DE19833892A1 - Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Hydrodynamischer Retarder für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19833892A1 DE19833892A1 DE1998133892 DE19833892A DE19833892A1 DE 19833892 A1 DE19833892 A1 DE 19833892A1 DE 1998133892 DE1998133892 DE 1998133892 DE 19833892 A DE19833892 A DE 19833892A DE 19833892 A1 DE19833892 A1 DE 19833892A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- retarder
- accumulator
- valve
- oil
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T10/00—Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope
- B60T10/02—Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope with hydrodynamic brake
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/02—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
- B60T1/08—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
- B60T1/087—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium in hydrodynamic, i.e. non-positive displacement, retarders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/321—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
- B60T8/3215—Systems characterised by having means acting on components of the drive line, e.g. retarder, clutch or differential gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/04—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
Abstract
Der hydrodynamische Retarder für ein Kraftfahrzeug weist einen auf einer Welle angeordneten Rotor auf, der mit der Abtriebswelle eines Getriebes gekoppelt ist und einen Stator, wobei Rotor und Stator in einem Gehäuse angeordnet sind, das mit einem Ölkreislauf verbunden ist, der einen Speicher, eine Pumpe, ein Umschaltventil und eine Steueranordnung aufweist, wobei die Steueranordnung ein Steuerventil und ein Regelventil enthält; zum Druckabbau während des Retarderbetriebes ist ein Ventil zwischen Retarder und Speicher vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen einem Getriebe nachgeschalteten
hydrodynamischen Retarder für ein Kraftfahrzeug, der einen
auf einer Welle angeordneten Rotor aufweist, der mit der
Abtriebswelle des Getriebes gekoppelt ist und der einen
Stator aufweist, wobei der Rotor und der Stator in einem
Gehäuse angeordnet sind, das mit einem Ölkreislauf verbun
den ist, der einen Speicher, eine Pumpe, ein Umschaltventil
und eine Steueranordnung aufweist.
Ein Kraftfahrzeug mit einem hydrodynamischen Retarder
ist aus der DE-A 41 08 658 bekannt. Der dort beschriebene
hydrodynamische Retarder wird im Nebenabtrieb von einer
Abtriebswelle eines Zahnräderwechselgetriebes über einen
Stirnabtrieb angetrieben, wobei die Abtriebswelle im Ge
triebegehäuse gelagert ist. Eine aus Rotor und Stator be
stehende Einheit des hydrodynamischen Retarders ist in ei
nem Retardergehäuse angeordnet. Zur Erzielung eines ausrei
chenden Bremsmoments des Retarders muss eine möglichst gro
sse Übersetzung der Stirnradstufe ins Schnelle und mög
lichst grosse Durchmesser von Rotor und Stator der Retar
dereinheit eingehalten werden.
Derartige hydrodynamische Retarder werden neben der
Betriebsbremse in Nutzkraftfahrzeugen aus Kosten- und Si
cherheitsgründen zunehmend als verschleissfreie und für
Dauerbremsungen geeignete Aggregate eingesetzt. Mit Hilfe
des Rotors und des Stators wird dabei auf hydraulischem Weg
ein Bremsmoment erzeugt.
Im Zuge der Weiterentwicklung und der vereinfachten
Zusammenarbeit von Kraftfahrzeugkomponenten, z. B. durch
gemeinsame elektronische Kfz-Steuergeräte, ist es wün
schenswert, für Nutzkraftfahrzeuge eine Bremsanlage zu ent
wickeln, die nur dann die verschleissbehaftete Betriebs
bremse einsetzt, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Ein
grosser Teil der Bremsvorgänge soll allein durch den Retar
der oder zumindest mit dessen Unterstützung durchgeführt
werden. Dies führt zu verringerten Fahrzeugbetriebskosten
und zu einer erhöhten Verfügbarkeit, da die verschleissbe
hafteten Bremsbeläge der herkömmlichen Reibungsbremse weni
ger häufig ausgewechselt werden müssen. Obendrein führt die
geringere thermische Belastung der Betriebsbremse bei Ein
satz eines Retarders zu einer erhöhten Fahrzeugbetriebssi
cherheit.
Herkömmliche hydrodynamische Retarder, wie sie von der
Anmelderin beispielsweise unter der Bezeichnung ZF-Intarder
angeboten werden, sind als Dauerbremseinrichtung z. B. für
langgezogene Bergabfahrten ausgelegt, bei der nicht mit
kurzfristig aufeinanderfolgenden Bremsungen zu rechnen ist,
so dass auch nur ein geringer Wert auf das Ansprech- und
Wiederansprechverhalten dieser Retarder gelegt wurde.
Der wünschenswerte Einsatz als Ergänzungseinrichtung
zur Betriebsbremse macht es jedoch erforderlich, die An
sprechzeit erheblich zu verkürzen und zwar in der Grössen
ordnung von weniger als eine Sekunde. Ebenso muss bei kurz
fristig wiederholten Bremsungen, wie sie im normalen Fahr
betrieb bei Betätigung der Betriebsbremse auftreten, eine
gleichbleibend kurze Ansprechzeit gewährleistet werden.
Ferner ist auch bei der Zusammenarbeit von Retarder
und herkömmlicher Betriebsbremse die Funktion des
ABS-Systems zu berücksichtigen. Bei dieser hochdynamischen
fahrsicherheitsrelevanten Einrichtung ist die Darstellung
der Funktion der Bremseinrichtung mit den kürzesten Reakti
onszeiten und der besten Regelungsfähigkeit vorbehalten.
Die konventionelle Betriebsbremse ist dabei der Hydrodyna
mik des Retarders überlegen. Um aber eine Störung des
ABS-Systems durch das Retardersystem zu vermeiden, muss letzte
res bei Aktivierung der ABS-Steuerung schnellstmöglich ab
schaltbar sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
hydrodynamischen Retarder vorzuschlagen, bei dem Befüllung
und Entleerung des Retarderkreislaufes bei kürzestmöglicher
Ansprechzeit immer gleich schnell erfolgen und bei dem bei
Aktivierung des ABS-Systems eine schnelle Entleerung des
Retarderkreislaufs zum Abbau des zu diesem Zeitpunkt anlie
genden Bremsmomentes gewährleistet ist.
Ausgehend von einem Retarder der eingangs näher ge
nannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Abkoppelung des
Speichers vom Retarderkreislauf bietet den Vorteil, dass
ein Abbau des Speicherluftdruckes während der Bremsphase
ermöglicht wird und dass Öl aus dem Retarderkreislauf früh
zeitig in den Speicher gefördert werden kann.
Erfolgt die Förderung in den Speicher während der
Bremsphase durch z. B. einen selbstansaugenden Speicher
oder aber eine separate Förderpumpe, so wird der Vorteil
einer Verringerung der Anforderung an die Ölfördereinrich
tung erreicht, da ein längerer Zeitraum zur Befüllung des
Speichers zur Verfügung steht.
Im Falle einer Förderung durch den Retarderkreislauf
in den Speicher, wobei die Retarderpumpe mehr Öl in den
Kreislauf als notwendig fördert und der Abfluss in den
Speicher in Abhängigkeit von der Stellung des Druckregel
ventils gesteuert wird, während die Steuerung des Rückflus
ses in den Speicher über die Druckluft am Speicher und/oder
über ein gesteuertes Ventil zwischen Retarderkreislauf und
Speicher erfolgt, ist keine besondere Leitung zum Speicher
notwendig, da der Retarderkreislauf zur Einleitung des
Speicheröles in den Speicher benutzt wird.
Sofern das Speichersystem unmittelbar beim Auspressen
des Ölvorrates in den Retarderkreislauf eine entsprechende
neue Speicherölmenge ansaugt, erzielt man den Vorteil, dass
immer Speicheröl im Speicher vorhanden ist.
Bei einer Koppelung von Retarderkreislauffüllung und
Speicherfüllung, wobei nicht mehr Öl aus dem Speicher in
den Kreislauf gefördert wird als notwendig und in der
Bremsphase überschüssiges Öl in den Speicher geleitet wird
und wobei das Öl über den Retarderkreislauf zum Speicher
gefördert wird und bei Abschaltung des Retarders zunächst
Öl in den Speicher geleitet wird, bevor der Abfluss in den
Getriebesumpf freigegeben wird, kann ein Zustand vermieden
werden, bei dem nicht benötigtes Öl in den Getriebesumpf
geleitet wird, bevor der Ölspeicher des Retarders ausrei
chend gefüllt ist; es besteht ein funktioneller Zusammen
hang zwischen Speicherfüllstand und Ölmenge im Retarder
kreislauf, wobei der Speicher mit einer ausreichenden Menge
Öl versorgt werden kann, ohne dass eine gesonderte Zulei
tung zum Speicher erforderlich ist bei gleichzeitiger Aus
nutzung der in Form von Druck gespeicherten Energie im Re
tarderkreislauf zur Füllung des Speichers.
Wird der Speicher zwischen Retarderkreislauf und Re
gelventil angeordnet, so kann der Speicher weiterhin mit
Druckluft entleert werden, wobei die Regelung des Retarder
innendruckes dann über den Speicher hinweg erfolgt. Beim
Abschalten erfolgt der Druckabbau über das Regelventil,
wobei Öl aus dem Retarderkreislauf in den Speicher strömt.
Hierbei kann ein Speicher mit offenem Ölspiegel verwendet
werden, so dass die Speicherform beliebig an die konstruk
tiven Gegebenheiten anpassbar und damit optimal integrier
bar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Komponenten eines Retarder
systems und deren Verbindungen untereinan
der;
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung des Speichers
mit einem zugeordneten Ventil;
Fig. 3 schematisch die Entlüftung und Befüllung des
Speichers während des Retarderbetriebes;
Fig. 4 und 5 Ausgestaltungen des Speichers;
Fig. 6 schematisch das erfindungsgemässe Retarder
system;
Fig. 7 Einzelteile des in Fig. 6 dargestellten Sy
stems;
Fig. 8 eine vorteilhafte Koppelung von Retarder
kreislauf und Speicher;
Fig. 9 ein Retardersystem mit einem zweiten Regel
ventil;
Fig. 10 eine graphische Darstellung, die den Zusam
menhang der beiden Regelventile mit dem
Steuerdruck und dem Retarderdruck darstellt
und
Fig. 11 ein anderes Beispiel einer Koppelung von
Retarderkreislauf und Speicher.
Ganz allgemein kann ein Retarderkreislauf als ein Be
hälter aufgefasst werden, in dem ein Rührwerk mechanische
Energie über Reibungseffekte in thermische Energie umsetzt.
Zu diesem Zweck zirkuliert im Ölkreislauf eine bestimmte
Menge Öl zwischen Rotor und Stator zur hydraulischen Brems
momenterzeugung, d. h. zur Umsetzung der mechanischen Ener
gie in Strömungsenergie und thermische Energie, wobei die
dabei auftretende Wärme in einem Kühler zur Abführung an
den Kühlkreislauf des Fahrzeugs entzogen wird. Neben der
Energiewandlung kann der Rotor auch als Pumpe zur Ölversor
gung im Kreislauf verwendet werden.
Die Einstellung des Bremsmomentes eines Retarders ist
üblicherweise in mehreren Stufen möglich. Jeder Bremsstufe
ist dabei ein entsprechender Innendruck des Retarderkreis
laufs zugeordnet, der in der Grössenordnung zwischen 1 und
10 bar liegt. Über ein Steuerventil wird ein der Bremsstufe
entsprechender Steuerdruck an ein Regelventil weitergelei
tet. Dieses regelt einerseits die Abführung und anderer
seits die Zuführung von Getriebeöl aus dem Getriebesumpf
aus bzw. in den Retarderkreislauf entsprechend dem momenta
nen Innendruck des Kreislaufs. Reguliert wird der Innen
druck des Retarderkreislaufs über die Ölmenge im Kreislauf.
Zwischen den Bremsphasen, wobei der Retarder als Ge
triebeölkühler dient, sind Rotor und Stator des Retarders
durch eine entsprechende Ansteuerung eines Umschaltventils
vom Kühlkreislauf getrennt und mit dem Getriebssumpf ver
bunden.
Nach Umschaltung des Umschaltventils in den Bremsbe
trieb befindet sich eine definierte Menge Luft im Retarder
kreislauf. Diese erlaubt durch ihre Kompressibilität im
Bremsbetrieb in einem weit gespreizten Bereich die Ansteue
rung eines definierten Innendruckes durch entsprechende
Regelung der Ölmenge im Ölkreislauf.
Die Befüllung des leeren Gehäuses mit dem Rotor und
dem Stator erfolgt über eine Retarderpumpe, die mit einer
Standardübersetzung über die Getriebeabtriebswelle gekop
pelt ist. Neben der Befüllfunktion hat die Retarderpumpe
die Aufgabe, einen maximalen Leckagestrom zu kompensieren.
Wenn das Fördervolumen der Pumpe zu gering ist, um den Re
tarderkreislauf bei Bremsmomentanforderungen ausreichend
schnell zu befüllen, ist die Installation eines zusätzli
chen Speichers notwendig, der seinen Inhalt über eine
Druckluftbetätigung in den Retarderkreislauf überführt. Bei
anliegender Druckluft während der gesamten Bremsphase am
Speicher wird ein Zurückströmen von Öl in den Speicher ver
hindert.
Das Druckniveau des Kühlkreislaufs wird durch ein Ven
til mit einem Schaltwert von z. B. 1,5 bar vor dem Ausgang
in den Getriebssumpf bestimmt. Läuft während des Kühlbe
triebs, d. h. bei ausgeschaltetem Retarder, die Retarder
pumpe mit, so stellt dies einen Schleppverlust für den
Fahrzeugantrieb dar, so dass die Wahl des Innendrucks über
dieses Ventil einen Kompromiss zwischen Speicherbefüllge
schwindigkeit und Schleppverlusten des Retarders bedeutet.
Fig. 1 zeigt nun die Komponenten einer unter der Be
zeichnung Intarder von der Anmelderin angebotenen Dauer
bremsanlage und deren Verbindungen untereinander. Die Ein
stellung des Bremsmomentes ist dabei in mehreren Stufen
möglich, wobei jeder Bremsstufe ein entsprechender Innen
druck des Retarderkreislaufs zugeordnet ist und über das
Steuerventil an das Regelventil weitergeleitet wird. Das
Regelventil steuert die Abführung bzw. Zuführung von Öl aus
dem Getriebesumpf in den Retarderkreislauf, wobei zwischen
den Bremsphasen das Rotor/Statorgehäuse des Retarders durch
Ansteuerung des Umschaltventils vom Kühlkreislauf getrennt
wird; die Befüllung des leeren Rotor/Statorgehäuses erfolgt
über die Intarderpumpe (= Retarderpumpe), die an die Ge
triebeabtriebswelle gekoppelt ist. Bei geringem Fördervolu
men der Intarderpumpe erfolgt die Befüllung des Retarder
kreislaufs bei Bremsmomentanforderung durch den zusätzlich
vorgesehenen Speicher, der seinen Inhalt über eine Druck
luftbetätigung in den Retarderkreislauf entleert. Die
Druckluft liegt während der gesamten Bremsphase am Speicher
an und verhindert das Zurückströmen von Öl in den Speicher.
Bei diesem bekannten Retardersystem wird der pneumati
sche Speicherbetätigungsdruck von beispielsweise 9 bar zum
Auspressen des Ölvorrates erst auf Umgebungsdruck abgebaut,
wenn der Speicher befüllt werden soll und die Retarderpumpe
hierfür Drucköl liefert. Aufgrund der Kompressibilität der
Druckluft und der begrenzten Ausströmöffnung wird der Luft
druck im Inneren des Speichers nur langsam abgebaut. Das
heisst, dass Drucköl erst einströmen kann, wenn der Innen
druck unter den Druck der Ölversorgungsleitung (üblicher
weise ca. 1,5 bar) abgefallen ist.
Zur schnelleren Wiederbefüllung des Retarderspeichers
ohne grundsätzliche konstruktive Veränderung des bestehen
den Retarderaufbaus wird nun erfindungsgemäss eine Abkoppe
lung des Ölspeichers vom Retarderkreislauf vorgeschlagen,
wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, welche den
Speicher mit einem zugeordneten Ventil V zum Druckabbau
während des Retarderbetriebs zeigt, wodurch die Möglichkeit
gegeben ist, die Druckluftbeaufschlagung während des Brems
betriebes zurückzunehmen und den Innendruck des Speichers
abzubauen. Durch diese Massnahme wird die Befüllzeit durch
den ganz oder teilweise abgebauten Gegendruck bei Start der
Speicherbefüllung erheblich verkürzt.
Durch Vorsehen dieses zusätzlichen Ventils V am Spei
cher muss jedoch das gesamte Speicheröl in einer bestimmten
Zeitspanne nach der Umschaltung des Retarders aus dem
Bremsbetrieb in den Kühlbetrieb zum Speicher gefördert wer
den. Hierdurch wird bei der angestrebten kurzen Wiederan
sprechzeit ein hoher Befüllvolumenstrom erforderlich. Die
ser Befüllvolumenstrom kann dadurch verringert werden, dass
die Bremsphase zur Wiederbefüllung genutzt wird. Fig. 3
zeigt schematisch die Entlüftung und Befüllung des Spei
chers während des Retarderbetriebes im Zusammenhang mit
einem dem Speicher zugeordneten Ventil V; bei Vorgabe einer
Mindestdauer einer Bremsperiode steht damit für die Befül
lung des Speichers eine um die Bremsdauer verlängerte Zeit
spanne zur Verfügung. Dadurch sinkt der bei vorgegebener
Wiederansprechzeit erforderliche Befüllvolumenstrom. Die
Befüllung kann z. B. eigenständig über eine in der Aus
pressphase gespannte Feder oder durch eine Pumpe beliebiger
Bauart unter Nutzung einer beliebigen Energiequelle des
Fahrzeugs erfolgen.
Die Trennung des Speichers vom Retarderkreislauf durch
ein Ventil, der Abbau des Speicherbetätigungsdruckes wäh
rend der Bremsphase sowie die Ölzufuhr in den Speicher wäh
rend der Bremsphase kann gemäss den Fig. 4 und 5 erfolgen,
wobei eine eigenständige Ölleitung zum Speicher vorgesehen
ist. Gemäss Fig. 4 ist der Speicher als selbstansaugender
Speicher z. B. mittels einer Rückstellfeder ausgestaltet,
die das vorgesehene Ventil V in Richtung Retarderkreislauf
öffnet, jedoch in Gegenrichtung schliesst. Gemäss Fig. 5
kann eine elektrisch oder pneumatisch angetriebene über
Gegendruck selbst steuernde Pumpe P den Speicher mit Öl
versorgen.
Bei diesen Lösungen ist es möglich, die bereits vor
handene Druckluftversorgung als Energiequelle zur Wiederbe
füllung des Speichers zu nutzen. Dadurch entfallen die Ko
sten für einen eigenständigen Antrieb. Alternativ kann auch
eine eigenständige Pumpe zur Ölförderung verwendet werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten schematischen Retar
dersystem wird zur Erhöhung der Förderkapazität die Intar
derpumpe eingesetzt, wobei eine Ölförderung über den Retar
derkreislauf ermöglicht wird. Voraussetzung ist hierbei,
mehr Öl als notwendig in den Retarderkreislauf zu pumpen
und in den Speicher ablaufen zu lassen, wodurch eine sepa
rate Ölleitung zum Speicher eingespart wird. Bei dem System
nach Fig. 6 erfolgt die Speicherwiederbefüllung über ein
Speicherladeventil SpLV in Abhängigkeit von der Stellung
des Regelventils; zeigt die Stellung des Regelventils, dass
der Druck im Retarder zu hoch wird, wird das Speicherlade
ventil geöffnet und das überschüssige Öl in den Speicher
gefördert. Alternativ ist die Anordnung eines Ventils zwi
schen Speicher und Intarderkreislauf möglich, d. h. dass
die Regelung ausschliesslich über das Medium Öl stattfin
det.
Fig. 7 zeigt schematisch die Verwendung eines Spei
chersystems, welches unmittelbar mit der Entleerung des
Speichers die gleiche Ölmenge ansaugt und für eine neue
Betätigung zur Verfügung stellt. Diese Lösung erfordert
allerdings im Vergleich zu den anderen Ausführungsbeispie
len eine gesteigerte Förderleistung, da gleichzeitig der
Retarderkreislauf gefüllt und Öl aus dem Getriebe angesaugt
werden muss. Konstruktionstechnisch entspricht dieser Vor
schlag der Installation einer Pumpe, z. B. einer Tandempum
pe T, die auf Anforderung den Retarderkreislauf befüllt.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Koppelung
von Retarderkreislauffüllung und Speicherfüllung. Bei die
ser Koppelung wird benötigtes Öl aus dem Speicher entnommen
und nicht mehr benötigtes Öl in den Speicher zurückgelei
tet. Hierdurch wird ein Zustand vermieden, bei dem nicht
ausreichend Öl für ein schnelles Ansprechen des Retarders
zur Verfügung steht. Weiterhin kann überschüssiges Öl wäh
rend der Bremsphase in den Speicher zurückgeleitet werden;
während der Befüllphase wird nicht mehr Öl in den Retarder
kreislauf gefördert, als dieser tatsächlich benötigt.
Dieses System nutzt gleichzeitig die im Retarderkreis
lauf in Form von Druck gespeicherte Energie pi zur Spei
cherbefüllung. Es wird also keine zusätzliche Energie zur
Befüllung aus einer Energiequelle des Fahrzeugs benötigt
und ein Ölaustausch mit dem Getriebe findet nur in verrin
gertem Umfang statt.
Bei dem in Fig. 9 schematisch dargestellten Retarder
system wird überschüssiges Öl des Retarderkreislaufs mit
Hilfe des Drucks im Kreislauf in den Speicher zurückgelei
tet. Die Möglichkeit der Speicherbefüllung mit Hilfe der
Intarderpumpe über den Retarderkreislauf wird als zusätzli
che Sicherheit verwendet. Der kritische Zustand der gleich
zeitigen Entleerung von Speicher und Retarderkreislauf wird
durch Rückspeisung des Öls in den Speicher vermieden. Es
ist ferner möglich, nur soviel Öl in den Retarderkreislauf
zu fördern, wie entsprechend der angewählten Bremsstufe
benötigt wird. Bei niedrigen Bremsstufen kann somit bereits
eine Teilmenge des Speicheröls im Speicher verbleiben.
Um dies zu erreichen, ist am Speicher ein zusätzliches
Regelventil 2 vorgesehen, das die gleiche Funktion wie das
im Ölkreislauf vorhandene Regelventil 1 aufweist. Es regu
liert entsprechend der Steuerdruckvorgabe den Zulauf aus
dem Speicher und während der Bremsphase einen möglichen
Ablauf in den Speicher. Dazu ist lediglich erforderlich,
dass das Regelventil 2 den Ablauf in den Speicher ermög
licht, bevor das Regelventil 1 den Ablauf in den Getrie
besumpf freigibt. Die Druckluftbeaufschlagung des Speichers
erfolgt hierbei dergestalt, dass eine Rückförderung nicht
behindert wird. Zusätzlich kann das Regelventil 1 bei einem
vollgefüllten Speicher die Aufgabe des Regelventils 2 über
nehmen.
Fig. 10 zeigt nun das Zusammenspiel von Regelventil 1
und Regelventil 2 als Funktion von Steuerdruck und Retar
derdruck.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten schematischen Retar
dersystem ist der Speicher zwischen dem Regelventil und dem
Retarderkreislauf angeordnet. Die Befüllung des Kreislauf
erfolgt wieder über Druckluft, während die Regelung und der
Abbau des Kreislaufdrucks über das Regelventil stattfindet
Auf diese Weise wird Öl aus dem Retarderkreislauf in den
Speicher gedrückt. Der Speicher ist hierbei als Ausführung
mit offenem Spiegel vorgesehen. Ein möglicherweise vergrö
ssertes Volumen des Druckbereiches ist hierbei auf einen
definierten Innendruck einzuregeln, während die zuströmende
Druckluftmenge zu begrenzen ist, um keine Luft in den Re
tarderkreislauf zu drücken. Beim Abschalten des Retarders
ist Druckluft aus dem Kreislauf in die Umgebung bzw. in den
Getriebesumpf abzuführen.
Claims (4)
1. Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug,
der einen auf einer Welle angeordneten Rotor aufweist, der
mit der Abtriebswelle eines Getriebes gekoppelt ist und der
einen Stator aufweist, wobei Rotor und Stator in einem Ge
häuse angeordnet sind, das mit einem Ölkreislauf verbunden
ist, der einen Speicher, eine Pumpe, ein Umschaltventil und
eine Steueranordnung aufweist, wobei die Steueranordnung
ein Steuerventil und ein Regelventil enthält, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Druckabbau während
des Retarderbetriebes ein Ventil zwischen Retarder und
Speicher vorgesehen ist.
2. Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Speicher als selbstansaugender
Speicher ausgestaltet ist.
3. Retarder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Speicher eine
elektrisch oder pneumatisch angesteuerte Pumpe zugeordnet
ist, die über Gegendruck selbststeuernd ist.
4. Retarder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
Retardergehäuse und Speicher ein zweites Regelventil vorge
sehen ist, das funktionsgleich zum ersten Regelventil im
Ölkreislauf ist und das den Zulauf zum Speicher freigibt,
bevor das erste Regelventil den Ablauf zum Getriebssumpf
freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133892 DE19833892B4 (de) | 1998-07-28 | 1998-07-28 | Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133892 DE19833892B4 (de) | 1998-07-28 | 1998-07-28 | Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833892A1 true DE19833892A1 (de) | 2000-02-03 |
DE19833892B4 DE19833892B4 (de) | 2008-04-30 |
Family
ID=7875544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133892 Expired - Fee Related DE19833892B4 (de) | 1998-07-28 | 1998-07-28 | Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833892B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1389570A1 (de) * | 2002-07-20 | 2004-02-18 | ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Retarders |
EP1308359A3 (de) * | 2001-08-16 | 2004-05-26 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Retarder |
EP1721798A2 (de) * | 2005-05-14 | 2006-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Pumpenantrieb für die Pumpe eines Retarders |
WO2006122664A2 (de) * | 2005-05-14 | 2006-11-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Pumpenantrieb für die pumpe eines retarders |
WO2008000601A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer retarder |
DE10150682B4 (de) * | 2001-10-17 | 2012-05-24 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamisches Bremssystem mit einem Retarder |
DE10302505B4 (de) * | 2003-01-23 | 2012-10-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrauliksystem zum Ansteuern, Regeln und Befüllen eines hydrodynamischen Retarders |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2120743B2 (de) * | 1971-04-28 | 1980-04-30 | Zahnraederfabrik Renk Ag, 8900 Augsburg | Regelsystem und Regeleinrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage mit hydrodynamischen und Reibungs-Bremsen |
DE3940825A1 (de) * | 1989-12-11 | 1991-06-13 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamischer retarder |
DE19616427A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-05-28 | Voith Turbo Kg | Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108658C2 (de) * | 1991-03-16 | 2001-12-06 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Kraftfahrzeug mit einem einem Zahnräderwechselgetriebe nachgeschalteten, hydrodynamischen Retarder |
-
1998
- 1998-07-28 DE DE1998133892 patent/DE19833892B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2120743B2 (de) * | 1971-04-28 | 1980-04-30 | Zahnraederfabrik Renk Ag, 8900 Augsburg | Regelsystem und Regeleinrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage mit hydrodynamischen und Reibungs-Bremsen |
DE3940825A1 (de) * | 1989-12-11 | 1991-06-13 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamischer retarder |
DE19616427A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-05-28 | Voith Turbo Kg | Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1308359A3 (de) * | 2001-08-16 | 2004-05-26 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Retarder |
DE10150682B4 (de) * | 2001-10-17 | 2012-05-24 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamisches Bremssystem mit einem Retarder |
EP1389570A1 (de) * | 2002-07-20 | 2004-02-18 | ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines hydrodynamischen Retarders |
DE10302505B4 (de) * | 2003-01-23 | 2012-10-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrauliksystem zum Ansteuern, Regeln und Befüllen eines hydrodynamischen Retarders |
EP1721798A2 (de) * | 2005-05-14 | 2006-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Pumpenantrieb für die Pumpe eines Retarders |
WO2006122664A2 (de) * | 2005-05-14 | 2006-11-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Pumpenantrieb für die pumpe eines retarders |
WO2006122664A3 (de) * | 2005-05-14 | 2007-01-18 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Pumpenantrieb für die pumpe eines retarders |
EP1721798A3 (de) * | 2005-05-14 | 2008-03-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Pumpenantrieb für die Pumpe eines Retarders |
WO2008000601A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer retarder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19833892B4 (de) | 2008-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0927123B1 (de) | Hydraulische bremsanlage mit bremskraftverstärkung | |
DE19825759A1 (de) | Hydraulische Antriebsbaugruppe | |
WO2006042823A1 (de) | Bremsanlage für kraftfahrzeuge | |
WO2008071140A2 (de) | Hydraulik-schaltungsanordnung zur ansteuerung einer hybridkupplung und eines automatikgetriebes eines kraftfahrzeuges | |
DE102009043484B4 (de) | Bremssystem für ein Hybridfahrzeug und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE4113539A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen verzoegerer in einem fahrzeug | |
CH642310A5 (de) | Bremsanlage mit einer hydrodynamischen bremse und einer zugeordneten reibungsbremse. | |
DE102008057859A1 (de) | Kraftstoffsparendes hydraulisches Servolenksystem | |
DE4033024A1 (de) | Bremsanlage | |
EP0807040A1 (de) | Hydraulische kraftfahrzeugbremsanlage mit bremsschlupfregelung und/oder automatischem bremseneingriff zur antriebs- und/oder fahrdynamikregelung | |
EP1208057B1 (de) | Hydraulischer aufzug mit einem als gegengewicht wirkenden druckspeicher und verfahren zum steuern und regeln eines solchen aufzugs | |
DE19833892B4 (de) | Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug | |
DE19833891A1 (de) | Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008049739B4 (de) | Zentrale Druckversorgung für Nebenantriebe | |
DE2344969A1 (de) | Blockierschutzbremskreis fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3408872C2 (de) | ||
EP2925576B1 (de) | Bremssystem für ein landfahrzeug, hydraulikaggregat und verfahren zum steuern eines bremssystems | |
DE2120743A1 (de) | Regelsystem und Regeleinrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage mit hydrodynamischen und Reibungs-Bremsen | |
DE4023706A1 (de) | Blockiergeschuetzte hydraulische bremsanlage | |
WO1995028559A2 (de) | Emulsionsbetrieb eines dieselmotors | |
DE3247289A1 (de) | Einrichtung zum speichern hydraulischer energie | |
DE19827604A1 (de) | Hydrodynamischer Retarder für ein Kraftfahrzeug | |
DE10302505B4 (de) | Hydrauliksystem zum Ansteuern, Regeln und Befüllen eines hydrodynamischen Retarders | |
DE19833893B4 (de) | Steuerung für einen Retarder | |
DE19854787B4 (de) | Vorrichtung zum Befüllen eines hydrodynamischen Retarders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |