DE19827049A1 - Filtertasche für kontaminierte Räume - Google Patents

Filtertasche für kontaminierte Räume

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DE19827049A1
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DE1998127049
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Stephan Spanner
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F.O.S. FILTERTECHNIK GMBH, 59229 AHLEN, DE
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Stephan Spanner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0027Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions
    • B01D46/0032Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions using electrostatic forces to remove particles, e.g. electret filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Abstract

Eine Filtertasche für kontaminierte Räume, wie einem Operationssaal oder dgl., mit einem Trägerelement, das den Grundkörper bildet, weist auf einer Anströmseite des Trägerelements einen elektrisch geladenen ersten Metallbinder auf, und an dem Trägerelement ist ein Masseanschluß zur Verbindung mit Masse vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtertasche für kontaminierte Räume wie einen Operationssaal oder dgl., mit einem Trägerelement, das den Grundkörper bildet.
Ein solche Filtertasche ist aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Zum Beispiel ist das Trägerelement ein Fa­ servlies.
Als Metallbinder ist z. B. der Amalgambildner Gold für Mund­ schutzfilter bekannt. Bei solchen Mundschutzfiltern ist eine Anströmseite des Faservlieses mit einer Goldschicht bedampft, um dadurch ein ansprechendes Aussehen des Ambiente der Be­ handlung zu unterstreichen. Darüber hinaus soll der Filter des Standes der Technik eine Stützschicht aus Aktivkohle, aus einem Verbundvlies aus Fasern und Aktivkohle oder aus geweb­ ten Aktivkohlewhiskern umfassen. Gemäß der Lehre des Standes der Technik ist es wichtig (erfindungsgemäß), ein geeignetes Adsorbens mit Gold zu kombinieren.
Der aus dem vorstehenden Stand der Technik bekannte Mund­ schutzfilter hat verschiedene Nachteile und ist nicht als Filtertasche in kontaminierten Räumen zu verwenden.
Einer der wesentlichen Nachteile beruht darin, daß der Mund­ schutzfilter seine Filterleistung durch atmungsbedingte An­ strömung von Umgebungsluft, d. h., durch Erzeugung eines Un­ terdrucks erzielt, was bei einer Filtertasche nicht der Fall ist. Eine Filtertasche wird vielmehr angeblasen und muß dabei ein hohe Filterleistung erzielen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Fil­ tertasche für kontaminierte Räume zu schaffen, die bei guter Verformbarkeit eine optimale Metallbindung gewährleistet.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß auf ei­ ner Anströmseite des Trägerelements ein elektrisch geladener erster Metallbinder aufgebracht ist.
Der elektrisch geladene Metallbinder hat neben der Eigen­ schaft z. B. Schwermetalle chemisch umzubilden auch die Ei­ genschaft, staubförmige Metalle physikalisch anzuziehen und auf diese Weise die Filterleistung zu optimieren.
Gemäß Anspruch 2 ist es von Vorteil, daß das Trägerelement einen Anschluß für ein Ladegerät zur elektrischen Aufladung des Metallbinders aufweist. Dadurch kann der Metallbinder kontinuierlich aufgeladen werden. Auch die Polarität (+ oder -) kann je nach anfallender Kontamination wahlfrei einge­ stellt werden.
Gemäß Anspruch 3 ist es von Vorteil, daß der erste Metallbin­ der ein erster Amalgambildner ist. Eine häufige schwerwiegen­ de Kontamination in Räumen erfolgt durch Quecksilber. Ein Amalgambildner wandelt Quecksilber vorteilhaft in Amalgam um.
Gemäß Anspruch 4 ist es von Vorteil, daß ein zweiter Metall­ binder als zweiter Amalgambildner in Flächenkombination mit dem ersten Metallbinder ausgebildet ist, der eine gegenüber dem ersten Metallbinder unterschiedliche Wirkung aufweist. Dadurch können die Metallbinder durch Kombination unter­ schiedlicher Wirkungsweisen zu einer Optimierung der Filter­ tasche führen.
Gemäß Anspruch 5 ist es von Vorteil, daß der zweite und drit­ te Amalgambildner ein amalgambildendes Metall aus der Gruppe Silber, Kupfer, Zinn, Zink ist. Diese Metalle haben sich für die zusätzlichen Funktionen und Wirkungsweisen als günstig herausgestellt.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 6 besteht darin, daß der erste Amalgambildner amalgambildendes Gold ist.
Eine weiterer Vorteil gemäß Anspruch 7 besteht darin, daß der zweite Amalgambildner stromabwärts des ersten Amalgambildners angeordnet ist. Durch die anströmseitige Anordnung von Gold und ausströmseitigen Anordnung von einem anderen Amalgambild­ ner als Gold, wird eine optimale Quecksilberabsorbierung er­ reicht und die quecksilberfreie Luft im Nachgang durch den zweiten und dritten Amalgambildner auch von Keimen, Pilzspo­ ren oder Bakterien befreit.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 8 bis 10.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Filter­ tasche gemäß vorliegender Erfindung mit drei Me­ tallbindern;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Filtertasche in ei­ nem Strömungskanal.
In Fig. 1 ist ein Trägerelement 1, z. B. ein Faservlies), dargestellt, das anströmseitig A mit einem ersten Metallbin­ der 3, z. B. einem ersten Amalgambildner, und einem zweiten Metallbinder 5, z. B. einem zweiten Amalgambildner, versehen ist. Der erste Metallbinder 3 besteht aus amalgambildendem Gold, der zweite Metallbinder 5 besteht aus amalgambildendem Silber, Kupfer, Zinn oder Zink. Der zweite Metallbinder 5 ist vorzugsweise Kupfer oder Silber mit bakterizider bzw. fungi­ zider oder keimtötender Wirkung. Der zweite Metallbinder 5 kann in beliebiger Weise auf das Trägerelement 1 aufgebracht sein. Eine günstige Verfahrensweise ist das Bedampfen des Trägerelements 1 mit dem zweiten Metallbinder 3. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des ersten Metallbinders 3 er­ zielt. Es sind aber auch andere bekannte Verfahren zur Auf­ bringung des Metallbinders denkbar.
Der zweite Metallbinder 5 aus einem relativ kostengünstigen Material wie Kupfer oder Silber wird so auf das Trägerelement 1 aufgebracht, das die anströmseitige Oberfläche 5.1 glatt ist. Auf die glatte Oberfläche 5.1 wird dann der erste Me­ tallbinder 3 aufgebracht, z. B. durch Aufdampfung. Durch die glatte Oberfläche 5.1 kann die Aufdampfung materialsparend erfolgen, was durch die Verwendung von Gold als erstem Me­ tallbinder 3 von großer Bedeutung ist.
In Fig. 2 ist auf dem Trägerelement 1 anströmseitig ein drit­ ter Metallbinder 7 aus Silber, Kupfer, Zinn oder Zink z. B. durch Bedampfung, aufgebracht. Auf der Anströmseite ist dann der zweite Metallbinder 5 aufgebracht und auf dessen Anström­ seite wiederum der erste Metallbinder 3. Bevorzugt wird die Verwendung von Gold für den ersten Metallbinder 3, von Kupfer für den zweiten Metallbinder 5 und von Silber für den dritten Metallbinder 7.
Die Anordnung der Metallbinder erfolgt in Flächenkombination vorzugsweise durch Aufdampfung. Die Reihenfolge der Metall­ binder ist frei wählbar. Es sollen nur keine gleichen Amal­ gambildner aneinandergrenzen.
Das Trägerelement 1 weist einen Masseanschluß 9 auf, über den das Trägerelement 1 z. B. mittels eines Kabels 11, mit einer Masse 13 verbunden sein kann. Das Trägerelement 1 weist einen weiteren Ladeanschluß 15 zum Anschluß eines Ladegerätes 17 auf.
Die elektrische Aufladung erfolgt z. B. über das handelsübli­ che elektrische Ladegerät 17. Das Ladegerät 17 kann dauerhaft oder aber auch nur zeitweise an dem Trägerelement 1 ange­ schlossen sein. Die Aufladung erfolgt mit einer frei gewähl­ ten Polarisierung + oder -.
Das Trägerelement 1 kann in explosionsgefährdeten Räumen die entstehenden statischen Aufladungen durch den Masseanschluß 9 ableiten.
In Fig. 2 ist ein Strömungskanal 19 dargestellt, in welchem ein Trägerelement 1 als Filtertasche angeordnet ist. Die Fil­ tertasche 1 weist neben den Anschlüssen 9 und 15 und den un­ ter Fig. 1 beschriebenen Merkmalen zusätzlich einen Aktivator 21 auf. Der Aktivator 21 besteht im wesentlichen aus einem in Schwefelsäure (H2SO4) gewaschenen, organischen und/oder anor­ ganischen staubförmigen Stoff mit großer Oberfläche, wie z. B. Aktivkohle, Braunkohle, Koks, Zucker o. dgl. Der Aktivator erhöht die Filtereigenschaften zur Filtrierung Dioxinen, Fu­ ranen und anderer organischer Verbrennungsprodukte.
Stromaufwärts von dem Trägerelement 1 ist in dem Strömungska­ nal 19 eine Einspritzöffnung 23 angeordnet, durch die eine Einspritzdüse 25 in den Strömungsweg des kontaminierten und zu filtrierenden Gases gebracht werden kann. Die Einspritzdü­ se 25 erzeugt in dem Strömungskanal 19 einen Wassernebel, der von der Strömung in Richtung auf die Filtertasche mitgenommen wird und den Aktivator 21 befeuchtet. Jeweils stromaufwärts und stromabwärts der Filtertasche ist eine Meßsonde 27 zur Überwachung des Feuchtigkeitsgehalts angeordnet.

Claims (13)

1. Filtertasche für kontaminierte Räume wie einem Operationssaal oder dgl., mit einem Trägerelement, das den Grundkörper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Anströmseite (A) des Trägerelements (1) ein elektrisch geladener erster Metallbinder (3, 5, 7) aufgebracht ist.
2. Filtertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) einen Anschluß (1.1) für ein Ladegerät zur elektrischen Aufladung des Metallbinders (3, 5, 7) aufweist.
3. Filtertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Metallbinder (3, 5, 7) ein erster Amalgambildner ist.
4. Filtertasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Metallbinder (5) als zweiter Amalgambildner in Flächenkombination mit dem ersten Metallbinder (3) ausgebildet ist, der eine gegenüber dem ersten Metallbinder (3) unterschiedliche Wirkung aufweist.
5. Filtertasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Metallbinder (7) als dritter Amalgambildner in Flächenkombination mit dem zweiten Metallbinder (5) ausgebildet ist, der eine gegenüber dem ersten Metallbinder (3) unterschiedliche Wirkung aufweist.
6. Filtertasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Amalgambildner (5, 7) ein amalgambildendes Metall aus der Gruppe Silber, Kupfer, Zinn, Zink ist.
7. Filtertasche nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Amalgambildner (3) amalgambildendes Gold ist.
8. Filtertasche nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Amalgambildner stromabwärts des ersten Amalgambildners (3) angeordnet ist.
9. Filtertasche nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Amalgambildner (7) stromabwärts des zweiten Amalgambildners (5) angeordnet ist.
10. Filtertasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Metallbinder (5) anströmseitig eine glatte Oberfläche (5.1) aufweist.
11. Filtertasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (1) mit einem Aktivator (21) aus einem in Schwefelsäure gewaschenen, anorganischen und/oder organischen, Material mit großer Oberfläche besteht.
12. Filtertasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator (21) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Aktivkohle, Braunkohle, Koks, Zucker.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3839956C2 (de) * 1987-11-28 1998-07-02 Toyo Boseki Elektret-Folie und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE3839956C2 (de) * 1987-11-28 1998-07-02 Toyo Boseki Elektret-Folie und Verfahren zu ihrer Herstellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Römpp Chemie Lexikon, 9. Aufl., S. 142 *

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