DE19827848C1 - Halterung für Schwingquarzscheiben und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Halterung für Schwingquarzscheiben und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
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Abstract

Schwingquarze besitzen eine Schwingquarzscheibe, die in einer auf einer Bodenplatte befindlichen Halterung aufgenommen ist. Man unterscheidet dabei auf die Stromdurchführungsstifte angeschweißte Halterungen, die durch die im Querschnitt kleine Schweißverbindung mit Nachteil höhere Übergangs-Widerstandswerte aufweisen und sogenannte integrierte Aufnehmer, bei denen die beiden Stromdurchführungsstifte nach ihrem Durchtritt durch die Bodenplatte am freien Ende zu federnden Fahnen mit einem Aufnahmesitzt für die Schwingquarzscheibe durch Quetschung und Biegung ausgeformt sind. Die bekannten derartigen integrierten Aufnehmer verfügen jedoch nicht über eine ausreichende mechanische Flexibilität für eine Anwendung der Schwingquarze bei hohen Frequenzen größer als 14 MHz. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die integrierte Schwingquarz-Halterung so ausgebildet, daß die Fahnen (8a, b) von dem Abbiegebereich bis hin zum Aufnahmesitz (9a, b) unter Bildung von zwei Stegen (10a, b) eine Ausnehmung (12a, b) aufweisen und die Stege in der Abbiegekante zusätzlich eine Einkerbung (11a, b) besitzen. DOLLAR A Dadurch erreicht man eine hohe mechanische Flexibilität in Verbindung mit einem verbesserten Vibrations- und Stoßverhalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Schwingquarzscheibe mit einer Bodenplatte, in der zwei Stromdurchführungsstifte befestigt sind, die halterungsseitig als auswärts gebogene, flache und am freien Ende zu einem Aufnahmesitz geformte Fahnen zur Aufnahme der Schwingquarzscheibe ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Für eine große Anzahl von Anwendungen im Bereich der Fernmeldetechnik, Nachrichtenübertragungstechnik und Computertechnik werden Schwingquarze eingesetzt. Diese Schwingquarze werden durch eine elektrische Spannung zum Schwingen angeregt, wobei ihre Eigenschwingung je nach technischer Anforderung zwischen einigen kHz bis über 100 MHz liegen.
Da es sich bei den Schwingquarzen um äußerst empfindliche Bauteile handelt, müssen diese sowohl hermetisch gekapselt als auch durch äußerst flexible Halterungen fixiert werden. Die hermetische Kapselung erfolgt in der Regel durch ein sogenanntes Allglas- oder Metallgehäuse. Die Halterungen übernehmen zwei flexible Federn, die auf die in Glas isolierte durch eine Bodenplatte geführte Stromdurchführungen geschweißt werden.
Für einen weiten Frequenzbereich von ca. 0,8 bis 20 MHz gilt für die Dicke der Quarzscheiben d als Funktion der Frequenz f folgende Näherungsformel 1600/f (MHz) = d(µm).
Aus dieser Gleichung geht hervor, daß mit zunehmender Frequenz die Dicke der Quarzscheiben abnimmt. Das führt dazu, daß die Halterung für den Quarz mit zunehmender Arbeitsfrequenz in ihrer Flexibilität zunehmen muß, damit die Frequenzdrift während des Verschlußvorgangs mittels Widerstandschweißung und die mechanische Belastung beim Schocktest (beispielsweise Bruch der Quarzscheibe) so gering wie möglich gehalten wird. Deshalb können bei Frequenzen < 14 MHz heute nur ausschließlich angeschweißte Quarzhalterungen Verwendung finden. Angeschweißte Quarzhalterungen zeigen zwar eine ausreichende Flexibilität, weisen aber wegen dieser Eigenschaft (verlängerter Federweg und eine im Querschnitt kleine Schweißverbindung) höhere Übergangswiderstandswerte auf.
Es sind auch integrierte Aufnehmer bekannt, das heißt Quarzhalterungen, die mit den Stromdurchführungen aus einem Teil hergestellt werden und bei denen der Stromdurchführungsstift am oberen Ende zur Aufnahme des Quarzes gequetscht und zur Befestigung (Auflager) des Quarzes speziell geformt wird. Diese können jedoch bei Frequenzen < 14 MHz in der Regel nicht verwendet werden, da sie nicht über eine ausreichende Flexibilität verfügen, auch dann nicht, wenn sie gemäß der DE 42 16 035 C1 zweifach gebogene, zu einem Steg verringerte Halterungsteile aufweisen.
Der Nachteil dieser bekannten integrierten Aufnehmer ist, daß sie herstellungsbedingt von großer mechanischer Festigkeit sein müssen, da sie bereits vorgebogen eingeschmolzen werden und deshalb wegen der Verbiegungsgefahr bei der Weiterverarbeitung (Galvanik, Verpackung) relativ steif ausgeführt sein müssen. Dadurch kann es auch zu örtlichen Spannungsbeanspruchungen und mechanischen Beschädigungen der Schwingquarzscheibe bei Schock bzw. Stoßbelastungen kommen.
Auf der anderen Seite bieten integrierte Quarzaufnehmer den Vorteil, daß die Verbindungsstelle zur Stromdurchführung definiert und mit enger maßlicher Toleranz erfolgen kann und sehr geringe Bauhöhen realisiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs bezeichnete Halterung für Schwingquarzscheiben mit ihren integrierten Quarzaufnehmern so zu gestalten, daß dieser auch bei höheren Frequenzen (< 14 MHz) eingesetzt werden kann, wobei auch verhindert werden soll, daß die Schwingquarzscheibe bei zusätzlichen mechanischen Belastungen beschädigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von der eingangs bezeichneten Halterung gemäß der Erfindung dadurch, daß die Fahnen von dem Abbiegebereich bis hin zum Aufnahmesitz unter Bildung von zwei Stegen eine Ausnehmung aufweisen und die Stege in der Abbiegekante zusätzlich eine Einkerbung besitzen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit Vorteil eine hohe mechanische Flexibilität des Quarzaufnehmers erreicht.
Da durch die Ausnehmung in den Fahnen auch die Masse des Quarzaufnehmers verringert wird, verbessert sich dadurch auch das Vibrations- und Stoßverhalten.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Halterung ermöglicht daher mit Vorteil eine dämpfungsarme Anwendung bei hohen Frequenzen und gleichzeitig werden optimale elektrische Werte erzielt.
Es hat sich herausgestellt, daß zur Erreichung einer optimalen Flexibilität des Quarzaufnehmers dieser in der Fahnendicke möglichst gering gehalten wird. Deswegen ist die insbesondere aufgewendete Flachquetschung der Stromdurchführungsstifte zu den Fahnen dem Stromdurchführungs- Durchmesser entsprechend sehr dünn ausgeführt.
Gemäß einer Weiterbildung liegt die Dicke der Fahnen im Bereich von 0,08 mm bis 0,18 mm, vorzugsweise bei 0,1 mm bis 0,12 mm.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung in den Fahnen durch eine Ausstanzung gebildet, was eine einfache Ausformung der Aufnehmer erlaubt.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung des Schwingquarzhalters gelingt die Lösung der Aufgabe mit den Schritten:
  • - Einschmelzen von zwei Stromdurchführungsstiften in entsprechende Öffnungen einer Bodenplatte, die jeweils bereits im Bereich der Einschmelzung halterungsseitig zu einer flachen Fahne gequetscht sind,
  • - auswärts Biegen und Ausformen der Fahnen zu einer federnden Halterung mit einem Aufnahmesitz für eine Schwingquarzscheibe in Verbindung mit einem Ausstanzen einer Ausnehmung in den Fahnen und einem Einkerben in den durch die Ausstanzung verbleibenden Stegen der Fahnen im Biegebereich.
Dadurch, daß die Ausformung der Fahnen bzw. des Aufnahmesitzes als letzter Fertigungsschritt vorgenommen wird, braucht die Steifigkeit der Fahnen nicht auf nachfolgende Fertigungsschritte Rücksicht zu nehmen. Es ist daher möglich, gute Elastizitätseigenschaften der aufnehmenden Fahnen zu erreichen, um den hohen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, die an eine Quarzhalterung gestellt werden.
Weitere ausgestaltende Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand eines in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht der erfindungsgemäßen Schwingquarzhalterung, die teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Schwingquarzhalterung in einer Querschnittsansicht durch einen Stromdurchführungsstift,
Fig. 3 die Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Schwingquarzhalterung,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 unter näherer Darstellung einer der beiden Halterungsfahnen, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Ausschnittes nach Fig. 4, jedoch ohne aufgenommene Schwingquarzscheibe.
Die Figuren zeigen den erfindungsgemäß ausgebildeten Halterungsteil 1 eines Schwingquarzes. Die Halterung 1 weist eine Bodenplatte 2 auf, in der zwei Bohrungen ausgebildet sind, in denen jeweils mittels eines Einschmelzmaterials 4 zwei Stromdurchführungsstifte 6a und 6b eingesetzt sind. Diese Stromdurchführungsstifte weisen runde Abschnitte 7a und 7b auf, die sich bis in das Einschmelzmaterial hinein erstrecken (Fig. 4), und dann durch Quetschung in flache, auswärts gebogene Fahnen 8a und 8b übergehen. Die Ausbildung der Stromdurchführungsstifte zu Fahnen 8a, b, d. h. das Zusammenquetschen der Stromdurchführungsstifte, beginnt bereits, wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, in der Einschmelzung. Die Fahnen 8a und 8b besitzten jeweils Ausnehmungen, vorzugsweise in Form von Ausstanzungen 12a und 12b (Fig. 3 und 5), die bis zu flächig ausgebildeten Aufnahmesitzen 9a und 9b für eine rechteckige Schwingquarzscheibe 3 (Streifenquarz) reichen. Auf diesen wird die Schwingquarzscheibe mittels Silberleitkleber 5 mechanisch und gleichzeitig elektrisch leitend verbunden.
Zwischen den Aufnahmesitzen 9a und 9b und dem Austritt der Fahnen 8a, 8b wird die Breite der Quetschung und damit auch der Federquerschnitt durch die Ausstanzungen 12a und 12b, welche bis zum Einschmelzmaterial reichen, verringert. Durch die Ausnehmungen entstehen Stege 10a und 10b, die zusätzlich an der Innenseite der ersten Biegung über der Einschmelzung durch Einkerbungen 11a und 11b, welche die Fahnen nochmals flexibler gestalten, versehen sind. Diese Einkerbungen reduzieren die Federdicke um ca. 50%. Durch diese Materialverringerung sowohl im Bereich der Stege 10a und 10b als auch im Bereich der ersten Biegung durch die Einkerbungen 11a und 11b wird eine deutliche Verbesserung der Flexibilität erzielt.
Bezugszeichenliste
1
Schwingquarzhalter
2
Bodenplatte
3
Schwingquarzscheibe
4
Einschmelzmaterial
5
Silberleitkleber
6
Stromdurchführungsstift
7
Stiftabschnitt
8
Fahne
9
Aufnahmesitz
10
Steg
11
Einkerbung
12
Ausstanzung

Claims (4)

1. Halterung für eine Schwingquarzscheibe (3), mit einer Bodenplatte (2), in der zwei Stromdurchführungsstifte (6a, b) befestigt sind, die halterungsseitig als auswärts gebogene, flache und am freien Ende zu einem Aufnahmesitz (9a, b) geformte Fahnen (8a, b) zur Aufnahme der Schwingquarzscheibe (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnen (8a, b) von dem Abbiegebereich bis hin zum Aufnahmesitz (9a, b) unter Bildung von zwei Stegen (10a, b) eine Ausnehmung (12a, b) aufweisen und die Stege der Abbiegekante zusätzlich eine Einkerbung (11a, b) besitzen.
2. Halterung nach Anspruch 1, mit Fahnen, die durch eine Flachquetschung der Stromdurchführungsstifte geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Fahnen im Bereich von 0,08 mm bis 0,18 mm, vorzugsweise bei 0,1 mm bis 0,12 mm liegt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12a, b) durch eine Ausstanzung gebildet ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Halterung für die Schwingquarzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit den Schritten:
  • 1. Einschmelzen von zwei Stromdurchführungsstiften in entsprechende Öffnungen einer Bodenplatte, die jeweils bereits im Bereich der Einschmelzung halterungsseitig zu einer flachen Fahne gequetscht sind,
  • 2. auswärts Biegen und Ausformen der Fahnen zu einer federnden Halterung mit einem Aufnahmesitz für eine Schwingquarzscheibe in Verbindung mit einem Ausstanzen einer Ausnehmung in den Fahnen und einem Einkerben in den durch Ausnehmung in den Fahnen und einem Einkerben in den durch die Ausstanzung verbleibenden Stegen der Fahnen im Biegebereich.
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