DE19825764C2 - Verfahren zur Ausbesserung von Kunststoffteilen - Google Patents
Verfahren zur Ausbesserung von KunststoffteilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbes
sern von geschäumten
Kunststoffteilen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Nacharbeiten bzw. Ausbessern von Fehlstellen,
wie sie häufig in geschäumten Kunststoffteilen auftreten.
In der DE-Z Kunststoff-Rundschau, Heft 2/1971, Seiten 93-100
werden Reparaturverfahren für Kunststoff-Sandwichelemente of
fenbart. Als Reparaturwerkstoffe für Kunststoff-
Sandwichelemente werden unter anderem auch gefüllte Epoxid
harzmassen vorgeschlagen. Neben konventionellen Füllmitteln
können vorzugsweise Glasfasermehle und Mikroballons geringer
Dichte zum Einsatz gelangen. Diese Druckschrift beschreibt
darüber hinaus, dass Reparaturstellen mit diesen spachtelähn
lichen Materialien ausgefüllt werden und nach Aushärtung der
Füllmasse die Oberfläche bearbeitet wird.
Bereits seit den 70er Jahren werden in der Automobilindustrie
zur Herstellung von Automobilteilen Polyurethane eingesetzt.
Polyurethane erhält man üblicherweise durch Polyaddition von
Diisocyanaten an Diole. Als Isocyanatkomponenten kommen bei
dieser Reaktion überwiegend niedermolekulare Diisocyanate in
Frage wie u. a. 2,4- und 2,6-Toluoldiisocyanat, 4,4'-
Methylendi(phenylisocyanat), 1,6-Hexamethylendiisocyanat,
1,5-Naphtylendiisocyanat und sogenannte Isophorondiisocyana
te. Als Diole werden überwiegend Polyester- und Polyether-
Polyole eingesetzt. Dabei handelt es sich beispielsweise um
längerkettige, auch verzweigte Verbindungen mit endständigen
Hydroxylgruppen. Weiterhin können Naturstoffe wie Saccharose
und Stärke sowie niedermolekulare Diamine zur Kettenverlänge
rung zum Einsatz kommen (hierbei werden Harnstoffderivate ge
bildet). Weiterhin ist es gebräuchlich, Katalysatoren einzu
setzen, insbesondere tertiäre Amine und zinnorganische Ver
bindungen. Um einen Schaumstoff zu erhalten, ist es weiterhin
erforderlich, dass Wasser und/oder Carbonsäuren vorhanden
sind. Diese zusätzlichen Reaktanten reagieren mit den Isocya
naten unter Abspaltung von blähend bzw. schaumbildend wirken
dem Kohlenstoffdioxid.
Es ist allgemein üblich, Polyurethanschaum zu Formkörpern
mittels der sogenannten RIM-Technik zu verarbeiten. Bei einem
RIM-Verfahren kommt es nach raschem Dosieren und Mischen der
Komponenten und Injektion des reaktiven Gemisches in die vor
gegebene Form zu einem schnellen Aushärten. Die Zykluszeiten
bei solchen Reaktionsspritzgußverfahren beträgt häufig nur
wenige Minuten.
Diese Technologie hat sich allgemein durchgesetzt, insbeson
dere zur Herstellung von Autokarosserieteilen und von Fens
terprofilen im weitesten Sinne. Bei Fensterprofilen und ins
besondere bei Glasdächern, die in Automobile eingebaut werden
sollen, werden die Glasscheiben oder auch Glasdeckel mit ei
nem Kunststoffprofil umschäumt, das zugleich die Glasscheibe
hält und die Verbindung zur Karosserie gewährleistet. Da aber
der Kunststoff die Glasränder nahezu vollständig umschäumt
und mit dem Glas auch eine feste Verbindung eingeht, ist es
besonders wichtig, dass bei dem RIM-Verfahren ein fehlerfreies
Produkt erhalten wird. Wenn die Herstellung eines fehlerfrei
en Produktes nicht gewährleistet ist, besteht die Gefahr, dass
die Herstellung solcher Deckel mit großen wirtschaftlichen
Verlusten verbunden ist. Dieser Verlust liegt vor allen Din
gen darin, dass die umschäumten fehlerhaften Produkte nicht
mehr auf dem Markt angeboten werden können und folglich ver
schrottet werden müßten.
Es wurde festgestellt, dass im sogenannten RIM-Verfahren er
haltene Glasdeckel, d. h. Glasscheiben, die mit Kunststoff um
schäumt waren, bis zu 50% mit Fehlstellen versehen waren.
Solche Fehlstellen sind häufig kleinere Blasen bis hin zu
größeren Vertiefungen und Risse in den Kanten. Solche Löcher,
Blasen oder Risse, insbesondere in den Randbereichen der
Glasdeckel, sind nicht nur optisch unschön, sondern können
darüberhinaus, insbesondere nach längerer Zeit, zu erhebli
chen Dichtungsproblemen führen. Es besteht deshalb ein Be
dürfnis, ein Verfahren zur Abhilfe dieser Probleme zu entwi
ckeln.
Die vorstehend erwähnten Probleme werden durch das
Verfahren nach Patentanspruch 1
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass die zuvor
erwähnten Fehlstellen in einem geschäumten Kunststoffgegen
stand zunächst einmal mechanisch vorbereitet werden. Bei die
ser mechanischen Vorbereitung werden beispielsweise Löcher
aufgestossen oder Grate mit einem feinen Messer abgeschnitten
oder einfach abgeschliffen. Im Anschluss daran wird schicht
weise jeweils im Wechsel zunächst eine Cyanacrylat-Klebstoff
schicht in einer Dicke von etwa 0,1-1 mm aufgebracht, und
darüber wird Kunststoffpulver ausgebreitet. Der Cyanacrylat-
Klebstoff und das Kunststoffpulver sind derart gewählt, dass
das Kunststoffpulver in die Klebstoffschicht einsinken kann.
Gegebenenfalls kann auf das Kunststoffpulver vorsichtig ein
mechanischer Druck ausgeübt werden, beispielsweise mit einem
Stempel oder mit einem anderen Werkzeug (gegebenenfalls auch
mit den Fingern). Unmittelbar nach dem Einsinken des Kunst
stoffpulvers (d. h. nach wenigen Sekunden) und der Entfernung
des überschüssigen Kunststoffpulvers (dies kann durch einfa
ches Abblasen erreicht werden) wird eine weitere Cyanacrylat-
Klebstoffschicht aufgebracht und das Auftragen des Kunst
stoffpulvers wiederholt. Dieses schichtweise Auftragen von
Klebstoff und Kunststoffpulver wird so lange wiederholt, bis
die Fehlstelle vollständig ausgefüllt ist. Im Anschluss daran
wird die Fehlstelle ausgehärtet und schließlich mechanisch
nachbearbeitet. Häufig bietet sich an, zusätzlich Kleb
stoff/Kunststoffpulver-Schicht(en) vorzusehen, die über die
Fehlstelle und den umgebenden Schaumstoff hinausragen, um bei
der anschließenden mechanischen Nacharbeitung sicher die ge
wünschte Kontur zu erhalten.
Bei größeren Fehlstellen kann man auch mit kleineren Einsatz
stücken aus Kunststoff arbeiten, die dann von den verschiede
nen Schichten aus Klebstoff und Kunststoffpulver umgeben wer
den.
Als Klebstoff wird bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise
ein schnell klebender Cyanacrylatklebstoff eingesetzt. Cya
nacrylatklebstoffe sind einkomponentige Polymerisationsklebstoffe,
die insbesondere für punktförmige und kleinflächige
Klebungen mit hoher Festigkeit eingesetzt werden. Solche
Klebstoffe sind im erhärteten Zustand, insbesondere wenn man
sie großvolumig oder großflächig einsetzt, spröde. Es war
deshalb überraschend, daß im Zusammenspiel mit Kunststoffpul
ver ein Kunststoffverbund zusammen mit dem die ausgefüllte
Fehlstelle umgebenden Polyurethanschaumstoff erhalten wurde,
der nicht spröde war, aber zudem in der Elastizität und Fes
tigkeit dem Polyurethanschaumstoff weitgehend entsprach.
Als Kunststoffstaub oder -pulver können verschiedenartige
Kunststoffe eingesetzt werden. Es kommt nicht zwingend darauf
an, dass der Kunststoff als feinkörniger Staub vorliegt. Es
reicht bereits aus, dass der Kunststoff als feinkörniges Pul
ver mit einem Durchmesser von beispielsweise bis zu 0,1 mm
vorliegt. Als Kunststoffpulver bewährt hat sich insbesondere
Polyamid, Polyethylen und dergleichen. Ganz besonders vor
teilhaft ist ein lineares Polyethylenpolymer bzw. -copolymer,
wie es beispielsweise in Rotationsgußverfahren eingesetzt
wird. Mit diesem Polymer kann man ganz besonders große Fehl
stellen genauso wie recht kleine erhalten, die die erwünschte
Festigkeit, aber auch Flexibilität aufweisen. Möglicherweise
ergibt sich diese Eignung aufgrund der hohen Dichte der ein
gesetzten linearen Polyethylene (beispielsweise können hier
die Produkte NCPE 8090 und NCPE 8091 der NESTE Chemicals, er
hältlich über OKU Obermaier GmbH, Sudetenstraße 82, D-82538
Geretsried, erwähnt werden).
Da der Schaumstoff, der zur Umschäumung von Glasdächern im
Automobilbau eingesetzt wird, in der Regel schwarz ist, bie
tet es sich an, ein beispielsweise schwarz eingefärbtes
Kunststoffpulver einzusetzen.
Der Klebstoff wird in einer Schichtdicke von etwa 0,1 bis 1 mm
aufgetragen. Die Menge an eingesetztem Staub oder Pulver,
die dann auf diese Schicht aufgebracht wird, sollte in etwa
mindestens dem Volumen der bereits aufgetragenen Schicht ent
sprechen.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt dar
in, dass bei dieser schichtweisen Arbeitsweise das aufzufül
lende Loch bzw. die Fehlstelle besonders schnell aufgefüllt
werden kann. Überraschenderweise zeigt es sich, dass diese Ar
beitsweise bessere Arbeitsergebnisse mit sich bringt als ein
beispielsweise einmaliges Auffüllen solcher Fehlstellen mit
einer Mischung aus einem Klebstoff und beigemischtem Kunst
stoffpulver. Die Arbeitsweise mit Vormischungen aus Klebstoff
und Kunststoffpulver ist zudem unwirtschaftlich, da der Cya
nacrylatkleber schnell zu einer Abbindung der Vormischung
führt. Eine solchermaßen erhärtete Vormischung kann dann
nicht mehr zur Nachbearbeitung von Fehlstellen eingesetzt
werden. Außerdem wird eine Vormischung aus Kunststoffpulver
und Cyanacrylatkleber sehr schnell zähflüssig, so dass insbe
sondere bei größeren Fehlstellen kein sicheres Auffüllen der
Fehlstelle insgesamt erreicht werden kann.
Im Anschluss an das schichtweise Auffüllen der Fehlstellen
bzw. Löcher sollte auf die aufgefüllten Bereiche kurzzeitig
Wärme aufgebracht werden. Dies kann beispielsweise mittels
eines warmen Luftstrahls erreicht werden, insbesondere mit
einer sogenannten Heatgun. Mittels der Heatgun kann lokal der
nachgearbeitete Bereich auf dem Schaumstoff auf recht hohe
Temperaturen gebracht werden. Diese Erwärmung in einem Tempe
raturbereich von etwa 40 bis 100°C oder darüber sollte etwa
mindestens 5 Sekunden andauern.
Durch die Wärmebehandlung wird eine weitere Verfestigung der
in die Fehlstelle eingebrachten Schichtstruktur erreicht.
Diese Arbeitsweise ist besonders wirtschaftlich, da selbst
größere Fehlstellen in recht kurzer Zeit vollständig aufge
füllt und ausgehärtet werden können. Nach der Aushärtung der
Kunststoffmasse wird durch Schleifen oder ähnliche mechani
sche Bearbeitung die Oberfläche so nachgearbeitet, dass sie
der ursprünglich gewünschten, äußeren Form entspricht. Um die
farbliche Anpassung der Fehlstelle an die Umgebung zu gewähr
leisten, wird dann häufig noch mit einem farbigen (z. B.
schwarzen) Filzstift die Oberfläche bearbeitet. Auch hier
zeigt sich eine besondere Wirkung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens. Die mechanisch nachgearbeitete und abgeschliffene
Oberfläche nimmt nämlich sehr leicht die (schwarze) Farbe ei
nes Filzstifts auf, so dass schließlich von außen optisch ein
Unterschied zu der Umgebung nicht mehr festzustellen ist.
Die Erfindung wird in den folgenden Ausführungsbeispielen und
anhand der Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch eine Fehlstelle und die verschie
denen Phasen der Nachbearbeitung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Phase 1 zeigt die Fehlstelle, die bereits mecha
nisch für die Aufnahme des Cyanacrylatklebers vorbereitet
wurde (beispielsweise Aufstechen von Löchern etc.). In der
Phase 2 wird schichtweise im Wechsel Cyanacrylatkleber und
Kunststoffpulver aufgebracht. Schließlich wird in Phase 3 die
nachgearbeitete Fehlstelle ausgehärtet und gegebenenfalls
kurzzeitig erwärmt. In der Phase 4 wird die ausgehärtete
nachgearbeitete Fehlstelle mechanisch nachgearbeitet (bei
spielsweise Schleifen und schließlich Einfärben).
Es wurden nach dem sogenannten RIM-Verfahren umschäumte Glas
deckel erhalten (als Isocyanat- und Diolkomponente wurden
Produkte der Firma Elastogran GmbH eingesetzt). Die Umschäu
mung hatte ein Profil, das für den späteren Einbau in Automo
bile angepaßt war und dies machte an den Rändern des Glasde
ckels etwa 5 cm aus. Es wurden in 10 von etwa 20 umschäumten
Glasdeckeln kleinere bis größere Fehlstellen entdeckt, die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nachgearbeitet wurden.
Zunächst wurden mit einem Messer oder einem spitzen Gegens
tand Blasen aufgestoßen und die Ränder der Blasen erweitert.
Offene Stelle wurden an den Rändern geglättet und gegebenen
falls mit Schleifpapier etwas eingeebnet. In die so vorberei
teten Fehlstellen wurde eine Klebstoffschicht eingebracht
(beispielsweise Loctite 414 von der Loctite Deutschland GmbH,
München). Gegebenenfalls wurde der Kleber mit einem kleinen
Spatel oder einem spitzen Gegenstand ausgebreitet. Über diese
Schicht, die etwa 0,1 mm dick war, wurde ein schwarzer Kunst
stoffstaub (Polyamid- oder Polyethylenstaub) aufgebracht. Der
aufgebrachte Kunststoff sank in die Klebstoffschicht ein und
das überschüssige Kunststoffpulver konnte dann leicht, bei
spielsweise durch Blasen mit Luft, entfernt werden. Bei groß
flächigeren Fehlstellen wurde häufig ein leichter Druck (bei
spielsweise mit den Fingern) auf das aufgebrachte Kunststoff
pulver ausgeübt. Im unmittelbaren Anschluss daran wurde eine
weitere Klebstoffschicht aufgebracht, gefolgt von einem wei
teren Auftrag des Kunststoffpulvers. Diese Arbeitsweise wurde
so lange wiederholt, bis die Fehlstelle vollständig aufge
füllt war. Die so erhaltenen, nachgearbeiteten Kunststoff
glasdeckel wurden dann entweder stehengelassen oder kurzzei
tig mittels einer Heatgun (Temperatur etwa 100°C) punktuell
erwärmt. Es reichte in jedem Fall eine Erwärmung über einen
Zeitraum von etwa 5 Sekunden aus, um eine vollständige Nach
härtung der nachgearbeiteten Fehlstelle zu erreichen. Direkt
im Anschluss an das Aushärten der Fehlstellen konnten diese
dann mechanisch nachgearbeitet werden, d. h. beispielsweise
abgeschliffen. Ganz am Schluß dieser Nachbearbeitung stand
eine Einfärbung mittels eines Filzstiftes (beispielsweise
Pigmentfilzstift Permanente 358 P von der Firma Städtler).
Die vollständig nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nachge
arbeiteten Fehlstellen konnten visuell von ihrer Umgebung
nicht mehr unterschieden werden. Auch nach längerem Einsatz,
beispielsweise intensiver Belastung in Waschstraßen, zeigte
sich praktisch keine Veränderung bei den nachgearbeiteten
Fehlstellen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Ausbesserung von Fehlstellen in geschäum
ten Kunststoffgegenständen mit folgenden Schritten:
- a) mechanische Vorbereitung der Fehlstelle,
- b) Aufbringen einer Cyanacrylat-Klebstoffschicht in ei ner Dicke von etwa 0,1-1 mm,
- c) Aufbringen einer Kunststoffpulverschicht,
- d) Aushärtung der Fehlstelle,
- e) mechanische Nachbearbeitung der Fehlstelle,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Kunststoffpulver Polyethylen- oder Polyamidpulver einge
setzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Aushärtung mittels eines warmen Luftstrahls
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125764 DE19825764C2 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Verfahren zur Ausbesserung von Kunststoffteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998125764 DE19825764C2 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Verfahren zur Ausbesserung von Kunststoffteilen |
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DE19825764A1 DE19825764A1 (de) | 1999-12-23 |
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Families Citing this family (2)
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WO1997023343A1 (en) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | The Boeing Company | Z-pin reinforced bonded composite repairs |
EP0839635A1 (de) * | 1996-11-01 | 1998-05-06 | British Aerospace Public Limited Company | Verfahren zum Reparieren eines Kompositschichtstoffes |
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1998
- 1998-06-09 DE DE1998125764 patent/DE19825764C2/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: Kunststoff-Rundschau, H.2/1971 S.93-100 * |
Also Published As
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DE19825764A1 (de) | 1999-12-23 |
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Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
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