DE19832232A1 - Sonnenstrahlen - Umwandlung mit labil stehender, verankerter und abgestützter der Sonne nachlaufender Y-Achse sowie ausgewuchteter X-Achse - Google Patents

Sonnenstrahlen - Umwandlung mit labil stehender, verankerter und abgestützter der Sonne nachlaufender Y-Achse sowie ausgewuchteter X-Achse

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Abstract

Bekannte Anlagen haben einen stabilen Standpunkt. Haben folglich zur Durchführung von Leitungen und Schläuchen, um das Abfangen Schwenkbewegungen zu bewerkstelligen, wenig Platz. DOLLAR A Der Ständer (8) wird als Rohrkonstruktion mit einem tragenden Zwischenboden (7) und mit darauf labil gelagertem Getriebegehäuse (16), die Y-Achse bildend, versehen. Daran werden die Teile Verlängerung (18) und Glocke (19) angebracht. Der Antriebszapfen (15) wird am Zwischenboden festgehalten, folglich dreht sich die Glocke, die federnd abgestützt wird. An der Glocke befinden sich antgegengesetzt und um 90 DEG versetzt die Einschweißmuffen (23) mit Zwischenstück für die X-Achse. Es können so alle Kabel- und Schlauchleitungen bequem und im Schlepp für alle notwendigen Schwenkungen nach unten geführt werden. Die X-Achse wird vom Zwischenstück (37) festgehaltenem Abtriebszapfen (32) und daran schwenkbar das Getriebegehäuse (33) gebildet. DOLLAR A Sonnentankstellen für den Serieneinsatz zur Energiegewinnung.

Description

Vorrichtung zur Durchführung einer sich selbst versorgenden Einständer Energie- Umwandlungs-Anlage mit labil stehender und abgestützter Y-Achse, mit Ortungs- und Gebersystem. Ost-Süd-West schwenkend, mit kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Verstellung des bei Sturmböen nachgebenden Energie-Aufnahmerahmens. In einer zweiten Achse schwenkend ausgewuchtet und mit Montagestellung versehen zum Zweck und Erlangung des jeweilig günstigsten Winkels bei der Montage und des Strahleneinfalls bei der Umwandlung, notwendig geworden durch täglich veränderten Zenit der Strahlenquelle. Nicht behandelt sind, da schon behandelt, der zur Verfügung stehende Antrieb für die Y- und X-Achse mit 12 V Scheibenwischermotoren sowie die zur Vollautomatik gehörenden Orter. Behandelt dagegen die labile Lagerung der Y-Achse sowie die Lagerung der X-Achse und die Vorrichtung des Auswuchtens der X-Achse für die aufzunehmenden verschiedenen Umwand­ lungsarten wie Photovoltaik, Kollektoren und Spiegel.
Somit wird hier das kompakte Schwenksystem behandelt mit im Fuß befindlichem Raum für Geräte zur Einspeisung durch Erd- oder Freileitung ans Netz.
Photovoltaik zur direkten elektrischen Energieumwandlung und Flüssigkeiten die durch die Sonnenstrahlen aufgeheizt werden sind bekannt. Bekannt sind verstellbare Spiegel die die Sonnenstrahlen auf eine konstant angeordnete Wand mit der montierten Umwandlungsart wie Kollektoren lenken. Bekannt sind die in Ost-West-Richtung konstant angeordneten Ständer, Gebäudeflächen oder Gestelle die es auf der südlichen Seite ermöglichen diesen Anlagen zu betreiben. Diese konstante Anordnung ist natürlich vorteilhaft wenn auch eine konstante Strahlenquelle als Bedingung vorhanden ist. Da die Erde um die Sonne kreist verändert sich fortlaufend der Standpunkt zur Sonne. Die tatsächliche Strahlenquelle bewegt sich somit vom Standort der Energieumsetzung kontinuierlich von Ost über Süd nach West demzufolge können diese Anlagen nur einen verschwindend kleinen Teil der Strahlung in laufend neue Energie umsetzen. Zusätzlich wandert der Höhepunkt (Zenit) der Sonne was wiederum einen Abschlag an Energie bedeutet. Nachsteuerbare Anlagen mit herkömmlicher Steuerung sind versucht worden und erbrachten zwar den Ertrag aber dieser vermindert sich durch den hohen Energieeinsatz, zur Steuerung der Anlage und gegebenenfalls zusätzlicher menschlicher Arbeit, auf einen geringen nicht rechenbaren Nutzen. Hier der Beweis, denn andernfalls würde die Industrie diese Anlagen in hohen Serien produzieren wenn sie sich rechnen würden.
Jedoch wurden bereits erhebliche Anstrengungen unternommen doch noch die Sonnenstrahlen besser zu nutzen. So sind folgende Aufzeichnungen bekannt.
1. US Patent 4,172,739 In Klammer () gesetzte Positionen sind aus der US Patentschrift entnommen
Hier veranschaulicht ein Patent wie man die X-Achse durch Seil- oder Kabelzug (16 und 18) zur Aufnahme von Sonnenstrahlen steuern kann. Gegenhalterung ist ein federnder weiterer Seil- oder Kabelzug (22 und 24). Eine Saisonänderung wird durch das Einstellen neuer Kabellängen bewirkt. Ständige Wartung notwendig. Nicht sicher gegen Windlast. Die Y-Achse ist angetrieben mit einem Zeitberechnungsurmotor (78) für 360° Umdrehung und einen gleichbleibenden schneller umlaufender Motor (74) mit dem der Schnellgang betrieben wird. Vom Verbundnetz oder eigene zusätzliche Stromversorgung abhängig. An der Abtriebswelle des Motors (10) ist in Verlängerung die Achse (12) angeflanscht. Diese Konstruktion ist nicht selbsthemmend, folglich störanfällig gegen Windlast.
2. US Patent 4,890,599 System für Thermokollektoren
Dieses Patent beinhaltet den Wärmetausch von Sonnenstrahlen zu einer Flüssigkeit. Die zu schwenkende Y-Achse ist angetrieben mit einem Wechselstrom-Motor dessen Speisung laut US Patentschrift mit 110 Volt bei 60 Herz erfolgt. Also ist das System vom Verbund­ netz oder eigener zusätzlicher Stromversorgung abhängig.
Beim Verstellen ist die X-Achse von Bolzen, an der vorgesehenen Lasche mit Bohrungen für verschiedene Einstellungen versehen, zu befreit und von Hand entsprechend der Bohrungen zu schwenken um durch Bolzen abermals abgesteckt zu werden. Um ein Scheitern zu verhindern darf der Kollektor nicht zu schwer und die Windkräfte nicht zu groß sein. Bei böigem Wind kann diese Handverstellung unmöglich werden.
3. US Patent 4,227,513 System für Spiegelung auf Thermosammler In Klammer () gesetzte Positionen sind aus der US Patentschrift entnommen
Eine Patentschrift zeigt hier auf wie durch Spiegelungen Sonnenstrahlen von mehreren Standpunkten aus auf einen Sammler (13) konzentriert werden können um Temperaturen bis 860° zu erzeugen.
Jede Y-Achse (39) und damit die Spiegel werden über eigene Zahnuntersetzung (57 und 59) durch Motoren gesteuert. Da hier eine Stirnraduntersetzung (Zahnflanke zu Zahn­ flanke) vorliegt ist dies für von außen kommende Kräfte (Windlast) ein schwacher Punkt im System. Da bedingt durch die Bauweise die Kräfte an den Flanken der einzeln ineinander greifenden Zähne, je nach seitlicher Ausladung der Spiegel, zu groß werden.
Die X-Achsen werden jeweils über Schneckenriebe mit eigenem Motor gesteuert. Das System wird durch die Energie des Verbundnetzes oder eigene zusätzliche Energiever­ sorgung betrieben.
4. US Patent 4,295,621 System eines Solarverfolgungsapparates
Ist ein Patent welches ein zweiachsiges mechanisches Gestell zur Sonnenstrahlenaufnahme aufzeigt. Die Achsen werden über Zahnriementriebe durch Servo-Motoren gesteuert. Wie in der Patentschrift angegeben müssen sich die Zähne des Zahnriemens mit den Zahnscheiben paaren um grobe Toleranzen zu vermeiden. Da bei beiden Antrieben eine Umschlingung über mehrere Zähne erfolgt, liegt die Windlast insbesondere bei der Y-Achse als Bean­ spruchung auf Zug jeweils auf einer Zahnriemenseite. Bei Dehnung des Zahnriemens müssen beide Seiten, zur Richtungseinhaltung zur Sonne, gleichmäßig gespannt werden. Es erfolgt ein Energieverlust durch diese zusätzliche Richtungsänderung des Zahnriemens. Von dem Drehmoment der Windlast an der Y-Achse ausgehend ist die Zahnriemenübersetzung zum Motor auf keinen Fall selbsthemmend. Eine Möglichkeit zur Einbremsung der Achsen müßte vorgesehen werden.
Laufender Anlauf der Motoren und die damit verbundene hohe Stromaufnahme, um den jeweiligen Zug der Sonne nachfahren zu können, sind von Nachteil da ein Untersetzungsge­ triebe fehlt. Stromentnahme erfolgt vom Verbundnetz oder von einem zusätzlichen Strom­ erzeuger.
5. US Patent 4,586,488 System für Spiegel auf Thermosammler In Klammer () gesetzte Positionen sind aus der US Patentschrift entnommen
Ein Patent welches die Sonnenstrahlen über einen oder mehrere Spiegel zu einem Mittel­ punkt schickt um diese dort konzentriert zur Energieumwandlung, in Wärme, vor dem Strahlenmittelpunkt abzufangen und zu verwerten. Fig. 3 in der US Patentschrift zeigt nur eine Skizze deren konstruktiven Aufriß in irgend einen Maßstab erhebliche maßliche Änderungen und Zufügung von Teilen mit sich bringt. Außerdem ist die dort gezeigte Lagerung des Rohrkörpers instabil. An einem Punkt und in einer Gabel gelagert und von dieser Lagerung entfernt im Rohrkörper die X-Achse an der die Spiegel befestigt werden und die Getriebe mit Motoren (17 und 18) das geht räumlich und gewichtsbedingt nicht. Für sehr kleine Ausführungen, als Modell, evtl. machbar.
6. Europäisches Patent 0 093 662 A2 Frankreich
Ist ein Patent das einen mechanischen Schwenktisch, in seiner Achse nach links und rechts schwenkend, aufzeigt.
Das äußere Rohr ist beidseitig axial gelagert, folglich ist nur eine Schwenk- oder Drehbe­ wegung möglich. Dieser Schwenktisch wird hydraulisch oder pneumatisch betrieben. Demzufolge benötigt er alle Zusatzgeräte die zum Betrieb der Hydraulik oder Pneumatik benötigt werden. Es fängt bei den Leitungen mit Steuerventil an und endet beim Motor der den Druck, in bar, über eine Pumpe erzeugt. Der Motor wird vom Verbundnetz oder eines zusätzlichen Energieerzeugers gespeist. Weiterhin gehört ein elektrisches Steuergerät für die Funktionen der Pumpe und Ventile dazu wenn diese nicht von Hand bedient werden sollen.
Für Schwenkungen der Y-Achse die bestenfalls auf den Schwenktisch aufgebracht werden kann ist dieses System wegen der vielen zusätzlichen Zusatzgeräte und Teile unrentabel.
7. Deutsches Patent DE 34 21 411 C1 System für einen Tragmast
Dieses Patent arbeitet mit einem von Hand hochgezogenem Gewicht, zusammengesetzt aus dem Tragmast, außer Fuß, und der noch an diesem zu installierenden Masse, die so hoch­ gezogene Last drückt nach dem Loslassen mit einem Kolben auf eine Flüssigkeit die sich in einem Zylinder befindet. Die Viskosität der Flüssigkeit wurde für diesen Zweck eingestellt, so eingestellt daß sie sich durch eine konstante Bohrung in einer gewissen Zeit drängt. Eine Feder zum dagegenhalten ist mit von der Partie. Die Last fällt und schwenkt hervorgerufen durch eine gedrillte Nut in der ein Führungskeil sitzt. Ist der Kolben an seinem untersten Punkt angelangt so muß am nächsten Tag mittels Hebelkraft aber von Hand, die Last hebend und schwenkend an seinem Ausgangspunkt gebracht werden. Dieser Hebevorgang muß immer zum gleichen Tageszeitpunkt und über die Zeit der Funktion der Anlage erfol­ gen um nicht vor oder nach dem Sonnengang, von Ost nach West, eine ungenaue Einstel­ lung zu haben.
Es sei denn eine umständliche Skala, angebracht am Gestell, mit persönlichem Uhrenver­ gleich zeigen an wie weit man zu dieser Zeit heben darf. Die Viskosität ändert sich durch die jeweilig vorhandene Temperatur und drückt sich entsprechend durch die konstant bleibende Düsenbohrung. Die Änderung erfolgt schon zwischen direkter und diffuser Strahlung der Sonne.
Dies vernachlässigt die Patentschrift da wahrscheinlich tägliche beabsichtigt ist in der Zeit gleiche Rückstellung des für die Schwerkraft benutzten Gewichts, von Hand um den Trag­ mast immer in der gewünschten Ausgangsrichtung zu haben, vorzunehmen. An dem Trag­ mast ist immer ein gleiches Gewicht, der Düsenbohrung entsprechend, an Modulen oder Kollektoren mit Gestell bei deren Austausch zu installieren.
X-Achse ist nicht vorhanden da nur ein Tragmast beschrieben wurde.
8. Deutsche Offenlegungsschrift DE OS 27 40 431 System für Solarkollektoren
Eine Konstruktion die durch eine senkrechte Säule feststehende Y-Achse aufweist. An dieser Säule ist in einem konstantem Winkel ein weiteres Rohr für eine Schrägachse mit Abstandshaltern angeschweißt. In diesem Rohr ist die Schrägachse, an der die Solarkol­ lektoren konstant angebracht sind, gelagert. Eine Kettenraduntersetzung mit Elektromotor soll die Schrägachse schwenken. Vorgesehen, in der Offenlegungsschrift, ist auch ein hydraulischer oder pneumatischer Motor.
Von außen kommende Windkräfte bearbeiten das schwächste Glied in der Anordnung, folg­ lich die Kette, insbesondere durch die beim Schwenk erfolgte Schwerpunktverlagerung her­ vorgerufen durch den dann schräg gestellten Solarkollektor mit seinem Montagegestell. Motor und Steuereinrichtung verbrauchen Energie die zur Verfügung gestellt werden muß. Der Motor muß ein Getriebe haben oder als Schrittmotor ausgebildet sein. Wie aufgezeigt ist das System nicht selbsthemmend folglich muß auch hier eine Möglichkeit gefunden werden den Windkräften zu trotzen.
9. Deutsche Offenlegungsschrift DE OF 42 35 290 A1 Zusatz zu DE OF 42 19 660 A1 unter 12. erwähnt
Ein Getriebe wird hier erläutert das als Verfahren und dazu die Vorrichtung zur Ausführung zum Patent angemeldet wurde. Anmeldetag ist der 20.10.1992. Angemeldet und erdacht vom gleichen Verfasser wie diese Schrift.
Getriebe der Bauart nach DE OF 42 19 660 A1 mit folgender Besonderheit. Die Drall-Ge­ windepaare haben eine selbsthemmende Steigung. Es entfallen alle Teile für die Rückmel­ dung der geschwenkten Grade des Abtriebszapfens. Somit ist der Schwenkzylinder nur über die Einganswelle zu betätigen. Der Abtriebszapfen blockiert bei einer Drehung von außen mit seinem Drall-Gewinde und hier sind, ob Betätigung oder Stillstand; mindestens immer 23 Zähne im Eingriff.
So ist das System in gleicher Bauweise als Schwenkzylinder der Y-Achse (0-180°) und der X-Achse (0-90°) einsetzbar.
90° wegen der Installation der Module, Kollektoren oder Spiegel bei senkrechtem Stand des Aufnahmegestells. Die Getriebe sind aus gleichen Teilen, da beabsichtigte Massenfertigung, zugeschnitten. Für beide Achsen sind nur die Baulangen der Teile unterschiedlich. Die Ge­ triebe, Baureihe 53 (53 mm Durchmesser des Zylinders), bringen bei Verwendung von Gleichstrommotoren (Scheibenwischermotor 12 Volt Gleichstrom) am Abtriebszapfen aus 42CrMo4 Material mit 28 mm Durchmesser ein Drehmoment von 400 Nm. Das Getriebe ist wie in der Offenlegungsschrift beschrieben selbsthemmend und ist über 25 Jahre vollkom­ men wartungsfrei. Die Gleiteigenschaften der Getriebeteile sind dank vollkommener Lagerung in Öl ausgezeichnet. Das Getriebe hat eine sehr hohe Festigkeit gegenüber von außen wirkenden Windkräften da, wie schon geschrieben, eine zweistellige Zahl an Zähnen ununterbrochen im Eingriff sind und der Motor bei Stillstand nicht mit Energie zum Gegenhalten zu beaufschlagen ist.
10. Publikation Sonnenenergie 5/89 Seite 19 bis 27 Solarnachführungen mit 14 Abbildungen Möglichkeiten der Leistungssteigerung von E. Burgis
Eine Sammlung bekannter Konstruktionen zur Nutzung von Sonnenstrahlen Absatz 1 zeigt auf, daß bei konstanter Installation an Hausdächern nur 10,5% der von der Sonne kommenden Lichtstrahlen in Energie umgewandelt werden.
89,5% gehen durch Reflexion an der Solarzellenoberfläche verloren.
Abb. 1 Erste patentierte zweiachsige Solarnachführung mit Sensorsteuerung
Eine patentierte zweiachsige Solarnachführung mit Sensorsteuerung. Ein Parabolspiegel als Konzentrator von Sonnenstrahlen die sich in einem über den Parabolspiegel durch Streben angebrachtem Feld, in dem die Umwandlung erfolgt konzentrieren. Der Parabolspiegel wendet sich je nach Sonnenlage der Sonne zu. Angetrieben über Schneckengetriebe mit Servo-Motoren, mit entsprechender Steuerung, die aus dem Verbundnetz oder eines zusätzlichen Stromerzeugers gespeist werden.
Abb. 2 Anordnung für das konzentrieren und Sammeln von Sonnenenergie
Ein Haus dessen Dach in einer konstanten Lage zur Spiegelung von Sonnenstrahlen parabolförmig gebaut ist. Die so erhaltene Parabolgrundform wird mit Spiegel so ausgelegt, daß die Sonnenstrahlen zu einem über dem Haus befindlichen Thermokollektor, der an einem schwenkbaren Bügel in der Brennlinie des Reflecktors über dem Dach und beidseitig an der Stirnseite befestigt ist, gebündelt werden. Der Bügel wird von einem Schneckentrieb dem reflektiertem Sonnenstrahl nachgeführt.
Der Schneckentrieb muß für die Aufnahme hoher Flankenpressung ausgelegt sein. Hierzu ist ein entsprechender Servomotor und die Elektronik notwendig. Alles wird vom Verbundnetz oder einem zusätzlichen Stromerzeuger gespeist.
Abb. 3 Suntracker mit Alubooster von R.E. Lewandowski
Zweiachsig nachgeführte Thermokollektoren mit trapezförmigen Aluspiegeln als Booster. Die Azimuthachse wird mit einem Getriebemotor angetrieben, die Elevationsachse mit einem Spindelmotor. Alles aus dem Verbundnetz oder einem zusätzlichen Stromerzeuger gespeist.
Seite 211 Spalte links/ Absatz 1
1978 beschrieb M.E. Dorian eine Solarkollektor-Nachführung.
Bei der die Solarzellen den Strom für die Nachführung liefern. Verwendet wurde eine Licht­ sensorsteuerung mit Nachrückführung, Abschaltung bei bedecktem Himmel und Temperaturautomatik, die den Kollektor bei zu hoher Temperatur aus der Sonne dreht. Hier wird nur die Tatsache der Publikation einer Nachführung erwähnt ohne ins Detail zu gehen.
Seite 211 Spalte links/Absatz 2
Zweiachsige sensorgesteuerte Solarnachführung stellte D.E. Moeller 1977 vor.
Die mit konischen Konzentratoren ausgerüsteten Solarzellen sind samt den Nachführ­ motoren in einem kuppelförmigen Klarsichtgehäuse untergebracht. Dadurch wird die Windlast vermindert. Die Anlage ist autark, bezieht also den Strom als den Batterien und wurde als Stromaggregat zum kathodischen Korrosionsschutz für Pipelines eingesetzt. Durch den Einschluß in einem durchsichtigen Gehäuse wächst die Temperatur erheblich da die notwendige Kühlung durch die Luft entfällt. Die Nachführmotoren benötigen sehr viel Strom da sie mit den zu dieser Zeit üblichen Getrieben arbeiten.
Seite 211 Spalte links/ Absatz 3.
Gemeinsam ist allen beschriebenen US-Suntrackern, daß keine Details zum Antrieb mitge­ teilt werden. Vom Stromverbrauch und mechanischem Aufwand ist nirgends die Rede.
Abb. 4 Azimuthnachführung mit Rohrachsmotor für 220 V
Hier die ab 1979 auftauchende deutsche Beschreibung von ein- und zweiachsigen Nach­ führungen für große Kollektorflächen. Motoren werden vom Verbundnetz oder zusätz­ lichem Stromerzeuger gespeist.
Seite 211 Spalte rechts/Absatz 1.
1981 publizierte H. Weik in der Zeitschrift Sonnenenergie und Wärmepumpen eine einachsige Low Cost (niedrige Kosten) Nachführung für Thermokollektoren. Ein uhrengesteuerter Synchronmotor bewegt mittels Gewindespindel einen Schlitten, an dem ein Seilzug befestigt ist. Dieser bewegt über zwei Umlenkrollen den Kollektor. Wie beschrieben wird ist das System zwar billig, aber sperrig und netzabhängig.
Abb. 5 Drehkranznachführung mit Timersteuerung und 220 V Antrieb
Auf dem Drehteller sind mehrere Ständer mit Kollektoren konstant jedoch in der X-Achse schwenkbar aufgebaut. Es wird beabsichtigt große Kollektorflächen zu installieren. Y-Achse als Drehkranznachführung für große Kollektorflächen benötigt schon eine ent­ sprechend hohe Motorkraft 220 V die aus dem Verbundnetz oder zusätzlicher Stromer­ zeuger entnommen wird.
X-Achse, ist durch Stangenverbund von Reflektor zu Reflektor mechanisch schwenkbar.
Abb. 6 Nachführsteuerung durch Solarzellen von P. Weiß
Patentanmeldung 1980 der Nachführsteuerung für eine Achse. Eingesetzt wird dabei ein kleiner Gleichstrom Servomotor, der seinen Strom direkt aus zwei kleinen Solarzellen bezieht. Die Solarzellen sind im spitzen Winkel zueinander angeordnet. Auf der Motorachse sitzt ein Hebelarm, der über eine Kontaktfeder den eigentlichen Nachführmotor links oder rechts steuert.
Abb. 7 Nachführsteuerung durch Solarzellen von A. Freeman. Die beschattete Solarzelle wirkt als Sperrdiode
Bei einem in England 1984 angemeldeten Patent ist eine Nachfürsteuerung aufgezeigt. Es sind zwei Solarzellen durch eine Wand voneinander getrennt. Eine Seite wird bestrahlt um den Strom für den Antrieb zu liefern. Die andere Seite liegt im Schatten und wirkt als Sperr­ diode.
Seite 221 Absatz 1.
1980, versuchte MAN, eine zweiachsige Nachführung, den "Helioman" zum Patent anzumelden. Es handelt sich um eine konventionelle Anlage mit elektromechanischem Antrieb, Sensoren und Computersteuerung zur Nachführung von 40 m2 Solarmodulfläche, die keine neuen Gesichtspunkte bietet.
Mit Millionenaufwand wurden einige Exemplare gebaut, ausprobiert und verschrottet.
Seite 22/ Absatz 2.
Noch gigantischer waren die konventionellen zweiachsigen Tracker die ARCO-Solar 1982 und 1983 bei Hesperia in Californien baute. Jeder Tracker führt 256 Module nach, gesteuert von einem Mikrocomputer mit Kalenderprogramm. Bemerkenswert ist, daß versucht wurde, weitgehend Serienteile für die Anlage zu verwenden.
Seite 221 Absatz 3.
1982 legten Hession und Bonwick, ein australisches Team, einen Erfahrungsbericht mit einer extrem sparsamen, sensorgesteuerten 12 Volt-DC-Nachführung vor. Erstmals wurde dem Stromverbrauch der Nachführung Aufmerksamkeit gewidmet. Die Autoren führten einen 2,34 m2 großen Kollektor drei Jahre lang störungsfrei der Sonne nach. Der Suntracker benötigte durch Intervallbetrieb nur 1 Watt pro Tag, so daß die Energie von einem kleinen Solarmodul bezogen werden konnte. Die Lichtsensorsteuerung mit Photo­ transistoren arbeitete auf 0,1 Grad genau. Diese Aussage gelten für die Steuerung. Wie aber verhält es sich mit den Motoren und Schneckengetrieben die keiner großen Flankenpressung standhalten. Die Thermokollektoren werden in verschiedenen Formen gebaut. Hier handelt es sich um einen der einen kleinen Widerstand gegen den Wind hat.
Auf größere Anlagen, die windanfälliger sind, ist dieses System nicht übertragbar. Das trifft insbesondere auf Anlagen der Photovoltaik zu.
Seite 22/ Absatz 4.
R. Laroche von der Firma IPH hat eine Elevationsnachführung mit Spindelantrieb und Timersteuerung entwickelt, die für 2 m2 bis 8 m2 zuverlässig arbeitet. Elevation gleich einer hebenden die X-Achse.
Seite 22/ Absatz 5.
Richtungweisend sind Arbeiten über zweiachsige Solarnachführungen, bei denen nur die Azimuthachse motorbetrieben ist und die Elevationsachse indirekt mit verstellt wird.
Abb. 8 Nachführeinrichtung zur kontinuierlichen Ausrichtung eines Sonnenkollektors
Die NASA meldete schon 1977 ein Patent für eine parallaktische Montierung an, bei dem der Sonnenkollektor drehbar auf einer doppelt gekröpften Welle gelagert ist. Kollektor und Welle, die parallel zur Erdachse steht, können mittels unabhängig voneinander wirkender Getriebemotoren gedreht werden. Diese Lösung verursacht einen großen Getriebeaufwand mit den entsprechenden Motoren. Stromaufnahme vom Verbundnetz oder zusätzlicher Stromerzeuger.
Abb. 9 Zweiachsige Nachführung von Tassen
Siehe US Patent 4,172,739 von 1977, hier in dieser Aufzeichnung zum Prüfungsverfahren entgegengehaltene Druckschriften nach § 44 Pat.G. als 1. behandelt.
Abb. 10 VIAX Nachführung von D. Seifert
Bei dieser zweiachsigen Montierung wird die senkrechte Azimuthachse (Y-Achse) ange­ trieben und die waagerechte Elevationsachse (X-Achse) durch einen senkrecht zum Modul befestigten Hebelarm geneigt. An der Spitze des Hebelarms ist ein Seil befestigt, dessen anderes Ende vorzugsweise am Boden befestigt ist. Wenn sich die Azimuthachse dreht, beschreibt die Spitze des Hebelarms genau den Tagesbogen der Sonne, wobei sich das Seil auf einen Kegelmantel bewegt.
Hier wurden die von außen kommenden Windkräfte nicht berücksichtigt.
Seite 23/ Spalte rechts/ Kapitel "Nachführung ohne Motoren".
Die Furcht vor dem Versagen von elektromechanischen Systemen bei Solarnachführungen hat viele Erfinder veranlaßt, sich Gedanken über Nachführungen ohne Motor zu machen. Experimentiert wurde vor allem mit:
  • - temperaturabhängiger Dehnung von Festkörpern
  • - temperaturabhängiger Dehnung von Flüssigkeiten
  • - Schwerkraft
Seite 23/ Spalte rechts/Kapitel "1. Dehnbare Festkörper als Stellglieder".
In Amerika wurde mit Bimetall als Stellglieder für Suntracker experimentiert. Meist wurden Bimetallspiralen direkt der Sonne ausgesetzt um so Stellkraft zu erzeugen. Ein Versagen bei unterschiedlicher Wärme liegt auf der Hand.
Seite 23/ Spalte rechts/letzter Abschnitt.
1977 wurde eine deutsche Erfindung bekannt, die einen sonnenunabhängigen Bimetalltrieb vorsah. Hierbei sind die Bimetallspiralen in einem heizbaren Gehäuse untergebracht. Die Temperatur wird über einen Timer und ein Potentiometer entsprechend dem Sonnenstand geregelt. Die Linearbewegung der Bimetallelemente wird dann über eine Zahnstange auf ein Ritzel übertragen und so in eine Drehbewegung umgeformt.
Das Gehäuse muß geheizt werden. Wer nimmt die von außen kommenden Windkräfte auf. Wenn überhaupt dann nur für Miniatur-Anlagen zu gebrauchen.
Seite 24/ Spalte links/Absatz 1.
Ein australisches Team publizierte 1978 eine Erfindung, bei der ein trogförmiger Solar­ kollektor durch dehnbare Metallstäbe in einem Gehäuse geschwenkt wird. Nach Ansicht des Publizisten wird auf 60 Seiten mit 25 Zeichnungen versucht, eine simple mechanische Schwenkbewegung zu erklären, was aber nicht gelingt.
Abb. 11 Elektrohydraulische Nachführung von H. Reents
X-Achse Flüssigkeit als Stellglied. Bei dieser Elevations-Nachführung wird der Montierungsrahmen von zwei flexiblen Behältern im Gleichgewicht gehalten. Die Behälter sind mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt und über eine Pumpe miteinander verbunden. Je nach Sonnenstand wird die Flüssigkeit von einem in den anderen Behälter gepumpt und so der Neigungswinkel der Module verändert. Y-Achse nicht vorhanden.
Abb. 12 Schwerkraftnachführung von Kyocera
Die amerikanische Erfindung aus dem Jahre 1983, die jetzt von Kyocera (Japan) hergestellt wird, ist eine der wenigen serienmäßig hergestellten Nachführungen auf dem Weltmarkt. So wird es in diesem Bericht 5/89 publiziert.
Danach wird die Drehachse des Montagerahmens in Nord-Südrichtung gestellt. Am Ost- und Westende des Rahmens sitzt je ein gasdichter Zylinder, wobei der westliche Behälter größer ist. Beide sind mit einer flüchtigen Flüssigkeit gefüllt und über eine Leitung mit­ einander verbunden. Der Westkanister enthält zusätzlich eine zweite flüchtige Flüssigkeit mit anderen Dampfdruck, die als Gasfeder wirkt. Je nach Sonnenstand werden die Flüssig­ keitsbehälter von der Sonne bestrahlt oder von einem kleinen Blechschild beschattet. Bei Erwärmung eines Zylinders wandert die Flüssigkeit zum kühleren Zylinder. Die Gewichts­ verlagerung kippt den Rahmen. Bei bedecktem Himmel versagt diese Ausführung natürlich. Nachteilig ist der geringe Neigungswinkel.
Abb. 13 Hydraulische Elevationsnachführung von Robbins
Thermohydraulische Nachführung aus Amerika. Die Antriebskraft liefert ein Kolben der in einem Zylinder so angebracht ist, daß er sich nach beiden Richtungen verschieben kann. An den Enden des Zylinders münden die Rohrleitungen von zwei Behältern, die mit einer expansiblen Flüssigkeit gefüllt sind. Pendelbetrieb denn die Flüssigkeit des wärmeren Behälters drückt den Kolben in eine Richtung. Kolbenhub beträgt nur 200 bis 250 mm.
Abb. 14 Azimuth-Schwerkraftnachführung
Siehe 7. Deutsches Patent DE 34 21 411 C1.
11. Deutsches Patent DE 34 16 938 C2
Von einem integrierten Elektromotor angetriebenes eine Hubbewegung ausführendes linear wirkendes Stellglied. Trapez-Spindel die von Hand heraus gedreht eine gewünschte vorweg eingestellte Länge plus mit Huberweiterung, durch Motorkraft, eine Gesamtlänge ergibt. Es führt eine lineare Bewegung zum unterstützen oder spreizen aus.
12. Deutsche Offenlegungsschrift DE OF 42 19 660 A1 angemeldet am 16.06.1992 hierzu Zusatz DE OF 42 35 290 A1 hier unter 9. behandelt
Ein Verfahren und dazu die Vorrichtung zur Anwendung vom gleichen Verfasser wie diese Schrift.
Es handelt sich hierbei um einen Schwenkzylinder der mechanisch zu betätigen ist. Diese Schwenkzylinder beinhalten zwei Steilgewindepaare die gegenläufig arbeiten und den Ab­ triebszapfen schwenken. Die Steigung der Steilgewinde liegt in dem nichthemmenden Be­ reich. Durch mechanische Kolbenverstellung wird das System jedoch selbsthemmend, kann deshalb nur vom Abtriebszapfen aus betätigt werden. Folglich zählt dieser Trieb nicht zu der Gattung der Schraubengetriebe.
Sie beinhalten eine mechanische Verdrehrückmeldung des Abtriebszapfens.
Er ist nicht für den Einsatz eines Schwenksystems mit Blockierung der Abtriebswelle geeignet, da er Steilgewinde beinhaltet und keine Drallgewinde (siehe Zusatz DE OF 42 35 290 A1) die selbsthemmend sind.
Siehe weiter unter 9. dieser Schrift.
13. Deutsche Offenlegungsschrift DE OF 34 05 466 A1 vom 22.08.1985
Diese Offenlegungsschrift zeigt in einer nicht durchdachten Systemskizze eine für den Einreicher mögliche Mobilstation auf. Der Anmelder bemerkt jedoch in der Kurzfassung, daß es sich hier um kleinste Dimensionen handeln soll.
Schon beim Entwurf wie bei der Konstruktion (5 : 1, 2,5 : 1 oder 1 : 1) dieses aufgezeigten Systems treten erhebliche Dimensionsverschiebungen auf. Außerdem sind viele Funktionen mit seinen Werkstücken nicht vorhanden.
Dimension und wie wird der Teleskopmast für die Windenergie ein- und ausgefahren? Abmessungen und wie wird der Rotor ein- und ausgeschwenkt?
Photovoltaik und Solarkollektoren
Teilweise gespeist vom Verbundnetz oder eines zusätzlichen Stromerzeugers. Alles offene Fragen die nach ihrer Beseitigung ein vollkommen anderes Bild, jetzt einer Skizze, ergeben. Wie es in der Offenlegungsschrift aufgezeigt wurde ist es nur ein Wunschbild welches an den tatsächlichen Dimensionen scheitert.
14. Deutsche Patentanmeldung 198 01 213.6
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde hier weitgehende Mängel aller vorhergehenden Anlagen auszuschalten und unter neuen schöpferischen Gesichtspunkten eine stabile Vor­ richtung zu schaffen die auch in Serie gefertigt werden kann.
Sie soll sich nach den Sonnenstrahlen automatisch ausrichten.
Sie soll keine komplizierten Einstellungen bei der Montage verursachen.
Sie soll alle Arten der Energieumwandlung, die durch Sonnenstrahlen möglich sind, auch in gemischter Form aufnehmen.
Sie soll bei allen Arten der Umwandlung ein eigenes getrenntes Bordnetz, durch das System der Photovoltaik, beinhalten und sich dadurch selbst versorgen.
Sie soll, wenn kein Nutzen durch die Sonneneinstrahlung zu erwarten ist, keine zusätzliche Energie vergeuden. Folglich am Platz ohne Strom, außer dem sehr geringen Strom für die Orter, verharren und doch gegen die eventuell von außen kommenden Windkräfte stand halten.
Das Bordnetz für die Eigenversorgung soll bei Dunkelheit und Gewitter abgeschaltet sein. Auch in dieses Situation müssen die Windkräfte ohne Strombedarf abgefangen werden. Bei der Bestückung mit Modulen der Photovoltaik muß eine gewisse Kühlung vorhanden sein.
Zur deutschen Patentanmeldung 198 01 213.6 vom 15.01.98 des gleichen Verfassers. Es wird die Y-Achse, am höchsten Punkt des Ständers, mit einem Axial-Pendel-Rollenlager ausgerüstet. Im inneren Durchmesser und zur Zentrierung befindet sich ein Achsenstumpf der verbunden ist mit einer über dem Ständer gestülpten Glocke in Art eines Kegelstumpfes mit zylindrischen Auslauf.
Hier ist im Inneren des Ständers die tragende Konstruktion für das am höchsten Punkt befind­ liche Lager. Dieses Lager austauschbar zu gestalten erschwert die Konstruktion und erhöht natürlich die Kosten der Anlage. Außerdem erschwert diese Konstruktion die Durchführung von notwendigen Kabel und Leitungen vom Ausleger in den Innenraum beträchtlich zumal mit diesen die Schwenkbewegung (Y-Achse 1800 und X-Achse 90°) im Schlepp abgefangen werden.
Als Zusatz zu der deutschen Patentanmeldung 198 01 213.6 oder als eigenständige Patentanmeldung Beschreibung
Diese Erfindung setzt sich das Ziel die Nachteile der stabilen Lagerung der Y-Achse durch eine für das System weit günstigere Konstruktion, sprich Vorrichtung, mit gleichzeitiger Auswuch­ tung der X-Achse zur Stärkung der Tragfähigkeit der Y-Achse aufzuzeigen. Gleichzeitig wird eine eventuell notwendig werdende Nachjustierung, bei nicht einwandfreier Installation des Ständers also nach Montage der Anlage, wird zur Bedienung vom und im Geräteraum aus geschaffen. Die Lagerung der Y-Achse sollen austauschbar sein.
Erfindungsgemäß wird das zu verwendende Getriebe in dem Ständer (8) auf dessen tragenden Zwischenboden (7) mit seinem Abtriebszapfen (15) nach unten in Richtung Y-Achse (Fig. 4) durch das Axial-Pendellager (11) plaziert und dort unterhalb des Zwischenbodens (7) bei Bedarf nachstellbar (12-14), durch Feder oder Keil, festgehalten. Das Getriebegehäuse (16) das somit labil in einem die Axialkräfte aufnehmenden Axial-Pendellager (11) abgestützt wird übernimmt die Schwenkbewegung der Y-Achse. An diesem Getriebegehäuse (16), an der des Abtriebszapfen (15) entgegensetzten Seite, ist die Konstruktion einer separaten Ölbehälters mit Leitungen (49) (Fig. 5) für das Getriebeöl jedoch über Schlauchleitung mit dem Getriebe verbunden, sowie einer das konstant stehenden äußere Ständers (8) übergreifenden Glocke (19) angebracht. Am übergreifendem Stück wird die Glocke (19) und damit Y-Achse durch mehrere Rollen, Räder oder Inliner Softboot Rollen (20-22) (Fig. 4), mit wartungsfrei geschmierten Lagern, im Umfang nach innen konstant oder federnd abgestützt und damit im so entstandenen eigenem Rollenlager radial gelagert. Diese Lagerung, wenn gefedert, gleicht die auf das System von außen kommenden Sturmböen aus. Jetzt ist der innere Querschnitt des entstandenen Ringes frei zur Durchführung, wegen der Schwenkung im Schleppsystem, für Elektrische- (25) und Schlauchleitungen (26).
An der Glocke (19) befinden sich entgegengesetzt, mittig und konstant angeschweißt die Einschweißmuffen mit konischer Bohrung (23) zur Lagerung der X-Achse (Fig. 6). Hier wird ein halbmittig durchbohrter und am andern Ende den Abtriebszapfen des Getriebes tragender mit Spannmutter versehener Konus, das Zwischenstück (27), eingebracht und verschraubt (28). In seiner Länge mittig zu der halbmittigen Bohrung ist dieser Konus zur Durchführung von Kabel und Schlauchleitungen nach außen schräg ausgespart. Hier erfolgt die spätere Durchführung der Kabel und Leitungen von außen nach innen. An der dem Konus entgegengesetzten Seite nimmt er den Abtriebszapfen mit Paßfeder des Getriebes für die X- Achse (Schwenkung 90°) und eine Überwurfmutter (29) in Feingewindeausführung und Kurzlager in der Qualität H7/h6 mit Axial- und Radiallager auf. Die Überwurfmutter (29) wird an das Gehäuse des zur Verfügung stehenden Schwenkzylinders, für die X-Achse, mit leichtem Lagerspiel gedreht, gesichert und die Kammer einmalig mit Schmierfett versorgt. Alternative hierzu ist die Anflanschung durch Überwurfspannstück (29). Die Schwenkung der X-Achse übernimmt das Gehäuse an dem auch die Auswuchteinrichtung (35) (Fig. 7) zum Ausleger (39) oder dieser selbst befestigt ist. Mit der Einrichtung zum Auswuchten wird der Ausleger (39) natürlich an diese angebracht.
Die Ausleger (39) sind beidseitig von der Y-Achse gesehen gleich nach links und rechts folglich mit gleichem Gewicht zu bestücken. Über und unter die X-Achse wird ebenfalls das Gewicht der auf die Ausleger installierten Teile durch deren Befestigung, in Waage, ausgeglichen. Die unterschiedlichen Dicken und damit Gewichte der Montageteile wie bei den Modulen (45), Kollektoren (47) oder Spiegel (48) werden über die Auswuchteinrichtung (35) ausgeglichen. Anlagen zum Beispiel der Photovoltaik, die nicht erweitert werden, können entsprechend der Modulanzahl und dem Gewicht pro Modul mit dieser Einrichtung werkseitig nur einmal festgelegt werden um über Distanzstücke (38) montiert zu werden um die Kosten der Einrichtung zu sparen.
Eine Auswechselung des Axial-Pendellagers (11) ist nur bei NOT-AUS möglich Zur Auswechselung, wenn überhaupt notwendig, wird das Getriebegehäuse (16) leicht über einem am Ständer (8) einzuhängenden Flaschenzug von seiner Belastung befreit. Die unteren Teile (13-14) zur Festhaltung des Abtriebszapfen (15) werden entfernt. Die geteilte Schale (10) wird seitlich weg geschoben. Das Axial-Pendellager (11) wird nach unten heraus genommen. Eine neue Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Zur Montage der Elemente die die Sonnenstrahlen in neue Energie umwandeln wird die Y-Achse in der günstigsten Position abgestellt und die X-Achse in Montagestellung gefahren und ebenfalls abgestellt. Alle Schalter sind auf NOT-AUS zu belassen bis die Anlage wieder ange­ fahren wird.
Zur Montage und Demontage der beiden X-Achsen sind in den elektrischen Leitungen Trenn­ gliede vorgesehen.
Montage und Demontage bei Schlauchleitungen erfolgen über Trennglieder mit Auslaufstopp.
Beschreibung der Figuren
Fig. 1 zeigt die komplette Anlage der Photovoltaik mit seinen Modulen und Orter zur Selbstversorgung auf.
Fig. 2 zeigt die komplette Anlage der Erwärmung über Kollektoren mit Modulen und Orter zur Selbstversorgung, sowie Module für die Selbstversorgung der Umlaufpumpe auf.
Fig. 3 zeigt die komplette Anlage wie Fig. 2 jedoch mittels einer größeren Fläche strahlen­ bündelnder Spiegel gerichtet auf eine kleine die Energie umwandelnde Fläche zur Erlangung höherer Temperaturen auf.
Fig. 4 stellt die labile Lagerung des Systems für die Y-Achse durch das Axial-Pendellager (11-16) mit seiner seitlichen innen liegenden radialen Abstützung der Glocke (19) mittels konstanter oder federnder Rollen (20-22) dar.
Fig. 5 zeichnet den Ausgleich der Ölversorgung (49), da senkrechter Einbau des Getriebes, in der Y-Achse auf um einen einwandfreien funktionierenden Ölfilm bis zur letzten Reibfläche, auch bei Kälte, zu garantieren.
Fig. 6 zeigt die Lagerung der X-Achse durch Zwischenstück (27) sowie die Durchführung der vom Ausleger ausgehenden eingebrachten Schlauchleitungen (26) und Elektrische Leitungen (25) zum Innenraum als Schleppleitungen mit maximaler Verdrehung von Y-Achse nach links 90°, Y-Achse nach rechts 90° und X-Achse 90° auf.
Fig. 7 zeichnet die ausgewuchtete X-Achse, dessen Drehpunkt, bei verschiedener auf den Ausleger (39) aufgebrachter unterschiedlichster Gewichte auf.
Bezugszeichenliste
1
Ständerunterteil
2
Träger
3
Tür
4
Holzboden
5
Ablagebank
6
Instrumententafel
7
Tragender Zwischenboden
8
Ständer (Rohrkonstruktion)
9
Versteifender Laufring
10
Schale (zweiteilig wegen der Demontage oder zum Austausch von
11
nach unten)
11
Axial-Pendellager (eventuell notwendiger Austausch durch Demontage von
10
)
12
Abdeckung
13
Festhaltescheibe
14
Spannscheibe
15
Abtriebszapfen Y-Achse
16
Getriebegehäuse Y-Achse
17
Motor Y-Achse
18
Verlängerung am Getriebegehäuse
19
Glocke
20
Stützrollen
21
Stützrollenhalter
22
Stützrollenbolzen
23
Einschweißmuffe mit konischer Bohrung X-Achse
24
Rippen
25
Elektrische Leitungen (Kupplung von Y-Achse nach den X-Achsen zur Demontage)
26
Schlauchleitungen (Kupplung von Y-Achse nach den X-Achsen zur Demontage)
27
Zwischenstück
28
Spannmutter
29
Überwurfmutter oder Überwurfspannstück
30
Lager
31
Dichtungen
32
Abtriebszapfen Getriebe X-Achse
33
Getriebegehäuse X-Achse
34
Motor X-Achse
35
Auswuchteinrichtung Z-Achse
36
Verstellspindel
37
Feststellschraube
38
Distanzstücke
39
Ausleger links und rechts
40
Auslegerverbindung für einmotorigen Antrieb X-Achse
41
Montagerahmen links und rechts
42
Gegenlager für einmotorigen Antrieb X-Achse
43
Orter X-Achse
44
Orter Y-Achse
45
Photovoltaik für Selbstbedienung
46
Photovoltaik für Umwälzpumpe
47
Kollektoren
48
Spiegel
49
Ölbehälter
50
Öl-Ausgleichsschlauch

Claims (13)

1. Verfahren zur Sonnenstrahlen-Umwandlung mit labil stehender, verankerter und abge­ stützter der Sonne nachlaufender Y-Achse, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Y-Achse mittig angeordnetes Axial-Pendellager (11) das die Umwandlungsanlage (Fig. 1 bis 3) mittels Getriebegehäuse (16) schwenkend trägt und nur durch seinen Abtriebszapfen (15) zum Nachjustieren verstellbar jedoch bei Betrieb konstant festgehalten wird wobei die Schwenkung der Achse an der dem Abtriebszapfen (15) entgegengesetzten Getriebege­ häuseseite (16) oder mit der daran angebrachten Glocke (19) die den Ständer (8) überlappt, in der Höhe, durch Rollen (20-22) in senkrechter Lage haltend fest oder federnd radial abgestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (19) auf der Y-Achse schwenkend mittig seitwärts mit Versteifungen der Einschweißmuffen (23) insbesondere mit konischer Bohrung zum Einschub des Zwischenstück (27) mit Überwurfmutter (29) und hier zum Einschub des Abtriebzapfens (32), der mit Nut und Feder festgehalten wird, und Lagerverstärkung am sich schwenkenden Getriebegehäuses (33) der X-Achse zur gleichzeitigen Durchführung von elektrischen Leitungen (25) oder Schlauchleitungen (26) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkende Getriebegehäuse (33) in der X-Achse eine weitere zur Gehäuseachse, die um 90° versetzt ist und von Hand verstellt und festgesetzt werden kann, die Z-Achse aufweist und hier die Auswuchteinrichtung (35) (Fig. 7) bildet oder das Äußere des Gehäuses selbst zu einer solchen gestaltet ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auswuchtein­ richtung (35) (Fig. 7) die Ausleger (39) montiert sind oder der Gewichtsausgleich, damit Weg in der Z-Achse, durch diese festgelegt worden ist und hier die Einheiten der ver­ schiedensten Energie-Umwandlungsarten wie Photovoltaik, Kollektoren, Spiegel oder gemischt installiert sind und sich die gesamte Anlage als Selbstversorger den Sonnenstrahlen zuwendet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (8) als Rohrkonstruktion gefertigt ist und mit einem tragfähigem Zwischenboden (7) zur Auf­ nahme nach oben des Axial-Pendellager (10-12) und nach unten die konstante jedoch nach­ justierbare Festhaltung (13-14) des Abtriebszapfens (15) für das Getriebe der Y-Achse aufweist und am oberen Rohrende zur Versteifung und Funktion einen konstant angebrachten Laufring (9) besitzt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Axial-Pendel­ lager (11) die Getriebeeinheit für die Y-Achse mit seinem angeflanschten über den Ständer (8) ragenden Glockenteil (19) labil, mit dem Abtriebszapfen (15) nach unten durch das Axial-Pendellager (11) geschoben und auf das Getriebegehäuse (16) aufgesetzt und befestigt ist und am entgegengesetzten Ende, den Überhang, mittels mehrerer Rollen (20) an der Außenwand des Laufringes (9) des Ständers (8) federnd oder konstant abgefangen und dadurch radial gelagert ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (8) die zur Glockenachse um 90° gedrehten mittig sitzenden zylindrischen Einschweißmuffen (23), mit zylindrischer oder konischer Bohrung, für die Lagerung der X-Achse besitzt und diese verdrehsicher angebracht sind in ihr aber das Zwischenteil (27) eingeschoben und mit der Ausklinkung, zur Kabel oder Leitungsdurchführung, nach unten zeigend fest gespannt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe mit 90° Schwenkung für die X-Achse mit seinem Abtriebszapfen (32) in das Zwischenstück (27) eingebracht und konstant festgehalten wird wogegen das Getriebegehäuse (33) mit der, bei seiner Montage des Zwischenstück (27) übergestülpten Überwurfmutter (29) mit darin liegenden Lagern eine zusätzliche Stabilität erhalten hat.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Getriebegehäuse (33) der X-Achse eine um 90° versetzte von Hand ver- und feststellbare Achse, die Z-Achse, sich befindet auf die der oder die Ausleger (39) mit den verschiedenen Lasten wie Montagerahmen (41), Module der Photovoltaik (45-46), Kollektoren (47) für die Erwärmung oder Spiegelsysteme (48) für die Erwärmung auf höhere Temperaturen montiert sind und hierdurch neben der Lastenverschiebung ins Ober- oder Unterteil in der X-Achse durch Verschiebung in der Z-Achse mittels Auswuchteinrichtung (35) ausgewuchtet wurden und mit oder ohne dieser Auswuchteinrichtung (35), wobei nur bei wiederkehrender Serienbestückung der Abstand durch Distanzstücke (38) ermittelt wurde, in den Handel gekommen sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß gemischte Energie­ umwandlungen mit eigenem Stromkreislauf je nach Bedarf installiert sind, insbesondere bei
1. der Photovoltaik zur Eigenversorgung sowie
2. Photovoltaik zum Betrieb von Umwälzpumpen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Anlagen im unteren Teil, also unter dem Zwischenboden (7) ein von außen verschlossener jedoch zugänglicher Raum mit verschließbarer Tür (3) geschaffen ist der die Batterien für die Eigenversorgung auf der Ablagebank (5) und Schaltgeräte an der Instrumententafel (6) aufnimmt.
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