DE19832978A1 - Vorrichtung zum Verlegen von Rohren, Leitungen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Rohren, Leitungen oder dergleichen

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Abstract

Vorrichtung zum Verlegen von Rohren, Leitungen oder dergleichen an einer Wand 2 eines Raumes mit einem Wandhalter 1, der wenigstens eine zur Rauminnenseite offene Schelle zur Aufnahme eines Rohres, einer Leitung oder dergleichen aufweist und an der Wand 2 befestigt werden kann. Eine Schließspange 6 kann auf die offene Seite der Schellen des Wandhalters 1 aufgesetzt werden und ein Sockelleistenhalter 10 ist in vertikaler Richtung auf die Schließspange 6 aufschiebbar und mit Klemmeinrichtungen zum Anklemmen einer Sockelleiste versehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verlegen von Rohren, Leitungen oder dergleichen an einer Wand eines Raumes mit einem Wandhalter, der wenigstens eine zur Raumin­ nenseite offene Schelle zur Aufnahme eines Rohres, einer Leitung oder dergleichen aufweist und an der Wand befestigt werden kann, und einer Schließspange, die auf die offene Seite der Schelle des Wandhalters aufgesetzt werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 40 32 473 C2 bekannt.
Zum verlegen von Rohren mittels der bekannten Vorrich­ tung werden zunächst Wandhalter in Abständen an der Wand des Raumes befestigt und werden die zu verlegenden Rohre in den Schellen aufgenommen und mittels der Schließspange darin gehalten. Eine Sockelleiste, die die Anordnung aus Wandhal­ tern, Schließspangen und Rohren abdeckt, wird dann auf die Wandhalter aufgesetzt, wobei zu diesem Zweck entsprechende Klemmeinrichtungen an den Wandhaltern einerseits und der Sockelleiste andererseits vorgesehen sind. Die Sockelleiste kann insbesondere in vertikaler Richtung, d. h. von oben nach unten auf die Wandhalter aufgesetzt werden.
Beim Verlegen von Rohren und Leitungen oder dergleichen am Sockel einer Wand ist es notwendig, für einen genauen Abschluß der Unterkante der Sockelleiste mit dem Boden des Raumes zu sorgen. Um das bei der bekannten Vorrichtung zu erreichen, müssen die Wandhalter an einer genau bestimmten Position vorab so an der Wand befestigt werden, daß ihre Unterseite mit der Bodenfläche abschließt, damit das nach dem Aufsetzen der Sockelleiste auch für die Unterfläche der Sockelleiste gilt.
Eine derartige exakte Befestigung der Wandhalter ist aufwendig, insbesondere dann, wenn der Boden des Raumes nicht vollständig eben ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß es in einfacher Weise möglich ist, für einen Abschluß der Unterkante der Sockelleiste mit dem Boden des Raumes zu sorgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Sockelleistenhalter gelöst, der in der im montierten Zustand des Wandhalters vertikalen Richtung auf die Schließspange auf schiebbar und mit Klemmeinrichtung zum Anklemmen einer Sockelleiste versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit ein zusätzliches Bauteil, nämlich der Sockelleistenhalter, vor­ gesehen, der statt des Wandhalters mit den Klemmeinrichtun­ gen versehen ist, auf die die Sockelleiste geklemmt werden kann. Da der Sockelleistenhalter in vertikaler Richtung auf die Schließspange aufschiebbar und somit in seiner vertika­ len Position frei einstellbar ist, ist es nicht mehr erfor­ derlich, daß die Wandhalter vorab exakt so positioniert werden, daß sie mit dem Boden des Raumes abschließen. Es ist vielmehr möglich, durch ein entsprechendes Verschieben des Sockelleistenhalters gegenüber der Schließspange Montageto­ leranzen auszugleichen und anschließend die Sockelleiste auf die in die entsprechende Position auf die Schließspange aufgeschobenen Sockelleistenhalter aufzusetzen. Es ist auch möglich, den Sockelleistenhalter zunächst grob auf der Schließspange zu positionieren, die Sockelleiste anzuklemmen und anschließend Sockelleiste mit Sockelleistenhalter gegen­ über der Schließspange in vertikaler Richtung so zu ver­ schieben, daß der bündige Abschluß der Bodenfläche erreicht wird.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 eine Seitenansicht und eine perspek­ tivische Ansicht eines Wandhalters in seiner Befestigungs­ position an der Wand eines Raumes,
Fig. 3 und Fig. 4 eine Seitenansicht und eine perspek­ tivische Ansicht des Wandhalters von Fig. 1 mit aufgesetzter Schließspange,
Fig. 5 und Fig. 6 eine Seitenansicht und eine perspek­ tivische Ansicht des Wandhalters mit Schließspange von Fig. 3 und Fig. 4 mit aufgesetztem Sockelleistenhalter,
Fig. 7 und Fig. 8 eine Seitenansicht und eine perspek­ tivische Ansicht der Sockelleiste in ihrer auf die Anordnung aus Wandhalter, Schließspange und Sockelleistenhalter gemäß Fig. 1 bis Fig. 6 aufgesetzten Position,
Fig. 9 eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung und
Fig. 10 und 11 Seitenansichten der Anordnung aus Wand­ halter, Schließspange, Sockelleistenhalter und Sockelleiste zur Darstellung der Montage an einer Wand eines Raumes.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum verlegen von Rohren, Leitungen oder dergleichen an einer Wand 2 eines Raumes, insbesondere am Sockel der Wand 2. Die Verlegung soll insbesondere so möglich sein, daß ein bündi­ ger Abschluß mit der Fläche des Bodens 3 des Raumes möglich ist.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist die Vorrichtung dazu einen Wandhalter 1 auf, der wenigstens eine, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zur Rauminnenseite offene Schellen 4 aufweist, in denen die zu verlegenden Rohre, Leitungen und dergleichen aufgenommen werden können. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist zwischen den Schellen 4 ein quaderför­ miges Befestigungsteil 5 vorgesehen, das eine durchgehende Bohrung aufweist, durch die eine Schraube geführt werden kann, die mittels eines entsprechenden Dübels in die Wand 2 geschraubt werden kann, um den Wandhalter 1 an der Wand 2 zu befestigen.
Wie es in den Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist, werden die offenen Seiten der Schellen 4 mit einer Schließspange 6 abgeschlossen, die auf den Wandhalter 1 aufsetzbar ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine derartige Ausbildung vorgesehen, daß die Schließspange 6 seitlich auf den Wandhalter I aufgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck sind an der Ober- und der Unterseite des Wand­ halters nach unten bzw. nach oben vorstehende Ränder 19, 20 ausgebildet, die von Aufsetzrippen 8 hintergriffen sind, die an der Schließspange 6 angeformt sind. Führungen 7, die vor­ zugsweise als Schwalbenschwanzführungen ausgebildet sind, sind an dem quaderförmigen Befestigungsteil 5 des Wandhal­ ters 1 einerseits und der entsprechenden Innenfläche der Schließspange 6 ausgebildet.
Wie es in den Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt ist, weist die Vorrichtung weiterhin einen Sockelleistenhalter 10 auf, der so ausgebildet ist, daß er in montiertem Zustand des Wandhalters 1 in vertikaler Richtung, d. h. von oben nach unten auf die Schließspange 6 aufschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind an der Schließspange 6 einerseits und am Sockel­ leistenhalter 10 andererseits entsprechende Schwalben­ schwanzführungen an ihren seitlichen Rändern jeweils vor­ gesehen.
Wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wird die Anordnung aus Wandhalter 1, Schließspange 6 und Sockellei­ stenhalter 10 von einer Sockelleiste 13 abgedeckt, die in vertikaler Richtung, d. h. von oben nach unten auf den Soc­ kelleistenhalter 10 aufsetzbar ist. Zu diesem Zweck sind am Sockelleistenhalter 10 Klemmeinrichtungen 21 am oberen Rand sowie Rasteinrichtungen 22 am unteren Rand vorgesehen, die von Rastrippen 14, 15 hintergriffen werden, die an entspre­ chenden Stellen der Sockelleiste 13 angeformt sind. Die Klemmeinrichtungen 21 am oberen Rand des Sockelleistenhal­ ters 10 sind vorzugsweise zahnleistenförmig ausgebildet und die dazu komplementäre Rastrippe 14 an der Sockelleiste 13 ist mit einem entsprechenden Zahn zum Eingriff in die zahn­ leistenförmige Klemmeinrichtung 21 des Sockelleistenhalters 10 ausgebildet.
Wie es in den Fig. 4 und 9 dargestellt ist, trägt die Schließspange 6 an ihrer zur Rauminnenseite gerichteten Außenfläche eine vertikale Zahnleiste 9, in die ein Zahn 18 eingreift, der an der gegenüberliegenden Fläche des Sockel­ leistenhalters 10 ausgebildet ist. Auf der gegenüberliegen­ den, d. h. zur Rauminnenseite gerichteten Fläche des Sockel­ leistenhalters 10 befindet sich ein Griffteil 17, mit dem es möglich ist, den Zahn aus der Ineingriffnahme mit der Zahn­ leiste 9 der Schließspange 6 zu bringen. Dieses Bauteil wirkt als Klemmfeder 16 zum Halten des Sockelleistenhalters 10 in einer bestimmten vertikalen Position der Schließspange 6.
Die Verlegung von Rohren, Leitungen und dergleichen mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung erfolgt in der folgenden Weise:
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, werden zunächst Wandhalter 1 in bestimmten Abständen an der Wand 2 des Rau­ mes mit Schrauben und Dübeln so befestigt, daß die Unter­ seite etwa mit der Bodenfläche 3 abschließt. Diese Anbrin­ gung der Wandhalter 1 ist mit gewissen Toleranzen zulässig. Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, kann die Anbringung der Wandhalter 1 auch so erfolgen, daß die Unterseite auf einer vorgegebenen Höhe über der Bodenfläche 3 verläuft, die zum späteren verlegen von Fertigfußböden, z. B. Parkett oder Laminatböden, ausreicht.
Nach dem Verlegen der Rohre, Leitungen und dergleichen in den Schellen 4 des Wandhalters wird die Schließspange 6 seitlich auf den Wandhalter aufgeschoben. Dadurch sind die Rohre, Leitungen und dergleichen in den Schellen 4 des Wand­ halters 1 festgelegt.
Der Sockelleistenhalter 10 wird dann von oben auf die Schließspange so aufgeschoben, daß seine Unterkante auf der Außenfläche des Bodens 3 aufliegt. In dieser Position wird der Rastzahn 18 an der Innenseite des Sockelleistenhalters 10 mit der Zahnleiste 9 der Schließspange 6 verrastet. Durch Abziehen des Zahnes 18 mittels des Griffteils 17 ist eine problemlose Verstellung in vertikaler Richtung des Sockel­ leistenhalters 10 möglich. Nach Erreichen der richtigen Position wird der Zahn wieder zum Einrasten in die Zahnlei­ ste 9 gebracht.
Anschließend wird die Sockelleiste 13 von oben nach unten auf den Sockelleistenhalter 10 aufgesetzt, wobei auf­ grund der richtigen Positionierung des Sockelleistenhalters 10 die Unterkante der Sockelleiste 13 automatisch mit der Bodenfläche abschließt.
Sollte es notwendig oder erwünscht sein, die Sockellei­ ste 13 abzunehmen, sorgt die Verrastung zwischen dem Zahn an der Innenseite des Sockelleistenhalters 10 und der Zahnlei­ ste 9 an der Außenfläche der Schließspange 6 dafür, daß der Sockelleistenhalter 10 in seiner Position bleibt und nicht von der Sockelleiste 13 mitgenommen wird.
Aufgrund des in vertikaler Richtung einstellbaren Soc­ kelleistenhalters 10 ist es daher möglich, die Wandhalter 1 vorab grob zu positionieren, die Rohre zu verlegen und die Schließspange 6 aufzusetzen, da die genaue Positionierung der Sockelleiste 13 über eine entsprechende Einstellung des Sockelleistenhalters 10 in vertikaler Richtung bezüglich der Schließspange 6 und damit bezüglich des Wandhalters I mög­ lich ist. In dieser Weise können problemlos Bodenunebenhei­ ten und Montageabweichungen der Wandhalter 1 ausgeglichen werden und kann die Sockelleiste 13 problemlos so aufgesetzt werden, daß ihre Unterkante mit der Oberfläche des Bodens 3 bündig abschließt. Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, ist das insbesondere dann wichtig, wenn der endgültige Fertigbo­ denbelag noch nicht verlegt ist, oder nachträglich ein neuer Fertigbodenbelag, z. B. ein Teppichboden oder Laminatboden 23 z. B. auf Spanplatten 24 auf den vorhandenen Bodenbelag auf­ gedoppelt werden soll.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum verlegen von Rohren, Leitungen oder dergleichen an einer Wand eines Raumes mit einem Wandhalter (1), der wenigstens eine zur Rauminnenseite offene Schelle (4) zur Aufnahme eines Rohres, einer Leitung oder derglei­ chen aufweist und an der Wand (2) befestigt werden kann, und einer Schließspange (6), die auf die offene Seite der Schel­ le (4) des Wandhalters (1) aufgesetzt werden kann, gekenn­ zeichnet durch einen Sockelleistenhalter (10), der in der Richtung auf die Schließspange (6) aufschiebbar, die im an der Wand angebrachten Zustand des Wandhalters (1) die ver­ tikale Richtung ist, und der mit Klemmeinrichtungen (14, 15) zum Anklemmen einer Sockelleiste (13) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließspange (6) und der Wandhalter (1) mit Ein­ richtungen zum seitlichen Aufschieben der Schließspange (6) auf den Wandhalter (1) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum seitlichen Aufschieben der Schließspange (6) auf den Wandhalter (1) Schwalbenschwanz­ führungen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockelleistenhalter (10) und die Schließ­ spange (6) mit Schwalbenschwanzführungen zum vertikalen Auf­ schieben auf die Schließspange (6) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schließspange (6) an ihrer dem Sockelleistenhalter (10) zugewandten Seite eine vertikale Zahnleiste (9) aufweist, und der Sockelleistenhalter (10) an seiner der Schließspange (6) zugewandten Seite mit wenig­ stens einem Zahn versehen ist, der in die Zahnleiste (9) an der Schließspange (6) eingreift.
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