DE19832120A1

DE19832120A1 - Method for removing snails from aquarium involves placing odour-acting bait in container which is closed at bottom and has small openings in top which is then placed in aquarium for trap time before emptying

Info

Publication number: DE19832120A1
Application number: DE1998132120
Authority: DE
Inventors: Hubert Stroebele; Manfred Eger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-07-17
Filing date: 1998-07-17
Publication date: 2000-05-04

Abstract

An odour-acting bait is placed in an opening container (10) which is closed in the lower third and has openings (14, 16) in the upper third. The smallest cross-sectional dimensions of the openings are at most about 14 mm. The container with bait is placed in the aquarium for a trap time of at least 12 hours and then removed and emptied. The bait can be fish food tablets, pieces of green ghurkin or similar

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schnecken aus Aquarien.The invention relates to a method for removing snails from aquariums.

Schnecken in Aquarien sind Schädlinge, die die Pflanzen abfressen. Um die Pflanzen zu schützen, verwendet man heute Schneckengift, das in das Wasser des Aquariums eingegeben wird. Durch das Gift werden aber auch Gesundheit und Wachstum der Fische beeinträchtigt.Snails in aquariums are pests that eat the plants. To the To protect plants, snail venom is used today in the water of the aquarium is entered. The poison also makes health and fish growth is impaired.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zum Entfernen von Schnecken zu schaffen, das einfach durchführbar ist und ohne Einsatz jeglicher Giftstoffe auskommt.The object of the invention is to provide a new method for removing snails to create that is easy to carry out and without the use of any toxins gets along.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein geruchsaktiver Lockstoff in ein öffenbares Behältnis gegeben wird, das im unteren Drittel geschlossen ist und im oberen Drittel Öffnungen aufweist, deren kleinste Querschnittsdimension höchstens etwa 8 mm beträgt, daß das Behältnis mit dem Lockstoff im Aquarium während einer. Fangzeit von mindestens 12 Stunden positioniert wird und anschließend zusammen mit den darin gefangenen Schnecken aus dem Aquarium entfernt, geöffnet und entleert wird.This object is achieved in that an odor-active Attractant is placed in an openable container in the lower third is closed and has openings in the upper third, the smallest of which Cross-sectional dimension is at most about 8 mm, that the container with the Attractant in the aquarium during one. Fishing time of at least 12 hours is positioned and then together with those caught in it Snails are removed from the aquarium, opened and emptied.

Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden als Lockstoff Fischfuttertabletten, Stücke von grünen. Gurken oder dergleichen verwendet.According to a development of the method according to the invention, as Attractant fish food tablets, pieces of greens. Cucumbers or the like used.

Die Erfahrung hat gezeigt, daß aufgrund der Geruchsaktivität des Lockstoffes im Behältnis die Schnecken angezogen werden, durch die Öffnungen des Behältnisses in dessen Inneres gelangen und sich im Bodenteil des Behältnisses im Bereich des Lockstoffes allmählich ansammeln. Obwohl die Schnecken das Behältnis durch die Öffnungen auch wieder verlassen könnten, zeigt die Erfahrung, daß sie dies nicht tun, solange sich noch Lockstoff im Bodenteil befindet. Es läßt sich vielmehr nachweisen, daß mit der Verweildauer des Behältnisses im Aquarium die Zahl der Schnecken im Behältnis zunimmt. Zu gegebener Zeit braucht dann lediglich das Behältnis aus dem Aquarium herausgenommen werden, wobei im Bodenteil vorzugsweise mindestens eine kleine Wasserentleerungsöffnung vorgesehen ist, die ein Auslaufen des Wassers aus dem Bodenteil gestattet. Die Schnecken befinden sich dann im Bodenteil und nach. Öffnen des Behältnisses kann das Bodenteil über einem Waschbecken leicht ausgespült werden.Experience has shown that due to the smell activity of the attractant in Container the snails are tightened through the openings of the Containers get inside and in the bottom part of the container Gradually accumulate in the area of the attractant. Although the snails The container could also leave through the openings Experience that they do not do this while there is still attractant in the bottom part located. Rather, it can be demonstrated that with the length of stay of the Container in the aquarium the number of snails in the container increases. To In due time, only the container from the aquarium is required be removed, preferably at least one in the bottom part Small water drainage opening is provided, which allows water to leak out allowed the bottom part. The snails are then in the bottom part and behind. Opening the container, the bottom part can be easily rinsed out over a sink become.

Es versteht sich, daß die Öffnungen unabhängig von ihrer Form eine kleinste Querschnittsweite nicht überschreiten dürfen, um zu verhindern, daß auch Fische im Behältnis gefangen werden. Eine kleinste Querschnittsweite der Löcher von 6 mm hat sich für die meisten Anwendungsfälle als optimal herausgestellt. Diese Querschnittsweite ermöglicht den meisten Schnecken den Durchtritt in das Behältnis und hält den allergrößten Teil üblicher Zierfische im Aquarium vom Eintritt ab. Falls das Aquarium nur größere Fische enthält, kommen auch kleinste Lochweiten von 10 mm oder sogar 14 mm infrage, jedoch benötigen die Schnecken-Schädlinge solche großen Lochweiten üblicherweise nicht. In Sonderfällen (Kleinstschnecken) betragen die Lochweiten nur ca. 3 mm.It is understood that the openings are the smallest regardless of their shape Cross-sectional width must not exceed, to prevent that also fish to be caught in the container. A minimum cross-sectional width of the holes of 6 mm has proven to be optimal for most applications. This Cross-sectional width allows most snails to pass through Container and keeps the vast majority of common ornamental fish in the aquarium Entry from. If the aquarium contains only larger fish, even the smallest come Hole widths of 10 mm or even 14 mm in question, but they need Snail pests usually do not have such large hole sizes. In In special cases (small screws) the hole widths are only approx. 3 mm.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Einfangen von Schnecken in Aquarien. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mehrteiliges Behältnis umfaßt, das ein wannenartiges Bodenteil und ein aufsteckbares oder aufschraubbares Kopfteil aufweist, und daß das Kopfteil umfangsmäßig und/oder deckseitig verteilte Öffnungen aufweist, deren kleinste Querschnittsdimension höchstens etwa 8 mm beträgt.The invention further relates to a device for capturing snails in aquariums. This device is characterized in that it is a Multi-part container that includes a trough-like bottom part and a has attachable or screwable head part, and that the head part has circumferentially and / or cover-side openings, the smallest of which Cross-sectional dimension is at most about 8 mm.

Die Querschnittsform des Behältnisses ist an sich beliebig. Das Behältnis kann würfelförmig, quaderförmig oder auch zylindrisch, insbesondere auch kreiszylindrisch ausgebildet sein. Das gleiche gilt für die Form der Öffnungen, die kreisrund oder auch länglich in Form von Schlitzen ausgebildet sein können. The cross-sectional shape of the container is in itself arbitrary. The container can cubic, cuboid or cylindrical, especially also be circular cylindrical. The same applies to the shape of the openings that can be circular or elongated in the form of slots.

Vorzugsweise sind die Öffnungen in den Umfangswänden des Kopfteils als Schlitze ausgebildet, während diejenigen in der Deckfläche des Kopfteils vorzugsweise rund sind. Die Summe der Öffnungsquerschnitte macht mindestens 50% der gesamten Umfangsfläche und/oder Deckfläche des Kopfteils aus.Preferably, the openings in the peripheral walls of the head part are as Slots formed while those in the top surface of the headboard are preferably round. The sum of the opening cross sections makes at least 50% of the total peripheral surface and / or top surface of the head part.

Vorzugsweise verbleiben nur dünne Stege zwischen den Löchern, die gerade ausreichend sind, um dem Behältnis eine ausreichende Stabilität zu geben. Die Löcher haben - wie gesagt - vorzugsweise eine kleinste Öffnungsweite von 6 mm. Die Öffnungen um den Umfang des Kopfteils herum erstrecken sich in Form liegender oder stehender Schlitze über nahezu die ganze Höhe des Kopfteils. Weiterbildungen der Erfindung sind noch darin zu sehen, daß das Bodenteil ein Beschwerungsgewicht enthält. Dieses kann vorzugsweise als Einlageelement des Bodenteils ausgebildet sein, hat also eine Außenkontur entsprechend der Innenkontur des Bodenteils. Im Mittelbereich weist das Beschwerungsgewicht eine Mulde auf, die zur Aufnahme des Lockstoffes dient. Dank des Beschwerungsgewichtes kann das Behältnis auf jedem Aquariumboden sicher positioniert werden. Alternativ kann das Behältnis am Kopfteil oder am Bodenteil mit Aufhängemitteln versehen werden, um das Behältnis in geeigneter Höhe nahe einer Aquariumswand mittels eines Fadens oder einer Kette aufhängen zu können, an der das Behältnis dann auch leicht entnommen werden kann. Weitere Alternativen in der Ausgestaltung des Behältnisses bestehen darin, daß an einer Seitenwand vorzugsweise des Bodenteils des Behältnisses ein Gummisauger befestigt ist, um das Behältnis an einer Aquariumsscheibe zu befestigen. Schließlich besteht auch noch eine Weiterbildung darin, daß der Boden des Bodenteils einen abwärts weisenden Verankerungsstift oder mehrere solcher Stifte aufweist, um das Behältnis im Unterwasserboden des Aquariums einstechen zu können.Preferably, only thin webs remain between the holes that are straight are sufficient to give the container sufficient stability. The As mentioned, holes preferably have a smallest opening width of 6 mm. The openings around the circumference of the head part extend in shape lying or standing slots over almost the entire height of the headboard. Further developments of the invention can be seen in the fact that the bottom part Contains weight. This can preferably be used as an insert element of the Be formed part of the bottom, so has an outer contour corresponding to the Inner contour of the bottom part. The weight of the weight is in the middle a trough, which serves to absorb the attractant. thanks to the Weight container can safely on any aquarium bottom be positioned. Alternatively, the container on the head part or on the bottom part be provided with hanging means to close the container at a suitable height hang up on an aquarium wall using a thread or a chain can, from which the container can then be easily removed. Further Alternatives in the design of the container are that one Side wall preferably the bottom part of the container is a rubber suction cup is attached to attach the container to an aquarium glass. Finally, there is also a further training that the bottom of the Bottom part a downward anchoring pin or more Has pens to the container in the underwater bottom of the aquarium to be able to stab.

Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben. The invention is illustrated by the drawing, which shows exemplary embodiments described in more detail.

Es zeigt:It shows:

Fig. 1 das Kopfteil eines Behältnisses in dreidimensionaler Darstellung, Fig. 1 the head part of a container in three-dimensional representation,

Fig. 2 das zum Kopfteil passende Bodenteil des Behältnisses. Fig. 2, the bottom part of the container matching the head part.

Fig. 3 einen Längsschnitt durch das aus Kopf- und Bodenteil gebildete Behältnis, Fig. 3 shows a longitudinal section through the formed of top and bottom part of the container,

Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Bodenteil mit eingelegter Beschwerungswanne, Fig. 4 shows a longitudinal section through the bottom part with inserted Beschwerungswanne,

Fig. 5 eine Breitseitenansicht des Bodenteils mit an einer Seitenwand vorgesehenen Gummisaugern, und Fig. 5 is a broad side view of the bottom part with rubber suction cups provided on a side wall, and

Fig. 6 eine Schmalseitenansicht des Bodenteils gemäß Fig. 5. Fig. 6 is an end view of the bottom part of FIG. 5.

Das Behältnis 10 gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem Kopfteil 12, das aus einem unten offenen Kasten gebildet ist und aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Die Deckwand des Kopfteils 12 hat eine Vielzahl kreisrunder Öffnungen 14, die den größten Teil der Deckfläche des Kopfteils 12 ausmachen. Die Öffnungen 14 haben einen Durchmesser von ca. 6 mm. Die vier rechtwinkelig aneinander grenzenden Umfangswände des Kopfteils 12 weisen stehende, d. h., sich in Höhenrichtung des Kopfteils erstreckende schlitzförmige Öffnungen 16 auf, die eine Schlitzbreite vors ca. 6 mm haben und sich über den größten Teil der Höhe des Kopfteils 12 erstrecken. Im Ausführungsbeispiel sind sie ca. 25 mm lang. Das Kopfteil 12 hat einen unteren nach innen abgesetzten Einsteckrand 18, der paßgenau in ein kastenförmiges Bodenteil 20 eingreift. Im eingesetzten Zustand des Kopfteils 12 liegen die Außenflächen der Umfangswände von Kopfteil 12 und Bodenteil 20 oberflächenbündig. Das Bodenteil hat in seinem Boden Drainagelöcher 22, die ca. 1 mm Durchmesser aufweisen. Außerdem sind an den beiden Längswänden des Bodenteils dicht unter deren. Oberrändern Einsteckschlitze 24 vorgesehen, die zum Einrasten von Rastzungen 26 dienen, welche am Einsteckrand 18 des Kopfteils 12 gebildet sind.The container 10 according to FIGS. 1 and 2 consists of a head part 12 , which is formed from a box open at the bottom and consists of transparent plastic. The top wall of the head part 12 has a plurality of circular openings 14 , which make up the largest part of the top surface of the head part 12 . The openings 14 have a diameter of approximately 6 mm. The four circumferential walls of the head part 12 which adjoin one another at right angles have standing, ie, slot-shaped openings 16 which extend in the height direction of the head part and which have a slot width in front of approximately 6 mm and extend over most of the height of the head part 12 . In the exemplary embodiment, they are approximately 25 mm long. The head part 12 has a lower inwardly offset insertion edge 18 which engages in a box-shaped base part 20 with a precise fit. In the inserted state of the head part 12 , the outer surfaces of the peripheral walls of the head part 12 and the bottom part 20 are flush with the surface. The bottom part has drainage holes 22 in its bottom which have a diameter of approximately 1 mm. In addition, are on the two longitudinal walls of the bottom part just below them. Upper edges insertion slots 24 are provided, which are used for locking latching tongues 26 , which are formed on the insertion edge 18 of the head part 12 .

Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behältnis hat eine Länge von ca. 60 mm, eine Breite von ca. 25 mm und eine Höhe von ca. 50 mm. Das Kopfteil weist - ohne Einsteckrand - eine wirksame Höhe von ca. 25 mm auf. Die Höhe des Bodenteils ist etwas geringer und beträgt etwa 20 mm.The container shown in FIGS. 1 and 2 has a length of approximately 60 mm, a width of approximately 25 mm and a height of approximately 50 mm. The headboard has an effective height of approx. 25 mm - without insert edge. The height of the bottom part is slightly lower and is about 20 mm.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist am Boden des Bodenteils 20 ein Verankerungsstift 27 vorgesehen, der am Bodenteil 20 einstückig angeformt, aber auch angeschraubt sein kann.In the embodiment according to FIG. 2, an anchoring pin 27 is provided on the bottom of the bottom part 20 , which can be integrally formed on the bottom part 20 , but can also be screwed on.

Fig. 4 veranschaulicht das Bödenteil 20 mit einem wannenartigen Beschwerungsgewicht 28, dessen Außenkontur der Innenkontur des Bodenteils 20 etwa entspricht. Ein solches Beschwerungsgewicht 28 dient der Lagesicherung des Behältnisses auf dem Boden des Aquariums und zur Aufnahme des Lockstoffes. FIG. 4 illustrates the base part 20 with a trough-like weight 28 , the outer contour of which approximately corresponds to the inner contour of the base part 20 . Such a weight 28 serves to secure the position of the container on the bottom of the aquarium and to hold the attractant.

Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform des Bodenteils 20, bei dem das Bodengewicht 28 gemäß Fig. 4 entfällt, dafür aber an einer Seitenwand des Bodenteils zwei Gummisauger 30 angeklebt sind, die zur lösbaren Wandbefestigung im Aquarium dienen. FIGS. 5 and 6 illustrate an alternative embodiment of the bottom portion 20, wherein the bottom weight eliminates 28 of FIG. 4, but but two rubber suction cups are adhered 30 to a side wall of the bottom part, which serve for the detachable wall mounting in the aquarium.

Claims

1. A method for removing snails from aquariums, characterized in that an odor-attractant is placed in an openable container ( 10 ) which is closed in the lower third and has openings ( 14 , 16 ) in the upper third, the smallest cross-sectional dimension of which is at most approximately 14 mm is that the container ( 10 ) with the attractant is positioned in the aquarium for a catch time of at least 12 hours and then removed, opened and emptied from the aquarium together with the snails caught therein.

2. The method according to claim 1, characterized in that as an attractant Fish food tablets, pieces of green cucumber or the like are used become.

3. Device for capturing snails in aquariums, characterized in that it comprises a multi-part container which - a trough-like bottom part ( 20 ) and a plug-on or screw-on head part ( 12 ), and that the head part ( 12 ) circumferentially and / or has openings ( 14 , 16 ) distributed on the cover side, the smallest cross-sectional dimension of which is at most approximately 8 mm.

4. The device according to claim 3, characterized in that the openings ( 16 ) in the peripheral walls of the head part ( 12 ) are designed as slots.

5. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized in that the sum of the opening cross sections makes up at least 50% of the total peripheral surface and / or top surface of the head part ( 12 ).

6. Device according to one of claims 3 to 5, characterized in that the smallest cross-sectional dimension of the openings ( 14 , 16 ) is at most about 6 mm.

7. Device according to one of claims 3 to 5, characterized in that the bottom part ( 20 ) has drainage holes ( 22 ) with a diameter of at most 2 mm.

8. Device according to one of claims 3 to 7, characterized in that the bottom part ( 20 ) contains a weight ( 28 ).

9. Device according to one of the. Claims 3 to 7, characterized in that the head part ( 12 ) or the bottom part ( 20 ) has suspension means.

10. Device according to one of claims 3 to 9, characterized in that a rubber suction cup is attached to a side wall of the container ( 10 ).

11. Device according to one of claims 3 to 9, characterized in that an anchoring pin ( 27 ) protrudes from the bottom of the bottom part.