DE19826568A1 - Kopiersatz für Transportgut, insbesondere Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren Blättern und einem in eines der Blätter integrierten RFID-Transponder mit angeschlossener Antenne - Google Patents
Kopiersatz für Transportgut, insbesondere Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren Blättern und einem in eines der Blätter integrierten RFID-Transponder mit angeschlossener AntenneInfo
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Abstract
Kopiersatz für Transportgüter, insbesondere Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren übereinander angeordneten Blättern, die mindestens an einer Kante wieder trennbar miteinander verbunden sind, wobei eines der Blätter ein Laminat ist mit auf der Rückseite angeordneter Haftkleberschicht, die mit einem Trennpapier abgedeckt ist, und das Laminat einen RFID-Transponder mit elektrisch angeschlossener Antenne enthält, und die anderen Blätter einen selbstdurchschreibenden Kopiersatz ausbilden, so daß durch lokale Druckeinwirkung auf der Vorderseite der Blätter durch Reaktion eines farblosen Fabbildners mit einer Acceptorverbindung eine sichtbare Farbe erzeugt werden kann. Das mit Haftkleber versehene Laminatblatt ist das Deckblatt oder das letzte Blatt des Kopiersatzes.
Description
Gegenstand der Erfindung sind selbstdurchschreibende Kopiersätze für
Transportgut, wie Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren Blättern,
von denen eins ein mehrschichtiges Laminat mit einem darin integrierten
RFID-Transponder mit angeschlossener Antenne ist, das als Aufkleber für
Transportgüter, insbesondere Stückgut, Pakete, Versandtaschen
ausgebildet ist.
Elektronische Identifikationssysteme mit passiven Transpondern sind
bekannt. In diesen Systemen wird ein Transponderelement oder
Empfangselement an dem zu identifizierenden Gegenstand befestigt.
Dieses Empfangselement nimmt ein Abfragesignal auf, das von einer
Steuereinheit, die als Sender fungiert, ausgesendet wird. Das vom
Empfangselement aufgenommene Abfragesignal erzeugt im Empfangselement ein
Antwortsignal, das ausgesendet und von der Steuereinheit aufgenommen
wird. In diesen Identifikationssystemen kommunizieren die Steuereinheit
und die passiven Empfängerelemente im Frequenzbereich von KHz, MHz und
GHz, so daß auch die zum Betrieb des Empfängerelements erforderliche
Energie in Form von elektromagnetischen Wellen von der Steuereinheit auf
das Empfangselement übertragen werden kann.
Derartige Systeme sind in US-Patent-4,475,481; US-Patent-4,730,188 und
US-Patent-4,857,893 detaillierter beschrieben.
Aus DE-A-38 07 936 ist ein elektronisches Diebstahlsicherungssystem
bekannt, das mit einer Sendefrequenz im GHz-Bereich (ca. 2,5 GHz)
arbeitet, um kleine Abmessungen des passiven Sicherungselementes
(passiver Transponder) zu ermöglichen. Das passive Sicherungselement ist
mit dem Warenetikett zu einer Einheit verbunden. Dieses aus DE-A-38 07 936
bekannte Sicherungssystem benutzt eine in DE-A-40 02 738
beschriebene ortsfeste Vorrichtung zur Registrierung und Identifizierung
von frei beweglichen passiven Funk-Aufzeichnungs-Chips, die es
ermöglichen, gezielte Informationen in einen angesprochenen passiven
Funk-Aufzeichnungs-Chip einzuspeichern und dort gespeicherte
Informationen zu einem beliebigen Zeitpunkt abzufragen. Es ist
beschrieben, die passiven Registrier-Chips an Briefen, Päckchen, Paketen
oder Gepäckstücken zu befestigen.
Aus EP-A-595 549 sind fernablesbare Identifizierungsanhänger,
beispielsweise Gepäckidentifizierungsanhänger, die zur Befestigung um
einen Gepäckgriff herum angelegt werden können, bekannt. Der
Identifizierungsanhänger weist eine auf einem flexiblen Träger
ausgebildete Antenne und einen am Träger befestigten Transponder-
Schaltungs-Chip auf, der in elektrischer Verbindung mit der Antenne
steht. Der Gepäckidentifizierungsanhänger kann mit einem optischen
Streifencode auf dem Gepäckidentifizierungsstreifen versehen sein.
Selbstdurchschreibende, kohlefreie, druckempfindliche Kopiersätze mit
mehreren Blättern für die verschiedensten Zwecke sind grundsätzlich
bekannt. Die jeweils erwünschte sichtbare Aufzeichnung entsteht durch
Reaktion einer farblosen Farbvorläuferverbindung (Farbbildner) mit einer
Acceptorverbindung und Umwandlung der farblosen Vorläuferverbindung in
eine Verbindung mit sichtbarer Farbe.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kopiersatz zu schaffen, der ein
Blatt enthält, das eine Haftklebeschicht aufweist, um es direkt als
Aufkleber für Transportgüter wie Stückgut, Pakete, Versandtaschen und
dergleichen nutzen zu können und es ermöglicht, darauf nicht nur optisch
lesbar Aufzeichnungen auszubilden, sondern auch drahtlos übermittelte
Informationen aufzunehmen, und in wieder abfragbarer Form zu speichern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kopiersatz für
Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren übereinander angeordneten
Blättern, die mindestens an einer Kante wieder trennbar miteinander
verbunden sind, wobei eines der Blätter ein Laminat ist mit auf der
Rückseite angeordneter Haftkleberschicht, die mit einem Trennpapier
abgedeckt ist, und das Laminatblatt einen RFID-Transponder mit
elektrisch angeschlossener Antenne enthält, und die anderen Blätter
einen selbstdurchschreibenden Kopiersatz ausbilden, so daß durch lokale
Druckeinwirkung auf die Oberseite des ersten Blattes auf der Vorderseite
der Blätter durch Reaktion eines farblosen Farbbildners mit einer
Acceptorverbindung eine sichtbare Farbe erzeugt werden kann.
Das als Aufkleber zu verwendende, auf der Rückseite mit einer
Haftkleberschicht versehene Laminatblatt kann sowohl das Deckblatt als
auch das letzte Blatt des Kopiersatzes sein. Die Haftklebeschicht ist
zunächst mit einem davon ablösbaren Trennpapier abgedeckt, das vor dem
Befestigen des Laminatblattes als Aufkleber auf dem zu kennzeichnenden
Gegenstand oder dem Transportgut, wie Stückgut, Pakete, Versandtaschen
oder dergleichen abgezogen werden kann.
Selbstdurchschreibende druckempfindliche Kopiersätze weisen ein
Deckblatt, ein oder mehrere Zwischenblätter und ein letztes unteres
Blatt auf. Um optisch lesbare, beispielsweise farbige Aufzeichnungen auf
den Blättern, üblicherweise auf der Vorderseite, zu erzeugen, sind die
Blätter auf der Vorderseite und/oder der Rückseite beschichtet. Diese
Schichten können sowohl einen Reaktionspartner einer farbbildenden
Reaktion von zwei Komponenten als auch beide Reaktionspartner enthalten.
Bei der eine sichtbare Farbe bildenden Reaktion wird eine zunächst
farblose Farbvorläuferverbindung (häufig Farbbildner genannt) durch eine
sogenannte Acceptorverbindung in die farbige Form umgewandelt. Der
zunächst farblose Farbbildner ist in einem Lösemittel gelöst oder
dispergiert und die "Lösung" in durch Druckeinwirkung zu öffnenden
druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlossen.
Schichten mit in druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlossenen
Farbbildnern können auf der Rückseite von Blättern des Kopiersatzes,
ausgenommen dem Laminatblatt, ausgebildet werden.
Bei lokaler Druckeinwirkung auf die Vorderseite eines Blattes bzw. des
obersten Blattes des Kopiersatzes werden an den Aufzeichnungsstellen
Mikrokapseln aufgebrochen und Lösemittel und Farbbildner auf die
Vorderseite eines darunter angeordneten Blattes übertragen. Um
Ausbildung einer sichtbaren Färbung durch Umwandlung der farblosen
Farbvorläuferverbindung (Farbbildner) in die farbige Form auf der
Vorderseite des darunter angeordneten Blattes zu bewirken, weisen die
Blätter des Kopiersatzes, ausgenommen das oberste Deckblatt, auf der
Vorderseite jeweils eine Schicht auf, die eine Acceptorverbindung
enthält.
Ein selbstdurchschreibender Kopiersatz der in Rede stehenden Art enthält
überlicherweise ein Deckblatt, dessen Vorderseite bei gleichzeitigem
Aufbringen von lokalem Druck beschriftbar ist. Üblicherweise erfolgt die
Beschriftung mit einer Schreibmaschine, die gleichzeitig auch den Druck
zum Aufbrechen von Mikrokapseln im Kopiersatz bewirkt. Die Rückseite des
Blattes weist eine druckempfindliche Mikrokapsel enthaltende Schicht
auf, so daß ein solches Blatt auch als CB-Blatt (coated back) bezeichnet
wird.
Das letzte Blatt eines Kopiersatzes weist nur auf der Vorderseite eine
Acceptorverbindung enthaltende Schicht auf und wird deshalb auch CF-
Blatt (coated front) genannt. Die zwischen Deckblatt und Unterblatt
angeordneten ein oder mehreren Zwischenblätter weisen auf der
Vorderseite eine Acceptorverbindung enthaltende Schicht und auf der
Rückseite eine druckempfindliche Mikrokapseln enthaltende Schicht auf,
so daß ein solches Blatt auch als CFB-Blatt (coated front and back)
bezeichnet wird.
Bei den bekannten druckempfindlichen Reaktionsdurchschreibepapieren gibt
es auch Blätter des sogenannten Einblatt-Typs, die auf der Vorderseite
beide Reaktionspartner voneinander getrennt in einer Schicht enthalten.
Der in Lösemittel befindliche Farbbildner ist in druckempfindlichen
Mikrokapseln eingeschlossen und dadurch von der ebenfalls in der Schicht
vorhandenen Acceptorverbindung getrennt. Bei lokaler Druckeinwirkung
brechen Mikrokapseln auf, so daß der freigesetzte Farbbildner bei
Kontakt mit Acceptorverbindung in die farbige Form überführt wird.
Wenn in dem erfindungsgemäßen Kopiersatz das Deckblatt nicht als CB-
Blatt, sondern als Laminatblatt mit einer Haftkleberschicht auf der
Rückseite ausgebildet ist, enthält die Schicht auf der Vorderseite des
ersten darunter angeordneten Zwischenblattes nicht nur
Acceptorverbindung, sondern auch druckempfindliche Mikrokapseln mit
darin eingeschlossenen Farbbildner(n), wie bei einem Papier des
sogenannten Einblatt-Typs. Diese Ausbildung ist erforderlich, weil auf
der Rückseite des Deckblattes eine Haftkleberschicht vorhanden ist, so
daß an dieser Stelle keine Mikrokapseln enthaltende Schicht ausgebildet
werden kann.
Es ist allerdings möglich, daß von dem Laminatblatt wieder ablösbares
Trennpapier als sogenanntes CB-Blatt auszubilden. Dann ist die vordere
Oberfläche so ausgerüstet, daß das Blatt wieder von der Haftklebeschicht
abtrennbar ist, und auf der Rückseite ist eine druckempfindliche
Mikrokapseln, mit darin eingeschlossenen Farbbildnern, enthaltende
Schicht ausgebildet.
Bei einer solchen Ausbildung des Trennpapieres enthält die Schicht auf
der Vorderseite des darunter angeordneten Blattes nur Acceptorverbindung
und keine Mikrokapseln.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, alle unter dem Laminatblatt des
Kopiersatzes angeordneten weiteren Blätter als Papiere des Einblatt-Typs
ohne Rückseitenbeschichtung auszubilden.
Der Kopiersatz in einer solchen Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das den RFID-Transponder enthaltende Laminatblatt das Deckblatt des Kopiersatzes ist und
- b) darunter ein oder mehrere Blätter angeordnet sind, von denen mindestens das erste Blatt auf der Vorderseite eine Schicht aufweist, die bei lokaler Druckeinwirkung auf das Deckblatt eine sichtbare Farbe entwickelt.
Dies kann dadurch geschehen, daß der erforderliche Farbbildner von der
Rückseite des Trennpapieres auf die Vorderseite des Blattes übertragen
wird und dort in Kontakt mit Acceptorverbindung kommt.
Bevorzugt ist es jedoch, bei dieser Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kopiersatzes das letzte unterste Blatt als CF-Blatt
und alle Zwischenblätter als CFB-Blätter auszubilden. Enthält das
Trennpapier auf der Rückseite keine Mikrokapseln enthaltende CB-Schicht,
weist das erste Zwischenblatt auf der Vorderseite eine Einblatt-Typ-
Schicht mit beiden Reaktionspartnern der Farbe bildenden Reaktion auf.
In beiden Fällen ist auf der Rückseite des ersten Zwischenblattes eine
druckempfindliche Mikrokapseln enthaltende Schicht vorhanden.
Diese Ausführungsform des Kopiersatzes ist dadurch gekennzeichnet, daß
das erste unter dem Deckblatt angeordnete Blatt auf der Rückseite eine
Schicht mit in druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlossenen
Farbbildnern(n) aufweist und die darunter angeordneten Blätter auf der
Vorderseite eine Schicht mit einer Acceptorverbindung für den
Farbbildner und auf der Rückseite eine Schicht mit den
druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlossenen Farbbildner(n)
aufweisen und das letzte Blatt nur auf der Vorderseite die
Acceptorverbindung enthaltende Schicht aufweist.
Bevorzugt enthält der Kopiersatz unter dem Laminat-Deckblatt zwei oder
drei Blätter des selbstdurchschreibenden Kopiersatzes, die bei lokaler
Druckeinwirkung auf das Deckblatt jeweils auf der Vorderseite eine
sichtbare Farbe entwickeln, entweder durch eine Schicht des Einblatt-
Typs oder durch Blätter des CFB-Typs bzw. des CF-Typs als unterstes
letztes Blatt.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopiersatzes ist
das den RFID-Transponder mit elektrisch angeschlossener Antenne
enthaltende Laminatblatt das letzte (unterste) Blatt des Kopiersatzes,
wobei auf dessen Vorderseite eine Schicht vorhanden ist, die bei lokaler
Druckeinwirkung eine sichtbare Farbe entwickelt. Diese Schicht kann
entweder den Aufbau des Einblatt-Typs haben, bei dem sowohl Mikrokapseln
enthaltender Farbbildner als auch Acceptorverbindung in einer Schicht
vorhanden sind, es kann sich aber auch um eine Trägerschicht handeln,
die die Acceptorverbindung enthält. Darüber sind ein oder mehrere
Blätter angeordnet, die auf der Vorderseite eine Schicht aufweisen, die
bei lokaler Druckeinwirkung auf das erste Blatt des Kopiersatzes
aufgrund der Anwesenheit eines oder beider Reaktionspartner der Farbe
bildenden Reaktion eine sichtbare Farbe entwickelt.
Es kann sich dabei um eine Schicht des Einblatt-Typs mit beiden
Reaktionspartnern der farbbildenden Reaktion handeln oder um eine
Schicht, die nur die Acceptorverbindung enthält.
Als Farbbildner zum Einschluß in druckempfindliche Mikrokapseln unter
Verwendung der dafür üblichen und bekannten organischen Lösemittel, z. B.
Diisopropylnaphthalin, andere alkylierte Derivate von Naphthalin,
Diphenyl oder Trisphenyl, Terphenyle, können beispielsweise verwendet
werden: Kristallviolettlacton, Bisindolylphthalide, 3-N,N-Diethylamino-
7-anilinofluoran, 3-N,N-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran, 7-Diethyl-
amino-2,3-dimethylfluoran und andere bekannte, dafür übliche
Farbbildner.
Besonders bevorzugt sind Farbbildner, die als Mischung oder allein bei
Kontakt mit der Acceptorverbindung eine schwarze Farbe ausbilden. Die
sogenannten Einkomponentenschwarz-Farbbildner sind 3-N-Ethyl-N-i-pentyl-
amino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-N,N-Di-n-butylamino-6-methyl-7-ani
linofluoran, 3-N,N-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran.
Als Acceptorverbindung können sowohl anorganische als auch organische
Acceptoren verwendet werden. Geeignete anorganische Acceptoren sind
saure Clays, Bentonit. Als organische Acceptoren werden vorwiegend
Phenol-Formaldehydharze und substituierte Salicylsäurederivate und deren
Salze, wie Zinksalze verwendet.
Neben dem oder den Reaktionspartnern enthalten die Schichten in der
Regel Bindemittel und ggf. Füllstoffe und/oder Pigmente.
Die Blätter des erfindungsgemäßen Kopiersatzes können auf der
Vorderseite einen aufgedruckten optischen Strichcode (sogenannten
Barcode) aufweisen. Sie können auf der Vorderseite auch als Formular mit
vorgegebenen Feldern zum Ausfüllen ausgebildet sein. Die Formulare
werden in der Regel so ausgestaltet, daß sie den speziellen
Formvorschriften und Wünschen von Transportunternehmen, Versendern oder
Empfängern entsprechen.
Das Laminatblatt besteht aus mehreren Schichten, einem Papierträger, auf
dessen Rückseite eine Haftkleberschicht angeordnet ist. Geeignete
Haftkleber sind beispielsweise haftklebende wäßrige Dispersionen auf
Basis Acrylsäure, Acrylat(Ester mit C4-C8-Alkoholen) und/oder
Methacrylat(Ester mit C4-C8-Alkoholen) und deren Copolymere mit
Vinylacetat, Acrylnitril, Diacetonacrylamid und/oder quervernetzte
Comonomere (z. B. Divinylbenzol oder Ethylendimethacrylat) mit und ohne
modifizierende Harzdispersionen (Kohlenwasserstoffharze, Alkyl-
Phenolharze, Terpen-Phenolharze, β-Pinen-harze, Kolophoniumharze,
Methylstyrol-Vinyltoloylharze),
Acrylathaftkleber gelöst in organischen Lösemitteln mit z. B. Kolophonium-Triglycerid- oder hydrierten Kolophoniumharzen als klebrigmachende Komponente,
durch Copolymerisation mit bifunktionellen Monomeren, wie Divinylbenzol oder Ethylendimethacrylat, oder durch Copolymerisation mit UV- Photoinitiatoren (z. B. Benzophenongruppen) derivatisierten Acrylaten strahlenvernetzbare Haftschmelzkleber auf Acrylatbasis,
Haftschmelzkleber auf Basis Isobutylen-Isopren, Isobutylen-Butadien oder Ethylen-Butadien oder deren Blockcopolymere mit Styrol (SIS-, SB-, SBS und SE/BS-Copolymere) unter Zusatz klebrigmachender Harze, wie z. B. aliphatische Olefinharze, Kolophonium- und Terpen-Phenolharze oder Polyaromaten,
in Benzin gelöste Haftkleber auf Naturkautschukbasis mit Cumaron-Inden-, Kolophonium- oder Kohlenwasserstoffharzen (z. B. Polyterpene oder Poly β-Pinen) als Klebrigmacher.
Acrylathaftkleber gelöst in organischen Lösemitteln mit z. B. Kolophonium-Triglycerid- oder hydrierten Kolophoniumharzen als klebrigmachende Komponente,
durch Copolymerisation mit bifunktionellen Monomeren, wie Divinylbenzol oder Ethylendimethacrylat, oder durch Copolymerisation mit UV- Photoinitiatoren (z. B. Benzophenongruppen) derivatisierten Acrylaten strahlenvernetzbare Haftschmelzkleber auf Acrylatbasis,
Haftschmelzkleber auf Basis Isobutylen-Isopren, Isobutylen-Butadien oder Ethylen-Butadien oder deren Blockcopolymere mit Styrol (SIS-, SB-, SBS und SE/BS-Copolymere) unter Zusatz klebrigmachender Harze, wie z. B. aliphatische Olefinharze, Kolophonium- und Terpen-Phenolharze oder Polyaromaten,
in Benzin gelöste Haftkleber auf Naturkautschukbasis mit Cumaron-Inden-, Kolophonium- oder Kohlenwasserstoffharzen (z. B. Polyterpene oder Poly β-Pinen) als Klebrigmacher.
Bis zur Verwendung als Aufkleber ist die Haftkleberschicht mit einem
sogenannten Trennpapier abgedeckt. Es sind Papiere, die mindestens eine
so ausgerüstete Oberfläche aufweisen, daß bei Kontakt mit dem Haftkleber
eine Verbindung ausgebildet wird, die jedoch ohne Beeinträchtigung der
Klebwirkung der Haftkleberschicht wieder lösbar ist.
Geeignete Trennpapiere sind solche mit einer Oberflächenschicht auf der
Vorderseite, die als Trennmittel enthalten kann:
Polymere auf der Basis von Celluloseacetat, (Meth)acrylaten, Acrylnitril, Vinylchlorid Vinylethern oder deren Copolymeren mit z. B. Maleinsäureanhydrid oder modifiziert mit Aldehyd- oder Iminharzen;
Wachse auf der Basis von Polyethylen oder Polyamiden bzw. deren Mischungen mit Polymeren auf der Basis von Nitrocellulose, Polystyrol oder Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren;
Polyvinylestern mit langkettigen Alkoholen; Chromstearaten und darauf basierenden Derivaten;
vernetzten Polyorganosiloxanen, ggf. in Mischung mit Vinylethern und/oder Maleinsäureanhydridpolymeren.
Polymere auf der Basis von Celluloseacetat, (Meth)acrylaten, Acrylnitril, Vinylchlorid Vinylethern oder deren Copolymeren mit z. B. Maleinsäureanhydrid oder modifiziert mit Aldehyd- oder Iminharzen;
Wachse auf der Basis von Polyethylen oder Polyamiden bzw. deren Mischungen mit Polymeren auf der Basis von Nitrocellulose, Polystyrol oder Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren;
Polyvinylestern mit langkettigen Alkoholen; Chromstearaten und darauf basierenden Derivaten;
vernetzten Polyorganosiloxanen, ggf. in Mischung mit Vinylethern und/oder Maleinsäureanhydridpolymeren.
Siliconhaltige Abhäsivschichten werden aus Lösungen in organischen
Lösemitteln oder aus wässrigen Emulsionen oder als flüssige
Polyorganosiloxane auf Trägermaterial aufgebracht und anschließend
vernetzt. Die Vernetzung kann durch katalysierte Kondensation, durch
Additionsreaktion, wie Hydrosilylierung oder mittels UV- oder ESH-
Strahlung erfolgen.
Um die Ausbildung von Schichten des Einblatt-Typs im
selbstdurchschreibenden Papiersatz zu vermeiden und um übliche CFB- und
CF-Blätter verwenden zu können, kann das Trennpapier als sogenanntes CB-
Blatt ausgebildet sein mit der Trennschicht auf der Vorderseite und
einer druckempfindliche Mikrokapseln mit eingeschlossenen Farbbildner(n)
enthaltenden Schicht, aus der bei Druckeinwirkung auf die Vorderseite
des Laminatblattes aus aufgebrochenen Mikrokapseln Farbbildner auf die
Vorderseite des ersten Zwischenblattes übertragen wird.
In das Laminatblatt ist erfindungsgemäß ein RFID-Transponder, mit
elektrisch angeschlossener Antenne integriert.
Als RFID-Transponder können solche verwendet werden, wie sie in den US-
Patenten Nrn. 4,475,481; 4,730,188 oder 4,857,893 beschrieben sind.
Diese grundsätzlich bekannten und kommerziell erhältliche Transponder
enthalten eine induktive Antennenspule, die so angeordnet ist, daß sie
einen elektromagnetischen Fluß (Energie) in Form eines Abfragesignals
von einer externen Abfrageeinrichtung mit einer Anregungsfrequenz in den
Transponder koppelt, einen Halbleiter-Chip mit einer Ganzwellen-Graetz-
Schaltung, die sowohl als Gleichrichterschaltung als auch als
Gegenkontaktmodulatorschaltung fungiert und mit einer programmierbaren
Matrixantennen-Steuer-Logigschaltung (ID-Speicherschaltung) um einen
Frequenzhub zu erzeugen, in modulierter Schwingungsform seriell codiert
in Übereinstimmung mit in der Matrixschaltung programmierten Daten. Die
Halbleiterdiode richtet das aus der Antennenspule erhaltene Trägersignal
gleich, um die Betriebsspannung für den Transponder zu erzeugen und
übernimmt in dem Trägersignal enthaltenen codierte Daten um
Antwortsignale zu erzeugen, die über die Antenne vom Transponder zur
Abfrageeinheit übermittelt werden.
Besonders bevorzugt ist es, einen Transponder zu verwenden, der auf
einem dünnen flexiblen Träger befestigt ist und die mit dem Chip
elektrisch verbundene Antenne auf dem Träger ausgebildet ist. Diese
Antenne weist eine auf dem Träger gebildete leitfähige Spule auf und
besitzt erste und zweite elektrische Antennenkontaktpunkte, wobei das
Transponder-Schaltungschip erste und zweite elektrische Chipkontakt
punkte auf einem inneren Flächenteil des Chips aufweist und die
elektrische Verbindung des Chips mit der Antenne mittels elektrisch
leitfähigem Klebstoff hergestellt ist, der zwischen den
Antennenanschlußpunkten und den Chipanschlußpunkten angeordnet ist.
Die Antenne weist eine Windung oder eine Mehrzahl von Windungen eines
elektrisch leitfähigen Materials auf, die durch übliche Maßnahmen auf
einem dielektrischen Polymerträger ausgebildet werden. Die
Antennenanschlußpunkte sind auf dem Träger so angeordnet, daß sie von
der Antennenspule umgrenzt sind. Um eine elektrische Verbindung von der
äußeren Windung zu den innerhalb der Spule angeordneten zweiten
Antennenanschlußpunkten herzustellen, ist ein Überbrückungsleiter
erforderlich. Vorzugsweise werden die Antennenwindungen auf einer ersten
Oberfläche des flexiblen Trägers angeordnet und der Überbrückungsleiter
auf der zweiten Oberfläche befestigt und durch den Träger eine
Verbindung mit der äußeren Windung hergestellt. Das andere Ende des
Überbrückungsleiters wird elektrisch mit dem zweiten
Antennenkontaktpunkt verbunden. Vorzugsweise weist jeder Antennen
anschlußpunkt einen äußeren leitfähigen Bereich und eine innere offene
Fläche auf. Der elektrisch leitfähige Klebstoff wird auf dem Substrat
innerhalb des offenen Bereiches angeordnet.
Zum Schutz des Transponder und der Antenne kann eine Schicht aus einem
schützenden Werkstoff sich über diese Teile erstrecken.
Der Transponder weist eine elektrische Schaltungsanordnung auf und erste
und zweite primäre Chip-Kontaktpunkte, die elektrisch mit der
Schaltungsanordnung verbunden sind.
Zur Befestigung des Chips an dem Träger kann ein nicht leitfähiger
struktureller Klebstoff verwendet werden, der zwischen dem ersten Teil
des leitfähigen Klebstoffs und einem zweiten Teil des leitfähigen
Klebstoffes angeordnet wird, um die Teile des elektrisch leitfähigen
Klebstoffes elektrisch voneinander zu isolieren. Das integrierte
Schaltungs-Chip mit doppelter Metallschicht hält die gesamte
Transponder-Schaltungsanordnung. Primäre Chip-Anschlußpunkte sind mit
geeigneten Punkten der Transponder-Schaltungsanordnung an einem inneren
Bereich des Chips verbunden und ragen von dem Chip ein kleines Stück
nach aufwärts. Vorzugsweise haben diese Anschlußpunkte eine kleine
Fläche, so daß sie möglichst wenig Fläche der Chip-Oberfläche einnehmen.
Die Verwendung kleiner Kontakte oder Verbindungspunkte ermöglicht es,
für die Schaltungsanordnung große Flächenbereiche auf einem kleinen Chip
vorzusehen. Vorzugsweise ist eine Schicht aus einem Dielektrikum auf der
Oberfläche des Chips abgelagert, um die Schaltung abzudecken und zu
schützen und um die Anschlußpunkte zu umgrenzen. Das Dielektrikum ist in
diesem Falle mit einem Paar von Durchgängen versehen, welche Teile eines
Leitermaterials aufnehmen, das auf der oberen Oberfläche des
dielektrischen Trägers abgelagert ist, um sekundäre elektrische Chip-
Anschlußpunkte auszubilden. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die
sekundären Metallanschlußpunkte wesentlich größer sind als die primären
Anschlußpunkte, so daß sie tatsächlich Bereiche der Chip-
Schaltungsanordnung überdecken und die Anordnung doch nicht mehr Chip-
Fläche einnimmt, als für diese viel kleineren primären Anschlußpunkte
vorgesehen ist.
Als elektrisch leitfähiger Klebstoff kann ein anisotroper oder Z-
achsenaktiver Klebstoff verwendet werden. Derartige Klebstoffe sind
kommerziell erhältlich.
Die vorzugsweise auf einem flexiblen Träger befestigten Transponder mit
elektrisch angeschlossener Antenne können an unterschiedlichen Stellen
des Laminatblattes angeordnet sein. Bevorzugt sind Stellen an denen die
Vorderseite des Laminatblattes nicht für optisch lesbare aufzubringende
Informationen wie Absenderangabe, Empfängeradresse Beförderungsan
weisungen und dergleichen benötigt wird, um zu vermeiden, daß durch das
nachträgliche Aufbringen solcher Informationen die Funktionsfähigkeit
des RIF-Transponders beeinträchtigt wird.
Der Transponder wird vorzugsweise auf die selbstklebend ausgerüstete
Rückseite des Laminatblattes aufgeklebt und von einer Linerschicht
abgedeckt. Um sicherzustellen, daß das Laminatblatt auf dem Transportgut
sicher haftet, ist es vorteilhaft die nach dem Ablösen der Linerschicht
klebstoffreie Fläche des Transponders noch mit Klebstoff zu versehen, so
daß das Laminatblatt vollflächig auf der Oberfläche des Transportgurtes
klebt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird der nicht klebend ausgerüstete
Transponder auf der Rückseite des Oberblattes bei Beginn der Herstellung
des Laminatblattes an der vorgesehenen Stelle positioniert und dann die
Rückseite vollflächig mit einer Kleberschicht überzogen, wobei der
Klebstoffilm den Transponder überdeckt und auf der Fläche fixiert. Im
Falle von Haftklebern wird die klebende Fläche des Laminatblattes bis
zum Gebrauch mit einem Liner abgedeckt.
Grundsätzlich ist es auch möglich den Transponder auf der Vorderseite
des Deckblattes anzuordnen und mit einer Schutzschicht abzudecken.
Geeignete Schutzschichten sind aufkaschiertes Papier, Lackschichten.
Die Integration eines sogenannten passiven RFID-Transponders oder Funk-
Aufzeichnungs-Chips in den Aufkleber für Transportgüter erlaubt es,
neben von der Vorderseite optisch ablesbaren Informationen auch in dem
Chip wieder abrufbare Daten und Informationen zu speichern, die von
einem Steuer- oder Sendegerät drahtlos über Funk übermittelt werden
können. Dies sind beispielsweise Angaben über Absender, Empfänger,
Zieladresse, Transportart und/oder -weg, Daten, die eine Identifizierung
des Transportgutes ermöglichen, so daß in derartigen Aufklebern
versehene Transportgüter in automatisierten Verteileranlagen sortiert
und gesteuert, transportiert und verteilt werden können.
Der besondere Vorteil der Aufkleber mit RFID-Transponder gegenüber
Aufklebern, die nur einen optisch ablesbaren Strichcode aufweisen,
besteht darin, daß das Einspeichern von Informationen als auch deren
Wiederabruf drahtlos, völlig unabhängig von der jeweiligen Stellung und
Lage des Transportgutes, erfolgen kann, während optisch ablesbare
Strichcode-Anordnungen des Aufklebers und Lage des Transportgutes
verlangen, die ein optisches Erfassen des Strichcodes ermöglichen.
Die Blätter des Kopiersatzes können durch Kantenverleimung an mindestens
einer Seitenkante miteinander verbunden werden. Dazu werden mehrere
Kopiersätze übereinander als Stapel angeordnet und auf eine Seitenfläche
des Stapels Klebstoff aufgebracht. Durch Verwendung von speziellen
Kantenklebstoffen ist es möglich, eine Bindung der Blätter eines
Kopiersatzes miteinander zu erreichen. Zwischen zwei übereinander
liegenden Kopiersätzen erfolgt jedoch keine Bindung.
Es ist aber auch möglich, die Kopiersätze als sogenannten
Endlosformularsatz zu konfektionieren. Bei solchen Ausführungsformen
werden an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vom Formularsatz
abtrennbare Randstreifen ausgebildet, und die Verbindung der Blätter des
Kopiersatzes erfolgt im Bereich des Randstreifens auf übliche bekannte
Weise. Quer zur Laufrichtung des Endlosformularsatzes werden Trennlinien
zwischen den sich aneinander anschließenden Formularen vorgestanzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele noch näher
erläutert:
Die Herstellung des Laminatdeckblattes mit integriertem RFID-Transponder
und Haftkleberbeschichtung auf der Rückseite erfolgt, wie nachfolgend
beschrieben:
Es werden auf 50 µ dicken Polyesterfolie angeordnete RFID-Transponder auf der Rückseite mit einem handelsüblichen Heißschmelzkleber oder Dispersionskleber beschichtet, so daß dieser Bereich durch den Haftkleber selbstklebend ausgerüstet ist. Mittels einer dafür geeigneten Vorrichtung werden diese Transponder mit der nicht selbstklebend ausgerüsteten Seite der Polyesterfolie auf eine selbstklebend ausgerüstete Oberfläche einer opaken weißen Papierbahn (Flächengewicht 70 g/m2) aufgebracht. Hierbei werden bereits die im Endprodukt gewünschten und notwendigen Abstände der Transponder voneinander auf der Laminatbahn und deren Position im fertigen Laminatblatt berücksichtigt und eingestellt. Die mit Transponder bestückte Papierbahn wird auf der mit Haftkleber beschichteten Seite mit einem siliconisierten Trennpapier (Linerpapier, Flächengewicht 67 g/m2) abgedeckt und so das Laminatblatt erhalten. Anschließend wird mit üblichen Druckverfahren, wie Offset- oder Flexodruck die Vorderseite des opaken Papieres mit gewünschten optisch erkennbaren Informationen, wie Adress- und/oder Absenderfeld, Firmenlogos Strichcodierung aufgedruckt. Das Laminatblatt wird dann gestanzt und in üblicher Weise das Gitter abgezogen.
Es werden auf 50 µ dicken Polyesterfolie angeordnete RFID-Transponder auf der Rückseite mit einem handelsüblichen Heißschmelzkleber oder Dispersionskleber beschichtet, so daß dieser Bereich durch den Haftkleber selbstklebend ausgerüstet ist. Mittels einer dafür geeigneten Vorrichtung werden diese Transponder mit der nicht selbstklebend ausgerüsteten Seite der Polyesterfolie auf eine selbstklebend ausgerüstete Oberfläche einer opaken weißen Papierbahn (Flächengewicht 70 g/m2) aufgebracht. Hierbei werden bereits die im Endprodukt gewünschten und notwendigen Abstände der Transponder voneinander auf der Laminatbahn und deren Position im fertigen Laminatblatt berücksichtigt und eingestellt. Die mit Transponder bestückte Papierbahn wird auf der mit Haftkleber beschichteten Seite mit einem siliconisierten Trennpapier (Linerpapier, Flächengewicht 67 g/m2) abgedeckt und so das Laminatblatt erhalten. Anschließend wird mit üblichen Druckverfahren, wie Offset- oder Flexodruck die Vorderseite des opaken Papieres mit gewünschten optisch erkennbaren Informationen, wie Adress- und/oder Absenderfeld, Firmenlogos Strichcodierung aufgedruckt. Das Laminatblatt wird dann gestanzt und in üblicher Weise das Gitter abgezogen.
Als zweites Blatt (Mittelblatt) wird für den Kopiersatz ein Papier mit
einem Flächengewicht von 45 g/m2 verwendet, das auf seiner Vorderseite
eine Beschichtung aufweist (Auftragsgewicht: 5 g/m2), die, in einem
Bindemittel verteilt, druckempfindliche Mikrokapseln mit darin
eingeschlossenen Farbbildnern und als Acceptorverbindung sauren Ton
enthält. Die Mikrokapseln enthalten, in Alkylnaphthalin gelöst, als
Farbbildner 3-Diethylamino-6-methy-7-p-n-pentylanilinofluoran, der mit
saurem Ton als Acceptorverbindung beim Freisetzen aus den Mikrokapseln
eine schwarze Farbe entwickelt.
Auf der Rückseite des Mittelblattes ist eine druckempfindliche
Mikrokapseln und Bindemittel enthaltende Schicht mit einem
Auftragsgewicht von 5 g/m2 vorhanden. Die Mikrokapseln sind die gleichen,
wie auf der Vorderseite dieses Blattes.
Als drittes und letztes Blatt des Kopiersatzes wird ein sogenanntes CF-
Blatt, ein Papier mit einem Flächengewicht von 45 g/m2 verwendet, das auf
seiner Vorderseite eine Bindemittel und Acceptor enthaltende Schicht mit
einem Auftragsgewicht von 5 g/m2 aufweist. Als Acceptorverbindung ist
saurer Ton in der Schicht vorhanden.
Bei Übertragung von Farbbildnerlösung von der Rückseite des
Mittelblattes auf die Vorderseite des letzten Blattes durch
Druckeinwirkung auf den Kopiersatz wird auf der Vorderseite des Blattes
schwarze Farbe entwickelt.
Der Kopiersatz wird als Endlossatz mit zwei Randstreifen an den einander
gegenüberliegenden Seiten ausgebildet. Zum Erleichtern des Abtrennens
der Seitenstreifen und Trennen von aufeinanderfolgenden
Paketaufklebersätzen sind Trennlinien vorgestanzt. Die Randstreifen sind
zur Verbesserung des Transports beim Bedrucken der Oberseite des
Deckblattes in üblicher Weise mit Löchern versehen. Die Verbindung der
drei Blätter des Kopiersatzes wird mechanisch durch Klebstreifen
bewirkt, die durch die Löcher in den Randstreifen die Außenflächen des
Kopiersatzes umgreifen.
Auf der Vorderseite des Deckblattes sind Felder markiert für optisch
lesbare Absenderangaben, Empfängerangaben, aufklebbares Leitcode-Etikett
und Identitätcode-Aufkleber, die jeweils mit einem Streifencode versehen
sein können.
Der RFID-Transponder mit angeschlossener Antenne ist in einem Bereich
des Laminatblattes angeordnet, der nicht für selbstdurchschreibende
Informationen, die auf das Mittelblatt und das letzte Blatt übertragen
werden müssen, benötigt wird.
Dieser Kopiersatz unterscheidet sich vom Kopiersatz von Beispiel 1
dadurch, daß die Haftkleberschicht mit einem Trennpapier abgedeckt ist,
auf dessen Rückseite eine Bindemittel und in druckempfindlichen
Mikrokapseln eingeschlossenen Farbbildner enthaltende Schicht vorhanden
ist. Das Trennpapier ist ein sogenanntes CB-Blatt.
Bei dieser Ausführungsform kann als Mittelblatt ein sogenanntes CFB-
Blatt verwendet werden, dessen Schicht auf der Vorderseite, abweichend
vom Mittelblatt gemäß Beispiel 1, nur Acceptorverbindung enthält.
Die Mikrokapseln enthalten als Farbbildner 3-Diethylamino-6-methyl-7-
anilinofluoran und als Acceptorverbindung ist in den Schichten auf der
Vorderseite des Mittelblattes und des letzten Blattes saurer Clay
vorhanden.
Auch dieser Kopiersatz wird als Endlosformularsatz wie in Beispiel 1
konfektioniert.
Der Kopiersatz dieses Beispieles unterscheidet sich von denen der
Beispiele 1 und 2 dadurch, daß er nicht nur ein Mittelblatt, sondern
drei Mittelblätter mit einem Flächengewicht von 45 g/m2 enthält, die
jeweils als sogenannte CFB-Blätter ausgebildet sind und auf der
Vorderseite und Rückseite Schichten aufweisen, die Farbbildung jeweils
auf den Vorderseiten der im Laminat-Deckblatt nachgeordneten Blätter des
Kopiersatzes, wie bei selbstdurchschreibenden Kopiersätzen üblich,
ermöglichen.
Die Herstellung des Laminatunterblattes mit integriertem RFID-
Transponder und Haftkleberbeschichtung auf der Rückseite erfolgt, in
gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch wird eine
Papierbahn verwendet, die auf der Vorderseite eine sogenannte CF-Schicht
mit saurem Clay als Acceptorverbindung mit einem Auftragsgewicht von 6
g/m2 aufweist. Diese Schicht ist mit den gewünschten Informationen in
gleicher Weise bedruckbar wie das Laminatblatt von Beispiel 1.
Das Deckblatt des Kopiersatzes ist als sogenannten CB-Blatt, Papierblatt
mit Flächengewicht von 45 g/m2 ausgebildet, das auf der Rückseite eine
Bindemittel und in druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlossene
Farbbildner enthaltende Schicht aufweist. Das Auftragsgewicht der
Rückseitenbeschichtung beträgt 5 g/m2.
In den Mikrokapseln ist in Alkylnaphthalin (z. B. Diisopropylnaphthalin)
als Lösemittel 3-Diethylamino-6-methy-7-anilinofluoran als Farbbildner
enthalten.
Die Mittelblätter des Kopiersatzes sind bei dieser Ausführungsform
sogenannte CFB-Blätter mit Acceptor und Bindemittel enthaltenden
Schichten auf der Vorderseite und in Mikrokapseln eingeschlossenen
Farbbildnern enthaltende Schichten auf der Rückseite.
Die Mikrokapseln enthalten jeweils 3-Diethylamino-6-methy-7-
anilinofluoran als Farbbildner, und als Acceptorverbindung ist in den
Schichten saurer Clay vorhanden. Die farbbildende Reaktion entwickelt
eine tief purpurne bis schwarze Farbe.
Der Kopiersatz wird in vergleichbarer Weise wie in den anderen
Beispielen beschrieben konfektioniert.
Claims (12)
1. Kopiersatz für Transportgüter, insbesondere Stückgut/Pakete/
Versandtaschen mit mehreren übereinander angeordneten Blättern,
die mindestens an einer Kante wieder trennbar miteinander
verbunden sind, wobei eines der Blätter ein Laminat ist mit auf
der Rückseite angeordneter Haftkleberschicht, die mit einem
Trennpapier abgedeckt ist, und das Laminat einen RFID-Transponder
mit elektrisch angeschlossener Antenne enthält, und die anderen
Blätter einen selbstdurchschreibenden Kopiersatz ausbilden, so daß
durch lokale Druckeinwirkung auf der Vorderseite der Blätter durch
Reaktion eines farblosen Farbbildners mit einer Acceptorverbindung
eine sichtbare Farbe erzeugt werden kann.
2. Kopiersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Haftkleber versehene Laminatblatt das Deckblatt oder
das letzte Blatt des Kopiersatzes ist.
3. Kopiersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das den RFID-Transponder enthaltende Laminatblatt das Deckblatt des Kopiersatzes ist und
- b) darunter ein oder mehrere Blätter angeordnet sind, von denen mindestens das erste Blatt auf der Vorderseite eine Schicht aufweist, die bei lokaler Druckeinwirkung eine sichtbare Farbe entwickelt.
4. Kopiersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste unter dem Deckblatt angeordnete Blatt auf der
Rückseite eine Schicht mit in druckempfindlichen Mikrokapseln
eingeschlossenen Farbbildner(n) aufweist und die darunter
angeordneten Blätter auf der Vorderseite eine Schicht mit einer
Acceptorverbindung für den Farbbildner und auf der Rückseite eine
Schicht mit in druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlossenen
Farbbildner(n) aufweisen und das letzte Blatt nur auf der
Vorderseite die Acceptorverbindung enthaltende Schicht aufweist.
5. Kopiersatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste unter dem Deckblatt angeordnete Blatt auf der
Vorderseite eine Schicht aufweist, die in druckempfindlichen
Mikrokapseln eingeschlossenen Farbbildner(n) und Acceptor(en) für
den (die) Farbbildner enthält, so daß bei lokaler Druckeinwirkung
in der Schicht eine sichtbare Farbe entwickelt wird.
6. Kopiersatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennpapier zum Abdecken der Haftkleberschicht auf der
Vorderseite ein Trennmittel und auf der Rückseite eine Schicht
aufweist, die in druckempfindliche Mikrokapseln eingeschlossene
Farbbildner(n) enthält, und das erste unter dem Laminatdeckblatt
angeordnete Blatt auf der Vorderseite eine Acceptorverbindung
enthaltende Schicht aufweist.
7. Kopiersatz nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
er unter dem Deckblatt zwei oder drei Blätter des
selbstdurchschreibenden Kopiersatzes aufweist, die bei lokaler
Druckeinwirkung auf das Deckblatt jeweils auf der Vorderseite eine
sichtbare Farbe entwickeln.
8. Kopiersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das den RFID-Transponder enthaltende Laminatblatt das letzte Blatt des Kopiersatzes ist, wobei auf der Vorderseite dieses Blattes eine Schicht vorhanden ist, die bei lokaler Druckeinwirkung auf dem Kopiersatz eine sichtbare Farbe entwickelt und
- b) darüber eine oder mehrere Blätter angeordnet sind, die auf der Vorderseite eine Schicht aufweisen, die bei lokaler Druckeinwirkung eine sichtbare Farbe entwickelt.
9. Kopiersatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die über dem letzten Blatt angeordneten, ein oder mehrere
Blätter jeweils auf der Rückseite eine Schicht mit in
druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlossenen Farbbildner(n)
aufweisen und alle Blätter des Kopiersatzes, ausgenommen das
Deckblatt, auf der Vorderseite eine Schicht mit einer
Acceptorverbindung für den Farbbildner aufweisen.
10. Kopiersatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Deckblatt und dem letzten Blatt ein, zwei oder
drei Blätter des CFB-Typs angeordnet sind, die auf der Vorderseite
eine Acceptorverbindung enthaltende Schicht und auf der Rückseite
eine Schicht mit in druckempfindlichen Mikrokapseln eingeschlos
senen Farbbildner(n) aufweisen.
11. Kopiersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blätter auf der Vorderseite einen aufgedruckten Strichcode
(Barcode) aufweisen.
12. Kopiersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der in das Laminatblatt integrierte RFID-Transponder und die
elektrisch damit verbundene Antenne auf einem flexiblen Träger
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126568 DE19826568A1 (de) | 1998-06-15 | 1998-06-15 | Kopiersatz für Transportgut, insbesondere Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren Blättern und einem in eines der Blätter integrierten RFID-Transponder mit angeschlossener Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126568 DE19826568A1 (de) | 1998-06-15 | 1998-06-15 | Kopiersatz für Transportgut, insbesondere Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren Blättern und einem in eines der Blätter integrierten RFID-Transponder mit angeschlossener Antenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826568A1 true DE19826568A1 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7870910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998126568 Withdrawn DE19826568A1 (de) | 1998-06-15 | 1998-06-15 | Kopiersatz für Transportgut, insbesondere Stückgut/Pakete/Versandtaschen mit mehreren Blättern und einem in eines der Blätter integrierten RFID-Transponder mit angeschlossener Antenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826568A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1189163A2 (de) * | 2000-09-05 | 2002-03-20 | ESG Elektroniksystem-und Logistik-Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren und System zum Management von Logistikvorgängen und zur Sendungsverfolgung |
DE10054831A1 (de) * | 2000-11-04 | 2002-05-08 | Bundesdruckerei Gmbh | Elektronisches Karten-, Label und Markensystem für Einzel- und Massenidentifikation von Stückgut, welches durch Kopplung mit Funkfernübertragungssystemen eine Transportüberwachung und eine automatische Postannahme und Postausgabe zulässt |
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US7009517B2 (en) | 2000-05-24 | 2006-03-07 | Glaxo Group Limited | Method for monitoring objects with transponders |
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-
1998
- 1998-06-15 DE DE1998126568 patent/DE19826568A1/de not_active Withdrawn
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