DE19833086A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Leckage in einem Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Leckage in einem Kraftstoffversorgungssystem einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung einer Leckage in einem Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einem Common Rail System, beschrieben. Eine steuerbare Pumpe fördert Kraftstoff in einen Speicher. Ein Drucksensor erfaßt den Druck in dem Speicher. Zur Erkennung einer Leckage wird im Schubbetrieb ein Ansteuersignal der Pumpe mit wenigstens einem Schwellwert verglichen und/oder es wird überprüft, ob der Druck wie erwartet abfällt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erkennung einer Leckage in einem
Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine gemäß
den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung einer
Leckage in einem Kraftstoffversorgungssystem einer
Brennkraftmaschine sind aus der DE 195 20 300 (US 5 715 786)
bekannt. Dort wird in bestimmten Betriebszuständen ein
Druckregelventil derart angesteuert, daß der Druck ansteigt
Erfolgt kein Druckanstieg, so wird von einer Leckage
ausgegangen.
Bei Systemen, bei denen die Druckregelung mittels einer
gesteuerten Hochdruckpumpe erfolgt, ist eine derartige
Leckageerkennung nicht ohne weiteres möglich.
Aus der DE 195 13 158 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erkennung einer Leckage in einem
Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine
bekannt. Dort wird in beim Abschalten der Brennkraftmaschine
überprüft, ob der Druck wie erwartet abfällt.
Eine Überprüfung erfolgt nur beim Abschalten. Fehler, die im
Laufenden Betrieb auftreten können nicht erkannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen auch bei
Systemen mit gesteuerter Hochdruckpumpe eine sichere
Erkennung einer Leckage möglich ist. Diese Aufgabe wird
durch die in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichneten
Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß zur Erkennung einer Leckage im Schubbetrieb ein
Ansteuersignal der Pumpe mit wenigstens einem Schwellwert
verglichen und/oder überprüft wird, ob ein Drucksignal wie
erwartet abfällt, ist eine sichere Leckageerkennung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß eine Leckage erkannt wird,
wenn das Drucksignal schneller als ein vorgebbarer
Schwellwert abfällt und/oder daß ein Leckage erkannt wird,
wenn das Ansteuersignal größer als ein Schwellwert ist, da
keine zusätzlichen Sensoren benötigt werden.
Vorteilhaft ist, daß die Schwellwert ausgehend von dem Druck
im Speicher vorgebbar ist, da genauere Schwellwerte
vorgebbar sind, und die Sicherheit erhöht wird.
Dadurch, daß bei einer kleinen Leckage ein Notfahrbetrieb
erfolgen kann und bei einer großen Leckage eine Abschaltung
der Brennkraftmaschine erfolgt, wir die Verfügbarkeit der
Brennkraftmaschine erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es, daß in einem ersten
Zeitabschnitt, der unmittelbar zu Beginn des Schubbetriebs
beginnt, überprüft wird, ob das Drucksignal wie erwartet
abfällt und/oder daß in einem zweiten Zeitabschnitt, der
zeitlich nach dem ersten Zeitabschnitt liegt, das
Ansteuersignal mit einem Schwellwert verglichen wird.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen Fig. 1
ein Blockdiagramm eines Kraftstoffeinspritzsystems, Fig. 2
ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen Vorgehensweise und
Fig. 3 verschiedene über Zeit aufgetragene Signale.
In Fig. 1 sind die für das Verständnis der Erfindung
erforderlichen Bauteile eines Kraftstoffversorgungssystems
einer Brennkraftmaschine mit Hochdruckeinspritzung
dargestellt. Das dargestellte System wird üblicherweise als
Common-Rail-System bezeichnet.
Mit 100 ist ein Kraftstoffvorratsbehälter bezeichnet. Dieser
steht über einen Filter 115, mit einer vorzugsweise
mechanischen Vorförderpumpe 110 in Verbindung. Von der
Vorförderpumpe 110 gelangt der Kraftstoff über eine Leitung
zu einem Zumeßventil 120. Die Verbindungsleitung zwischen
der Vorförderpumpe 110 und dem Zumeßventil 120 steht über
ein Niederdruckbegrenzungsventil 145 mit dem Vorratsbehälter
100 in Verbindung. Das Ventil 120 steht über eine
Hochdruckpumpe 125 mit einem Rail 130 in Verbindung. Das
Rail wird auch als Speicher bezeichnet und steht über
Kraftstoffleitungen mit verschiedenen Injektoren 131 in
Kontakt.
Abhängig von der jeweiligen Ausführungsform des Systems kann
das Rail über ein Druckregelventil 135 oder ein
Druckablaßventil mit dem Kraftstoffvorratsbehälter 110
verbunden sein. Das Druckregelventil oder das
Druckablaßventil 135 ist mittels einer Spule 136 steuerbar.
Von den Injektoren gelangt Kraftstoff über eine Rückleitung
ebenfalls zum Tank 100.
Die Leitungen zwischen dem Ausgang der Hochdruckpumpe 125
und dem Eingang der Injektoren 131 und des Druckregelventils
135 werden als Hochdruckbereich bezeichnet. In diesem
Bereich steht der Kraftstoff unter hohem Druck. Der Druck im
Hochdruckbereich wird mittels eines Sensors 140 erfaßt. Der
Sensor 140 liefert ein Drucksignal, das den Druck in dem
Speicher charakterisiert. Die Leitungen zwischen dem Tank
100 und der Hochdruckpumpe 125 werden als Niederdruckbereich
bezeichnet.
Eine Steuerung 160 beinhaltet einen Druckregler und
beaufschlagt entsprechende Stellglieder, wie beispielsweise
das Zumeßventil 120 mit einer Stellgröße PS. Ferner kann
auch vorgesehen sein, daß der Druckregler die Spule 136 des
Druckregelventils oder Druckablaßventils 135, mit einem
Ansteuersignal A beaufschlagt. Die Steuerung 160 verarbeitet
verschiedene Signale verschiedener Sensoren 165, die den
Betriebszustand der Brennkraftmaschine und/oder des
Kraftfahrzeugs, daß die Brennkraftmaschine antreibt,
charakterisieren. Ein solcher Betriebszustand ist
beispielsweise die Drehzahl N der Brennkraftmaschine.
Der Regler ist vorzugsweise als PI-Regler ausgebildet. Es
kann auch vorgesehen sein, daß der Regler noch andere
Anteile, beispielsweise D-Anteile aufweist.
Die dargestellte Vorrichtung ist nur beispielhaft gewählt.
Verschiedene Elemente können auch weggelassen oder an
anderer Stelle angeordnet sein. Wesentlich ist, daß der Tank
100 über eine Leitung mit der Vorförderpumpe 110 verbunden
ist. Diese steht über eine Leitung mit der Hochdruckpumpe
125 in Verbindung. Die Hochdruckpumpe fördert den Kraftstoff
in das Rail, von wo er zu den Injektoren gelangt. Von den
Injektoren gelangt eine geringe Menge von Kraftstoff zurück
in den Tank.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Kraftstoff, der
sich im Vorratsbehälter befindet, wird von der
Vorförderpumpe 110 durch die Filtermittel 115 gesaugt.
Ausgangsseitig der Vorförderpumpe 110 ist der Kraftstoff mit
einem Druck zwischen 4 bis ca. 6 bar beaufschlagt.
Der Druck im Niederdruckbereich wird durch das
Niederdruckbegrenzungsventil 145 eingestellt. Dieses gibt
bei zu hohem Druck die Verbindung zwischen dem Ausgang der
Vorförderpumpe 110 und dem Vorratsbehälter 100 frei.
Die Hochdruckpumpe 125 verdichtet den Kraftstoff von
Niederdruck auf Hochdruck. Die Hochdruckpumpe 125 baut im
Rail 130 einen sehr hohen Druck auf. Üblicherweise werden
bei Systemen für fremdgezündete Brennkraftmaschinen
Druckwerte von etwa 30 bis 100 bar und bei selbstzündenden
Brennkraftmaschinen Druckwerte von etwa 1000 bis 2000 bar
erzielt. Über die Injektoren 131 kann der Kraftstoff unter
hohem Druck den einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine
zugemessen werden.
Mittels des Sensors 140 wird der Druck im Rail bzw. im
gesamten Hochdruckbereich erfaßt. Mittels der steuerbaren
Hochdruckpumpe 125 kann der Druck im Hochdruckbereich
geregelt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß
die Hochdruckpumpe ein Magnetventil umfaßt, das die
geförderte Kraftstoffmenge beeinflußt. Dieses Ventil ist
vorzugsweise im Zulauf der Hochdruckpumpe angeordnet.
Abhängig von dem Ansteuersignal PS fördert die
Hochdruckpumpe Kraftstoffmengen.
Als Vorförderpumpe 110 werden üblicherweise mechanisch
angetriebene Zahnradpumpen verwendet. Alternativ können auch
elektrische Kraftstoffpumpen zum Einsatz kommen.
Zur Regelung des Druckes P im Hochdruckbereich können
zusätzlich weitere Stellglieder eingesetzt werden. Dies sind
beispielsweise ein elektrisch verstellbares Druckablaßventil
135 oder ein Druckregelventil 135.
Von der Hochdruckpumpe 125 wird die Fördermenge QP in das
Rail 130 gefördert. Vom Rail 130 gelangt die Zumessmenge QI
zu den Injektoren 131. Die Menge QT setzt sich zusammen aus
der eingespritzten Kraftstoffmenge QK, der
Injektorleckagemenge QL und einer Steuermenge QS der
Injektoren. Die Injektorleckagemenge QL und die Steuermenge
QS gelangen zurück in den Niederdruckbereich. Die
eingespritzte Kraftstoffmenge QK gelangt in die Brennräume
der Brennkraftmaschine.
Bei offenem Druckregelventil 135 gelangt die Absteuermenge
QA zurück in den Tank 100.
Die Injektorleckagemenge QL tritt immer auf und ist vom
Betriebszustand abhängig. Die Menge beruht auf
unvermeidlichen Undichtigkeiten im Injektor. Die Steuermenge
QS nimmt nur bei einer Einspritzung von Kraftstoff Werte
größer Null an. Sie dient zur Steuerung der Einspritzung.
Tritt in dem System eine Undichtheit nach außen auf, so
handelt es sich um eine äußere Leckage. Schließt einer der
Injektoren nicht vollständig, verspätet oder bleibt er
ständig geöffnet, so gelangt eine gegenüber der
einzuspritzenden Kraftstoffmenge QK erhöhte Kraftstoffmenge
in die Brennräume. Dies wird als innere Leckage bezeichnet.
Solche inneren und äußeren Leckagen müssen sicher erkannt
werden.
In Fig. 2 ist die Erfindungsgemäße Vorgehensweise anhand
eines Flußdiagrammes dargestellt.
Die beschriebene Vorgehensweise basiert im wesentlichen
darauf, daß bei dem dargestellten System die Druckregelung
über die mengengesteuerte Hochdruckpumpe erfolgt. Ein
Druckregelventil oder ein Druckablaßventil 135 kann
vorhanden sein, wird aber derart angesteuert, daß es sich in
seinem geschlossenen Zustand befindet, so daß die Menge QA
zu Null wird. Befindet sich die Brennkraftmaschine im
Schubbetrieb, in dem kein Kraftstoff eingespritzt wird, so
bedeutet dies, daß die eingespritzte Menge QK und die
Steuermenge QS zu Null werden. Lediglich die Leckagemenge QL
nimmt einen Wert größer als Null an. Wird in einem solchen
Betriebszustand die Hochdruckpumpe derart angesteuert, daß
kein Kraftstoff gefördert wird, so erfolgt der Abbau des
Druckes im Rail lediglich über die Leckagemenge QL. Die
Leckagemenge QL hängt von Betriebszustand der
Brennkraftmaschine ab. Im wesentlichen hängt die
Leckagemenge von dem Druck P im Speicher 130 und dem Volumen
des Speichers ab. Es kann daher als Funktion des Druckes P
im Rail 130 ein maximal möglicher Wert PAM für den
Druckabbau pro Zeit vorgegeben werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß beim Übergang in den
Schubbetrieb, bei dem kein Kraftstoff eingespritzt wird, der
Abfall des Druckes bei nicht angesteuerter Hochdruckpumpe
ausgewertet wird. Fällt der Druck schneller, als erwartet
ab, wobei der erwartete Wert vom Druck abhängt, so wird auf
Leckage erkannt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Stellgröße PS, mit der die Hochdruckpumpe 120 beaufschlagt
wird, um den Sollwert des Druckes aufrecht zu erhalten,
ausgewertet wird. Übersteigt das Ansteuersignal PS einen
vorgegebenen Wert, der der maximal zulässigen Leckagemenge
Ql entspricht, so wird ebenfalls auf Leckage erkannt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden
Vorgehensweisen kombiniert werden.
In einem ersten Schritt 200 wird überprüft, ob ein
Betriebszustand vorliegt, in dem die Prüfung auf Leckage
erfolgen kann. Ein solcher Betriebszustand liegt
beispielsweise vor, wenn die einzuspritzende Kraftstoffmenge
QK gleich Null ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall,
wenn sich die Brennkraftmaschine im Schubbetrieb befindet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Überprüfung in einem
Betriebszustand erfolgt, bei dem die Brennkraftmaschine von
einem Betriebszustand, bei dem ein hoher Raildruck
vorgegeben wird auf einen Betriebszustand übergeht, bei dem
ein niederer Raildruck vorgegeben wird, wobei gleichzeitig
Übergang auf den niederen Raildruck kein Kraftstoff
eingespritzt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn
sich die Brennkraftmaschine nach einem
Beschleunigungsvorgang in den Schubbetrieb übergeht. Liegt
ein solcher Betriebszustand nicht vor, erfolgt erneut die
Abfrage 200.
Liegt ein entsprechender Betriebszustand vor, so wird in
Schritt 205 das Ansteuersignal A für das Druckregelventil
135 so vorgegeben, daß dieses schließt. Dieser Schritt ist
lediglich dann vorgesehen, wenn die Einrichtung mit einem
solchen Druckregelventil ausgestattet ist. Anschließend wird
in Schritt 210 die Änderung PA des Raildruckes erfaßt.
Hierzu wird beispielsweise das Drucksignal P differenziert.
Die anschließende Abfrage 220 überprüft, ob die Änderung des
Druckes PA kleiner als ein erster maximaler Wert PAM1 ist.
Der Wert PAM1 ist so gewählt, das er uni einen ersten
Toleranzwert größer als eine in diesem Betriebspunkt
zulässige Druckänderung PAM ist.
Ist dies nicht der Fall, so folgt Schritt 235. Ist die
Änderung des Druckes PA kleiner als der erste Wert PAM1, so
wird in Schritt 225 überprüft, ob die Änderung des Druckes
PA kleiner als ein zweiter maximaler Wert PAM2 ist. Der Wert
PAM2 ist so gewählt, das er um einen zweiten Toleranzwert
größer als die in diesem Betriebspunkt zulässige
Druckänderung PAM ist.
Ist dies der Fall, so wird in Schritt 260 auf Fehler
erkannt. Ist die Änderung des Druckes PA kleiner als der
erste Wert PAM1 und größer als der zweite Wert PAM2 wird in
Schritt 230 auf einen Notbetrieb übergegangen. Anschließend
folgt Schritt 235.
Fällt der Druck im Rail schneller ab als erwartet, so wird
ein Fehler erkannt. Bei einem ersten Wert wird in einen
Notbetrieb übergegangen. Bei einem sehr schnellen
Druckabfall erkennt die Einrichtung auf Fehler. Dies hat in
der Regel eine Notabschaltung zur Folge. Durch diese
Maßnahme kann die Verfügbarkeit der Brennkraftmaschine
erhöht werden. Bei einer kleinen Leckage, die nur einen
etwas beschleunigten Druckabfall zur Folge hat, geht die
Einrichtung in einen Notlauf über. Erst bei größeren
Leckagen, die einen sehr schnellen Druckabfall bewirken,
erfolgt die Notabschaltung.
Bei der Abfrage 225 und dem Übergang in den Notbetrieb 230
handelt es sich um eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
mit der bei kleinen Abweichungen lediglich auf einen
Notbetrieb umgeschaltet und bei großen Abweichungen auf
Fehler erkannt wird.
Die in dem Betriebspunkt zulässige Druckänderung PAM wird
vorzugsweise aus einem Kennfeld abhängig vom Raildruck P
ausgelesen. Ein solches Kennfeld ist in Fig. 3a aufgetragen
Dort ist der maximal zulässige Änderung PAM des Druckes über
dem Raildruck aufgetragen. Dieser Figur ist zu entnehmen,
daß bei steigendem Druck der Wert für die max. zulässige
Änderung PAM des Druckes ansteigt. Dies bedeutet bei höherem
Druck ist der Druckabfall steiler als bei niederem Druck.
Der Wert PAM1, bei dem auf Notfahrbetrieb umgeschaltet wird,
nimmt einen kleineren Wert als der Wert PAM2 an.
Fällt der Druck langsamer ab als ein vorgegebener Wert PAM1,
so überprüft die Abfrage 235 ob der Druckwert P größer als
ein Sollwert PW ist. Ist dies der Fall, d. h. der Druck ist
größer als sein Sollwert, so folgt erneut Schritt 210. Ist
der Druck P kleiner oder gleich dem Sollwert PW, so folgt
die Abfrage 240.
Hat der Druckwert seinen Sollwert erreicht, so liefert der
Druckregler eine Stellgröße PS zur Ansteuerung der
Hochdruckpumpe 120. Diese Stellgröße PS ist so bemessen, daß
die Hochdruckpumpe 120 so viel Kraftstoff fördert, daß der
Druck konstant auf dem Sollwert verbleibt. Im Schubbetrieb
bedeutet dies, daß die von der Hochdruckpumpe geförderte
Menge entspricht der Leckagemenge QL.
Erfindungsgemäß wird diese Stellgröße PS zur
Fehlerüberwachung ausgewertet. Die Abfrage 240 überprüft, ob
die Stellgröße PS kleiner als ein maximaler Wert PSM1 ist.
Ist dies nicht der Fall, so wird in Schritt 260 auf Fehler
erkannt, und die Brennkraftmaschine abgeschaltet. Der Wert
PSM1 ist so gewählt, das er um einen ersten Toleranzwert
größer als eine in diesem Betriebspunkt zulässige Stellgröße
PSM ist.
Erkennt die Abfrage 240 daß die Stellgröße PS kleiner als
der Schwellwert PSM1 ist, so überprüft die Abfrage 245 ob
die Stellgröße PS kleiner als ein zweiter Schwellwert PSM2
ist. Der Wert PSM2 ist so gewählt, das er um einen zweiten
Toleranzwert größer als die in diesem Betriebspunkt
zulässige Stellgröße PSM ist. Der zweite Toleranzwert ist
größer als der erste Toleranzwert.
Ist dies nicht der Fall, d. h. die Stellgröße PS nimmt Werte
zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellwert an, so wird
in Schritt 250 auf den Notfahrbetrieb übergegangen. Ist die
Stellgröße PS kleiner als der zweite Schwellwert PSM2, so
wird auf fehlerfreien Zustand erkannt, und das Programm
endet in Schritt 255. Die zweite Abfrage 245 mit dem zweiten
Schwellwert stellt entsprechend der Abfrage 225 eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung dar, die auch
weggelassen werden kann.
Vorzugsweise ist der zweite Schwellwert PSM2 kleiner als der
erste Schwellwert und zeigt an, daß lediglich eine kleine
Leckage vorliegt, bei der lediglich ein Notfahrbetrieb
erforderlich ist. Weicht die Stellgröße nur gering von der
zulässigen Stellgröße PSM ab, so wird der Notfahrbetrieb
eingeleitet. Weicht die Stellgröße PS wesentlich von der
zulässigen Stellgröße PSAM ab, so erkennt die Einrichtung
auf Fehler und leitet die Notabschaltung der
Brennkraftmaschine ein.
Da in die Abschätzung des maximal möglichen Druckabfalls PAM
lediglich die Toleranzen der Leckagemenge eingehen, können
die Toleranzwerte, die zur Bildung der Schwellwerte dienen,
wesentlich kleiner gewählt werden, als bei herkömmlichen
Verfahren. Dies bedeutet, die Abweichung zwischen den
maximal zulässigen Werten für die Änderung des Druckes und
den Schwellwerten sowie die Abweichung zwischen der
zulässigen Stellgröße und den Schwellwerten können sehr
klein gewählt werden. Diese Toleranzen der Leckagemenge
betreffen insbesondere die Streuungen zwischen den einzelnen
Injektoren sowie die Änderungen der Leckagemenge über die
Lebensdauer und deren Abhängigkeit von der
Kraftstofftemperatur.
Durch die Einführung zweier Schwellwerte und die
Unterscheidung zwischen einer Abschaltung im Fehlerfall bei
einer großen Leckage und einem Notfahrbetrieb bei einer
kleinen Leckage kann die Verfügbarkeit der
Brennkraftmaschine wesentlich erhöht werden.
In Fig. 3b sind verschiedene Größen über der Zeit t
aufgetragen. Mit einer einfachen durchgezogenen Linie ist
der Sollwert PW für den Druck im Rail und mit einer
strichpunktierten einfachen Linie der reale Druck P im Rail
aufgetragen. Mit einer gestrichelten Linie ist der Druck P
bei dem maximal zulässigen Druckabfall dargestellt. Mit
einer doppelt gezogenen Linie ist das Ansteuersignal für die
Hochdruckpumpe und mit einer doppelt gezogenen
unterbrochenen Linie der maximal zulässige Wert PSM für das
Ansteuersignal aufgetragen.
Bis zu dem Zeitpunkt t0 wird ein hoher Sollwert für den
Druck vorgegeben. Zum Zeitpunkt t0 geht die
Brennkraftmaschine in den Schubbetrieb über, dies bedeutet,
daß der Drucksollwert auf einen niederen Wert abgesenkt
wird. Hierzu wird der Druck zuerst sehr schnell auf einen
niederen Sollwert abgesenkt und geht dann, verursacht durch
die Drehzahlabnahme, langsamer auf niedrigere Sollwerte
über. Der tatsächliche Wert, der mit einer strichpunktierten
Linie eingezeichnet wird, des Druckes P fällt wesentlich
langsamer ab als der Sollwert PW. In diesem Zeitabschnitt
steuert die Steuerung 160 die Hochdruckpumpe 120 derart an,
daß sie kein Kraftstoff fördert.
Zum Zeitpunkt t1 erreicht der tatsächliche Druck P den
Sollwert PW. Ab diesem Zeitpunkt steigt die Stellgröße PS
von dem Wert 0 auf einen Wert <0 an. Im dargestellten
Beispiel ist der Wert der Stellgröße PS kleiner als der mit
einer doppelt gezogenen gestrichelten Linie eingetragene
maximale Stellgröße PSM.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn anstelle der
Druckänderung PA die Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten t0
und t1 ausgewertet wird. Dies bedeutet, die Einrichtung
erkennt auf Fehler, wenn die Zeitdauer zwischen t0 und t1
kleiner als ein Schwellwert ist.
In einem ersten Zeitabschnitt wird der Druckabfall zur
Leckageerkennung ausgewertet. Dieser Zeitabschnitt beginnt
zum Zeitpunkt t0 mit dem Übergang in den Schubbetrieb und
endet zum Zeitpunkt t1, wenn der Druck seinen Sollwert
erreicht hat. In einem zweiten Zeitabschnitt wird zur
Leckageerkennung die Stellgröße, mit der die Hochdruckpumpe
angesteuert wird, ausgewertet. Dieser zweite Zeitabschnitt
beginnt zum Zeitpunkt t1, wenn der Druck seinen Sollwert
erreicht und endet zum Zeitpunkt t2. Die Dauer des zweiten
Zeitabschnitts endet bei Beenden des Schubbetriebs.
Erfindungsgemäß kann die Überwachung in beiden
Zeitabschnitten oder nur in einem der beiden Zeitabschnitte
erfolgen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erkennung einer Leckage in einem
Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einem Common Rail
System, wobei Kraftstoff von einer steuerbaren Pumpe in
einen Speicher gefördert und ein Drucksignal erfaßt wird,
das den Druck in dem Speicher charakterisiert, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schubbetrieb zur Erkennung einer
Leckage ein Ansteuersignal der Pumpe mit wenigstens einem
Maximalwert verglichen wird und/oder daß überprüft wird, ob
das Drucksignal wie erwartet abfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Leckage erkannt wird, wenn das Drucksignal schneller
als ein vorgebbarer Schwellwert abfällt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Leckage erkannt wird, wenn
das Ansteuersignal größer als der Maximalwert ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert ausgehend von
dem Drucksignal vorgebbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei überschreiten eines ersten Schwellwerts eine kleine
Leckage erkannt und ein Notfahrbetrieb eingeleitet wird, und
daß bei Überschreiten eines zweiten Schwellwerts eine große
Leckage erkannt und eine Abschaltung der Brennkraftmaschine
eingeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei überschreiten eines ersten Maximalwerts eine kleine
Leckage erkannt und ein Notfahrbetrieb eingeleitet wird, und
daß bei Überschreiten eines zweiten Maximalwerts eine große
Leckage erkannt und eine Abschaltung der Brennkraftmaschine
eingeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Zeitabschnitt,
der unmittelbar zu Beginn des Schubbetriebs beginnt,
überprüft wird, ob das Drucksignal wie erwartet abfällt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Zeitabschnitt,
der zeitlich nach dem ersten Zeitabschnitt liegt, das
Ansteuersignal mit einem Schwellwert verglichen wird.
9. Vorrichtung zur Erkennung einer Leckage in einem
Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einem Common Rail
System, wobei eine steuerbare Pumpe Kraftstoff in einen
Speicher fördert und ein Drucksignal erfaßt wird, das den
Druck in dem Speicher charakterisiert, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zur
Erkennung einer Leckage im Schubbetrieb ein Ansteuersignal
der Pumpe mit wenigstens einem Schwellwert vergleichen
und/oder die überprüfen, ob der Druck wie erwartet abfällt.
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