DE19828075A1 - Verfahren zur Herstellung einer Maske zur Verkleidung von Formteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Maske zur Verkleidung von Formteilen

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DE19828075A1
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Holger Mieth
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Abstract

Das Verfahren dient der Herstellung einer Maske 1 zur Verkleidung von Formteilen, insbesondere von KFZ-Innenraumverkleidungen. Dazu wird auf einen flächigen transparenten Kunststoff 4 einseitig Farbe 5 aufgetragen. Daraufhin wird der Kunststoff 4 zu einer Maske 1 umgeformt, die anschließend durch trennende Bearbeitung eine maßgenaue Kontur erhält. In einem beliebigen Herstellungsschritt nach dem Auftragen der Farbe 5 wird auf der gefärbten Seite der Maske 1 ein Klebstoff 6 aufgetragen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Maske zur Verkleidung von Formteilen, insbesondere von Be­ reichen des Armaturenträgers, der Mittel- und Schaltkonsole sowie der Türen im KFZ-Innenraum.
Derzeit sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Masken bekannt. Dabei lassen sich Verfahren zur Herstellung von unverformten Masken und Verfahren zur Herstellung von vorgeformten Masken unterscheiden. Bei den Verfahren zur Herstellung von unverformten Masken entfällt im Gegensatz zu den Verfahren zur Herstellung von vorgeformten Masken nur der Umformungsschritt. In den Verfahren zur Herstellung verformter Masken wird ein durchgefärbter oder lackierter flächiger Kunststoff, insbesondere durch Tiefziehen, umge­ formt. Des weiteren wird er trennend bearbeitet, so daß er eine Außenkontur sowie Aussparungen im Flächeninnenbereich erhält. Außerdem erfolgt die Dekoration des Kunststoffes auf der Vorderseite mittels verschiedener Druckverfahren oder durch die Kaschierung von Heißprägefolie. Auf der Rückseite des Kunststoffes wird ein Klebstoff aufgebracht. Besonders wichtig ist das abschließende Versiegeln der de­ korierten Vorderseite der entstandenen Maske. Die Dekorflä­ che wird mit transparentem Lack mehrmals lackiert. Die Lackierungen sind nicht nur kosten- und arbeitsintensiv, son­ dern es besteht auch die produktionsbedingte Gefahr von Staubeinschlüssen und Schlierenbildungen auf der Oberflä­ che, was zu einer Verminderung der Oberflächengüte führt. Außerdem verliert die Färbung unter dem Lack durch UV-Licht-Einwirkung an Intensität und Farbechtheit. Darüber hinaus ist die Lackierung nur in sehr dünnen Schichten auf­ zubringen, so daß eine Tiefenwirkung im Farbbereich der Lackierung nur durch mehrmaliges Lackieren zu erhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Masken bereitzustellen, das einfacher und schneller ist und das qualitativ bessere und langlebigere Masken liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem flächigen transparenten Kunststoff Farbe aufgetragen wird, daß dann der einseitig mit Farbe versehene Kunststoff zu einer Maske umgeformt wird, daß anschließend die Maske auf Maß, insbesondere durch Fräsen, trennend bearbeitet wird, daß in einem beliebigen Herstellungsschritt nach dem Farbauftrag auf die Maske auf der gefärbten Seite ein Kleb­ stoff aufgetragen wird.
Erfindungsgemäß kann der Farbauftrag durch ein Siebdruck­ verfahren oder durch Konterkaschierung einer Heißprägefolie erfolgen. Vorteilhaft erfolgt die Formgebung der Maske durch Tiefziehen.
Der Klebstoff kann erfindungsgemäß in Form einer doppelsei­ tigen Klebefolie, die so gestanzt ist, daß sie die Kontur der Maske hat, auf die gefärbte Seite der Maske aufgebracht werden. Alternativ kann der Klebstoff auch vollflächig vor der Formgebung oder danach in Form eines doppelseitigen Klebebandes auf der gefärbten Seite der Maske aufgeklebt sein.
Eine Maske, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefer­ tigt ist, besteht aus einem transparenten und ursprünglich flächigen Kunststofformteil mit maßgenauer Kontur. Dieses weist auf einer Seite einen Farbauftrag auf, auf den ein Klebstoff aufgebracht ist, der vorteilhaft außen mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen ist, so daß mehrere glei­ che Masken stapelbar sind. Der Klebstoff kann erfindungsge­ mäß eine doppelseitige Klebefolie sein, oder aber auch ein doppelseitiges Klebeband.
In einer vorteilhaften Weise besteht der flächige transpa­ rente Kunststoff aus einem Acrylglas, das die Lichtbestän­ digkeit des Farbauftrages gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung gefertig­ ten Maske ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Maske,
Fig. 2 die Maske aus Fig. 1 in Frontalansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Maske nach den Linien III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt an einer be­ liebigen Stelle durch die Maske.
In den Fig. 1 bis 3 ist dargestellt, daß der ursprünglich flächige Kunststoff trennend und umformend bearbeitet wurde, um die Aussparungen 2 und die Verformungen 3 zu er­ halten. Bei der dargestellten Maske 1 handelt es sich um eine Abdeckung für die Mittelkonsole eines PKW.
Fig. 4 zeigt, daß auf den Kunststoff 4 zunächst die Farbe 5 aufgebracht ist, woran sich ein Klebstoff 6 anschließt. Die Farbschichten und die Klebstoffschichten betragen ca. 50 bis 100 µm, während der Kunststoff 4 die Dicke von ca. 1000 µm hat.
Bezugszeichenliste
1
Maske
2
Aussparungen
3
Verformungen
4
Kunststoff
5
Farbe
6
Klebstoff

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung einer Maske (1) zur Verklei­ dung von Formteilen, insbesondere von Bereichen des Armatu­ renträgers, der Mittel- und Schaltkonsole sowie der Türen im KFZ-Innenraum, dadurch gekennzeichnet daß auf einem flächigen transparenten Kunststoff (4) einseitig Farbe (5) aufgetragen wird, daß dann der mit Farbe (5) ver­ sehene Kunststoff (4) zu einer Maske (1) umgeformt wird, daß anschließend die Maske (1) auf Maß, insbesondere durch Fräsen, trennend bearbeitet wird, daß in einem beliebigen Herstellungsschritt nach dem Farbauftrag auf die Maske (1) auf der gefärbten Seite ein Klebstoff (6) aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag durch ein Siebdruckverfahren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag durch Konterkaschierung einer Heißprägefo­ lie erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formgebung durch Tiefziehen erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klebstoff (6) in Form einer doppel­ seitigen Klebefolie gestanzt wird, so daß sie die Kontur der Maske (1) hat und doppelseitige Folie dann auf die ge­ färbte Seite der Maske (1) aufgeklebt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klebstoff (6) in Form eines vollflä­ chigen Auftrages von Klebefolie vor der Formgebung auf die gefärbte Seite der Maske (1) aufgeklebt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klebstoff (6) in Form eines doppel­ seitigen Klebebandes auf die gefärbte Seite der Maske (1) aufgeklebt wird.
8. Maske (1) nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 7 gefertigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (1) aus einem transparenten und ursprünglich flächigen Kunst­ stofformteil (4) mit maßgenauer Kontur besteht, welches auf einer Seite einen Farbauftrag (5) aufweist, auf den ein Klebstoff (6) aufgebracht ist, der vorteilhaft außen mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen ist.
9. Maske (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (6) eine doppelseitige Klebefolie ist.
10. Maske (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (6) ein doppelseitige Klebeband ist.
11. Maske (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige transparente Kunststoff (4) aus Acrylglas besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005002831A1 (en) * 2003-07-08 2005-01-13 Scania Cv Ab (Publ) Shellfor a vehicle part and method for colouring a vehicle part

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