DE19827029A1 - Demodulation durch Phasenverschiebung eines Lokaloszillators - Google Patents
Demodulation durch Phasenverschiebung eines LokaloszillatorsInfo
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Abstract
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Demodulator zur Demodulation eines digital modulierten HF-Signals vorgesehen. Der Demodulator weist dabei einen Mischer (2) auf, dem ein zu demodulierendes Signal (S1) sowie ein zweites Signal (S2) von einem Lokaloszillator (3) zugeführt werden. Ein Teiler (19) teilt das Ausgangssignal des Mischers (2) in einen ersten und einen zweiten Zweig, wobei eine Verzögerungseinheit (6) die beiden Zweige gegeneinander um eine vorbestimmte Phase (beispielsweise 90 DEG ) verzögert. Eine Auswerteeinheit (7) ermittelt auf der Grundlage des verzögerten und des nicht verzögerten Zweigs des Ausgangssignals des Mischers (2) die Lage eines Signalvektors, der einer Modulation entspricht. Dabei wird die Phase des zweiten Signals (S2) von dem Lokaloszillator (3) in vorbestimmten Abständen um einen vorbestimmten Wert verändert. Beispielsweise kann die Phase des zweiten Signals von dem Lokaloszillator (3) nach jedem empfangenen Bit um einen Wert verändert werden, der der Drehung des Signalvektors aufgrund der Modulation entspricht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Demodulator,
ein Verfahren zur Demodulation eines digital modulierten HF-
Signals sowie auf ein Mobilfunkgerät, das einen solchen Demo
dulator aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Ge
biet der Modulation digital modulierter HF-Signale. Ein Bei
spiel einer solchen Modulation ist beispielsweise die Phasen
umtastung (PSK, Phase Shift Keying), bei der die zu übertra
gende Information in den Phasenwechsel einer hochfrequenten
Trägerspannung gelegt wird. Bei PSK mit Bezugsphase bezieht
sich der Phasenwechsel auf die nicht modulierte Trägerspan
nung. Beim Differenz-PSK bezieht sich der Phasenwechsel auf
den dem Wechsel vorhergehenden Zustand. Bei dieser Differenz
phasenumtastung wird die Phasendifferenz zwischen den aufein
anderfolgenden Zuständen zugrunde gelegt. Deshalb wird der
Phasenzustand des Bits mit dem Zustand des vorher empfangenen
Bits verglichen. Sendeseitig tastet ein Puls, dessen Frequenz
so groß ist wie die Übertragungsrate, die Datenbits ab.
Zur Demodulation beispielsweise einer Zweiphasenumtastung (2-
PSK) erfolgt beim Empfänger die Demodulation beispielsweise
durch einen Multiplizierer bzw. Ringmodulator. Dieser kann
mit einer Rechteck-Wechselspannung angesteuert werden, die an
Frequenz so groß ist wie die Trägerfrequenz des Senders. Da
bei wird der Multiplizierer bzw. Ringmodulator des Empfängers
synchron zum Multiplizierer bzw. Ringmodulator angesteuert.
Die sogenannten limitierenden homodynen Empfänger weisen den
Nachteil auf, daß sie für Systeme mit hohen Datenraten nicht
geeignet sind, da die Drehung des Signalvektors entsprechend
der Modulation in der komplexen Signalebene nicht sicher aus
reicht, um eine Überschreitung der Achsen und damit eine ein
deutige Erfassung des Signals zu gewährleisten.
Eine Ablösung zur Abhilfe dieses Problems stellt der soge
nannte Mehrachsendemodulator dar, der in Fig. 2 dargestellt
ist. Bei einem Mehrachsendemodulator werden aus den Signalen
die I (Inphasenanteil) und Q (Quadraturphasenanteil) des de
modulierten Signals durch Verknüpfung zusätzlicher Achsen ge
neriert, so daß eine Drehung des Signalvektors entsprechend
einer Modulation detektiert werden kann. Wie in Fig. 2 er
sichtlich, wird ein empfangenes zu demodulierendes HF-Signal
von einer Antenne 1 in zwei Zweige aufgeteilt, wobei ein
Zweig bezüglich des anderen um 90° verzögert (6) wird. Somit
werden in bekannter Weise der I-Anteil und der Q-Anteil des
modulierten Signals bereitgestellt. Nunmehr erfolgen Verknüp
fungen (8, 9, 10) der I- und Q-Bestandteile, um somit mehrere
Achsen zu schaffen. Die Ausgangssignale der Verknüpfung (8,
9, 10) werden mit einem Ausgangssignal eines Lokaloszillators
(14) vermischt (11, 12, 13). Danach werden die herunterge
mischten Signale, d. h. die Ausgangssignale der Mischer 11,
12, 13 Begrenzern (Limitern) 15, 16, 17 zugeführt, und das
Ausgangssignal der Begrenzer 15, 16, 17 wird jeweils einer
Auswerteeinheit 18 zur Erfassung der Drehung des Signalvek
tors entsprechend der Modulation zugeführt. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, hat ein Mehrachsendemodulator den Nachteil, daß
es zu seiner Implementierung eines hohen Aufwands bedarf, da
beispielsweise für jede Achse eine entsprechende Limiterstufe
und ein Mischer benötigt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Demodu
lationstechnik bereitzustellen, bei der die Demodulationsge
nauigkeit mit der eines Mehrachsendemodulators vergleichbar
ist und gleichzeitig der Implementierungsaufwand verringert
werden kann.
Die grundlegende Idee gemäß der vorliegenden Erfindung zur
Lösung der oben genannten Aufgabe ist es dabei, während der
Demodulation durch die Phase eines Lokaloszillators zu ver
stellen.
Genauer gesagt wird die oben genannte Aufgabe durch die Merk
male der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der
Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
Erfindungsgemäß ist also ein Demodulator zur Demodulation di
gitaler modulierter HF-Signale vorgesehen. Der Demodulator
weist dabei einen Mischer auf, dem ein zu demodulierendes Si
gnal sowie ein zweites Signal von einem Lokaloszillator zuge
führt werden. Ein Teiler teilt das Ausgangssignal des Mi
schers in einen ersten und einen zweiten Zweig. Eine Verzöge
rungseinheit verzögert einen des ersten und des zweiten
Zweigs um eine vorbestimmte Phase, beispielsweise um 90°. Ei
ne Auswerteeinheit ermittelt dann auf Grundlage des verzöger
ten und des nicht verzögerten Zweigs des Ausgangssignals des
Mischers die Lage eines Signalvektors, der einer Modulation
entspricht. Die Phase des zweiten Signals von dem Lokaloszil
lator wird gemäß der Erfindung in vorbestimmten Abschnitten
um einen vorbestimmten Wert verändert.
Die Phase des zweiten Signals von dem Lokaloszillator kann
beispielsweise nach jedem empfangenen Bit verändert werden.
Die Phase kann jeweils um einen Wert verändert werden, der
der Drehung des Signalvektors aufgrund einer Modulation ent
spricht. Die Auswerteeinheit kann ermitteln, in welchem Qua
dranten sich der Signalvektor befindet.
Die Demodulation kann dadurch ausgeführt werden, daß die Aus
werteeinheit ermittelt, ob sich der Signalvektor in demselben
Quadranten wie bei der unmittelbar vorhergehenden Abtastung
befindet.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Demodula
tion eines digital modulierten HF-Signals vorgesehen. Dabei
wird ein zu demodulierendes Signal sowie ein zweites Signal
von einem Lokaloszillator einem Mischer zugeführt. Das Aus
gangssignal des Mischers wird in einem ersten und einem zwei
ten Zweig geteilt. Die beiden Zweige werden gegeneinander um
eine vorbestimmte Phase verzögert. Dann wird die Lage eines
Signalvektors, der einer Modulation entspricht, auf Grundlage
der relativ zueinander verzögerten Zweige des Ausgangssignals
des Mischers ermittelt. Die Phase des zweiten Signals von dem
Lokaloszillator kann dabei in vorbestimmten Abständen um ei
nen vorbestimmten Wert verändert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Mobilfunk
gerät vorgesehen, das einen Demodulator mit den zuvor genann
ten Merkmalen aufweist.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail bezugnehmend auf
ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Zur weiteren Ver
deutlichung von Merkmalen und Vorteilen der Erfindung wird
dabei auf die begleitenden Figuren der Zeichnungen Bezug ge
nommen, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Demodulators gemäß
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 einen Demodulator gemäß dem Stand der Technik.
Ein Ausführungsbeispiel für einen Demodulator gemäß der vor
liegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Ein erstes Si
gnal S1 von einer Antenne 1 wird einem Mischer 2 zugeführt.
Dem Mischer 2 wird weiterhin ein zweites Signal S2 von einem
Lokaloszillator (Synthesizer) 3 zugeführt. Die Phase des
zweiten Signals S2, das von dem Lokaloszillator 3 ausgegeben
wird, kann dabei durch eine Phasensteuereinheit 4 in ein
stellbaren Anschnitten um einen wählbaren Wert verändert wer
den. Das Ausgangssignal des Mischers 2 wird einem Begrenzer
(Limiter) 5 zugeführt. Ein Teiler 19 teilt das Ausgangssignal
des Begrenzers (Limiters 5) in zwei Zweige, wobei ein Zweig Q
mittels einer Verzögerungseinheit 6 bezüglich des anderen
Zweigs I um 90° verzögert wird. Eine Auswerteeinheit 7 ermit
telt dann die Lage eines Signalvektors, der eine Modulation
wiedergibt, ausgehend von den beiden zugeführten Signalkompo
nenten I, Q. Die Phasensteuereinheit 4 ist mit der Auswerte
einheit 7 verbunden, um dieser die Information zu über mit
teln, wie, d. h. insbesondere in welcher Richtung (Vorzeichen
der Phasenänderung) die Phase des Ausgangssignals S2 geändert
wird.
Das Ausgangssignal S2 des Lokaloszillators 3, welches zum Mi
schen 2 des zu empfangenen Signals S1 verwendet wird, kann
beispielsweise nach jedem empfangenen Bit (Abtastung) in der
Phase verstellt werden. Die Signale I und Q bilden dann ein
gemeinsames Koordinatensystem, in dem das zu empfangene Nutz
signal liegt und rotiert, wobei die Rotationsrichtung des Ko
ordinatensystem gemäß der detektierten Signale I und Q an
gibt, ob eine "1" oder eine "0" übertragen wird. Durch die
Verstellung der Phase des Ausgangssignals S2 des Lokaloszil
lators 3 wird sozusagen das Koordinatensystem, das durch die
Achsen der Signale I und Q gebildet wird, laufend nachge
führt. Durch diese bitweise Nachführung des Koordinatensy
stems ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr nötig,
durch Verknüpfungen der I und Q Signale mehrere Achsen zu
bilden, um die Drehung des Signalvektors zu detektieren.
Das Verstellen der Phase des Ausgangssignals S2 des Lokalos
zillators 3 entspricht einer Drehung in der komplexen I, Q-
Ebene durch das durch die I- und Q-Signale aufgespannte Koor
dinatensystem. Der Winkel, um den dabei die Phase des Aus
gangssignals S2 des Lokaloszillators 3 nach jedem empfangenen
Bit verstellt wird, wird dabei so gewählt, daß er der Drehung
des Signalvektors aufgrund der Modulation entspricht, so daß
die Auswerteeinheit 7 aus der Lage des Signalvektors auf die
aufmodulierten Daten schließen kann. Die Auswerteeinheit 7,
die sozusagen eine Demodulationseinheit für sich darstellt,
wertet dann die Lage des Signalvektors aus, indem sie bei
spielsweise anhand des Verhältnisses der I- und Q-Komponenten
feststellt, in welchem Quadranten der komplexen I, Q-Ebene
sich der Signalvektor befindet. Ist der Signalvektor in dem
selben Quadranten wie bei der unmittelbar vorhergehenden Ab
tastung, so hat sich der Signalvektor in Richtung des Koordi
natensystems gedreht, d. h. er hat sich zusammen mit dem Koor
dinatensystem gedreht. Ist der Signalvektor indessen bei der
momentanen Abtastung in einem anderen Quadranten als bei der
unmittelbar zuvorgehenden Abtastung, so hat sich der Signal
vektor entgegengesetzt der Drehung des Koordinatensystems ge
dreht.
Dabei ist anzumerken, daß die Auswerteeinheit/Demodulations
einheit 7 weiß, in welcher Richtung das Koordinatensystem ge
dreht wurde, d. h. ihr wird ein Signal zugeführt 20, das die
Verstellung der Phase durch die Phasensteuereinheit 4 an
zeigt. Die modulierten Daten sind einer Drehrichtung zugeord
net, so daß beispielsweise eine Drehung des Signalvektors in
der komplexen I, Q-Ebene einer "1" entspricht, und eine Dre
hung des Signalvektors in der komplexen I, Q-Ebene nach
rechts einer "0" entspricht.
Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung wird anstatt der
Definition einer Vielzahl neuer Achsen, wie es bei dem Mehr
achsendemodulator gemäß dem Stand der Technik der Fall ist,
durch eine gezielte Phasenverschiebung des Ausgangssignals S2
des Lokaloszillators 3 eine Auflösung des Einheitskreises in
viele Sektoren zu realisieren, wodurch die Demodulationsge
nauigkeit gleichgehalten werden kann und gleichzeitig der im
plementierungsaufwand verringert werden kann, da nur eine Be
grenzerstufe und ein Mischer benötigt werden.
Claims (11)
1. Demodulator zur Demodulation eines digital modulierten HF-
Signals, aufweisend
- - einen Mischer (2), dem ein zu demodulierendes Signal (S1) sowie ein zweites Signal (S2) von einem Lokaloszillator (3) zugeführt werden,
- - einen Teiler (19), der das Ausgangssignal des Mischers (2) in einen ersten und einen zweiten Zweig teilt,
- - einer Verzögerungseinheit (6), die einen des ersten und des zweiten Zweigs um eine vorbestimmte Phase verzögert, und
- - eine Auswerteeinheit (7), die auf Grundlage des verzögerten und des nicht verzögerten Zweigs des Ausgangssignals des Mischers (2) die Lage eines Signalvektors ermittelt, der einer Modulation entspricht,
2. Demodulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phase des zweiten Signals (S2) von dem Lokaloszilla
tor (3) nach jedem empfangenen Bit verändert wird.
3. Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phase jeweils um einen Wert verändert wird, der der
Drehung des Signalvektors aufgrund einer Modulation ent
spricht.
4. Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (7) ermittelt, in welchem Quadranten
sich der Signalvektor befindet.
5. Demodulator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (7) ermittelt, ob sich der Signalvek
tor in demselben Quadranten wie bei der unmittelbar vorherge
henden Abtastung befindet.
6. Verfahren zur Demodulation eines digital modulierten HF-
Signals, aufweisend die folgenden Schritte:
- - Zuführen eines zu demodulierenden Signals (S1) sowie eines zweiten Signals (S2) von einem Lokaloszillator (3) zu einem Mischer (2),
- - Teilen (19) des Ausgangssignals des Mischers (2) in einen ersten und einen zweiten Zweig,
- - Verzögern (6) von einem des ersten und des zweiten Zweigs um eine vorbestimmte Phase, und
- - Ermitteln (7) der Lage eines Signalvektors, der einer Modu lation entspricht, auf Grundlage des verzögerten und des nicht verzögerten Zweigs des Ausgangssignals des Mischers (2),
7. Verfahren zur Demodulation nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phase des zweiten Signals (S2) von dem Lokaloszilla
tor (3) nach jedem empfangenen Bit verändert wird.
8. Verfahren zur Demodulation nach einem der Ansprüche 6 oder
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phase jeweils um einen Wert verändert wird, der der
Drehung des Signalvektors aufgrund einer Modulation ent
spricht.
9. Verfahren zur Demodulation nach einem der Ansprüche 6 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswerteeinheit (7) ermittelt, in welchem Quadranten
sich der Signalvektor befindet.
10. Verfahren zur Demodulation nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (7) ermittelt, ob sich der Signalvek
tor in demselben Quadranten wie bei der unmittelbar vorherge
henden Abtastung befindet.
11. Mobilfunkgerät, aufweisend einen Demodulator nach einem
der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (2)
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DE1998127029 DE19827029A1 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Demodulation durch Phasenverschiebung eines Lokaloszillators |
PCT/DE1999/001764 WO1999066687A1 (de) | 1998-06-17 | 1999-06-16 | Differenziel-kohärente demodulation von dbpsk-signalen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998127029 DE19827029A1 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Demodulation durch Phasenverschiebung eines Lokaloszillators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827029A1 true DE19827029A1 (de) | 1999-12-30 |
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ID=7871192
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998127029 Withdrawn DE19827029A1 (de) | 1998-06-17 | 1998-06-17 | Demodulation durch Phasenverschiebung eines Lokaloszillators |
Country Status (2)
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WO (1) | WO1999066687A1 (de) |
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US6778317B1 (en) * | 2003-02-19 | 2004-08-17 | The Aerospace Corporation | Optical fiber quadrature demodulator |
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1998
- 1998-06-17 DE DE1998127029 patent/DE19827029A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-06-16 WO PCT/DE1999/001764 patent/WO1999066687A1/de active Application Filing
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Legal Events
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