DE19829504A1 - Enossales Einzelzahnimplantat mit verlängertem Zentrierbereich - Google Patents
Enossales Einzelzahnimplantat mit verlängertem ZentrierbereichInfo
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Abstract
Es handelt sich um ein Einzelzahnimplantat für einen festsitzenden Zahnersatz, für welches charakteristisch ist, ein Zentrierbereich des Grundkörpers zervikal unmittelbar an einen Formschlußbereich und ein Zentrierabschnitt eines entsprechenden Aufsatzes zervikal unmittelbar an dessen Formschlußabschnitt anschließen.
Description
Die Erfindung betrifft ein enossales Einzelzahnimplantat
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 195 34 979 C1 ist ein Einzelzahnimplantat dieser
Art bekannt, bei dem zwischen dem Formschlußbereich und dem
Zentrierbereich des Grundkörpers ein Führungsbereich vorge
sehen ist, dessen Innendurchmesser größer ist als derjenige
des Führungsbereiches und mit dem kleinsten Innendurchmesser
des Formschlußbereiches übereinstimmt.
Das gattungsgemäße Einzelzahnimplantat hat sich zwar im we
sentlichen bewährt, jedoch hat es sich als wünschenswert
herausgestellt, die mechanische Stabilität noch weiter zu
erhöhen und zusätzlich die Fertigung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der
Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 mit denje
nigen des Oberbegriffes gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß es gelingt, die gestellte Aufgabe zu lösen und, bei Er
leichterung und Vereinfachung der Fertigung, die mechanische
Stabilität des gattungsgemäßen Einzelzahnimplantates zu ver
bessern, indem der dabei zwingend vorgeschriebene Führungs
bereich mit dem Formschlußbereich des Grundkörpers entspre
chendem Innendurchmesser weggelassen und der Zentrierbereich
unmittelbar an den Formschlußbereich angeschlossen wird.
Dabei wird also im Grundkörper auf die Zwischenschaltung
eines Führungsbereiches mit glatter Innenwandung, dessen
Innendurchmesser demjenigen des Formschlußbereiches ent
spricht, verzichtet, so daß sich an den Formschlußbereich
sogleich, in zervikaler Richtung, der Zentrierbereich mit
gegenüber dem Formschlußbereich verringertem Innendurchmes
ser anschließt.
Der Zentrierbereich kann dabei über seine gesamte Längser
streckung mit einem Innengewinde versehen sein. Es kann aber
auch vorgesehen sein, daß sich das Innengewinde nur über
einen Teil der axialen Längserstreckung des Zentrierberei
ches erstreckt, wobei dieser Teil aus Fertigungsgründen vor
zugsweise unmittelbar an den Formschlußbereich anschließt.
Dadurch, daß in diesem Fall ein Teil der axialen Längser
streckung des Führungsbereiches, und zwar der zervikal dem
Zentrierbereich fernliegende Teil, eine glatte, zylindrische
Innenwandung aufweist, deren Innendurchmesser natürlich dem
jenigen des Innengewindes im übrigen Teil des Zentrierberei
ches entspricht, ergibt sich eine vergrößerte Anlagefläche
zwischen dem Zentrierabschnitt des Aufsatzes und dem Grund
körper, wodurch die mechanische Stabilität weiter verbessert
wird. Zu beachten ist dabei, daß natürlich auch der Aufsatz
gegenüber dem Einzelzahnimplantat nach dem Hauptpatent eben
so wie nach der DE 195 34 979 C1 entsprechend modifiziert
ist, indem beim Aufsatz der Zentrierabschnitt unter Wegfall
des beim Hauptpatent vorgesehenen Führungsabschnittes unmit
telbar an den Formschlußabschnitt anschließt.
Insgesamt ergibt sich bei allen Ausführungsformen durch den
Wegfall des beim Hauptpatent vorgesehenen Führungsbereiches
beim Grundkörper und des Führungsabschnittes beim Aufsatz
ein stufenloses Anliegen des gegenüber dem Hauptpatent eben
so wie gegenüber der DE 195 34 979 C1 verlängerten Zentrier
abschnittes an der Innenwandung des Zentrierbereiches des
Grundkörpers, die ebenfalls entsprechend verlängert ist,
wodurch Spannungsspitzen vermieden und die mechanische Sta
bilität erhöht ist.
Durch den Wegfall des beim gattungsgemäßen Einzelzahnimplan
tates vorgesehenen Führungsbereiches des Grundkörpers und
des Führungsabschnittes des Aufsatzes ein stufenloses Anlie
gen des gegenüber dem gattungsgemäßen Einzelzahnimplantat
verlängerten Zentrierabschnittes an der Innenwandung des
Zentrierbereiches des Grundkörpers, die ebenfalls entspre
chend verlängert ist, wodurch Spannungsspitzen vermieden und
die mechanische Stabilität erhöht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbei
spiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläu
tert ist.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Einzelzahnimplan
tates nach der Erfindung im Längsschnitt in
Explosionsdarstellung, teilweise geschnitten;
und
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in zusammen
gesetztem Zustand.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist das Einzelzahnimplan
tat bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel einen Grund
körper 10 bekannter Art auf, wie er beispielsweise in der DE 195 34 979 C1
beschrieben ist.
Der Grundkörper 10, der an seinem in Fig. 1 unten gezeigten
zervikalen Ende geschlossen ausgebildet ist, weist eine zu
seinem in Fig. 1 oben liegenden koronalen Ende hin offene
Blindbohrung auf. Nahe dem zervikalen Ende der Blindbohrung
befindet sich ein Innengewinde 12 mit verhältnismäßig klei
nem Durchmesser, in das ein in Fig. 1 nicht zeichnerisch
dargestellter Implantatpfosten, auf den weiter unten noch
eingegangen wird, einschraubbar ist. An das Innengewinde 12
des Grundkörpers schließt in koronaler Richtung eine Ring
ausnehmung 14 mit gegenüber dem Innengewinde 12 vergrößertem
Durchmesser an.
Die Ringausnehmung 14 weist in einem an das Innengewinde 12
koronal anschließenden Zentrierbereich 16 ein Innengewinde
18 auf. An den Zentrierbereich 16 der Ringausnehmung 14
schließt in koronaler Richtung bis zu einem koronalen Stirn
rand 22 des Grundkörpers 10 ein Formschlußbereich 24 der
Ringausnehmung 14 an, in dem eine Anzahl von axialen Form
schlußnuten 26 in die Innenwandung der Ringausnehmung 14
eingearbeitet sind. Zwischen dem Führungsbereich 20 und den
Formschlußnoten 26 kann eine ringförmige Hinterschneidung
vorgesehen sein, die ein spanablagerungsfreies Fertigen der
Formschlußnuten 26 erleichtert.
Ein Aufsatz 32 weist einen Befestigungskopf 33 für einen
nicht gezeigten festsitzenden Zahnersatz auf und ist mit
einer umlaufenden Ansetzschulter 34 für den Zahnersatz ver
sehen. An eine auf den Stirnrand 22 des Grundkörpers 10 auf
setzbare Schulter 36, die als umlaufende Ringschulter ausge
bildet ist, schließen ein Formschlußabschnitt 38 und ein
Zentrierabschnitt 42 eines Zentrierbereiches 44 an. Im Form
schlußbereich 38 sind eine Anzahl von axial verlaufenden
Formschlußnasen 46 vorgesehen, die in ihrer Form und Anord
nung, wenngleich nicht notwendigerweise in ihrer Anzahl den
Formschlußnuten 26 des Grundkörpers 10 entsprechen. Der
Formschlußbereich 38 des Aufsatzes 32 kann zwischen der
Schulter 36 und den Formschlußnasen 46 eine ringförmige Hin
terschneidung aufweisen, welche die spanablagerungsvermei
dende Fertigung der Formschlußnasen 46 erleichtert.
Beim Einsetzen des Aufsatzes 32, der mit einer axialen
Längsbohrung versehen ist, deren Innendurchmesser dem Außen
durchmesser des nicht gezeigten Implantatpfostens ent
spricht, in den Grundkörper 10 greift der Zentrierabschnitt
42 des Zentrierbundes 44 in den Zentrierbereich 16 der Ring
ausnehmung 14 ein, wobei also die glatte Zylindermantelflä
che des Zentrierbereiches 42 an der inneren Begrenzung des
Innengewindes 18 des Zentrierbereiches 16 des Grundkörpers
10 zur Anlage kommt. Der Zentrierabschnitt 42 des Aufsatzes
32 sitzt mit Paßsitz in dem Zentrierbereiches 16 des Grundkör
pers 10, und zwar über seine gesamte Längserstreckung. Die
Formschlußnasen 46 greifen in die Formschlußnuten 26 ein,
während die Schulter 36 an dem Stirnrand 22 zur Anlage
kommt. Damit ist der Aufsatz 32 verdrehgesichert mit dem
Grundkörper 10 verbunden. Mittels des den Aufsatz 32 durch
setzenden Implantatpfostens, der in das Innengewinde 12 des
Grundkörpers 10 eingeschraubt wird, läßt sich der Aufsatz 32
fest mit dem Grundkörper 10 verbinden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in den verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
10
Grundkörper
12
Innengewinde
14
Ringausnehmung
16
Zentrierbereich
18
Innengewinde
22
Stirnrand
24
Formschlußbereich
26
Formschlußnut
32
Aufsatz
33
Befestigungskopf
34
Ansetzschulter
36
Schulter
38
Formschlußabschnitt
42
Zentrierabschnitt
44
Zentrierbund
46
Formschlußnase
Claims (5)
1. Enossales Einzelzahnimplantat für einen festsitzenden
Zahnersatz, mit einem im wesentlichen zylindrischen, in eine
in einen Kieferknochen eingebrachte Bohrung einsetzbaren
Grundkörper (10), der eine zu seinem koronalen Ende offene
Blindbohrung aufweist, und einem an den koronalen Stirnrand
(22) des Grundkörpers (10) verdrehgesichert ansetzbaren Auf
satz (32), der einen zervikalen Zentrierbund (44), welcher
in eine am koronalen Ende des Grundkörpers vorgesehene hohl
zylindrische Ringausnehmung (14) einsetzbar ist, eine weiter
koronal als der Zentrierbund (44) angeordnete, auf den koro
nalen Stirnrand (22) des Grundkörpers (10) aufsetzbare
Schulter sowie einen Befestigungskopf (33) für den Zahner
satz aufweist und mit einer vorzugsweise durchgehenden Zen
tralbohrung zur Aufnahme eines in die Blindbohrung des
Grundkörpers (10) direkt oder indirekt einsetzbaren, den
Aufsatz (32) vorzugsweise durchsetzenden Implantatpfostens
versehen ist, wobei eine Verbindungseinrichtung zum verdreh
gesicherten Verbinden des Aufsatzes (32) mit dem Grundkörper
(10) dadurch gebildet ist, daß die Ringausnehmung (14) in
einem Formschlußbereich (24) mindestens ein in Umfangsrich
tung wirksames Grundkörper-Formschlußelement (26) und der
Zentrierbund (44) mindestens ein zu dem/den Grundkörper-Form
schlußelement(en) (26) komplementäres Aufsatz-Form
schlußelement (46) aufweist, weiter zervikal als der Form
schlußbereich (24) ein zentrierbereich (16) der Ringausneh
mung (14) mit gegenüber demjenigen einer (der) der Längsmit
telachse der Ringausnehmung (14) nächstliegenden zylindri
schen Umfangs-Führungsfläche (n) des Formschlußbereiches (24)
verringertem Durchmesser angeordnet ist, das/die Aufsatz-Form
schlußelement(e) (46) weiter zervikal als die Schulter
(36) an der zylindrischen Außenwandung des Zentrierbundes
(44) in einem Formschlußabschnitt (38) desselben vorgesehen
ist/sind, die/eine radial am nächsten zur Längsmittelachse
des Zentrierbundes (44) liegende(n) Umfangsfläche(n) des
Formschlußabschnittes (38) auf einer Zylinderfläche liegt/lie
gen, deren Durchmesser im wesentlichen demjenigen der der
Längsmittelachse der Ringausnehmung (14) nächstliegenden
zylindrischen Umfangs-Führungsfläche(n) des Formschlußberei
ches (24) entspricht, weiter zervikal als der Formschlußab
schnitt (38) ein zylinderförmiger Zentrierabschnitt (42)
angeordnet ist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit
dem Innendurchmesser des Zentrierbereiches (16) überein
stimmt und der Formschlußbereich (24) mit zervikalem Abstand
von dem koronalen Stirnrand (22) angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zentrierbereich (16) zervikal unmit
telbar an den Formschlußbereich (24) anschließt; und daß der
Zentrierabschnitt (42) zervikal unmittelbar an den Form
schlußabschnitt (38) anschließt.
2. Einzelzahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zentrierbereich (16) zumindest über einen Teil
seiner axialen Längserstreckung mit einem Innengewinde (18)
versehen ist.
3. Einzelzahnimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Zentrierbereich (16) nur in einem an den Form
schlußbereich (24) anschließenden Teil seiner Längserstrec
kung mit dem Innengewinde (18) versehen ist.
4. Einzelzahnimplantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Innengewinde (18) sich über mindestens 50% der
axialen Längserstreckung des Zentrierbereiches (16) er
streckt.
5. Einzelzahnimplantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Innengewinde (18) sich über etwa 2/3 der axia
len Längserstreckung des Zentrierbereiches (16) erstreckt.
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Cited By (2)
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1998
- 1998-07-02 DE DE1998129504 patent/DE19829504A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19958339C2 (de) * | 1999-12-03 | 2002-10-31 | Imz Fertigung Vertrieb | Enossales Einzelzahnimplantat mit Zentrierabschnitt |
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