DE19829228C1 - Vorrichtung zur Versorgung von Knochenbrüchen - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung von Knochenbrüchen

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Hans-Werner Stedtfeld
Roland Boettiger
Thomas Saueressig
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Abstract

Um bei einer Vorrichtung zur Versorgung von Knochenbrüchen im gelenknahen proximalen Teil des Femurknochens mit einem in den Markraum des Femurknochens einsetzbaren Verriegelungsnagel, der in seinem oberen Bereich eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Durchgangsbohrung aufweist, mit einer in dieser Durchgangsbohrung in axialer Richtung festgelegten Hülse, die an einem Ende ein über ihren Außenmantel überstehendes Außengewinde trägt, und mit einer mit einem Schaft in die Hülse eintauchenden und in der Hülse axial verschieblich aufgenomenen Schenkelhalsschraube, in einfachster Weise eine Festlegung der Hülse im Verriegelungsnagel zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Durchgangsbohrung eine glatte zylindrische Innenwand aufweist, an der die Hülse mit ihrem ebenfalls glatten Außenmantel dicht anliegt, und daß der Durchgangsbohrung in dem Verriegelungsnagel eine stufenförmige Erweiterung vorgelagert ist, die an ihrer Seitenwand mindestens eine im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Rippe aufweist, die beim Einschrauben der Hülse in die Durchgangsbohrung zwischen die Gewindegänge des Außengewindes der Hülse eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung von Knochenbrüchen im gelenknahen proximalen Teil des Femurknochens mit einem in den Markraum des Femurkno­ chens einsetzbaren Verriegelungsnagel, der in seinem oberen Bereich eine quer zu seiner Längsachse verlau­ fende Durchgangsbohrung aufweist, mit einer in dieser Durchgangsbohrung in axialer Richtung festgelegten Hül­ se, die an einem Ende ein über ihren Außenmantel über­ stehendes Außengewinde trägt, und mit einer mit einem Schaft in die Hülse eintauchenden und in der Hülse axial verschieblich aufgenommenen Schenkelhalsschraube.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt beispielsweise aus der EP 0 727 189 B1 oder der EP 0 599 752 B1.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es notwendig, zur Stabilisierung der Knochenfragmente die Schenkelhals­ schraube in der Hülse sicher zu führen, und zu diesem Zweck muß die Hülse im Verriegelungsnagel sicher fest­ gelegt werden. Diese Hülse wird bei den bekannten Vor­ richtungen erst über die Schenkelhalsschraube gescho­ ben, wenn diese bereits in dem zu fixierenden Knochen­ fragment festgelegt ist, und daher müssen spezielle Vorrichtungen vorgesehen werden, um die Hülse nach dem Aufschieben auf die Schenkelhalsschraube im Verriege­ lungsnagel festzulegen.
Bei der Vorrichtung gemäß EP 0 727 189 B1 erfolgt diese Festlegung durch eine in Längsrichtung in den Verriege­ lungsnagel einschraubbare Feststellschraube, die im Be­ reich von Umfangsrippen gegen die Außenwand der Hülse drückt. Dazu ist es notwendig, in den Verriegelungsna­ gel von oben her die Feststellschraube einzuschrauben, und dies erfordert einen erhöhten konstruktiven Auf­ wand, außerdem wird dadurch der Verriegelungsnagel ge­ gebenenfalls geschwächt.
Bei der Konstruktion gemäß EP 0 599 752 B1 wird die Hülse in die Durchgangsbohrung eingeschraubt, die zu diesem Zweck über ihre gesamte Länge mit einem Innenge­ winde versehen werden muß. Außerdem muß bei der bekann­ ten Vorrichtung ein Anschlagbund an der Hülse vorgese­ hen werden, um deren Einschraubtiefe zu begrenzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so auszugestalten, daß ohne Schwächung des Verriegelungsnagels und mit möglichst wenig konstrukti­ ven Anpassungen des Verriegelungsnagels und der Hülse eine sichere Festlegung der Hülse im Verriegelungsnagel erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchgangsbohrung eine glatte zylindrische Innen­ wand aufweist, an der die Hülse mit ihrem ebenfalls glatten Außenmantel dicht anliegt, und daß der Durch­ gangsbohrung in dem Verriegelungsnagel eine stufenför­ mige Erweiterung vorgelagert ist, die an ihrer Seiten­ wand mindestens eine im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Rippe aufweist, die beim Einschrauben der Hülse in die Durchgangsbohrung zwischen die Gewindegän­ ge des Außengewindes der Hülse eingreift.
Bei dieser Konstruktion bleibt also die Durchgangsboh­ rung über ihre gesamte Länge glatt, und ebenso bleibt der Außenumfang der Hülse im Einsteckbereich in die Durchgangsbohrung glatt, so daß beide Teile mit gerin­ gem Spiel exakt relativ zueinander geführt werden kön­ nen. Der Verriegelungsnagel erfährt dadurch keine Schwächung, eine glatt durchgehende zylindrische Boh­ rung ist einfach herzustellen. Die Festlegung der Hülse erfolgt dadurch, daß das Außengewinde der Hülse und die Rippe oder die Rippen auf der Seitenwand der Erweite­ rung ineinander eingreifen. Beim Einschrauben der Hülse in die Durchgangsbohrung kann die Hülse dadurch so lan­ ge eingeschraubt werden, bis das Außengewinde auf der Hülse gegen die Stufe der stufenförmigen Erweiterung anschlägt. Damit erhält man eine definierte Lage der Hülse im Verriegelungsnagel, in der die Hülse im Ver­ riegelungsnagel durch den Eingriff der Rippe oder der Rippen in das Außengewinde sicher festgelegt ist.
Die Rippe kann durch einen Gewindegang eines Innenge­ windes der Seitenwand gebildet sein, so daß diese bei­ den Gewinde an der Seitenwand einerseits und auf der Außenseite der Hülse andererseits beim Einschrauben der Hülse ineinander greifen.
Es kann aber bei einer anderen Ausführungsform auch vorgesehen sein, daß die Rippe exakt in einer Ebene verläuft, die senkrecht auf der Längsachse der Durch­ gangsbohrung steht. In diesem Falle ist die Rippe nicht Teil eines Gewindeganges, weist also keine Steigung auf, trotzdem kann eine solche Rippe bei entsprechender Bemessung zwischen die Gewindegänge des Außengewindes der Hülse eingreifen und die Hülse dadurch in axialer Richtung festlegen.
Günstig ist es, wenn die Seitenwand der Erweiterung mehrere parallel zueinander verlaufende und nebeneinan­ der liegende Rippen trägt, deren Abstand voneinander gleich ist. Es kann sich dabei sowohl um die Gewinde­ gänge eines Gewindes handeln als auch um parallel zu­ einander verlaufende Rippen, die keine Steigung in Längsrichtung aufweisen.
Grundsätzlich wäre es möglich, daß sich die Erweiterung über den gesamten Umfang der Durchgangsbohrung er­ streckt, bei einer bevorzugten Ausführungsform ist je­ doch vorgesehen, daß sich die Erweiterung nur über ei­ nen Teil des Umfanges der Durchgangsbohrung erstreckt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Erweiterung bei einer schräg durch den Verriegelungsnagel führenden Durchgangsbohrung an der Seite der Durchgangsbohrung anschließt, die am weitesten über eine senkrecht auf der Längsachse der Durchgangsbohrung stehenden Ebene hervorsteht. Bei einer schräg durch den Verriegelungs­ nagel führenden Durchgangsbohrung ist die Austrittsebe­ ne der Durchgangsbohrung im Winkel angeordnet zu einer Ebene, die senkrecht auf der Längsachse der Durchgangs­ bohrung liegt. Dadurch wird die Durchgangsbohrung auf einer Seite länger als auf der gegenüberliegenden Sei­ te, und an dieser längeren Seite schließt sich bei die­ ser Ausgestaltung die stufenförmige Erweiterung an, die somit weiterhin innerhalb des Außenumfangs des Verrie­ gelungsnagels bleibt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß parallel zur Durchgangsboh­ rung eine zweite Durchgangsbohrung in dem Verriege­ lungsnagel angeordnet ist, welche einen Antirotations­ stift aufnimmt. Dieser parallel zu der Verriegelungs­ schraube verlaufende Antirotationsstift dringt eben­ falls in das zu fixierende Knochenfragment ein und si­ chert dieses somit gegen eine Drehung um die Längsachse der Schenkelhalsschraube.
Günstig ist es, wenn der Antirotationsstift in die zweite Durchgangsbohrung eingeschraubt ist, dadurch läßt er sich in dieser festlegen. Das Gewinde kann da­ bei so ausgebildet sein, daß es sich nur über einen Teil der zweiten Durchgangsöffnung erstreckt, so daß die Einschraubtiefe dadurch begrenzt wird, daß das Ende des Außengewindes des Antirotationsstiftes gegen das Ende des Innengewindes in der zweiten Durchgangsbohrung anschlägt.
Vorzugsweise weist der Antirotationsstift über seine aus dem Verriegelungsnagel hervorstehende Länge eine glatte zylindrische Außenwand auf, so daß eine Axial­ verschiebung zwischen Knochenfragment einerseits und Antirotationsstift andererseits nicht behindert wird.
Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß der An­ tirotationsstift ein spitzes Ende aufweist, sich also gegebenenfalls bei einer Annäherung der Knochenfragmen­ te im Verlauf des Heilungsprozesses auch tiefer in das Knochenfragment eingraben kann.
Dieser Vorgang kann weiterhin dadurch unterstützt wer­ den, daß der Antirotationsstift einen Außendurchmesser aufweist, der wesentlich kleiner ist als der der Hülse, beispielsweise kann dieser kleiner sein als der halbe Durchmesser der Hülse.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Längsschnittansicht einer in den Fe­ mur eingesetzten Verriegelungsvorrichtung und
Fig. 2: eine Ansicht des Verriegelungsnagels der Vorrichtung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Ver­ sorgung eines Oberschenkelhalsbruches umfaßt einen Ver­ riegelungsnagel 1 mit einem zylindrischen Oberteil 2 und einem sich daran anschließenden, verjüngten Schaft 3. Dieser Verriegelungsnagel 1 wird in den Markraum 4 eines Femurknochens 5 eingesetzt und dort durch quer in den Femurknochen 5 eingedrehte, in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben festgelegt, die durch Querboh­ rungen 6 im Bereich des Schaftes 3 hindurchtreten. Im eingesetzten Zustand wird der Verriegelungsnagel 1 da­ durch praktisch vollständig im Markraum 4 aufgenommen.
Im Schaft 3 sind nebeneinander zwei parallel verlaufen­ de Durchgangsbohrungen 7 und 8 angeordnet, die den Schaft 3 quer durchsetzen und gegenüber der Längsachse des Schaftes 3 schräg geneigt sind, beispielsweise um einen Winkel von 50°.
Die erste Durchgangsbohrung 7, die näher am Schaft 3 liegt, weist eine glatte, kreiszylindrische Innenwand 9 auf, deren Durchmesser über die gesamte Länge der Durchgangsbohrung 7 gleich ist. Lediglich an einem Ende der Durchgangsbohrung 7 vergrößert sich der Innendurch­ messer der Durchgangsbohrung 7 stufenförmig und bildet somit eine Erweiterung 10 aus, deren zylindrische In­ nenwand 11 mehrere parallel zueinander verlaufende Rip­ pen 12 trägt. Diese können durch die Schraubgänge eines Innengewindes auf der Innenwand 11 ausgebildet sein, die Rippen können aber auch genau in Umfangsrichtung verlaufen, also ohne Steigung in Längsrichtung.
Die Tiefe der Erweiterung 10 ist so gering, daß die Er­ weiterung 10 aufgrund des schrägen Verlaufs der Durch­ gangsbohrung 7 im Schaft 3 sich nicht über den gesamten Umfangsbereich der Durchgangsbohrung 7 erstreckt, son­ dern nur über den unteren Teil, also den Teil, der in den Umriß des Schaftes 3 eintaucht, auf der gegenüber­ liegenden Seite endet dagegen die Durchgangsbohrung 7 mit der glatten, zylindrischen Innenwand 9.
Die Erweiterung 10 bildet also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine muldenförmige Vertiefung am unteren Ende der ansonsten vollständig zylindrischen Durchgangsbohrung 7 aus, und in dieser muldenförmigen Vertiefung sind die Rippen 12 angeordnet.
Durch die Durchgangsbohrung 7 wird eine Verriegelungs­ schraube 13 hindurchgeschoben, die an ihrem kopfseiti­ gen Ende ein gegebenenfalls selbstschneidendes Knochen­ gewinde 14 trägt, an welches sich ein zylindrischer Schaft 15 anschließt, dessen Außendurchmesser deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Innenwand 9 der Durchgangsbohrung 7. Der Außendurchmesser des Kno­ chengewindes 14 ist so gewählt, daß die Verriegelungs­ schraube 13 durch die Durchgangsbohrung 7 hindurchge­ schoben und mittels eines in der Zeichnung nicht darge­ stellten geeigneten Werkzeuges in das zu fixierende Knochenfragment 16 eingeschraubt werden kann.
Über den zylindrischen Schaft 15 der in dieser Weise eingeschraubten Verriegelungsschraube 13 wird eine Hül­ se 17 geschoben, deren Innendurchmesser dem Außendurch­ messer des Schaftes 15 entspricht und deren Außendurch­ messer dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 7 entspricht. Die Hülse 17 füllt somit den Zwischenraum zwischen dem Schaft 15 dar Verriegelungsschraube 13 und der Innenwand 9 der Durchgangsbohrung 7 aus.
Diese Hülse 17 trägt an ihrem dem Knochengewinde 14 ab­ gewandten Ende ein Außengewinde 18, dessen Schraubgänge nach außen über den zylindrischen Außenmantel 19 der Hülse 17 hervorstehen. An der dem Außengewinde 18 be­ nachbarten Stirnkante 20 sind Vertiefungen 21 angeord­ net, die ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Dreh­ werkzeug aufnehmen können, mit dessen Hilfe die Hülse 17 in der Durchgangsbohrung 7 verdreht werden kann. Bei diesem Verdrehen greifen das Außengewinde 18 auf der Hülse 17 und die Rippen 12 in der Erweiterung 10 inein­ ander, bis das vordere Ende des Außengewindes 18 an der Stufe 22 anschlägt, die zwischen der Innenwand 9 der Durchgangsbohrung 7 einerseits und der Innenwand 11 der Erweiterung 10 andererseits ausgebildet ist. Dadurch wird die Einschraubtiefe der Hülse 17 begrenzt.
Die Hülse 17 liegt bei dieser Konstruktion somit prak­ tisch über ihre gesamte Länge mit dem zylindrischen Außenmantel 19 an der ebenfalls zylindrischen Innenwand 9 der Durchgangsbohrung 7 an und erfährt dort über ihre gesamte Länge eine optimale Führung, lediglich im Be­ reich der in Längsrichtung der Durchgangsbohrung sehr kurzen Erweiterung 10 ergibt sich ein Eingriff mit dem Außengewinde 18, und damit ist der Schaft 3 des Ver­ riegelungsnagels 1 im Austrittsbereich der Durchgangs­ bohrung 7 nur geringfügig gegenüber einer Konstruktion modifiziert, die keine derartige Erweiterung mit ent­ sprechenden Rippen aufweist. Die Hülse 17 ist ebenfalls sehr einfach ausgebildet, ihr Außenmantel ist über die gesamte Länge gleichbleibend zylindrisch ausgebildet, lediglich in einem kurzen Bereich ist auf diesen Außen­ mantel das Außengewinde 18 aufgesetzt.
Die zweite Durchgangsbohrung 8 weist einen wesentlich kleineren Durchmesser auf als die erste Durchgangsboh­ rung 7, beispielsweise kann der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 8 kleiner als 50% des Innendurchmes­ sers der ersten Durchgangsbohrung 7 sein.
Die Durchgangsbohrung 8 ist dabei von der Einschubseite her sich stufig verengend ausgebildet, im erweiterten Teil trägt sie ein Innengewinde 23, sonst sind die In­ nenwände glatt ausgeführt.
In diese zweite Durchgangsbohrung 8 ist ein Antirotati­ onsstift 24 eingeschraubt, der einen glatten, zylindri­ schen Schaft 25 mit einer Spitze 26 aufweist und einen sich daran anschließenden, verdickten zylindrischen Ab­ schnitt 27, der im Übergangsbereich zu dem Schaft 25 ein Außengewinde 28 trägt. Der Außendurchmesser des Schaftes 25 entspricht dem Innendurchmesser der Durch­ gangsbohrung 8 im Abschnitt mit geringerem Innendurch­ messer, der Außendurchmesser des verdickten Abschnittes 27 des Antirotationsstiftes 24 dagegen dem Außendurch­ messer der zweiten Durchgangsbohrung 8 im Bereich mit größerem Innendurchmesser. Beim Einschrauben des Anti­ rotationsstiftes 24 in die Durchgangsbohrung 8 stößt das Außengewinde 28 gegen die Stufe 29 in der Durch­ gangsbohrung 8 und begrenzt somit die Einschraubtiefe. Der Antirotationsstift 24 ragt mit seinem Schaft 25 und seiner Spitze 26 in das zu fixierende Knochenfragment 16 hinein und verhindert somit eine Verdrehung des Kno­ chenfragmentes 16 um die Längsachse der Verriegelungs­ schraube 13. Dadurch, daß der Schaft 25 des Antirotati­ onsstiftes 24 relativ dünn ausgebildet ist und dadurch, daß sich der Antirotationsstift 24 mit der Spitze 26 gegebenenfalls auch tiefer in das Knochenfragment 16 eingraben kann, ist eine Relativverschiebung des Kno­ chenfragmentes 16 zum Antirotationsstift 24 in axialer Richtung möglich, so daß eine gegebenenfalls beim Hei­ lungsprozeß auftretende Annäherung ohne weiteres mög­ lich ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Versorgung von Knochenbrüchen im gelenknahen proximalen Teil des Femurknochens mit einem in den Markraum des Femurknochens einsetzba­ ren Verriegelungsnagel, der in seinem oberen Be­ reich eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Durchgangsbohrung aufweist, mit einer in dieser Durchgangsbohrung in axialer Richtung festgelegten Hülse, die an einem Ende ein über ihren Außenman­ tel überstehendes Außengewinde trägt, und mit ei­ ner mit einem Schaft in die Hülse eintauchenden und in der Hülse axial verschieblich aufgenommenen Schenkelhalsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (7) eine glatte zylindrische Innenwand (9) aufweist, an der die Hülse (17) mit ihrem ebenfalls glatten Außenmantel (19) dicht an­ liegt, und daß der Durchgangsbohrung (7) in dem Verriegelungsnagel (1) eine stufenförmige Erweite­ rung (10) vorgelagert ist, die an ihrer Seitenwand (11) mindestens eine im wesentlichen in Umfangs­ richtung verlaufende Rippe (12) aufweist, die beim Einschrauben der Hülse (17) in die Durchgangsboh­ rung (7) zwischen die Gewindegänge des Außengewin­ des (18) der Hülse (17) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippe (12) durch einen Gewindegang eines Innengewindes der Seitenwand (11) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippe (12) in einer Ebene verläuft, die senkrecht auf der Längsachse der Durchgangs­ bohrung (7) steht.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11) der Erweiterung (10) mehrere parallel zuein­ ander verlaufende und nebeneinander liegende Rip­ pen (12) trägt, deren Abstand voneinander gleich ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erweite­ rung (10) nur über einen Teil des Umfanges der Durchgangsbohrung (7) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erweiterung (10) bei einer schräg durch den Verriegelungsnagel (1) führenden Durch­ gangsbohrung (7) an der Seite der Durchgangsboh­ rung (7) anschließt, die am weitesten über eine senkrecht auf der Längsachse der Durchgangsbohrung (7) stehenden Ebene hervorsteht.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Durchgangsbohrung (7) eine zweite Durchgangsboh­ rung (8) in dem Verriegelungsnagel (1) angeordnet ist, welche einen Antirotationsstift (24) auf­ nimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antirotationsstift (24) in die zweite Durchgangsbohrung (8) eingeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antirotationsstift (24) über seine aus dem Verriegelungsnagel (1) hervorstehen­ de Länge eine glatte zylindrische Außenwand (25) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antirotationsstift (24) ein spitzes Ende (26) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antirotationsstift (24) einen Außendurchmesser (25) aufweist, der we­ sentlich kleiner ist als der der Hülse (17).
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