DE19833905A1 - Piezoelektrische Verstelleinrichtung für die Positonierung eines Probentisches - Google Patents
Piezoelektrische Verstelleinrichtung für die Positonierung eines ProbentischesInfo
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Abstract
In Kryostaten oder Kryomagneten ist oft ein Verkippen der bereits eingebrachten Probe erforderlich, um beispielsweise eine Neutronenbestrahlung exakt in einer Ebene zu gewährleisten. Eine Demontage der bereits auf Stickstofftemperatur abgekühlten Probe zu aufwendig, so dass eine ferngelenkte Kippung erfolgen muss. Bekannte Goniometerköpfe sind aber empfindlich gegenüber dem herrschenden extrem starken Magnetfeld. Gegenüber Magnetismus unempfindlich sind dagegen bekannte piezoelektrische Verstelleinrichtungen mit Reibkraft-Piezoeinheiten, die aber nur relativ aufwendig zu justieren sind und auch nur bei Raumtemperaturen die erforderlichen Stellwege erbringen. Deshalb weist die erfindungsgemäße piezoelektrische Verstelleinrichtung einfache Piezoeinheiten (25) auf, die aus mehreren im Reihe geschalteten Piezoelementen (20, 21, 22, 23) bestehen. Da das jeweils erste Piezoelement (20) ortsfest ist und die weiteren (21, 22, 23) verschieblich in der Piezoeinheit (25) angeordnet sind, bewirken die spannungsabhängigen Längenänderungen (DELTAL) der weiteren Piezoelemente (21, 22, 23) eine entsprechend vielfache resultierende Längenänderung (DELTAL¶res¶), die gerade auch bei Tiefsttemperaturen die erforderlichen Stellwege und Kippbereiche ermöglicht. Bevorzugt kann die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung deshalb in Aufbauten mit Kryostaten oder Kryomagneten eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine piezoelektrische Verstelleinrichtung für die
Positionierung eines Probentisches mit mehreren kombinierten Piezoeinheiten,
die spannungsabhängig in ihrer Länge nm-genau einstellbar sind, und einer
zugeordneten Regeleinrichtung für die Positionierung. Derartige Verstellein
richtungen werden für Probentische in der Mikro- und Nanotechnologie
eingesetzt. Insbesondere für hochempfindliche Untersuchungsverfahren kann
eine Raumpositionierung der Probe mit Präzisionsbewegungen im
Nanometerbereich erforderlich sein.
Aus der DE-OS 36 10 540 A1 ist eine Verstelleinrichtung mit zumindest drei
hohlzylinderartigen Bewegungselementen aus piezoelektrischem Material
bekannt, die mit stirnseitigen Auflagern an einen Probentisch in Form eines
Objektträgers für ein Mikroskop angreifen und diesen mit Mikrobewegungen
sowohl translatorisch und rotatorisch bewegen als auch kippen können. Zur
Erzeugung größerer Verstellwege wird die Trägheit des Probentisches
ausgenutzt und die Mikrobewegungen durch Zurückziehen und erneutes
Angreifen der Bewegungselemente mehrfach übertragen. Über großflächige
Elektroden auf ihren Außenflächen werden die Piezozylinder gemeinsam oder
getrennt mit unterschiedlichen elektrischen Spannungsverläufen zur
Erreichung der gewünschten resultierenden Bewegung des Probentisches
angesteuert. Da die Längendehnungen der Piezozylinder nicht nur
spannungs- sondern auch stark temperaturabhängig sind, kann an zumindest
einem Bewegungselement ein Thermofühler zur Messung der örtlichen
Temperatur und anschließender Kompensation der Temperaturdrift
vorgesehen sein.
Aus der DE-OS 38 22 504 A1 ist eine Fortbildung dieser Verstelleinrichtung
bekannt, bei der Makrobewegungen zwar auch durch eine zeitliche Addition
von Mikrobewegungen erzeugt werden, hier jedoch wird ein im Hohlzylinder
angeordneter Auflagerbolzen durch Abwechslung von Bewegung durch
Haftreibung bei einer langsamen Längenänderung des Piezozylinders und
Verharrung durch Reibungsüberwindung bei einer schnellen Längenänderung
des Piezozylinders erreicht. Weiterhin ist dieser Druckschrift zu entnehmen,
dass Makrobewegungen auch dadurch erreichbar sind, dass der Probentisch
als schiefe Stützebene ausgeführt ist, die durch entsprechende piezoelekt
rische Längenveränderungen der lagernden Bewegungselemente verschoben
werden kann. Insbesondere kann der Probentisch von einem Sockel mit
schraubenförmig je einer hochglanzpolierten schiefen Stützebene pro
Bewegungselement umgeben sein, den die Bewegungselemente durch
piezoelektrische Längenänderung gleitend drehen und damit vertikal
verschieben können.
In der europäischen Patentschrift EP-PS 0 611 485 B1 wird eine elektro
mechanische Positioniereinrichtung beschrieben, mit der leichtere Gegen
stände, wie beispielsweise Nadeln, sowohl fein als auch grob in einer
Piezo-Röhre durch eine begrenzte Einstellung der Reibungshaftung zwischen beiden
verschoben werden können. Dabei wird die Feineinstellung durch eine
kontinuierliche piezoelektrische Längenänderung und die Grobeinstellung
durch piezoelektrisch erzeugte "Schockwellen" über einen sägezahnartigen
Steuerspannungsverlauf vorgenommen.
Eine Weiterentwicklung dieser Positioniereinrichtung mit einer einstellbaren
Reibungshaftung auch für schwerere Objekte ist der DE-OS 44 40 758 A1 zu
entnehmen, bei der die Masse- und die Biegeeinheit voneinander entkoppelt
sind. Derartige Positioniereinrichtungen, von denen die Erfindung als Stand
der Technik ausgeht, werden als "Nanomotoren" bezeichnet und vom
Hersteller "Klocke und Kleindiek Nanotechnologie" im Internet auf den
Homepageseiten http://www.ivamnrw.com in einem Update vom
09. Juni 1997 (Products Home Feedback) näher beschrieben. Produkte, die auf
einem oder mehreren solcher Nanomotoren basieren, sind neben dem
Nadelmanipulator auch Linear- und Kipptische. Der bekannte Kipptisch weist
vier Nanomotoren auf, die an einer Basisplatte befestigt sind. Durch eine
antiparallele Bewegung von zwei einander gegenüberliegenden Nanomotoren
kann die Auflageplatte im Bereich von ± 2° gekippt werden, während die
beiden anderen Nanomotoren als Gelenke arbeiten. Die Positionierungs
regelung erfolgt über eine PC-Karte. Ein derartiger Kipptisch kann zur
Kristallkippung bei Rutherford-Backscattering oder Röntgenstrahlungs-Optiken
eingesetzt werden.
Solche piezoelektrischen Nanomotoren sind jedoch nur durch die Einstellung
der Reibungskraft in Verbindung mit der gewählten Masse justierbar, was
relativ schwierig und aufwendig und daher mit einem komplexen Aufbau
verbunden ist. Sie können zwar im Ultrahochvakuum eingesetzt werden, nicht
aber bei tiefen, insbesondere bei tiefsten Temperaturen. Nur bei Raumtem
peratur sind Längenänderungen von Piezokristallen oder -keramiken im
Bereich von einigen µm erreichbar. Bei tieferen Temperaturen reduzieren sich
die erreichbaren Längenänderungen auf 10% (beispielsweise erreichen 200 mm
lange Piezokristalle nur noch einen Hub von 50 µm bei T = 4 K), so dass
dann mit den bekannten piezoelektrischen Verstelleinrichtungen die erforder
lichen Stellwege nicht mehr erzeugbar sind. Für den Einsatz für große
Längenänderungen bei Raumtemperatur sind außerdem Piezo-Stapel in Form
von Reihenschaltung mehrerer Piezokristalle bekannt, um besonders große
Stellwege mit einem großen Toleranzbereich erzeugen zu können.
In großen Versuchsaufbauten, beispielsweise für die Neutronenbestrahlung
einkristalliner Proben, mit Massen im Bereich von 500 kg und mehr, die mit
tiefen Temperaturen bis in den Bereich 4,2 K und/oder sehr großen
Magnetfeldern mit Feldstärken im Bereich von 14 T (Kryostat, Kryomagnet)
arbeiten, ist oft noch ein Verkippen der bereits eingebrachten einkristallinen
Probe erforderlich, um eine Bestrahlung mit Neutronen in exakt einer Ebene zu
ermöglichen. Ein Öffnen der Anlage wäre viel zu aufwendig, so dass die
Probenlage im fertigen Versuchsaufbau ferngelenkt korrigiert werden muss.
Ein Verkippen des Kryomagneten selbst kann dabei nur in äußerst
beschränktem Maße erfolgen. Die Verwendung von eingebauten Goniometer
köpfen als mechanische Wiegen zum Verkippen der Probe um zwei Achsen ist
jedoch äußerst problematisch, da deren Antriebsmotoren auf das starke
Magnetfeld reagieren oder deren Gestänge magnetisierbar sind. Magnetische
oder magnetisierbare Einrichtungen können deshalb in derartig starken
Magnetfeldern nur unter Inkaufnahme wesentlicher Nachteile eingesetzt
werden. Die oben beschrieben piezoelektrischen Verstelleinrichtungen sind
dagegen unempfindlich gegen magnetische Einflüsse. Ein weiteres Problem in
solchen Versuchsaufbauten stellt das Platzproblem dar.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine piezoelektrische
Verstelleinrichtung mit mehreren Piezoeinheiten der eingangs beschriebenen
Art so weiterzubilden, dass sie auch bei tiefen und tiefsten Temperaturen
Verstellwege für Mikro- und Makrobewegungen und für daraus resultierende
Kippbewegungen von Probentischen nm-genau erzeugen kann. Dabei soll ihr
Aufbau sowohl einfach und unempfindlich als auch besonders klein und
kompakt sein, er soll keine magnetischen Teile aufweisen und gut justierbar
sein - auch für kleinste Stellwege im µm-Bereich.
Als Lösung für diese Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, dass jede
Piezoeinheit aus mehreren Piezoelementen besteht, von denen ein erstes
Piezoelement in der Piezoeinheit ortsfest befestigt ist und alle weiteren
Piezoeinheiten längsverschieblich angeordnet sind und die bezüglich ihrer
Längenausdehnung mit dem ersten Piezoelement beginnend in Reihe
geschaltet sind.
Die erfindungsgemäße piezoelektrische Verstelleinheit weist einen teleskop
artigen Aufbau der Piezoeinheiten auf. Jede Längenänderung eines
Piezoelements wird zu der Längenänderung des vorangehenden Elements
räumlich addiert. Durch diese räumliche Addition kann jeder gewünschte
resultierende Längenzustand einfach justiert und reproduziert werden, was bei
der bekannten zeitlichen Addition der Längenänderungen nur schwer
erreichbar ist. Der Aufbau der einzelnen Piezoeinheiten ist dabei denkbar
einfach. Sie weisen lediglich mehrere in Reihe geschaltete Piezoelemente auf.
Reibkraft- und Masseelemente sind vermieden. Da nur das erste Piezoelement
innerhalb der Piezoeinheit ortsfest angeordnet ist und die weiteren
längsverschieblich dazu angeordnet sind, addieren sich die einzelnen Längen
änderungen. Die resultierende Längenänderungen ergibt sich aus der
Multiplikation der Anzahl der Piezoelemente mit der Längenänderung pro
Element. Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ist neutronenresistent und
unempfindlich gegenüber großen Temperaturschwankungen und magne
tischen Einflüssen. Die piezoelektrischen Bauteile bereiten keine Probleme.
Auch bei tiefen Temperaturen können Kippungen im Bereich < 5° und
Stellwege zwischen 1 µm und 10 µm direkt in einem Kryostaten realisiert
werden. Die gleichzeitige Erreichung dieser Eigenschaften ist dabei noch ein
zusätzlicher Vorteil.
Eine besondere Platzersparnis in Zusammenhang mit einem robusten Aufbau
erhält man, wenn nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung alle
Piezoelemente einer Piezoeinheit nebeneinander angeordnet sind und jeweils
die Kopffläche eines Piezoelements mit der Fußfläche des folgenden Piezo
elements durch eine an beiden Enden abgewinkelte Blechlasche starr
verbunden ist. Durch die Parallelanordnung kann die Länge jeder Piezoeinheit
minimiert werden ohne die Reihenschaltung aufzuheben. Die dazu doppelt
abgewinkelten Blechlaschen sind einfache Bauteile zum Beispiel aus
Aluminium, die an die Piezoelemente beispielsweise durch Hartlöten
anzubringen sind und den Strom gut leiten. Aufgrund ihrer mechanischen
Festigkeit können sie gut die Längenänderungen von einem Piezoelement
zum nächsten übertragen, indem sie es um den Betrag der Längenänderung
anheben.
Eine weitere Platzverringerung für jede Piezoeinheit ergibt sich, wenn nach
einer nächsten erfindungsgemäßen Ausgestaltung alle Piezoelemente einer
Piezoeinheit um eine Mittenachse in einem Gehäuse angeordnet sind. Das
Gehäuse sorgt dabei für einen guten Schutz der Piezoelemente und verhindert
deren Wegkippen nach außen. Das erste Piezoelement kann auf dem Boden
des Gehäuses ortsfest befestigt sein. Ist die Basisplatte leitend, kann an sie
ein Pol der Spannungsquelle zur Stromeinleitung auf das erste Piezoelement
angelegt werden.
Für eine Platzoptimierung ist es besonders vorteilhaft, wenn entsprechend der
folgenden Erfindungsausgestaltung alle Piezoelemente als Vierkantkristalle
ausgebildet sind und jede Piezoeinheit vier identische Piezoelemente aufweist.
Diese können besonders eng benachbart angeordnet werden ohne Platz zu
verschenken. Jede besonders einfache Piezoeinheit weist dann einen
quadratischen Querschnitt auf. Entsprechend ist auch das Gehäuse
quadratisch. Eine Verstelleinrichtung mit beispielsweise drei Piezoeinheiten
kann so auf einer Kreisfläche von 20 mm Durchmesser angeordnet werden.
Werden die Piezoelemente einer Piezoeinheit einzeln mit Spannung versorgt,
können ihre Längenänderungen und damit die resultierende Längenänderung
noch individuell reguliert werden. Eine derartige Ansteuerung kann aus
technischen Gründen erforderlich sein. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn nach
einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung die gesamte Regelspannung
über die Reihenschaltung der Piezoelemente angelegt ist. Damit erfahren alle
Elemente die gleiche Längenänderung, was eine besonders genaue Justage
ermöglicht. Ein zeitliches Profil für die Regelspannung ist nicht erforderlich.
Außerdem sind Einzelkontaktierungen der Elemente nicht erforderlich, der
Strom wird über die abgewinkelten Blechlaschen geleitet. Der Begriff
"Regelspannung" wurde gewählt, um deutlich zu machen, dass es sich hierbei
um einen Regelprozess handelt, bei dem die eingestellten Längenänderungen
gemessen und gegebenenfalls korrigiert werden.
Besonders einfach kann der Regelkreis aufgebaut werden, wenn nach
weiteren Fortbildungen der Erfindung die Regeleinrichtung zur Messung der
resultierenden Längenänderung eine variable Kapazität aufweist, insbeson
dere in der Form, dass das letzte Piezoelement der Reihenschaltung an seiner
Kopffläche eine parallel zum Piezoelement abgewinkelte weitere Blechlasche
aufweist, die zusammen mit einer ortsfest zum ersten Piezoelement
angeordneten zusätzlichen Blechlasche einen in seiner Überdeckung
veränderlichen Kondensator bildet. Durch die Verschiebung zwischen dem
ersten und dem letzten Piezoelement in der Reihenschaltung wird die eine
Platte des Kondensators relativ zur ersten entsprechend verschoben. Die
Änderung der Kapazität ist das Maß für die resultierende Längenänderung.
Andere Ausbildungen des Kondensators, beispielsweise als Rohr mit
hineinreichendem Stift sind ebenfalls möglich.
Nach einer nächsten Erfindungsausgestaltung können vier identische Piezo
einheiten im Quadrat unter einem als Kipptisch ausgeführten Probentisch
angeordnet und jeweils die beiden diagonal gegenüberliegenden Piezoein
heiten antiparallel bewegbar sein. Damit wird mit der erfindungsgemäßen
Verstelleinrichtung ein Kipptisch realisiert wie er aus dem Stand der Technik
mit einer Ausrüstung mit Nanomotoren bekannt ist. Die Ausführung anderer
Kipp- und Verschiebetischen ist natürlich auch möglich. Nunmehr kann der
Kipptisch jedoch auch bei besonders tiefen Temperaturen eingesetzt werden,
ohne dass der Kippbereich unerwünscht eingeschränkt wird. Deshalb ist es
besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße piezoelektrische
Verstelleinrichtung in ihrer Grundform oder mit einer oder mehreren Ausgestal
tungen in einem Kryostaten oder Kryomagneten hoher Masse eingesetzt wird
für einen Kipptisch zur winkelrichtigen Positionierung einer einkristallinen
Probe für eine anschließende Untersuchung unter Neutronenbestrahlung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigt im
einzelnen:
Fig. 1 eine Piezoeinheit einer erfindungsgemäßen piezoelektrischen
Verstelleinrichtung mit einer einfachen Reihenschaltung der
einzelnen Piezoelemente,
Fig. 2 eine Piezoeinheit mit einer parallelen Reihenschaltung von
vier identischen Piezoelementen im spannungsfreien Zustand,
Fig. 3 eine Piezoeinheit mit einer parallelen Reihenschaltung von
vier identischen Piezoelementen im spannungsbelasteten
Zustand und
Fig. 4 die Anordnung von vier Piezoeinheiten an einem Kipptisch in
einem Kryostaten.
Die Fig. 1 zeigt eine Piezoeinheit 1 schematisch im Querschnitt. Teil eines
nicht weiter dargestellten Gehäuses ist eine Platte 2, an der ein erstes
Piezoelement 3 ortsfest und unverschieblich befestigt ist. Vier weitere
Piezoelemente 4, 5, 6, 7 sind gegenüber dem ersten Piezoelement 3
längsverschieblich angeordnet und durch an beiden Enden abgewinkelte
Blechlaschen 8, 9, 10, 11 beginnend bei dem ersten Piezoelement 3 in Reihe
geschaltet. Dabei greift jede Blechlasche 8 . . . 11 an einer Kopffläche 12 eines
Piezoelements 3 . . . 6 und an einer Fußfläche 13 des jeweils folgenden
Piezoelements 4 . . . 7 an.
Die Piezoeinheit 1 ist in einem spannungsbelasteten Zustand dargestellt.
Zwischen der Platte 2 und einer weiteren Blechlasche 14 ist eine positive
Spannung ΔU von beispielsweise + 15 V über die Reihenschaltung der Piezo
elemente 3 . . . 7 angelegt. Jedes Piezoelement 3 . . . 7 hat sich dadurch
gegenüber dem spannungslosen Zustand um eine Längenänderung ΔL
verlängert. Durch die Reihenschaltung aller Piezoelemente 3 . . . 7 und die
mechanische Stabilität der sie verbindenden Blechlaschen 8 . . . 11 addieren sich
alle Längenänderungen ΔL zu einer resultierenden Längenänderung ΔLres, die
um ein entsprechendes Vielfaches größer ist als die einzelnen Längenände
rungen ΔL. Die Größe der resultierenden Längenänderung ΔLres wird über
eine variable Kapazität C gemessen. Dazu weist das letzte Piezoelement 7 der
Reihenschaltung an seiner Kopffläche 12 die parallel zum Piezoelement 7
abgewinkelte weitere Blechlasche 14 auf, die zusammen mit einer ortsfest zum
ersten Piezoelement 3 angeordneten zusätzlichen Blechlasche 15 einen in
seiner Überdeckung veränderlichen Plattenkondensator 16 bildet. Durch die
resultierende Längenänderung ΔLres wird die weitere Blechlasche 14
gegenüber der zusätzlichen Blechlasche 15 verschoben.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte parallele Anordnung von vier identischen Piezo
elementen 20, 21, 22, 23 um eine Mittenachse 24 in spannungslosem Zustand
dargestellt. Eine gebildete quadratische Piezoeinheit 25 weist damit eine
optimal kleine Grundfläche F auf. Beispielsweise können drei solcher
Piezoeinheiten 25 mit quadratischem Querschnitt auf einer Kreisfläche von
20 mm Durchmesser positioniert werden. Die Piezoelemente 20 . . . 23 sind in
einem quadratischen Gehäuse 26 angeordnet, das ein seitliches Verkippen
der Piezoelemente 20 . . . 23 verhindert. Über die Bodenplatte 27 kann der Strom
in das erste Piezoelement 20, das fest mit der Bodenplatte 27 verbunden ist,
eingeleitet werden. Der Gegenpol und die variable Kapazität C sind in der
Fig. 2 nicht weiter dargestellt. In spannungslosem Zustand ragen alle
Piezoelemente 20 . . . 23 etwas über den oberen Gehäuserand hinaus. Eine
Oberseite 28 des letzten Piezoelements 23 kann als Auflager für eine nicht
weiter dargestellte Trägerplatte dienen. Alle Piezoelemente 20 . . . 23 sind mit
doppelt abgewinkelten Blechlaschen 29 in Reihe geschaltet.
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau aus Fig. 2 unter angelegter Spannung ΔU.
Deutlich sind die einzelnen Längenänderungen ΔL der quadratischen
Piezoelemente 20 . . . 23 zu erkennen, die sich zu der resultierenden
Längenänderung ΔLres örtlich addiert haben. Eine mit der Oberseite 28 des
letzten Piezoelements 23 verbundene Trägerplatte kann dadurch um den
resultierenden Betrag ΔLres vertikal verschoben werden.
In Fig. 4 ist eine piezoelektrische Verstelleinrichtung 30 für die Positionie
rung eines Kipptisches 31 in einem Kryomagneten 32 hoher Masse M
(<500 kg) zur winkelrichtigen Positionierung einer einkristallinen Probe 33 für
eine anschließende Untersuchung unter Neutronenbestrahlung in einem zur
Verdeutlichung der Erfindung teilweise stark verzerrten Maßstab dargestellt.
Der Kipptisch 31 weist an vier rotationssymmetrisch angeordneten Punkten
vier identische Piezoeinheiten 34, 35, 36, 37 auf. Jeweils die beiden diagonal
gegenüberliegenden Piezoeinheiten 34, 36 und 35, 37 können piezoelektrisch
antiparallel bewegt werden, während die jeweils anderen beiden anderen
beiden Piezoeinheiten 35, 37 und 34, 36 als Gelenke dienen. Der Kipptisch 31
kann dadurch um zwei verschiedene Diagonalen 38, 39 aus der x,y-Ebene
gekippt werden. Er kann in einem Winkelbereich <5° trotz der herrschenden
Tieftemperaturen (Abkühlung beispielsweise auf die Temperatur flüssigen
Stickstoffs) im geschlossenen Versuchsaufbau hochgenau im nm-Bereich
positioniert werden. Die extremen Umgebungsbedingungen beeinträchtigen
die piezoelektrische Verstelleinrichtung 30 nicht.
1
Piezoeinheit
2
Platte
3
erstes Piezoelement
4
,
5
,
6
,
7
weiteres Piezoelement
8
,
9
,
10
,
11
Blechlasche
12
Kopffläche
13
Fußfläche
14
weitere Blechlasche
15
zusätzliche Blechlasche
16
Plattenkondensator
20
,
21
,
22
,
23
identisches Piezoelement
24
Mittenachse
25
quadratische Piezoeinheit
26
quadratisches Gehäuse
27
Bodenplatte
28
Oberseite
29
Blechlasche
30
piezoelektrische Verstelleinrichtung
31
Kipptisch
32
Kryomagnet
33
einkristalline Probe
34
,
35
,
36
,
37
identische Piezoeinheit
38
,
39
Diagonale
Claims (9)
1. Piezoelektrische Verstelleinrichtung für die Positionierung eines
Probentisches mit mehreren kombinierten Piezoeinheiten, die spannungs
abhängig in ihrer Länge nm-genau einstellbar sind, und einer zugeordneten
Regeleinrichtung für die Positionierung,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Piezoeinheit (1; 25; 34, 35, 36, 37) aus mehreren Piezoelementen
(3, 4, 5, 6, 7; 20, 21, 22, 23) besteht, von denen ein erstes Piezoelement (3; 20) in
der Piezoeinheit (1; 25) ortsfest befestigt ist und alle weiteren Piezoeinheiten
(4, 5, 6, 7; 21, 22, 23, 24) längsverschieblich angeordnet sind und die bezüglich
ihrer Längenausdehnung (ΔL) mit dem ersten Piezoelement (3; 20) beginnend
in Reihe geschaltet sind.
2. Piezoelektrische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
alle Piezoelemente (3, 4, 5, 6, 7; 20, 21, 22, 23) einer Piezoeinheit (1; 25;
34, 35, 36, 37) nebeneinander angeordnet sind und jeweils die Kopffläche (12)
eines Piezoelements (3, 4, 5, 6; 20, 21, 22) mit der Fußfläche (13) des folgenden
Piezoelements (4, 5, 6, 7; 21, 22, 23) durch eine an beiden Enden abgewinkelte
Blechlasche (8, 9, 10, 11; 29) starr verbunden ist.
3. Piezoelektrische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
alle Piezoelemente (20, 21, 22, 23) einer Piezoeinheit (25; 34, 35, 36, 37) um eine
Mittenachse (24) in einem Gehäuse (26) angeordnet sind.
4. Piezoelektrische Verstelleinrichtung nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
alle Piezoelemente (20, 21, 22, 23) als Vierkantkristalle ausgebildet sind und
jede Piezoeinheit (25; 34, 35, 36, 37) vier identische Piezoelemente
(20, 21, 22, 23) aufweist.
5. Piezoelektrische Verstelleinrichtung nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die gesamte Regelspannung (ΔU) über die Reihenschaltung der
Piezoelemente (3, 4, 5, 6, 7; 20, 21, 22, 23) angelegt ist.
6. Piezoelektrische Verstelleinrichtung nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Regeleinrichtung zur Messung der resultierenden Längenänderung (ΔLres)
eine variable Kapazität (C) aufweist.
7. Piezoelektrische Verstelleinrichtung nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 5 und nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das letzte Piezoelement (7; 23) der Reihenschaltung an seiner Kopffläche (12)
eine parallel zum Piezoelement (7; 23) abgewinkelte weitere Blechlasche (14)
aufweist, die zusammen mit einer ortsfest zum ersten Piezoelement (3; 20)
angeordneten zusätzlichen Blechlasche (15) einen in seiner Überdeckung
veränderlichen Kondensator (16) bildet.
8. Piezoelektrische Verstelleinrichtung nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
vier identische Piezoeinheiten (34, 35, 36, 37) im Quadrat unter einem als
Kipptisch (31) ausgeführten Probentisch angeordnet sind und jeweils die
beiden diagonal gegenüberliegenden Piezoeinheiten (34, 36; 35, 37)
antiparallel bewegbar sind.
9. Kryostat oder Kryomagnet (32) hoher Masse (M) ausgestattet mit einer
piezoelektrischen Verstelleinrichtung (30) nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 8 für einen Kipptisch (31) zur winkelrichtigen
Positionierung einer einkristallinen Probe (33) für eine anschließende
Untersuchung unter Neutronenbestrahlung.
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