DE19832999C2 - Verfahren zum Vermitteln von über eine paket-orientierte Datenübertragungsstrecke empfangenen Daten - Google Patents

Verfahren zum Vermitteln von über eine paket-orientierte Datenübertragungsstrecke empfangenen Daten

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Description

Durch den zunehmenden Bedarf an einer Übertragung von Video­ informationen in der modernen Kommunikationstechnik, wie z. B. Fest- und Bewegtbilder bei Bildtelefonanwendungen, oder die Darstellung von hochauflösenden Graphiken an modernen DV-An­ lagen, steigt die Bedeutung von Übertragungs- und Vermitt­ lungstechniken für hohe Datenübertragungsraten (größer 100 Mbit/s). Ein bekanntes Datenübertragungsverfahren für hohe Übertragungsbitraten ist der sogenannte Asynchrone Transfer Modus (ATM). Eine Datenübertragung auf Basis des Asynchronen Transfer Modus ermöglicht derzeit eine variable Übertragungs­ bitrate von bis zu 622 Mbit/s.
Bei der als Asynchroner Transfer Modus (ATM) bekannten Über­ mittlungstechnik werden für den Datentransport Datenpakete fester Länge, sogenannte ATM-Zellen benutzt. Eine ATM-Zelle setzt sich aus einem, die für den Transport einer ATM-Zelle relevanten Vermittlungs-Daten enthaltenden, fünf Bytes langem Zellkopf, dem sogenannten 'Header' und einem 48 Bytes langem Nutzdatenfeld, der sogenannten 'Payload' zusammen. Hierbei werden im Nutzdatenfeld einer ATM-Zelle nur einer logischen Verbindung - in der Literatur häufig mit 'Virtual Channel' VC oder ATM-Kanal bezeichnet - zugeordnete Daten übermittelt.
Aus der US-amerikanischen Offenlegungsschrift US-A-5784371 ist ein aus mehreren Kommunikationsanlagen gebildetes Kommu­ nikationsnetz bekannt, die über ein ATM-Netz miteinander ver­ bunden sind. Die Kommunikationsanlagen weisen jeweils ein zeitschlitz-orientiertes Koppelfeldmodul für einen Anschluß von zeitschlitz-orientierten Endgeräten an die jeweilige Kom­ munikationsanlage auf, wobei durch die zeitschlitz-orientier­ ten Koppelfeldmodule eine bidirektionale Vermittlung von zwischen einem zeitschlitz-orientierten Endgerät und dem paket- orientierten ATM-Netz auszutauschenden Daten erfolgt.
In der auf einer älteren Anmeldung basierenden deutschen Offenlegungsschrift DE 197 57 598 A1 ist be­ reits ein Verfahren zum Vermitteln von über eine paket-orien­ tierte Datenübertragungsstrecke empfangenen Daten vorgeschla­ gen, bei dem eine Zuordnung der über die paket-orientierte Datenübertragungsstrecke empfangenen Daten zu Kanälen eines TDM-Datenformats erfolgt und bei dem eine Vermittlung der in das TDM-Datenformat umgewandelten Daten über ein zeitschlitz- orientiertes Koppelfeldmodul erfolgt. Die vermittelten Daten werden anschließend über eine TDM-orientierte Datenübertra­ gungsstrecke weitergesendet.
Des weiteren ist in der einer älteren Anmeldung zugrunde liegenden deutschen Offenlegungsschrift DE 198 18 776 A1 ein Verfahren vorgeschlagen, durch welches eine Übermittlung von, zu unterschiedlichen logischen Verbindungen gehörenden Daten im Nutzdatenbereich einer bzw. mehrerer ATM- Zellen ermöglicht wird. Hierzu werden im Nutzdatenfeld einer ATM-Zelle sogenannte Substruktur-Elemente mit einem variablen 0 bit 64 Bytes langem Nutzdatenfeld definiert, welche jeweils über ein Adressfeld im Zellkopf des Substruktur-Elementes ei­ ner logischen Verbindung zugeordnet werden können. Aufgrund des 8-Bit langen Adressfeldes im Zellkopf eines Substruktur- Elementes können maximal 28 = 256 verschiedene logische Ver­ bindungen adressiert werden. Zusätzlich wird mindestens ein Substruktur-Element für eine Übermittlung von, den logischen Verbindungen zugeordneten Signalisierungsinformationen reser­ viert.
Aus dem Artikel Mauger, R. et. al. "ATM Adaptation Layer Switching" ISS World Telecommunications Congress (Interna­ tional Switching Symposium), Ca, Toronto, Pinnacle Group, Seite 207-214, XP000720525, ist eine Anordnung für eine Vermittlung von über eine zeitschlitz-orientierte Datenüber­ tragungsstrecke und eine paket-orientierte Datenübertragungs­ strecke empfangenen Daten bekannt. Die Anordnung umfaßt dabei sowohl ein zeitschlitz-orientiertes Koppelfeldmodul als auch ein paket-orientiertes Koppelfeldmodul. Hierbei erfolgt eine Vermittlung von über die paket-orientierte Datenübertragungs­ strecke empfangenen und auch über eine paket-orientierte Da­ tenübertragungsstrecke weiterzuleitenden Daten durch das pa­ ket-orientierte Koppelfeldmodul.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Verfahren anzugeben, durch welches eine Vermittlung von, über eine paket-orientierte Datenübertragungsstrecke empfangenen und weiterzuleitenden Daten ermöglicht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ steht nun darin, daß eine Vermittlung von unterschiedlichen logischen Verbindungen zugeordneten und in einer bzw. mehre­ ren Datenzellen übermittelten Daten über ein herkömmliches zeitschlitz-orientiertes Koppelfeldmodul erfolgen kann. Eine Entwicklung eines, für das vorliegende paket-orientierte Da­ tenformat ausgestalteten Koppelfeldmoduls und eine darauf ab­ gestimmte Signalisierung ist somit nicht notwendig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Vorteil von in den Unteransprüchen definierten Ausgestal­ tungen der Erfindung besteht unter anderem darin, daß durch das Einfügen von Füllzellen bzw. von Fülldaten in ein Sub­ struktur-Element bei der Umwandlung eines paket-orientierten Datenformats in ein zeitschlitz-orientiertes Datenformat eine Vermittlung von komprimierten Daten ohne vorige Dekompression möglich ist. Somit wird bei der Vermittlung von komprimierten Daten ein Qualitätsverlust vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung naher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung der am erfindungsgemäßen Verfahren beteiligten wesent­ lichen Funktionseinheiten;
Fig. 2: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung der Umwandlung eines paket-orientierten Datenformats in ein zeitschlitz-orientiertes Datenformat gemäß ei­ nes ersten Betriebsmodus einer Umwandlungseinheit;
Fig. 3: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung der Umwandlung des paket-orientierten Datenformats in das zeitschlitz-orientierte Datenformat gemäß eines zweiten Betriebsmodus der Umwandlungseinheit.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kommunika­ tionssystems PBX. Das Kommunikationssystem PBX weist Teilneh­ mer- bzw. Netzanschlußbaugruppen - beispielhaft ist eine An­ schlußbaugruppe ABG dargestellt - zum Anschluß von Kommunika­ tionsendgeräten bzw. für einen Verbindung mit einem Kommuni­ kationsnetz - beispielsweise einem ISDN-orientierten Kommuni­ kationsnetz, einem analogen Kommunikationsnetz, einem Funk- Kommunikationsnetz oder einem ATM-basierten Kommunikations­ netz - auf.
Des weiteren beinhaltet das Kommunikationssystem PBX ein, mehrere bidirektionale, zeitmultiplex-orientierte Koppel- Anschlüsse KA aufweisendes zeitschlitz-orientiertes Koppel­ feldmodul KN, wobei die zeitmultiplex-orientierten Koppel- Anschlüsse KA als PCM-Anschlüsse (Puls-Code-Modulation) - auch als PCM-Highways, Speech-Highways oder S2M-Anschlüsse bezeichnet - ausgestaltet sind. Ein PCM-Highway umfaßt bei einer kommunikationssysteminternen Datenübermittlung allge­ mein 32 Nutzkanäle, welche als ISDN-orientierte B-Kanäle (Integrated Services Digital Network) mit einer Übertragungs­ bitrate von jeweils 64 kBit/s ausgestaltet sind.
Auf der Anschlußbaugruppe ABG sind eine Anschlußeinheit AE und eine Umwandlungseinheit UE angeordnet. Über einen Netzan­ schluß NA der Anschlußeinheit AE ist das Kommunikationssystem PBX mit einem, aus mehreren miteinander verbundenen Kommuni­ kationssystemen bestehenden ATM-basierten Kommunikationsnetz ATM-KN verbunden. An das ATM-basierte Kommunikationsnetz ATM- KN sind ein erstes und ein zweites Kommunikationsendgerät KE- A, KE-B angeschlossen. Über einen bidirektionalen, paket- orientierten Anschluß SK ist die Anschlußeinheit AE mit einem bidirektionalen, paket-orientierten Anschluß SK der Umwand­ lungseinheit UE verbunden.
Die Umwandlungseinheit UE ist des weiteren über einen bidi­ rektionalen, zeitmultiplex-orientierten Koppel-Anschluß KA mit einem Koppel-Anschluß KA des zeitschlitz-orientierten Koppelfeldmoduls KN verbunden. Über weitere - nicht darge­ stellte - Koppel-Anschlüsse KA ist das zeitschlitz-orien­ tierte Koppelfeldmodul KN jeweils mit einem bidirektionalen, zeitmultiplex-orientierten Anschluß SK weiterer im Kommunika­ tionssystem PBX angeordneter - nicht dargestellter - Teilneh­ mer bzw. Netzanschlußbaugruppen verbunden.
Durch die Umwandlungseinheit UE erfolgt eine bidirektionale Umsetzung zwischen dem paket-orientierten Datenformat einer Verbindungsleitung PO-VL zwischen der Umwandlungseinheit UE und der Anschlußeinheit AE und dem zeitschlitz-orientierten Datenformat einer Verbindungsleitung ZO-VL zwischen der Um­ wandlungseinheit UE und dem zeitschlitz-orientierten Koppel­ feldmodul KN gemäß zweier unterschiedlicher Betriebsmodi der Umwandlungseinheit UE die im folgenden näher beschrieben wer­ den.
Des weiteren ist im Kommunikationssystem PBX eine mehrere Steueranschlüsse S1, S2 aufweisende Steuereinheit STE angeordnet. Über einen Steueranschluß S2 ist die Steuereinheit STE mit einem Steuereingang SE des zeitschlitz-orientierten Koppelfeldmoduls KN und über einen Steueranschluß S1 mit ei­ nem Steuereingang SE der Anschlußbaugruppe ABG verbunden. Über weitere - nicht dargestellte - Steueranschlüsse ist die Steuereinheit STE mit Steuereingängen von weiteren im Kommu­ nikationssystem PBX angeordneten Teilnehmer- bzw. Netzan­ schlußbaugruppen verbunden. Eine Übermittlung von Signalisie­ rungsinformationen zwischen der Steuereinheit STE und dem zeitschlitz-orientierten Koppelfeldmodul KN bzw. der An­ schlußbaugruppe ABG erfolgt dabei gemäß dem HDLC-Datenformat (High Level Data Link Control).
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Umwand­ lung des paket-orientierten ATM-Datenformats gemäß der ATM- Anpassungs-Schicht AAL-Typ2 (ATM Adaption Layer) in das zeit­ schlitz-orientierte Datenformat gemäß dem TDM-Verfahren (Time Division Multiplex) gemäß eines ersten Betriebsmodus der Um­ wandlungseinheit UE. Eine Datenübermittlung im Rahmen des pa­ ket-orientierten ATM-Datenformats erfolgt über ATM-Zellen ATM-Z1, ATM-Z2. Eine ATM-Zelle ATM-Z1, ATM-Z2 setzt sich aus einem, die für den Transport einer ATM-Zelle ATM-Z1, ATM-Z2 relevanten Vermittlungs-Daten enthaltenden, fünf Bytes langem Zellkopf H und einem 48 Bytes langem Nutzdatenfeld zusammen.
Bei einer Datenübertragung im Rahmen des paket-orientierten ATM-Datenformats gemäß der ATM-Anpassungs-Schicht AAL-Typ2 besteht die Möglichkeit den Nutzdatenbereich einer ATM-Zelle ATM-Z1, ATM-Z2 in Substruktur-Elemente SE zu untergliedern. Durch die sogenannte ATM-Anpassungs-Schicht AAL erfolgt dabei die Anpassung des ATM-Datenformats - in der Literatur häufig auch mit 'ATM-Layer' (Schicht 2) bezeichnet - auf die Ver­ mittlungsschicht (Schicht 3) gemäß des OSI-Referenzmodells (Open Systems Interconnection).
Ein Substruktur-Element SE gemäß der ATM-Anpassungs-Schicht AAL-Typ2 setzt sich aus einem 3 Bytes langem Zellkopf und einem Nutzdatenbereich I variabler Länge (0 bis 64 Byte) zusam­ men. Der Zellkopf eines Substruktur-Elementes SE unterglie­ dert sich in eine 8 Bit lange Kanal-Identifizierung CID (Channel Identifier), eine 6 Bit lange Längen-Identifizierung LI (Length Indicator), eine 5 Bit lange Sender-Empfänger- Identifizierung UUI (User-to-User Indication) und eine 5 Bit lange Zellkopf-Kontrollsumme HEC (Header Error Control).
Durch die Untergliederung einer ATM-Verbindung mit Hilfe von Substruktur-Elementen SE in einzelne voneinander unabhängige Datenstrome, wie am Beispiel der ATM-Zellen ATM-Z1, ATM-Z2 in der Figur dargestellt, können innerhalb einer ATM-Verbindung anhand der 8-Bit langen Kanal-Identifizierung CID bis zu 28 = 256 unterschiedliche logische Verbindungen adressiert werden, die alle mit der gleichen ATM-Adresse - bestehend aus einem VPI-Wert (Virtual Path Identifer) und einem VCI-Wert (Virtual Channel Identifer) - angesprochen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit ein Substruktur-Element SE für eine Übermitt­ lung von, den logischen Verbindungen zugeordneten Signalisie­ rungsinformation zu definieren. Für eine Übermittlung von, den logischen Verbindungen zugeordneten Nutzdaten kann für jede aktuell benötigte logische Verbindung ein Substruktur- Element SE definiert werden, so daß die Übertragungskapazität exakt an den aktuellen Bedarf angepaßt werden kann.
In der Figur sind beispielsweise vier unterschiedliche Sub­ struktur-Elemente SE dargestellt, die anhand unterschiedli­ cher Kanal-Identifizierungen CID im Zellkopf - im weiteren mit Substruktur-Elemente-Header 0, 1, 2, 3 bezeichnet - der Substruktur-Elemente SE definiert sind. Durch die 6 Bit lange Längen-Identifizierung LI im Zellkopf eines Substruktur-Ele­ ments SE kann ein Nutzdatenfeld I variabler Länge (0 bis 26 Byte) definiert werden, so daß für die unterschiedlichen lo­ gischen Verbindungen eine Datenübertragung mit variabler Übertragungsbitrate realisierbar ist.
Für eine Umwandlung des paket-orientierten Datenformats gemäß der ATM-Anpassungs-Schicht AAL-Typ2 auf das zeitschlitz- orientierte Datenformat gemäß dem TDM-Verfahren wird jedem, für eine Übermittlung von Nutzdaten definierten Substruktur- Element SE einer ATM-Zelle ATM-Z1, ATM-Z2 ein TDM-Kanal K0, . . ., K3 des zeitschlitz-orientierten Datenformats gemäß dem TDM-Verfahren zugeordnet. Eine Zuordnung eines Substruktur- Elements SE zu einem TDM-Kanal K0, . . ., K3 erfolgt dabei in ei­ ner, der Nutzdatenübermittlung vorangehenden Signalisierungs­ phase. Für eine Datenübermittlung im Rahmen des zeitschlitz- orientierten Datenformats gemäß des TDM-Verfahrens stehen allgemein 32 Nutzkanäle, welche als ISDN-orientierte B-Kanäle mit einer konstanten Übertragungsbitrate von jeweils 64 kBit/s ausgestaltet sind zur Verfügung.
Im Rahmen der Umwandlung des paket-orientierten Datenformats gemäß der ATM-Anpassungs-Schicht AAL-Typ2 auf das zeit­ schlitz-orientierte Datenformat gemäß dem TDM-Verfahren muß zusätzlich eine Anpassung der, durch die Größe und das Ein­ treffen von Substruktur-Elementen SE sich ergebenden - even­ tuell variablen - Übertragungsbitrate des paket-orientierten Datenformats auf die konstante Übertragungsbitrate von 64 kBit/s des zeitschlitz-orientierten Datenformats erfolgen. Dies wird im Rahmen des ersten Betriebsmodus der Umwandlungs­ einheit UE durch ein Einfügen von sogenannten Füllzellen FZ variabler Länge in den kontinuierlichen TDM-Datenstrom er­ reicht.
In der Umwandlungseinheit UE werden die über die paket-orien­ tierte Verbindungsleitung PO-VL empfangenen und in ATM-Zellen ATM-Z1, ATM-Z2 verpackten Substruktur-Element SE entpackt. Anschließend werden für die Umsetzung der, durch die Größe und das Eintreffen der Substruktur-Elemente SE sich ergeben­ den - eventuell variablen - Übertragungsbitrate auf die kon­ stante Übertragungsbitrate von 64 kBit/s des zeitschlitz- orientierten Datenformats sogenannte Füllzellen FZ zu den, die Nutzdaten enthaltenden Substruktur-Elementen SE hinzugefügt. Durch einen sogenannten Füllzellen-Header FZH wird die Länge einer Füllzelle FZ bestimmt. Die Länge einer Füllzelle FZ wird dabei so gewählt, daß die Gesamt-Übertragungsbitrate eines Substruktur-Elements SE und einer Füllzelle FZ ein ganzzahliges Vielfaches von 64 kBit/s ergibt. Ist die Über­ tragungsbitrate eines Substruktur-Elementes SE größer als 64 kBit/s - also größer als die Übertragungsbitrate eines TDM- Kanals K1, . . ., K4 - werden die in einem Substruktur-Element SE übermittelten Nutzdaten auf mehrere TDM-Kanäle K1, . . ., K4 auf­ geteilt.
Abschließend werden diese Daten (Substuktur-Elemente SE und Füllzellen FZ gemeinsam) einem in der Signalisierungsphase vereinbarten TDM-Kanal K0, . . ., K1 der zeitschlitz-orientierten Verbindungsleitung ZO-VL zugewiesen kund über diesen an das zeitschlitz-orientierte Koppelfeldmodul KN übermittelt.
Die im Rahmen der Signalisierungsphase von der Umwandlungs­ einheit UE an die Steuereinheit STE des Kommunikationssystems PBX übermittelten Signalisierungsinformationen werden in der Steuereinheit STE in vermittlungstechnische Steuerdaten für das zeitschlitz-orientierte Koppelfeldmodul KN umgewandelt. Anhand der vermittlungstechnische Steuerdaten erfolgt eine Vermittlung der über die jeweiligen TDM-Kanäle K0, . . ., K3 der zeitschlitz-orientierten Verbindungsleitung ZO-VL empfangenen Daten (Substruktur-Elemente SE und Füllzellen FZ gemeinsam) im zeitschlitz-orientierten Koppelfeldmodul KN, d. h. eine Zu­ ordnung eines TDM-Kanals einer Eingangsleitung des zeit­ schlitz-orientierten Koppelfeldmoduls KN auf einen TDM-Kanal einer Ausgangsleitung des zeitschlitz-orientierten Koppel­ feldmoduls KN.
Sollen die zu übermittelnden Nutzdaten erneut über das ATM- basierte Kommunikationsnetz ATM-KN an einen Empfänger über­ mittelt werden, werden die Daten (Substruktur-Elemente SE und Füllzellen FZ gemeinsam) vom zeitschlitz-orientierten Koppel­ feldmodul KN an die Umwandlungseinheit UE übermittelt, in der die Füllzellen FZ aus dem TDM-Datenstrom entfernt werden, so daß der Datenstrom nur noch Nutzdaten enthaltende Substruk­ tur-Elemente SE aufweist. Die zu übermittelten Substruktur- Elemente SE werden in der Umwandlungseinheit UE in ATM-Zellen ATM-Z1, ATM-Z2 verpackt und über das ATM-basierte Kommunika­ tionsnetz ATM-KN an den adressierten Empfänger übermittelt. Sollen die Daten z. B. an ein - nicht dargestelltes - internes Kommunikationsendgerät übermittelt werden, so werden diese direkt an eine - nicht dargestellte - Teilnehmeranschlußbau­ gruppe, über welche das adressierte Kommunikationsendgerät an das Kommunikationssystem PBX angeschlossen ist, übermittelt.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Umwand­ lung des paket-orientierten ATM-Datenformats gemäß der ATM- Anpassungs-Schicht AAL-Typ2 (ATM Adaption Layer) in das zeit­ schlitz-orientierte Datenformat gemäß dem TDM-Verfahren (Time Division Multiplex) gemäß eines zweiten Betriebsmodus der Um­ wandlungseinheit UE.
Im Gegensatz zum ersten Betriebsmodus der Umwandlungseinheit UE werden beim zweiten Betriebsmodus keine separaten Füllzel­ len FZ in den kontinuierlichen TDM-Datenstrom eingefügt. Eine Anpassung der - eventuell variablen - Übertragungsbitrate des paket-orientierten Datenformats auf die konstante Übertra­ gungsbitrate von 64 kBit/s des zeitschlitz-orientierten Da­ tenformats erfolgt durch ein Auffüllen der Substruktur-Ele­ mente SE mit Fülldaten FD, so daß die Gesamt-Übertragungsbit­ rate eines Substruktur-Elementes SE (Nutzdaten und Fülldaten FD gemeinsam) ein Ganzzahliges Vielfaches von 64 kBit/s er­ gibt. Dies setzt jedoch voraus, daß jedem TDM-Kanal K0, . . ., K3 zusätzlich eine Information über die Länge des übermittelten und mit Fülldaten FD ergänzten Substruktur-Elementes SE der­ art zugeordnet wird, daß mit Hilfe dieser Information eine Trennung der zu übermittelten Nutzdaten von den Fülldaten FD ermöglicht wird.
Sollen ausgehend vom ersten Kommunikationsendgerät KE-A Daten an das zweite Kommunikationsendgerät KE-B übermittelt werden, sendet das erste Kommunikationsendgerät KE-A im Rahmen einer der Nutzdatenübermittlung vorangehenden Signalisierungsphase über ein definiertes Substruktur-Element SE eines ersten ATM- Kanals V-A - in der Literatur häufig mit VC (Virtual Channel) abgekürzt - die notwendigen Signalisierungsinformationen an das Kommunikationssystem PBX. In der Umwandlungseinheit UE werden die übermittelten Signalisierungsinformationen ent­ packt, in das HDLC-Datenformat umgewandelt und an die Steuer­ einheit STE übermittelt.
Anhand der übermittelten Signalisierungsinformationen wird den für die Übermittlung der Nutzdaten vom ersten Kommunika­ tionsendgerät KE-A zum Kommunikationssystem PBX definierten Substruktur-Elementen SE des ersten ATM-Kanals V-A ein TDM- Kanal - beispielsweise der TDM-Kanal 17 - der zeitschlitz- orientierten Verbindungsleitung ZO-VL zugewiesen. Des weite­ ren werden die übermittelten Signalisierungsinformationen in vermittlungstechnische Steuerdaten für das zeitschlitz-orien­ tierte Koppelfeldmodul KN umgesetzt. Durch die vermittlungs­ technischen Steuerdaten wird festgelegt, welcher Eingangs- TDM-Kanal - beispielsweise der TDM-Kanal 17 der zeitschlitz- orientierten Verbindungsleitung ZO-VL - mit welchem Ausgangs- TDM-Kanal - beispielsweise der TDM-Kanal 23 der zeitschlitz- orientierten Verbindungsleitung ZO-VL - des zeitschlitz- orientierten Koppelfeldmoduls KN verbunden wird.
Anschließend werden die zu übermittelnden Nutzdaten vom er­ sten Kommunikationsendgerät KE-A in Substruktur-Elemente SE verpackt, die wiederum in ATM-Zellen ATM-Z1, ATM-Z2 verpackt und anschließend über den ersten ATM-Kanal V-A an das Kommu­ nikationssystem PBX übermittelt werden. In der Umwandlungs­ einheit UE werden die Substruktur-Elemente SE aus den ATM- Zellen ATM-Z1, ATM-Z2 entpackt. In einem nächsten Schritt wird beispielsweise durch Einfügen von Füllzellen FZ gemäß dem ersten Betriebsmodus der Umwandlungseinheit UE die, durch die Größe und das Eintreffen der Substruktur-Elemente SE sich ergebende Übertragungsbitrate an die konstante Übertragungs­ bitrate von 64 kBit/s angepaßt.
Die Daten - bestehend aus Substruktur-Elementen SE und Füll­ zellen FZ - werden daraufhin über den TDM-Kanal 17 der zeit­ schlitz-orientierten Verbindungsleitung ZO-VL an das zeit­ schlitz-orientierte Koppelfeldmodul KN weiterübermittelt. Durch das zeitschlitz-orientierte Koppelfeldmodul KN werden die Daten auf den TDM-Kanal 23 der zeitschlitz-orientierten Verbindungsleitung ZO-VL vermittelt und an die Umwandlungs­ einheit UE zurückgeschickt. In der Umwandlungseinheit UE wer­ den die Füllzellen FZ aus dem kontinuierlichen Datenstrom entfernt, so daß der Datenstrom nur noch aus Nutzdaten ent­ haltenden Substruktur-Elementen SE besteht. Diese Substruk­ tur-Elemente SE werden anschließend in ATM-Zellen ATM-Z1, ATM-Z2 verpackt und über einen zweiten ATM-Kanal V-B an das zweite Kommunikationsendgerät KE-B übermittelt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Vermitteln von, über jeweils eine paket- orientierte Datenübertragungsstrecke empfangenen und weiter­ zusendenden Daten, wobei für eine Datenübermittlung über die paket-orientierte Datenübertragungsstrecke in Substruktur- Elemente (SE) untergliederte Datenpakete (ATM-Z1, ATM-Z2) eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Umwandlungseinheit (UE) eine Zuordnung der, über die paket-orientierte Datenübertragungsstrecke empfange­ nen Daten zu Kanälen eines zeitschlitz-orientierten, aus ei­ ner periodischen Folge von kanalindividuellen Informations- Segmenten gebildeten Datenformats (TDM) derart vorgenommen wird, daß die einem Substruktur-Element (SE) zugeordneten Da­ ten mindestens einem Kanal des zeitschlitz-orientierten Da­ tenformats (TDM) zugeordnet werden,
daß eine Vermittlung der in das zeitschlitz-orientierte Da­ tenformat umgewandelten Daten über ein zeitschlitz-orien­ tiertes Koppelfeldmodul (KN) erfolgt, und
daß die zeitschlitz-orientierten Daten in das paketorien­ tierte Datenformat zurückgewandelt und über die paketorien­ tierte Datenübertragungsstrecke gesendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenübermittlung über die paket-orientierte Daten­ übertragungsstrecke gemäß dem Asynchronen Transfer Modus, kurz ATM, erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Substruktur-Element (SE) für eine Übermittlung von, über die paket-orientierte Datenübertragungsstrecke übermit­ telten Daten zugeordneten Signalisierungsinformationen reser­ viert wird.
4. Verfahren nach einem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Signalisierungsinformationen von der Um­ wandlungseinheit (UE) an eine Steuereinheit (STE) übermittelt werden, in der die Signalisierungsinformationen in vermitt­ lungstechnische Steuerdaten für das zeitschlitz-orientierte Koppelfeldmodul (KN) umgewandelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Anpassung der, durch das Eintreffen und die Grö­ ße von Substruktur-Elementen (SE) sich ergebenden Übertra­ gungsbitrate an die Übertragungsbitrate eines Kanals Füllzel­ len (FZ) eingefügt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Anpassung der, durch das Eintreffen und die Grö­ ße von Substruktur-Elementen (SE) sich ergebenden Übertra­ gungsbitrate an die Übertragungsbitrate eines Kanals in ein Substruktur-Element (SE) Fülldaten (FD) eingefügt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kanal eine Information über die Anzahl der in dem Kanal übermittelten Nutzdaten und eine Information über die Anzahl der in dem Kanal übermittelten Fülldaten (FD) übermittelt wird.
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