DE19830845C2 - Verfahren zur Steuerung der Kühltemperatur eines Kühlmöbels - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Kühltemperatur eines Kühlmöbels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Kühltemperatur eines Kühlmöbels zur Bereithaltung von Kühlgut zur stückweisen Entnahme der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung.
Verkaufskühlmöbel sind oft wannenartig mit nach oben geöff­ netem Kühlraum ausgebildet, wodurch die Bestückung oder die Entnahme, der Kühlware jederzeit möglich ist. Der Kühlraum ist bedarfsweise beleuchtbar, wodurch die Ware in dem gut einsehbaren Kühlraum dem Runden attraktiv angeboten wird. Der Kühlraum wird von einem Kühlaggregat kaltgehalten, wo­ bei eine Steuereinheit die Kühltemperatur auf einen vorge­ gebenen Sollwert einstellt.
Während die Verkaufsstätte, in der das Kühlmöbel aufge­ stellt ist, geöffnet ist, wird die kalte Luft im Kühlraum durch häufiges Bewegen und die Entnahme der Kühlgüter durch die einkaufenden Runden verwirbelt, so daß ein hoher Wärme­ verlust entsteht. Außerhalb der Verkaufszeiten, beispiels­ weise nachts, an Wochenenden und Feiertagen usw. findet keine Luftbewegung im Kühlraum statt, und es ist ein gerin­ gerer Energieaufwand notwendig, um die erforderliche Kühl­ temperatur zu halten. Wird als Sollwert der Kühltemperatur die erforderliche Lagertemperatur des Kühlgutes vorgegeben, so wird die Ware während der Öffnungszeiten des Verkaufsge­ schäftes infolge der ungünstigen Wärmeverhältnisse erwärmt. Um ein Verderben der Ware bei zu hohen Temperaturen zu ver­ hindern, wird der Sollwert zur Steuerung der Kühltemperatur während der Ladenöffnungszeiten erheblich niedriger gewählt als die erforderliche Lagertemperatur, so daß auch bei un­ günstigen Wärmeverhältnissen ausreichend kalte Temperaturen im Kühlraum herrschen. Bei günstigen Wärmeverhältnissen au­ ßerhalb der Ladenöffnungszeiten wird die Temperatur auf den vorgewählten, wärmeren Sollwert gesetzt. Bei bekannten Ver­ fahren werden häufig Zeitschaltuhren eingesetzt, welche während der Öffnungszeiten der Verkaufsstätte die Kühltem­ peratur tiefer setzen und außerhalb der Ladenöffnungszeiten die energieverbrauchsoptimale Lagertemperatur des Kühlgutes als Sollwert einstellen.
Die Programmierung solcher Zeitschaltuhren ist jedoch kom­ pliziert und für den Anwender schwierig. Darüberhinaus sind die Uhren teuer, und mit den zusätzlichen Vorrichtungen werden die Herstellungskosten für das Kühlmöbel erheblich erhöht.
Aus der EP 0 836 065 A2 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Haushaltskühlschrankes bekannt, bei dem eine Steuereinheit die Kühltemperatur auf einem vorgegebenen Sollwert hält. Um bei großer Belastung des Kühlaggregates einen Dauerbetrieb des Kühlmittelverdichters zu verhindern, gibt die Steuer­ einheit dem Kühlaggregat eine Einschalt- und eine Aus­ schalttemperatur vor, die aus nichtlinearen Kennlinien ent­ nommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung der Kühltemperatur eines Kühlmöbels zu schaffen, welches mit geringem baulichen Aufwand eine optimale Tempe­ rierung des Kühlraumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Beleuchtung des Kühlraumes wird während der vorgesehe­ nen Verkaufszeiten eingeschaltet und wird beim Schließen der Verkaufsstätte ausgeschaltet. Die Steuereinheit erfaßt den Schaltzustand der Beleuchtungseinrichtung und steuert die Kühltemperatur auf einen für den jeweiligen Schaltzu­ stand der Beleuchtungseinrichtung vorgegebenen Sollwert. Die Sollwerte für den eingeschalteten bzw. den ausgeschal­ teten Zustand der Kühlraumbeleuchtung werden so ausgewählt und der Steuereinheit vorgegeben, daß während jedes Schalt­ zustandes und den entsprechenden mehr oder weniger günsti­ gen Wärmeverhältnissen im Kühlraum optimale Kühltemperatu­ ren vorliegen. Mit einfachen Mitteln wird bei günstigen Wärmeverhältnissen die erforderliche Lagertemperatur im Kühlraum eingestellt. Nur bei ungünstigen Wärmeverhältnis­ sen, etwa bei einer Bestückung und insbesondere der Entnah­ me von Kühlgut während der Ladenöffnungszeiten, wird ein niedrigerer Sollwert als die erforderliche Lagertemperatur eingestellt, so daß trotz des Wärmeverlustes keine schädli­ che Erhöhung der Temperatur eintreten kann, welche zu einem Verderben des Kühlgutes führen könnte. Das erfindungsgemäße Verfahren hält mit minimalem Energieaufwand die zur Lage­ rung des Kühlgutes erforderliche Kühltemperatur. Der bisher erforderliche Steuerungsaufwand und der Einlaß zusätzlicher Steuereinrichtungen, um zu bestimmten Zeiten unterschied­ liche Solltemperaturen einzustellen, entfällt völlig. Die Temperaturanpassung des Kühlmöbels im Tag- bzw. Nacht- oder Wochenendbetrieb erfolgt praktisch ohne weitere Kosten, wenn die Kühltemperatur gekoppelt an das Einschalten der Beleuchtung des Kühlraumes abgesenkt wird.
Zweckmäßig wird der Steuereinheit ein gewünschter Tempera­ turwert eingegeben, welcher als Sollwert der Kühltemperatur für den ausgeschalteten Zustand der Beleuchtung gesetzt wird. Aus dem eingegebenen Wunschtemperaturwert ermittelt die Steuereinheit durch Abziehen einer vorgegebenen Tempe­ raturdifferenz den Sollwert für den eingeschalteten Zustand der Beleuchtung. Der Eingabewert der Wunschtemperatur ist über eine Stelleinrichtung wählbar, welche zweckmäßig außerhalb des Kühlmöbels für eine Bedienungsperson frei zu­ gänglich angeordnet ist. Die Temperaturdifferenz der Soll­ werte der Kühltemperatur, welche der Steuereinheit vorzuge­ ben ist, beträgt vorteilhaft 2 bis 4°K. Abhängig von den konstruktiv festliegenden Wärmebedingungen des Kühlmöbels und von dem zu erwartenden Wärmeeintrag in den Kühlraum wird eine mehr oder weniger hohe Absenkung der Kühltempe­ ratur während des eingeschalteten Zustandes der Beleuch­ tungseinrichtung des Kühlraumes eingestellt und eine ent­ sprechende Temperaturdifferenz vorgegeben. Die Temperatur­ differenz kann auch frei wählbar der Steuereinheit eingege­ ben werden, wobei eine entsprechende Wähleinrichtung am Kühlmöbel vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Kühltruhe 1, deren wannenartiger Kühlraum nach oben hin geöffnet ist. Eine solche Kühltruhe dient dem Angebot von leicht verderblichem Kühlgut 2 in einem Verkaufsgeschäft wie etwa einem Super­ markt, wobei der einkaufende Kunde die im Kühlraum 3 ent­ haltenen Artikel leicht einsehen und entnehmen kann. Im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist der Kühlraum durch zwei Trennwände 4 und 4' in drei Kammern 3a, 3b, 3c geteilt, welche mit unterschiedlichen Kühlartikeln 2 bestückt werden können.
Die gegenüber der Umgebungsluft deutlich kühlere Temperatur im Kühlraum 3 wird von einem Kühlaggregat 7 erzeugt, wel­ ches in einem Aggregatgehäuse 13 der Kühltruhe 7 angeordnet ist. In dem Aggregatgehäuse 13 ist ebenfalls eine Steuer­ einheit 8 aufgenommen, die das Kühlaggregat 7 über eine Steuerleitung 15 steuert und einen vorgegebenen Sollwert der Kühltemperatur einstellt. Die gewünschte Kühltemperatur ist über einen Drehregler 11 der Steuereinheit 8 ein­ stellbar, welcher von außerhalb des Aggregatgehäuses 13 für eine Bedienungsperson zugänglich ist.
Jeder der Kühlraumkammern 3a, 3b, 3c ist ein Beleuchtungs­ körper 5a, 5b, 5c zugeordnet, welche über eine Stromzufüh­ rung 6 verbunden und von einer elektrischen Stromquelle 9 versorgt werden. In der Stromzuführung 6 der Beleuchtungs­ körper 5a, 5b, 5c ist ein Lichtschalter 10 angeordnet, wel­ cher von außerhalb der Kühltruhe 1 betätigbar ist. Der Lichtschalter 10 ist bevorzugt neben dem Drehregler 11 zur Einstellung der Kühltemperatur in einem Bedienungsfeld der Kühltruhe 1 angeordnet. Die Beleuchtung des Kühlgutes 2 wird während der Öffnungszeiten des Verbrauchsgeschäftes, in dem die Kühltruhe 1 aufgestellt ist, eingeschaltet. Nach dem Schließen des Verkaufsgeschäftes wird die Beleuchtung ausgeschaltet und bleibt während der Zeiten, wenn das Ver­ kaufsgeschäft geschlossen ist, ausgeschaltet, beispielswei­ se nachts, an den Wochenenden und an Feiertagen usw.
Der Schaltzustand der Beleuchtungseinrichtung des Kühlraums wird von der Steuereinheit 8 erfaßt, beispielsweise kann festgestellt werden, ob sich der Lichtschalter 10 in der Einschaltstellung befindet und der Stromkreis der Beleuch­ tungskörper 5a, 5b, 5c geschlossen ist. Ist die Beleuchtung ausgeschaltet, während das Verkaufsgeschäft geschlossen ist, so stellt die Steuereinheit das Kühlaggregat 7 auf den Temperaturwunschwert ein, welcher durch den Wahlregler 11 eingegeben wurde. Diese Temperatur sollte der erforder­ lichen Lagertemperatur des Kühlgutes entsprechen. Während der Ladenöffnungszeiten, wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist, wird durch die einkaufenden Kunden die ständige Ent­ nahme einzelner Artikel 2 aus der Kühltruhe die kalte Luft im Kühlraum ständig bewegt, und ein erhöhter Wärmeeintrag in den Kühlraum ist nicht zu vermeiden. Um ein Ansteigen der Kühlraumtemperatur über die Lagertemperatur des Kühlgu­ tes 2 zu verhindern, senkt die Steuereinheit 8 den vorge­ wählten Temperaturwert um einen bestimmten Differenzbetrag ab, wodurch die Aufwärmung des Kühlraumes ausgeglichen wird und die Lagertemperatur erhalten bleibt. Die Temperaturdif­ ferenz der Kühltemperatur-Sollwerte für die Ladenöffnungs­ zeiten und für die bezüglich der Wärmeverhältnisse günsti­ geren Schließzeiten ist durch einen Differenzwahlregler 12 der Steuereinheit 8 eingebbar. Je nach Art des angebotenen Kühlgutes 2, deren Menge im Kühlraum sowie auch der kon­ struktiven Beschaffenheit der Kühltruhe 1 wird eine mehr oder weniger hohe Differenz eingestellt, um die der Kühl­ temperatur-Sollwert während der Ladenöffnungszeiten abge­ senkt wird. Die Temperaturdifferenz der Sollwerte der Kühl­ temperatur beträgt vorteilhaft 2 bis 4°K.
Mit der Koppelung eines Schaltzustandes der Beleuchtungs­ einrichtung der Kühltruhe an die Steuerung der Kühlleistung des Kühlaggregates 7 kann auf einfache Weise praktisch ohne baulichen Aufwand und ohne zusätzliche Steuergeräte eine Erhöhung der Kühlleistung während der Ladenöffnungszeiten erreicht werden, um eine optimale Temperierung des Kühl­ raumes zu erreichen. Mit minimalem Energieaufwand wird dau­ erhaft die Lagertemperatur des Kühlgutes 2 in der Kühltruhe 1 eingestellt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Steuerung der Kühltemperatur eines Kühl­ möbels zur Bereithaltung von Kühlgut zur stückwei­ sen Entnahme aus einem Kühlraum, wobei ei­ ne Steuereinheit die Kühltemperatur auf einen vor­ gegebenen Sollwert einstellt und wobei während der zur Entnahme des Kühlgutes vorgesehenen Zeitintervalle die Kühlleistung eines Kühlaggregates des Kühlmö­ bels erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit den Schaltzustand einer Beleuchtung des Kühl­ raumes erfaßt und die Kühltemperatur auf einen für den jeweiligen Schaltzustand der Beleuchtung vorgegebenen Sollwert steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltemperatur bei Einschalten der Beleuchtung des Kühlraums abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit ein gewünschter Temperaturwert eingegeben wird, welcher als Sollwert der Kühltemperatur für den ausgeschalteten Zustand der Beleuchtung gesetzt wird, und daß aus dem eingegebenen Temperaturwert durch Abziehen einer vorgegebenen Temperaturdifferenz der Sollwert für den eingeschalteten Zustand der Beleuchtung ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz der Sollwerte der Kühltemperatur 2 bis 4°K beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz der Sollwerte der Steuereinheit über einen Differenz­ wähler eingebbar ist.
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DE2726954A1 (de) * 1977-06-15 1979-01-04 Walter Holzer Tiefkuehlgeraet mit kaeltespeicher
EP0836065A2 (de) * 1996-10-14 1998-04-15 Hermann Forster Ag Verfahren zum Betrieb eines Haushalts-Kühlschrankes

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