polymethacrylate, gegebenenfalls mit
Styrol modifizierte oder unmodifizierte ungesättigte Polyester
harze, Epoxidharze und phenol-Formaldehydharze einsetzt werden.
Diese Kunststoffe, ihre Ausgangsstoffe und Herstellverfahren sind
dem Fachmann aus der Fachliteratur allgemein bekannt. Besonders
bevorzugt setzt man Kunststoffe, ein, deren Rohstoffe in flüssi
ger Form vorliegen und die nach dem Vermischen zu den geeigneten
Kunststoffen (ii) reagieren.
Beispielsweise kann man zur Herstellung z. B. der Polyacrylate
und/oder -methacrylate die üblichen und aus der Fachliteratur
allgemein bekannten Ausgangsstoffe einsetzen wie z. B. die Mono
meren Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmeth
acrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, Hydroxypropylacrylat,
Hydroxypropylmethacrylat, Butandioldimethacrylat und/oder weitere
übliche Monomeren, z. B. solchen der allgemeinen Strukturformel
CR2=CRCOOR mit gleichen oder verschiedenen, verzweigten oder
unverzweigten Alkylresten, aromatischen, cycloaliphatischen oder
araliphatischen Resten als R, die üblicherweise 1 bis 10 Kohlen
stoffatome aufweisen. Die Monomeren werden einzeln oder in
Gemischen bevorzugt kurz vor dem Eintrag zwischen (i) und (iii)
durch die Reaktion der Rohstoffe durch allgemein bekannte Ver
fahren gestartet, beispielsweise durch übliche Initiatoren, wie
z. B. Dibenzoylperoxid und/oder andere Peroxide sowie Azoiso
buttersäuredinitril (AIBN), Wärme oder Strahlung, bevorzugt
durch Initiatoren.
Ungesättigte Polyesterharze basieren üblicherweise auf einer
ungesättigten Carbonsäure, wie z. B. Maleinsäure, in Verbindung
mit bekannten gesättigten Carbonsäuren, wie z. B. Phthalsäure, die
üblicherweise mit einfachen Alkoholen, wie z. B. Ethylenglykol,
Propylenglykol oder Butandiol, umgesetzt und im allgemeinen in
Gemischen mit monomerem Styrol bevorzugt kurz vor dem Eintrag
zwischen (i) und (iii) durch die Reaktion der Rohstoffe durch
allgemein bekannte Verfahren gestartet werden, beispielsweise
durch übliche Initiatoren, wie z. B. Dibenzoylperoxid und andere
Peroxide sowie Azoisobuttersäuredinitril (AIBN), Wärme oder
Strahlung, bevorzugt durch Initiatoren.
Die Epoxidharze basieren üblicherweise auf Bisphenol-A, können
aber auch bekannte reaktive Bestandteile, wie z. B. Butylenglykol
diglycidether, Bisphenol-F, Epoxynovolak, enthalten. Die Epoxid
harze werden bevorzugt kurz vor dem Eintrag zwischen (i) und
(iii) durch die Reaktion der Rohstoffe durch allgemein bekannte
Verfahren gestartet, beispielsweise durch die Reaktion mit ge
bräuchlichen aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen
Aminen oder mit Polycarbonsäureanhydriden, wie z. B. Phthalsäure
anhydrid, Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid, Methylnadicsäure
anhydrid oder Hexahydrophthalsäureanhydrid.
Phenol-Formaldehyd-Harze werden üblicherweise durch den Eintrag
von Vorkondensaten, wie Novolake und Resole, zwischen (i) und
(iii) angewandt und durch die anschließende Behandlung mit Wärme
polykondensiert.
Erfindungswesentlich ist die Tatsache, daß die Kunststoffe (ii)
in flüssiger Form bei der Herstellung der Verbundelemente ein
gesetzt werden können und erst während und/oder nach der Ver
arbeitung aushärten und an (i) und (iii) binden. Bevorzugt werden
entsprechend flüssige Rohstoffe und/oder flüssige Vorprodukte der
Kunststoffe bei der Herstellung der Verbundelemente eingesetzt,
die erst während und/oder nach dem Einbringen zwischen die
Schichten (i) und (iii) ausreagieren bzw. aushärten. Eine solche
Verarbeitung ist beispielsweise mit gängigen, ausreagierten
thermoplastischen Kunststoffen erschwert, da die Schmelze dieser
thermoplastischen Kunststoffe aufgrund der hohen Wärmekapazität
der Schichten (i) und (iii) sehr schnell abkühlt und somit
erstarrt, bevor ein vollständige Befüllung erfolgen kann.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundelemente kann man
derart durchführen, daß man die Ausgangssubstanzen und/oder
Vorprodukte der Kunststoffe in flüssigem Zustand in den Raum
zwischen den Schichten (i) und (iii) einfüllt und den Kunststoff
anschließend ausreagieren bzw. aushärten läßt.
Bevorzugt kann man die Oberflächen von (i) und/oder (iii), an die
(ii) nach der Herstellung der Verbundelemente haftet, mit Sand
bestrahlen. Dieses Sandstrahlen kann nach üblichen Verfahren er
folgen. Beispielsweise kann man die Oberflächen unter hohem Druck
mit üblichem Sand bestrahlen und damit beispielsweise reinigen
und Aufrauhen. Geeignete Apparaturen für eine solche Behandlung
sind kommerziell erhältlich.
Durch diese Behandlung der Oberflächen von (i) und (iii), die
nach der Herstellung der Verbundelemente in Kontakt mit (ii)
stehen, führt zu einer deutlich verbesserten Haftung von (ii)
an (i) und (iii). Das Sandstrahlen wird bevorzugt direkt vor der
Einbringung der Komponenten zur Herstellung von (ii) in den Raum
zwischen (i) und (iii) durchgeführt.
Nach der bevorzugten Behandlung der Oberflächen von (i) und (iii)
werden diese Schichten in geeigneter Anordnung, beispielsweise
parallel zueinander, fixiert. Der Abstand wird üblicherweise
so gewählt, daß der Raum zwischen (i) und (iii) eine Dicke von
10 bis 100 mm aufweist. Die Fixierung von (i) und (iii) kann
beispielsweise durch Abstandshalter erfolgen. Die Ränder des
Zwischenraumes können bevorzugt derart abgedichtet werden, daß
der Raum zwischen (i) und (iii) zwar mit (ii) gefüllt werden
kann, ein Herausfließen dieser Komponente aber verhindert wird.
Das Abdichten kann mit üblichen Kunststoff- oder Metallfolien
und/oder Metallplatten, die auch als Abstandshalter dienen
können, erfolgen.
Die Schichten (i) und (iii) können bevorzugt als übliche Metall
platten, beispielsweise Stahlplatten, mit den erfindungsgemäßen
Dicken eingesetzt werden.
Das Befüllen des Raumes zwischen (i) und (iii) kann sowohl
in vertikaler Ausrichtung von (i) und (iii), als auch in
horizontaler Ausrichtung von (i) und (iii) erfolgen.
Das Befüllen des Raumes zwischen (i) und (iii) mit den Kunst
stoffen (ii) kann mit üblichen Fördereinrichtungen, bevorzugt
kontinuierlich, durchgeführt werden, beispielsweise mit
Hoch- und Niederdruckmaschinen.
Die Förderleistung kann in Abhängigkeit des zu befüllenden
Volumens variiert werden. Um eine homogene Durchhärtung von (ii)
zu gewährleisten, wird die Förderleistung und Fördereinrichtung
bevorzugt derart gewählt, daß der zu befüllende Raum innerhalb
von 5 bis 20 min mit den Komponenten zur Herstellung von (ii)
gefüllt werden kann.
Als Schichten (i) und (iii), üblicherweise Platten, können
übliche Metalle verwendet werden, beispielsweise Eisen, üblicher
Stahl, alle Arten von veredeltem Stahl, Aluminium und/oder
Kupfer.
Sowohl (i) als auch (ii) können beschichtet, beispielsweise
grundiert, lackiert und/oder mit üblichen Kunststoffen beschich
tet bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundelemente
eingesetzt werden. Bevorzugt werden (i) und (iii) unbeschichtet
und besonders bevorzugt beispielsweise durch übliches Sand
strahlen gereinigt eingesetzt.
Die Schicht (ii) kann zusätzlich zu dem Kunststoff gegebenenfalls
Hilfsmittel und/oder Zusatzstoffe enthalten. Genannt seien bei
spielsweise allgemein bekannte Flammschutzmittel, Zeolithe, Keim
bildungsmittel, Oxidationsverzögerer, Stabilisatoren, Gleit
hilfen, Inhibitoren, Mikrobenschutzmittel, Verstärkungsmittel,
Weichmacher oberflächenaktive Substanzen, Farbstoffe, Pigmente,
Hydrolyseschutzmittel, fungistatische und/oder bakteriostatisch
wirkende Substanzen.
Als oberflächenaktive Substanzen seien beispielsweise genannt
Emulgatoren, wie die Natriumsalze von Ricinusölsulfaten oder
von Fettsäuren sowie Salze von Fettsäuren mit Aminen, z. B.
ölsaures Diethylamin, stearinsaures Diethanolamin, ricinol
saures Diethanolamin, Salze von Sulfonsäuren, z. B. Alkali-
oder Ammoniumsalze von Dodecylbenzol- oder Dinaphthylmethandi
sulfonsäure und Ricinolsäure.
Geeignete Flammschutzmittel sind beispielsweise Trikresyl
phosphat, Tris-(2-chlorethyl)phosphat, Tris-(2-chlorpropyl)phosphat,
Tris-(1,3-dichlorpropyl)phosphat, Tris-(2,3-dibrom
propyl)phosphat, Tetrakis-(2-chlorethyl)-ethylendiphosphat,
Dimethylmethanphosphonat, Diethanolaminomethylphosphonsäure
diethylester sowie handelsübliche halogenhaltige Flammschutz
polyole. Außer den bereits genannten halogensubstituierten
Phosphaten können auch anorganische oder organische Flammschutz
mittel, wie roter Phosphor, Aluminiumoxidhydrat, Antimontrioxid,
Arsenoxid, Ammoniumpolyphosphat und Calciumsulfat, Blähgraphit
oder Cyanursäurederivate, wie z. B. Melamin, oder Mischungen aus
mindestens zwei Flammschutzmitteln, wie z. B. Ammoniumpoly
phosphaten und Melamin sowie gegebenenfalls Maisstärke oder
Ammoniumpolyphosphat, Melamin und Blähgraphit und/oder gegebenen
falls aromatische Polyester zum Flammfestmachen der Polyiso
cyanat-polyadditionsprodukte verwendet werden.
Als Füllstoffe, insbesondere verstärkend wirkende Füllstoffe,
sind die an sich bekannten, üblichen organischen und anorgani
schen Füllstoffe, Verstärkungsmittel, Beschwerungsmittel, Mittel
zur Verbesserung des Abriebverhaltens in Anstrichfarben, Be
schichtungsmittel usw. zu verstehen. Im einzelnen seien bei
spielhaft genannt: anorganische Füllstoffe wie silikatische
Mineralien, beispielsweise Schichtsilikate wie Antigorit,
Serpentin, Hornblenden, Amphibole, Chrisotil und Talkum, Metall
oxide, wie Kaolin, Aluminiumoxide, Titanoxide und Eisenoxide,
Metallsalze, wie Kreide, Schwerspat und anorganische Pigmente,
wie Cadmiumsulfid und Zinksulfid, sowie Glas u. a. Vorzugsweise
verwendet werden Kaolin (China Clay), Aluminiumsilikat und
Copräzipitate aus Bariumsulfat und Aluminiumsilikat sowie natür
liche und synthetische faserförmige Mineralien wie Wollastonit,
Metall- und Glasfasern geringer Länge. Als organische Füllstoffe
kommen beispielsweise in Betracht: Kohle, Melamin, Kollophonium,
Cyclopentadienylharze und Pfropfpolymerisate sowie Cellulose
fasern, Polyamid-, Polyacrylnitril-, Polyurethan-, Polyester
fasern auf der Grundlage von aromatischen und/oder aliphatischen
Dicarbonsäureestern und insbesondere Kohlenstoffasern. Die
anorganischen und organischen Füllstoffe können einzeln oder
als Gemische verwendet werden.
Bevorzugt setzt man bei der Herstellung von (ii) 10 bis 70 Gew.-%
Füllstoffe, bezogen auf das Gewicht von (ii), ein. Als Füllstoffe
verwendet man bevorzugt Talkum, Kaolin, Calziumcarbonat, Schwer
spat, Glasfasern und/oder Mikroglaskugeln. Die Größe der Partikel
der Füllstoffe ist bevorzugt so zu wählen, daß das Eintragen der
Komponenten zur Herstellung von (ii) in den Raum zwischen (i) und
(iii) nicht behindert wird. Besonders bevorzugt weisen die Füll
stoffe eine Partikelgröße von < 0,5 mm auf.
Die Füllstoffe können dazu dienen, den im Vergleich beispiels
weise zum Stahl größeren thermischen Ausdehnungskoeffizient der
Kunststoffe (ii) zu verringern und damit dem des Stahls anzu
passen. Dies für einen nachhaltig festen Verbund zwischen den
Schichten (i), (ii) und (iii) besonders vorteilhaft, da damit
geringere Spannungen zwischen den Schichten bei thermischer
Belastung auftreten.
Die Kunststoffe (ii), die zwischen den Schichten (i) und (iii)
in den erfindungsgemäßen Verbundelementen angeordnet sind, weisen
bevorzugt ein Elastizitätsmodul von < 275 MPa im Temperaturbereich
von -45 bis +50°C (nach DIN 53 457), eine Adhäsion zu (i) und (iii)
von < 4 MPa (nach DIN 53 530), eine Dehnung von < 30% im Tempera
turbereich von -45 bis +50°C (nach DIN 53 504), eine Zugfestigkeit
von < 20 MPa (nach DIN 53 504) und eine Druckfestigkeit von < 20 MPa
(nach DIN 53 421) auf.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbund
elemente weisen folgende Vorteile gegenüber bekannten Kon
struktionen auf:
- - Streben und ähnliche Versteifungselemente werden fast vollständig überflüssig. Dies führt zu einer erheblichen Kostenreduktion in der Produktion durch Materialersparnis und einen wesentlich einfacheren Korrosionsschutz.
- - Bei einem Einsatz im Schiffbau ergeben sich durch das geringere Gewicht eine höhere Tonnage bzw. ein geringerer Treibstoffverbrauch.
- - Die Wartung beispielsweise hinsichtlich Korrosionsschutz wird wesentlich vereinfacht. Dadurch ergeben sich längere Instandsetzungsintervalle.
- - Die Sandwichstruktur mit der Kunststoffzwischenschicht führt zu einer besseren Energieabsorption und damit geringeren Rißfortpflanzung. Bekannte Stahlkonstruktionen neigen nach einer Perforierung bei weiterer Belastung stark zu einer Rißbildung, d. h. die Leckage breitet sich großflächig über den Schiffsrumpf aus. Dadurch ergibt sich eine Minimierung des Schadensrisikos im Falle von Unfällen oder extremen Belastungen. Dieser verbesserte Sicherheitsstandard ist insbesondere für Tankschiffe vorteilhaft.
- - Der bevorzugte Gehalt an Füllstoffen in der Kunststoff schicht zwischen den Metallschichten bewirkt eine Ver ringerung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten von (ii) und damit eine Angleichung an die Koeffizienten von (i) und (iii). Spannungen zwischen (i), (ii) und (iii) durch eine thermischen Belastung insbesondere durch die Umgebungstemperatur, beispielsweise im Falle von Schiffs rümpfen durch unterschiedliche Wassertemperaturen, konn ten erfindungsgemäß verringert werden. Die Haftung von (ii) an (i) und (iii) wurde dadurch nachhaltig ver bessert.
- - Durch das bevorzugte Bestrahlen der Oberflächen von (i) und (iii) Sand konnte die Haftung von (ii) an (i) und (iii) deutlich verbessert werden. Durch die verbesserte Haftung werden stabilere und haltbarere Konstruktions elemente zugänglich.
Entsprechend finden die erfindungsgemäß erhältlichen Verbund
elemente Verwendung vor allem in Bereichen, in denen Kon
struktionselemente benötigt werden, die großen Kräften stand
halten, beispielsweise als Konstruktionsteile im Schiffbau, z. B.
in Schiffsrümpfen, beispielsweise Schiffsdoppelrümpfe mit einer
äußeren und einer inneren Wand, und Laderaumabdeckungen, oder in
Bauwerken, beispielsweise Brücken oder als Konstruktionselemente
im Hausbau, insbesondere in Hochhäusern.
Die erfindungsgemäßen Verbundelemente sind nicht mit klassischen
Sandwichelementen zu verwechseln, die als Kern einen Polyurethan- und/oder
Polyisocyanurathartschaumstoff enthalten und üblicher
weise zur thermischen Isolierung eingesetzt werden. Derartige
bekannte Sandwichelemente wären aufgrund ihrer vergleichsweise
geringeren mechanischen Belastbarkeit nicht für die genannten
Anwendungsbereiche geeignet.
Claims (8)
1. Verbundelemente, die folgende Schichtstruktur aufweisen:
- (i) 2 bis 20 mm Metall,
- (ii) 10 bis 100 mm mindestens eines Kunststoffes, das in flüssigem Zustand zwischen (i) und (iii) eingebracht wird und während und/oder nach dem Einbringen zwischen (i) und (iii) aushärtet und an die Oberflächen von (i) und (iii), mit denen (ii) in Kontakt steht, bindet, wobei (ii) kein Polyisocyanat-Polyadditionsprodukt darstellt,
- (iii) 2 bis 20 mm Metall.
2. Verbundelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als (ii) Polyacrylate, Polymethacrylate, gegebenenfalls
mit Styrol modifizierte oder unmodifizierte ungesättigte
Polyesterharze, Epoxidharze oder phenol-Formaldehydharze
einsetzt.
3. Verbundelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß (ii) 10 bis 70 Gew.-% Füllstoffe, bezogen auf das
Gewicht von (ii), enthält.
4. Verbundelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß (ii) als Hilfsmittel und/oder Zusatzstoffe
Flammschutzmittel, Zeolithe, Keimbildungsmittel, Oxidations
verzögerer, Stabilisatoren, Gleithilfen, Inhibitoren, Mikro
benschutzmittel, Verstärkungsmittel und/oder Weichmacher ent
hält.
5. Verbundelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß (ii) ein Elastizitätsmodul von < 275 MPa
im Temperaturbereich von -45 bis +50°C, eine Adhäsion zu (i)
und (iii) von < 4 MPa, eine Dehnung von < 30% im Temperaturbe
reich von -45 bis +50°C, eine Zugfestigkeit von < 20 MPa und
eine Druckfestigkeit von < 20 MPa aufweist.
6. Verwendung von Verbundelementen nach einem der Ansprüche 1
bis 5 als Konstruktionsteile im Schiffbau, beispielsweise in
Schiffsrümpfen und Laderaumabdeckungen, oder in Bauwerken,
beispielsweise Brücken.
7. Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Kunststoffe (ii) flüssiger Form zwischen die Schichten (i)
und (iii) einbringt und die Schicht erst während und/oder
nach der Verarbeitung aushärten und an (i) und (iii) binden.
8. Schiffe oder Brücken enthaltend Verbundelemente nach einem
der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19835727A DE19835727A1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Verbundelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19835727A DE19835727A1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Verbundelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835727A1 true DE19835727A1 (de) | 2000-02-10 |
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ID=7876784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19835727A Withdrawn DE19835727A1 (de) | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Verbundelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835727A1 (de) |
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