DE19832648A1 - Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung für elektrische Steckdosen, Kupplungen und Stecker, insbesondere solcher mit Schutzkontakt, auch Kraftsteckdosen, -kupplungen und -stecker - Google Patents

Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung für elektrische Steckdosen, Kupplungen und Stecker, insbesondere solcher mit Schutzkontakt, auch Kraftsteckdosen, -kupplungen und -stecker

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DE19832648A1 DE1998132648 DE19832648A DE19832648A1 DE 19832648 A1 DE19832648 A1 DE 19832648A1 DE 1998132648 DE1998132648 DE 1998132648 DE 19832648 A DE19832648 A DE 19832648A DE 19832648 A1 DE19832648 A1 DE 19832648A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only

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Abstract

Elektrische Kupplungen und Steckdosen setzen dem Lösen ihrer Verbindung mit dem Stecker im gekuppelten Zustand einen ständigen Widerstand entgegen, der durch physischen Kraftaufwand überwunden werden muß. Die Reduktion dieses erforderlichen Kraftaufwandes bis hin zur komfortablen Einhand- oder sogar Fußbedienung des Lösens der Steckverbindung soll erreicht werden. Bisher mögliche Falschbedienung und sich daraus ergebende elektrische Gefahren und Folgeschäden sollen ausgeschlossen werden. Kindern, alten und körperbehinderten Menschen soll die Realisierung der Erfindung besondere Erleichterung beim Lösen elektrischer Kupplungen bringen. DOLLAR A In den Steckdosen, den Kupplungen und/oder den Steckern sind Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtungen integriert oder außen angebracht, angesetzt oder von ihnen umschlossen, die bei der Betätigung des Trennorgans die räumliche Trennung in der Längsachse der Steckverbindung und damit auch die elektrische Trennung realisieren. Je nach konstruktiver Ausführung arbeiten die Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtungen rein mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch ohne oder unter Anwendung von Hilfsenergie. DOLLAR A Die Zeichnung zeigt eine rein mechanische Variante der Erfindung. DOLLAR A Der Gegenstand der Erfindung soll im Bereich der Elektroinstallationstechnik Eingang finden.

Description

Es ist bekannt, daß elektrische Kupplungen und Steckdosen dem Lösen ihrer Verbindung mit dem Stecker einen ständigen Widerstand entgegensetzen, der durch physischen Kraftaufwand der Person, die die Steckverbindung lösen möchte, überwunden werden muß. Kindern, alten und körperlich behinderten Menschen fällt das Lösen der elektrischen Kupplungen besonders schwer. Daß während des kraftaufwendigen Lösevorgangs nicht immer vorschriftsmäßig an den Kupplungsteilen gezogen wird, ist auch bekannt. Die in die Kupplungsteile mündenden Kabel sind oft der beliebtere Angriffsraum der Hände. Dabei kommt es aber häufig zur Überlastung der Zugentlastungen in Steckern und Kupplungen und dadurch zu der Gefahr des Herausziehens der elektrischen Leiter aus den eigentlichen Kupplungsbauteilen. Bei den Wandsteckdosen kann es bei unvorsichtiger Handhabung der zu entkuppelnden Stecker zum Lockern und Ablösen der Steckdosen von der Wand, an der sie eigentlich zuverlässig befestigt sein sollten, kommen.
Der in den Patentansprüchen 1 bis 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Gefahr des Lockerns und Ablösens von Steckdosen von ihren Befestigungsflächen zu beseitigen. Ferner soll auch verhindert werden, daß aus Steckern und Kupplungen die Anschlußkabel herausgezogen werden. Die Reduzierung des physischen Kraftaufwandes soll erreicht und die in der Regel notwendige Zweihandbedienung beseitigt werden. Im Bereich der Fuß bzw. Scheuerleisten-Elektroinstallation soll die Bedienung der Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung ohne Bücken und daher mit einer Fußspitze möglich werden. Auch soll insbesondere Kindern, alten und körperlich behinderten Menschen das Lösen elektrischer Kupplungen erleichtert werden. Elektrische Geräte und flexible Leitungen mit den bisher handelsüblichen Steckern sollen auch weiterhin kuppelbar sein. Diese Probleme werden durch die in den Patentansprüchen 1 bis 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt der bisher angeratenen Zweihandbedienung eine Einhandbedienung möglich wird. In gewünschten Anwendungsfällen ist auch eine Bedienung mit einer Fußspitze möglich. Im übrigen wird mit der Erfindung die obige Zielstellung erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3. angegeben. Durch die Anwendung von Hilfsenergie ist eine entscheidende Verringerung des physischen Kraftaufwands bis auf ein Minimum erreichbar, wodurch ein weiterer Koinforteffekt eintritt.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine sehr einfach gehaltene Ausführungsvariante einer Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung für elektrische Stecker aus Steckdosen oder Kupplungen am Beispiel eines elektrischen Schutzkontaktsteckers. Die Funktionsweise ist hier rein mechanisch ohne Anwendung von Hilfsenergie.
Ein außen am Vorderteil des Steckergehäuses 1 gegenüberliegend um den Drehpunkt 5 schwenkbar befestigter speziell geformter bügelförmiger Hebel 2 dient zum Trennen der Kupplung, ohne daß an dem Stecker 1 gezogen werden muß und gleichzeitig z. B. die Steckdose 3 gegen ihre Befestigungsfläche 4 gedrückt werden müßte. Die von einer Hand aufzubringende geringe Betätigungskraft wirkt am hinteren Teil des langen Hebels des bügelförmigen Hebels 2 zum hinteren Teil des Steckergehäuses 1 hin, wodurch dieser lange Hebel in dieser Richtung um seinen Drehpunkt 5 geschwenkt wird. Dabei stützt sich der kurze Hebelarm des bügelförmigen Hebels 2 zunehmend gegen das gekuppelte Steckdosengehäuse 3, das auch eine Kupplung sein könnte, und trennt dadurch die Verbindungsteile räumlich und elektrisch voneinander.
Fig. 2 zeigt eine ebenfalls sehr einfache Ausführungsvariante einer Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung am Beispiel eines elektrischen Schutzkontaktsteckers. Die Funktionsweise ist rein mechanisch.
Außen am Steckergehäuse 1 sind beidseitig relativ tief reichende Fingergriffmulden 2 für z. B. den Zeige- und den Mittelfinger einer Hand angeformt. Der Ausschub- bzw. Gegenhaltestift 3 mit seiner Betätigungsfläche 4 ist mit dem Daumen der selben Hand zu bedienen. Soll der dargestellte Stecker z. B. aus einer Steckdose gelöst werden, so ist er wie oben beschrieben mit den Fingern einer Hand zu ergreifen, wobei der Daumen gegen die Fläche 4 schiebt, während der Zeige- und der Mittelfinger gleichzeitig in der entgegengesetzten Richtung den Stecker an deren Gehäuse 1 bzw. 2 aus der Kupplung mit der Steckdose oder der Kupplung heraus lösen. Die Druckfeder 5 bewegt nach dem Loslassen des Steckers den Ausschub- bzw. Gegenhaltestift wieder in seine Ausgangsstellung.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer technisch etwas aufwendigeren Ausführungsvariante einer mechanischen Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung für elektrische Schutzkontaktstecker aus Steckdosen oder Kupplungen, die hier mittels eines speziellen Außengehäuses des Steckers realisiert wird.
Durch Drücken des relativ großen Betätigungsknopfes 3 und das Hineinschieben dieses, in Druckrichtung gegen die Befestigungsfläche 4 der Steckdose 5 oder die Auflagefläche der Kupplung, wird der Stecker 2 aus der Kupplung mit der Steckdose 5 oder der Kupplung herausgelöst, indem der eigentliche Stecker 2 vollständig oder zum großen Teil in ein ihn umschließendes Außengehäuse 1 gefördert wird. Nach Fig. 3 geschieht die Beförderung des Steckers 2 entgegen der wirkenden äußeren Kraftrichtung auf den Betätigungsknopf 3 durch mehrere paarweise im Betätigungsknopf 3 und dem Steckergehäuse 2 integrierte Zahnstangen, zwischen denen jeweils die Stirnzahnräder 6, die im Außengehäuse 1 gelagert sind, die Richtung der von außen einwirkenden Betätigungskraft umkehren und dadurch das Entkuppeln des Steckers 2 erreichen.
Wenn der Stecker 2 ausgekuppelt und der Betätigungsknopf 3 mit keiner äußeren Druckkraft beaufschlagt ist, stellt die Druckfeder 7 die Normalposition des Steckers 2 innerhalb des Außengehäuses 1 her. Soll der Stecker 2 gekuppelt werden, so ist er mit einer Hand an der Mantelfläche des Außengehäuses 1 so zu fassen, daß gleichzeitig die Griffschale 8 mit dem Sperrbolzen 9 entgegen der Federkraft der Druckfeder 10 niedergedrückt wird. So läßt sich der Stecker 2 zum Kuppeln in die Steckdose 5 oder in die Kupplung einschieben.
Die Kabelzuführung zum Stecker 2 erfolgt seitlich durch eine Langlochöffnung im Außengehäuse 1.
Fig. 4 zeigt eine mechanische Variante einer Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung am Beispiel eines Schutzkontaktsteckers, bei dem während des Kuppelvorgangs innerhalb des Steckergehäuses 1, durch einen gleichzeitig mit dem Kuppeln sich einschiebenden Stift 2, eine integrierte Duckfeder 3 gespannt und in der gespannten Stellung mechanisch arretiert wird. Beim Entkuppeln wird die in der Feder 3 gespeicherte mechanische Energie durch Fingerdruck auf die Taste 4 der Lösemechanik der Arretierung des Federspeichers 5 freigesetzt und dadurch das Entkuppeln des Steckers aus der Steckdose oder der Kupplung erleichtert.
Fig. 5 zeigt eine pneumatische Variante einer Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung am Beispiel eines Schutzkontaktsteckers, bei dem die gekuppelte Verbindung dadurch gelöst wird, daß durch pumpendes mehrmaliges Drücken der Taste 1 das innerhalb des Steckergehäuses 2 integrierte Trennorgan aktiv wird.
Der mit der Rückschubfeder 5 beaufschlagte Kolben 6 innerhalb des Pneumatikzylinders 3 wird in zunehmende Ausschubstellung gepumpt, so daß sich die aus dem Gehäuse herausbewegende Kolbenstange 4 zunehmend an dem gegenüberliegenden Gehäuse der Steckdose abstützen kann, um die Kupplung zu trennen.
Durch Drücken der Taste 7 zum Druckluftablaß wird der Ausschubstift 4 wieder in seine Ausgangsstellung eingeschoben.
Fig. 6 zeigt eine mechanische Variante einer Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung am Beispiel einer Schutzkontaktsteckdose, in deren Gehäuse 1 eine entsprechende Vorrichtung integriert ist. Die dargestellte Steckdose besitzt an der Vorderseite einen relativ großen Betätigungsknopf 2. Durch mechanischen Druck gegen diesen Betätigungsknopf 2 und damit auch gegen die Fläche 3, an der die Steckdose montiert ist, wird über ein Hebelsystem 4 der Ausschubvorgang des gekuppelten Steckers mittels des Ausschubstifts 5 realisiert. Die Rückstellung der Ausschubeinrichtung in die Ausgangsstellung erfolgt nach deren Betätigung durch die Kraft der Druckfeder 6.
Die oben vorgestellten Varianten oder abgewandelte ähnliche Systeme lassen sich in der Regel gleichermaßen mit Steckdosen, Steckern oder Kupplungen kombinieren.

Claims (3)

1. Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung für elektrische Steckdosen, Kupplungen und Stecker, insbesondere solcher mit Schutzkontakt, auch Kraftsteckdosen, -kupplungen und -stecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung in der Regel innerhalb des Gehäuses der Steckdose, der Kupplung und/oder des Steckers integriert ist und bei Betätigung eines Auslösers bzw. der Betätigung des Trennorgans einer Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung die räumliche Trennung in der Längsachse der Steckverbindung und damit auch die elektrische Trennung der jeweiligen gekuppelten, zuvor verbundenen Partner der Verbindung, also Stecker und Steckdose oder Stecker und Kupplung, durch die jeweilig betätigte Ausdrück- bzw. Herauslösevorrichtung bewirkt wird.
2. Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung als Trennvorrichtung der Steckverbindung zwischen der Steckdose, der Kupplung und dem Stecker auch außerhalb des jeweiligen Gehäuses angebracht oder angesetzt ist oder wird und auch ein zusätzliches Gehäuse die beiden Einzelbaugruppen, also Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung und Stecker, Kupplung oder Steckdose, umschließen kann.
3. Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung, je nach konstruktiver Ausführung, rein mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch ohne oder unter Anwendung von Hilfsenergie, zum Beispiel elektrisch oder pneumatisch, betrieben wird.
DE1998132648 1998-07-13 1998-07-13 Ausschub- bzw. Herauslösevorrichtung für elektrische Steckdosen, Kupplungen und Stecker, insbesondere solcher mit Schutzkontakt, auch Kraftsteckdosen, -kupplungen und -stecker Ceased DE19832648A1 (de)

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