DE19829904A1 - Fördereinrichtung - Google Patents
FördereinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
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- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/24—Details
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Abstract
Es wird eine Fördereinrichtung mit einer in einer rohr- oder trogförmigen Aufnahme drehbar gelagerten, mit einem Antrieb versehenen Spirale vorgeschlagen. Die Fördereinrichtung weist eine die Drehung der Spirale erfassende Meßeinrichtung auf und zeichnet sich dadurch aus, daß die Meßeinrichtung (19) mindestens einen vorzugsweise im Auflagebereich der Spirale (5) angeordneten Sensor (21) aufweist, der die Drehung und Position der Spirale (5) erfaßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit
einer in einer rohr- oder trogförmigen Aufnahme
drehbar gelagerten, mit einem Antrieb versehenen
Spirale gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Fördereinrichtungen der hier
angesprochenen Art Meßeinrichtungen aufweisen, mit
Hilfe derer die Drehbewegung der Spirale erfaßt
werden kann. Dazu wird die Drehung des mit der Spi
rale zusammenwirkenden Antriebs oder einer zwischen
Antrieb und Spirale angeordneten Antriebswelle er
faßt. Es hat sich herausgestellt, daß auf diese
Weise die Funktion der Fördereinrichtung noch nicht
in allen Fällen optimal überwachbar ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Förderein
richtung zu schaffen, die diesen Nachteil nicht
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fördereinrich
tung vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten
Merkmale aufweist. Sie zeichnet sich dadurch aus,
daß eine Meßeinrichtung mit mindestens einem Sensor
ausgestattet ist, der im Bereich der Aufnahme, vor
zugsweise im Auflagebereich der Spirale angeordnet
ist und auch die Position der Spirale erfaßt. Bei
einer derartigen Fördereinrichtung ist nicht nur
die Drehbewegung der Spirale an sich sondern auch
eine Verlagerung der Spirale innerhalb der Förder
einrichtung erfaßbar. Die Überwachung der Spirale
erfolgt also unmittelbar im Auflagebereich, also in
dem Bereich, in dem die Spirale im wesentlichen
wirksam ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der För
dereinrichtung ist vorgesehen, daß die Aufnahme,
innerhalb derer sich die Spirale dreht, mit einem
als Verschleißfutter bezeichneten Verschleißschutz
ausgestattet ist. Der der Meßeinrichtung zugeord
nete Sensor ist auf der der Spirale abgewandten
Seite des Verschleißfutters angeordnet, er wird
also im Betrieb der Fördereinrichtung nicht beein
trächtigt, da auch er vor Verschleiß geschützt ist.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Fördereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
der Sensor die Drehung und/oder Position der Spi
rale berührungslos erfaßt. Auch diese Ausgestaltung
trägt dazu bei, daß die Messungen verschleißfrei
durchgeführt werden können.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert, die eine einzige Figur um
faßt. Diese zeigt eine Prinzipskizze einer aufge
schnittenen Fördereinrichtung, nämlich einen Quer
schnitt durch eine Aufnahme, innerhalb derer eine
Spirale rotiert.
Bei der in der Figur dargestellten Fördereinrich
tung 1 ist eine trogförmige Aufnahme 3 vorgesehen,
innerhalb der eine Spirale 5 drehbar gelagert ist.
Die Aufnahme zeichnet sich durch einen U-förmigen
unteren Bereich 7 auf, der mit einem als Ver
schleißschutz dienenden sogenannten Verschleißfut
ter 9 ausgestattet ist, auf dem die Spirale 5 auf
liegt. Die Innenfläche 11 der Aufnahme 3 ist im un
teren Bereich 7 mit einer kreisbogenförmigen Krüm
mung versehen, wobei der Innenradius an den Außen
radius der Spirale 5 so angepaßt ist, daß die Spi
rale 5 im Bereich des ebenfalls U-förmig ausgestal
teten Verschleißfutters 9 über einen Umfangsbereich
von 180° auf dem Verschleißfutter 9 aufliegt.
Bei einer Rotation der Spirale 5, die durch einen
Pfeil 13 angedeutet, kann aus der Aufnahme 3 der
Fördereinrichtung 1 Material ausgetragen werden.
Fördereinrichtungen 1, die mit einer Spirale 5,
hier mit einer sogenannten wellenlosen Spirale 5,
versehen sind, sind grundsätzlich bekannt, so daß
auf deren Funktionsweise hier nicht näher eingegan
gen wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die
Spirale 5, die in dem Bereich des Querschnitts ge
mäß Fig. 1 wellenlos ausgebildet ist, mit einem
hier nicht dargestellten Antrieb zusammenwirkt, der
möglicherweise ein Getriebe aufweist. Die Spirale
ist in der Regel über eine Antriebswelle mit dem
Getriebe beziehungsweise Antrieb verbunden, über
die ein Drehmoment in die Spirale 5 eingeleitet
wird, so daß diese entsprechend dem Pfeil 13 in Ro
tation versetzbar ist.
Die Aufnahme 3 weist in ihrem oberen Bereich rechts
und links einen Flansch 15 beziehungsweise 17 auf,
an dem ein hier nicht dargestellter Deckel anbring
bar ist. Die Darstellung gemäß der Figur zeigt, daß
die Höhe der Aufnahme 3 größer ist als der Durch
messer der Spirale 5. Es sei jedoch ausdrücklich
festgehalten, daß die Aufnahme 3 auch rohrförmig
ausgebildet sein kann, wobei dann vorzugsweise der
untere Bereich des die Aufnahme bildenden Rohres
das Verschleißfutter 9 vorgesehen ist.
Die Darstellung läßt erkennen, daß eine Meßeinrich
tung 19 vorgesehen ist, die einen hier im unteren
Bereich 7 der Aufnahme 3 der Fördereinrichtung 1
angeordneten Sensor 21 und eine mit diesem über
eine Leitung 23 verbundene Signalauswertungsschal
tung 25 umfaßt. Die Darstellung läßt deutlich er
kennen, daß der Sensor 21 auf der der Spirale 5 ab
gewandten Seite des Verschleißfutters 9 angeordnet
ist und daß hier die Aufnahme 3 mit einer Ausneh
mung 27 versehen ist, so daß von dem Sensor 21 auf
genommene Meßsignale von der Wandung der Aufnahme 3
nicht gestört werden. Diese besteht aus Stabili
tätsgründen in der Regel aus Metall, vorzugsweise
Edelmetall.
Die Ausnehmung 27 wird von dem Verschleißfutter
überdeckt, so daß der Sensor 21 von auch aggressi
ven Flüssigkeiten und Feststoffen, die in der Auf
nahme 3 der Fördereinrichtung 1 vorhanden sind, in
keiner Weise beeinträchtigt wird. Die Darstellung
läßt auch erkennen, daß der Sensor 21 die Spirale 5
nicht berührt, deren Drehung und/oder Position also
berührungslos erfaßt.
Die Meßeinrichtung 19 umfaßt außerdem mindestens
ein Sensorelement 29, welches an der Spirale 5 be
ziehungsweise an einer Wendel dieser Spirale ange
bracht ist. Es wird hier davon ausgegangen, daß das
Sensorelement zumindest einen Magneten umfaßt und
daß der Sensor so ausgebildet ist, daß er ein Ma
gnetfeld erfaßt. Es kann hier beispielsweise ein
Hall-Sensor eingesetzt werden. Derartige Sensoren
sind besonders einfach und störungsunanfällig.
In der Figur ist noch angedeutet, daß die Signal
auswertungsschaltung 25 eine Signalleitung 31 auf
weist, über die Signale abgegeben werden können,
beispielsweise an eine im Bereich der Förderein
richtung 1 vorgesehene Überwachungsschaltung oder
aber auch an ein Fernüberwachungssystem, über das
eine Fernabfrage möglich ist.
Im folgenden wird auf die Funktion der in der Figur
dargestellten Fördereinrichtung 1 näher eingegan
gen, insbesondere auf die Möglichkeit, mit Hilfe
der Meßeinrichtung 19 die Funktion der Förderein
richtung 1 zu überwachen.
Im Betrieb der Fördereinrichtung 1 wird die Spirale
5 in Rotation versetzt; dabei dreht sich die in der
Figur dargestellte Wendel der Spirale 5 in Richtung
des Pfeils 13. Dadurch wird das fest mit der Wendel
der Spirale 5 verbundene Sensorelement 29 ebenfalls
in Rotation versetzt. Das Sensorelement 29 ist - in
radialer Richtung gesehen - so weit nach außen auf
der Wendel verlagert, daß das Sensorelement 29 mit
dem Sensor 21 in Wirkverbindung tritt. Das heißt,
wird beispielsweise an dem Sensor 21 eine defi
nierte Spannung angelegt, so wird diese durch das
bei einer Drehung der Spirale 5 an der Ausnehmung
27 vorbeibewegte Sensorelement 9 beeinflußt, so daß
eine Spannungsdifferenz erzeugt wird. Diese wird
mit Hilfe der Meßeinrichtung 19 erfaßt.
Wird die Spirale 9 innerhalb der Aufnahme 3 verla
gert, beispielsweise weil sich Verunreinigungen
zwischen Spirale 5 und Verschleißfutter 9 ablagern,
so schwächt sich auch daß von der Meßeinrichtung 19
über die Leitung 23 empfangene Signal des Sensors
21 ab. Durch die größere Entfernung zwischen Sen
sorelement 29 und Sensor 21 ändert sich das von der
Meßeinrichtung 19 empfangene Signal. Ab einer vor
gegebenen Änderung, die beispielsweise mit Hilfe
eines in der Meßeinrichtung 19 vorgesehenen Kompa
rators ermittelt werden kann, gibt die Meßeinrich
tung 19 über die Signalleitung 31 ein Alarmsignal
ab, so daß die Störung beziehungsweise der Gegen
stand zwischen Aufnahme 3 und Spirale 5 beseitigt
werden kann.
Mit Hilfe der Meßeinrichtung 19 kann auch ein Ver
schleiß des Verschleißfutters 9 festgestellt wer
den. Reduziert sich durch Abrieb die Dicke des Ver
schleißfutters 9 so wird auch der Abstand zwischen
dem Sensorelement 29 und dem Sensor 21 verringert,
wodurch das von dem Sensor 21 über die Leitung 23
an die Meßeinrichtung 19 abgegebene Signal verän
dert wird. Diese Änderung kann ebenfalls beispiels
weise mit Hilfe eines Komparators ermittelt werden.
Es ist daher möglich, ab einer bestimmten Änderung
des Meßsignals wiederum ein Alarmsignal über die
Signalleitung 31 abzugeben.
Aus dem oben Gesagten wird ohne weiteres deutlich,
daß die Fördereinrichtung 1 auch mit mehreren Sen
soren 21 versehen werden kann, wobei diese nicht
nur am untersten Punkt des unteren Bereichs 7 der
Aufnahme 3 angeordnet sein können, sondern auch
seitlich versetzt angebracht werden können. Mit
Hilfe eines oder mehrerer Sensoren kann nicht nur
eine Drehung der Spirale 5 erfaßt werden sondern
auch deren Position im Inneren der Aufnahme 3, wo
bei einerseits Gegenstände zwischen Spirale 5 und
Aufnahme 3 erfaßt werden können, andererseits aber
auch ein Abrieb des Verschleißfutters 9.
Die hier beschriebene Meßeinrichtung 19 läßt also
eine sehr feinfühlige Überwachung der Förderein
richtung 1 zu, wobei also nicht nur die Drehbewe
gung der Spirale sondern auch deren Anordnung ge
genüber dem Verschleißfutter 9 beziehungsweise ge
genüber der Aufnahme 3 exakt erfaßt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Sensor 21 aber
auch weitere Sensoren durch das Verschleißfutter 9
so geschützt werden, daß ein Verschleiß der Senso
ren durch die Spirale 5 oder durch aggressive Flüs
sigkeiten im Inneren der Fördereinrichtung 1 ver
mieden werden kann.
Es ist im übrigen ohne weiteres möglich, bestehende
Fördereinrichtungen 1 mit einem oder mehreren Sen
soren 21 nachzurüsten, um die Drehung der Spirale 5
oder deren Positionierung im Inneren der Aufnahme
3, damit deren Reibschlüssigkeit beziehungsweise
Bodenhaftung zu überwachen. Weicht die Spirale aus
einer definierten Position aus, kann eine Zerstö
rung der Fördereinrichtung 1 durch eine automati
sche Abschaltung des Antriebs der Spirale 5 ohne
besonderen Aufwand vermieden werden. Die Meßein
richtung 19 kann damit auch dazu beitragen, Störun
gen des Förderablaufs innerhalb der Fördereinrich
tung 1 anzuzeigen und im Bedarfsfall dadurch zu
vermeiden, daß die Spirale 5 stillgelegt wird.
Aus der Beschreibung geht ohne weiteres hervor, daß
die Meßeinrichtung nicht nur mehrere Sensoren son
dern auch mehrere Sensorelemente 29 umfassen kann
und daß es ohne weiteres möglich ist, die hier be
schriebenen Sensoren 21 und Sensorelemente 29 auch
bei gasdicht abgeschlossenen Fördereinrichtungen 1
einzusetzen. Da das Verschleißfutter 9 im Bereich
des Sensors 21 beziehungsweise der Ausnehmung 27
nicht unterbrochen ist, bleibt ein druckdichter Ab
schluß der Fördereinrichtung 1 gewährleistet. Da
die Erfassung der Drehung und der Position der Spi
rale 5 berührungslos erfolgt, braucht die Spirale 5
bei der Messung nicht direkt zugänglich zu sein. Es
zeigt sich dabei auch, daß der Sensor 21 wegen der
berührungslosen Erfassung von Drehung und Position
der Spirale 5 nicht unmittelbar im Auflagebereich
der Spirale 5 angeordnet sein braucht. Wesentlich
ist, daß der Sensor 21 eine Drehung und Verbindung
der Spirale 5 im Auflagebereich erfassen kann.
Claims (11)
1. Fördereinrichtung mit einer in einer rohr- oder
trogförmigen Aufnahme drehbar gelagerten, mit einem
Antrieb versehenen Spirale, mit einer die Drehung
der Spirale erfassenden Meßeinrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (19) minde
stens einen im Bereich der Aufnahme (3) vorzugs
weise im Auflagebereich der Spirale (5) angeordne
ten Sensor (21) aufweist, der die Drehung und Posi
tion der Spirale (5) erfaßt.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahme (3) mit einem zumin
dest im Auflagebereich der Spirale (5) vorgesehenen
Verschleißfutter (9) versehen ist, und daß der Sen
sor (21) auf der der Spirale (5) abgewandten Seite
des Verschleißfutters (9) angeordnet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) zumin
dest teilweise aus Metall, vorzugsweise Edelmetall
besteht, und mit einer Ausnehmung (27) versehen
ist, in der der Sensor (21) angeordnet ist.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mung (27) von dem Verschleißfutter (9) überdeckt
wird.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(21) die Drehung und/oder Position der Spirale (5)
berührungslos erfaßt.
6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(21) so ausgelegt ist, daß ein Magnetfeld erfaßbar
ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
ein Meßsignal abgibt und mit einer Signalauswer
tungsschaltung (25) zusammenwirkt.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal
auswertungsschaltung (25) mindestens einen Kompara
tor umfaßt.
9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(21) mit einer Fernüberwachungseinrichtung verbind
bar ist.
10. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spi
rale (5) mindestens ein Sensorelement (29) angeord
net ist, das mit dem Sensor (21) zusammenwirkt.
11. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensor
element (29) mindestens einen Magneten umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129904 DE19829904A1 (de) | 1998-07-06 | 1998-07-06 | Fördereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129904 DE19829904A1 (de) | 1998-07-06 | 1998-07-06 | Fördereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829904A1 true DE19829904A1 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7872964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129904 Withdrawn DE19829904A1 (de) | 1998-07-06 | 1998-07-06 | Fördereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829904A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907231U1 (de) * | 1988-07-20 | 1989-11-02 | Inoex GmbH Innovationen und Ausrüstungen für die Extrusionstechnik, 4970 Bad Oeynhausen | Fördervorrichtung für Schüttgüter mit Massendurchsatzerfassung |
DE3917863A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-06 | Dieter Martin | Vorrichtung zum zaehlen von kleiderbuegeln |
DE29718002U1 (de) * | 1997-10-10 | 1998-02-19 | Schmitz, Peter, 53604 Bad Honnef | Auskleidungsschale |
-
1998
- 1998-07-06 DE DE1998129904 patent/DE19829904A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907231U1 (de) * | 1988-07-20 | 1989-11-02 | Inoex GmbH Innovationen und Ausrüstungen für die Extrusionstechnik, 4970 Bad Oeynhausen | Fördervorrichtung für Schüttgüter mit Massendurchsatzerfassung |
DE3917863A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-06 | Dieter Martin | Vorrichtung zum zaehlen von kleiderbuegeln |
DE29718002U1 (de) * | 1997-10-10 | 1998-02-19 | Schmitz, Peter, 53604 Bad Honnef | Auskleidungsschale |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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