DE19833879C1 - Spanneinrichtung zum Aufspannen einer Felge eines Fahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Spanneinrichtung zum Aufspannen einer Felge eines Fahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine

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Abstract

Eine Spanneinrichtung zum Aufspannen einer Felge eines Fahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine, mit einem auf der Welle der Auswuchtmaschine zu befestigenden Anlageflansch (2) mit einer Anlagefläche (6) für die Felge, mit einem auf einem Wellenzapfen angeordneten und gegen den Anlageflansch (2) spannbaren Spannflansch (12), mit Zentrierbolzen (20), die konzentrisch in gleichen Umfangsabständen an dem Spannflansch (12) angeordnet sind und an ihrem dem Anlageflansch (2) zugewandten Ende jeweils einen Zentrierkonus (22) zum Eingriff in Befestigungs- und Zentrierlöcher in der Felge des Fahrzeugrades aufweisen und mit jeweils von dem Zentrierkonus (22) axial vorstehenden Zapfen (24) ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (6) des Anlageflansches (2) eine Ringnut (8) angeordnet ist, deren Breite dem Durchmesser der Zapfen (24) und deren mittlerer Radius dem radialen Abstand der Zentrierbolzen (20) von der Drehachse der Welle der Auswuchtmaschine entspricht. Erfindungsgemäß ist möglichen radialen Ungenauigkeiten in der radialen Lage der Zentrierkonen an den Enden der Zentrierbolzen dadurch entgegengewirkt, daß die Enden beim Spannen durch Eingriff in eine komplementär geformte Ausnehmung in dem Anlageflansch zentriert und so Lagefehler der Zentrierbolzen korrigiert werden. Auf diese Weise ist die Gefahr von Zentrierfehlern verringert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Auf­ spannen einer Felge eines Fahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine, wie aus DE-OS 19 28 054 bekannt.
Durch DE 28 07 343 A1 ist eine Spannein­ richtung bekannt, bei der die dort als Stifte bezeichneten Zentrierbolzen einen Längshohlraum auf­ weisen, in denen, vorgespannt durch Federn, Stifte verschieblich angeordnet sind, deren Enden jeweils von dem Zentrierkonus axial vorstehen. Auf diese Zap­ fen an den Enden der Stifte soll eine aufzuspannende Felge eines Fahrzeugrades aufgehängt und somit vor­ zentriert werden, so daß dann beim Spannen des Spann­ flansches gegen den Anlageflansch die Zentrierbolzen jeweils mit ihrem Zentrierkonus in die zur Zentrie­ rung dienenden Befestigungslöcher einer Felge ein­ greifen und diese zentrieren können.
Die Zentrierbolzen sind mit dem Spannflansch verschraubt und können so ausgewechselt werden. Auf­ grund von Befestigungstoleranzen und auch aufgrund von Nachgiebigkeit der Zentrierbolzen können sich Ungenauigkeiten in der radialen Lage der Zentrierko­ nen an den Enden der Zentrierbolzen einstellen mit der Folge, daß eine genaue Zentrierung einer Felge nicht mehr möglich ist.
Dieser Nachteil tritt besonders dann in Erschei­ nung, wenn, wie bei einem anderen, auf dem Markt be­ findlichen Spannflansch (Firmendruckschrift "Typen­ spannflansche" der Firma HAWEKA Auswuchttechnik Horst Warkotsch GmbH, 30928 Burgwedel, Impressum 304-10/94-1000/2D) die hinteren Enden der Zentrierbolzen mit Zapfen versehen sind, die in unterschiedliche Löcher in dem Spannflansch entspre­ chend unterschiedlichen Lochanordnungen in Felgen eingesteckt werden können. Dabei ist ein gewisses Spiel zwischen den Zentrierbolzen und dem Spann­ flansch unvermeidlich mit der Folge, daß auch Zen­ trierfehler unvermeidlich sind.
Aus der eingangs genannten DE-OS 19 28 054 ist eine Spanneinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art be­ kannt, bei der in der Anlagefläche des Anlageflan­ sches Öffnungen angeordnet sind, deren lichtes Maß dem Durchmesser der Zapfen und deren mittlerer ra­ dialer Abstand von der Drehachse der Welle der Aus­ wuchtmaschine dem radialen Abstand der Zentrierbolzen von der Drehachse der Welle der Auswuchtmaschine entspricht. Diese bekannte Spanneinrichtung ist nicht zum Aufspannen von Felgen mit unterschiedlichen Loch­ anordnungen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der betreffenden Art zu schaffen, bei der die Gefahr von Zentrierfehlern verringert und die für unterschiedliche Lochanordnungen geeignet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, den möglichen radialen Ungenauigkeiten in der radialen Lage der Zentrierkonen an den Enden der Zentrierbol­ zen dadurch entgegenzuwirken, daß die Enden beim Spannen durch Eingriff in eine Ringnut in dem Anlage­ flansch zentriert und so Lagefehler der Zentrierbol­ zen korrigiert werden. Gleichzeitig ist die Ringnut in der Lage, Zentrierbolzen unterschiedlicher Loch­ anordnungen, jedoch gleicher Radiallage exakt zu zen­ trieren.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zentrierbolzen in Bohrungen in dem Spannflansch einsteckbar sind, wie das an sich bekannt ist. Der Vorteil besteht bei dieser Anwendung des bekannten Prinzips bei der Erfindung darin, daß die Tole­ ranzen in der Steckverbindung wesentlich größer sein können, ohne daß dadurch Zentrierfehler auftreten.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei­ spiel einer Spanneinrichtung gemäß der Erfindung weist einen Anlageflansch 2 auf, der eine zentrale Bohrung 4 zur Befestigung auf einer nicht dargestellten Welle einer Auswuchtmaschine aufweist. Der Anlageflansch 2 weist eine Anlagefläche 6 auf, die zur Anlage einer nicht dargestellten Felge eines Fahrzeugrades dient. In der Anlagefläche 6 befinden sich Ringnuten 8 und 10 unterschiedlichen Durchmessers entsprechend unter­ schiedlichen Durchmessern von Zentrierlöchern von auf­ zuspannenden Felgen.
Die Spanneinrichtung weist außerdem einen Spann­ flansch 12 auf, mit einer koaxialen Bohrung 14, deren Durchmesser genauso groß ist wie der Durchmesser der Bohrung 4 und somit ein Aufschieben auf die Welle einer Auswuchtmaschine ermöglicht.
Der Spannflansch 12 weist Bohrungen 16 auf, deren radialer Abstand von der Mittellinie der Bohrung 14 genauso groß ist wie der radiale Abstand der Mittelli­ nie der Ringnut 8. In die Bohrungen 16 sind Haltezapfen 18 von Zentrierbolzen 20 eingesteckt, die an ihren dem Spannflansch 12 abgewandten Enden jeweils einen Zen­ trierkonus 22 aufweisen, von dem jeweils ein Zapfen 24 vorsteht, der in der dargestellten Lage in die Ringnut 10 eingreift und dadurch exakt in der radialen Lage positioniert ist. Auf diese Weise sind auch die radia­ len Lagen der Zentrierkonen 22 exakt zentriert, die für die Zentrierung einer Felge maßgebend sind, in deren Befestigungs- und Zentrierlöcher die Zentrierkonen 22 eingreifen, wenn der Spannflansch 12 durch eine nicht dargestellte Spannschraube gegen den Anlageflansch 2 gespannt ist.
Der Anlageflansch 2 weist einen zur Anlagefläche 6 hin offenen Hohlraum 26 auf, in dem ein Zentrierkonus 28 angeordnet ist, der durch eine Feder 30 in Richtung auf den Spannflansch 12 vorgespannt ist. Der Zentrier­ konus 28 weist eine Bohrung 32 auf, die den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrungen 4 und 14, so daß der Zentrierkonus 28 auf der Welle einer Auswuchtmaschine verschiebbar ist. Der Zentrierkonus 28 dient zum Ein­ griff in ein zentrales Loch einer Felge eines Fahrzeug­ rades, dient jedoch nicht zur genauen Zentrierung, wenn das zentrale Loch einer Felge nicht als Zentrierloch ausgebildet ist. Außerdem ist ein Spiel zwischen dem Zentrierkonus 28 und der Welle einer Auswuchtmaschine unvermeidlich, wodurch ebenfalls Zentrierfehler ent­ stehen können.

Claims (3)

1. Spanneinrichtung zum Aufspannen einer Felge eines Fahrzeugrades auf einer Welle einer Auswuchtmaschine,
  • 1. mit einem auf der Welle der Auswuchtmaschi­ ne zu befestigenden Anlageflansch mit einer Anlagefläche für die Felge,
  • 2. mit einem auf einem Wellenzapfen angeordne­ ten und gegen den Anlageflansch spannbaren Spannflansch,
  • 3. mit Zentrierbolzen, die konzentrisch in gleichen Umfangsabständen an dem Spann­ flansch angeordnet sind und an ihren dem Anlageflansch zugewandten Ende jeweils ei­ nen Zentrierkonus zum Eingriff in Befesti­ gungs- und Zentrierlöcher in der Felge des Fahrzeugrades aufweisen, und
  • 4. mit jeweils von dem Zentrierkonus axial vorstehenden Zapfen,
  • 5. wobei in der Anlagefläche des Anlageflan­ sches Öffnungen angeordnet sind, deren lichtes Maß dem Durchmesser der Zapfen und deren mittlerer radialer Abstand von der Drehachse der Welle der Auswuchtmaschine dem radialen Abstand der Zentrierbolzen von der Drehachse der Welle der Auswuchtmaschi­ ne entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als Ringnut (8) ausgebildet sind, deren Breite dem Durchmesser der Zapfen (24) und deren mittlerer Radius dem ra­ dialen Abstand der Zentrierbolzen (20) von der Dreh­ achse der Welle der Auswuchtmaschine entspricht.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrierbolzen (20) in Bohrungen (16) in dem Spannflansch (12) einsteckbar sind.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei Ringnuten (8, 10) vor­ gesehen sind, deren mittlerer Radius verschieden ist.
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