DE19825544C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes für schnittgeschützte Sitzpolster sowie Sitzbezugsstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes für schnittgeschützte Sitzpolster sowie SitzbezugsstoffInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D15/00—Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Sitzbezugsstoffes für schnittgeschützte Sitzpolster, an dem ein
Drahtnetz festgelegt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin
eine Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Sitzbezugsstoffes
und den Sitzbezugsstoff selbst.
In öffentlichen Verkehrsmitteln, beispielsweise Eisenbahn, Unter
grundbahn, Stadtbahn und Straßenbahn, werden in der Regel brand-
und schnittgeschützte Sitzpolster eingesetzt, um dem Vandalismus
zu begegnen.
Schnittgeschützte Sitzpolster werden bisher durch nachträgliches
Einarbeiten eines separaten Drahtgeflechtes in den Polsteraufbau
hergestellt. Dies ist ein aufwendiger Vorgang, der möglichst auto
matisiert werden sollte.
Auf maschenbildenden Maschinen hergestellte Verbunde aus Sitzober
stoff und Draht haben sich allerdings nicht bewährt. Einerseits
ist für den Oberstoff die Mustermöglichkeit sehr eingeschränkt,
darüber hinaus können nur dünne Drähte eingesetzt werden, die beim
Verarbeitungsprozeß nur wenig Widerstand entgegensetzen. Damit
wird kein ausreichender Schnittschutz erzielt.
Die EP 0 689 785 A1 beschreibt einen Sitzbezug, bei dem ein metallisches Gitterwerk zwi
schen zwei Verbindungsschichten eingeschlossen ist. Auf der Anordnung liegt eine gewebte
textile Lage. Ganz offensichtlich ist das metallische Gitterwerk entweder beim Polsteraufbau
eingelegt oder verklebt oder durch einen vorangegangenen Veredelungsgang, durch Laminie
rung oder Kaschierung, hergestellt worden. Die Kett- und Schußfäden liegen dabei ganz glatt.
Die DE 37 11 837 C1 beschreibt ein Polsterteil mit einem Bezug auf gewebtem Material, wo
bei ein Teil der Kettfäden und ein Teil der Schußfäden durch Fäden aus einem widerstandsfä
higen Material ersetzt sind. Die Ersatzfäden weisen eine Seele aus Metall und eine die Seele
umhüllenden Mantel auf, wobei die Seele gegen den Mantel axial verschiebbar ist. Die Seele
besteht aus einem spleißbaren Drahtseil aus dünnsten Einzelfilamenten.
Die DE 42 41 973 A1 setzt ähnlich umsponnene Metallfasern ein.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Herstellen eines schnittgeschützten Sitzbezugsstoffes zur
Verfügung zu stellen, wobei mit normaler Polstertechnologie ver
arbeitet werden soll und ein befriedigender Schnittschutz für den
Sitzbezugsstoff zu erreichen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine
Vorrichtung nach Anspruch 6 gelöst. Ein Sitzbezugsstoff gemäß der
vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 8 definiert.
Das Verfahren zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes für
schnittgeschützte Sitzpolster,
an dessen Unterseite ein Drahtgeflecht in Form eines Netzes festgelegt ist, umfaßt die Schrit
te:
- - Weben eines Flachgewebes aus textilen Kett- und Schußfäden das den Oberstoff des Sitzbe zugsstoffes bildet. Es ist gekennzeichnet durch
- - Bereitstellen einer Vielzahl von monofilen Drähten als Kettfä den,
- - Bereitstellen eines monofilen Drahtes als Schußfaden, wobei während des Webens des Flachgewebes gleichzeitig das Drahtnetz aus monofilen Kett- und Schußdrähten in Leinwandbindung gewebt wird, wobei die Draht-Schußfäden und/oder die Draht-Kettfäden an vorbestimmten Positionen an das Flachge webe des Oberstoffes angebunden werden.
Die Leinwandbindung ist deswegen bevorzugt, weil sie die einfach
ste Verkreuzung der Kett- und Schußfäden darstellt. Zu einem Bin
dungsrapport gehören je zwei Kett- und Schußfäden.
Das Flachgewebe kann beispielsweise ein Chenille-Gewebe sein, wel
ches aus optischen Gründen mit einem Muster, beispielsweise nach
dem Jacquard-Verfahren, versehen wird.
Das Drahtnetz wird mit einer Maschenweite in der Größenordnung von
1 cm gewebt, wobei gegebenenfalls Gruppen dicht nebeneinander lie
gender, einzelner Drähte vorgesehen sind.
Dabei werden bevorzugt monofile Drähte verwendet, welche durch den
Verarbeitungsprozeß (Krumpfprozeß des Textilmaterials) eine unre
gelmäßig gewellte Form erhalten. Dadurch behält das Gewebe eine
Elastizität, die für die Verpolsterung und auch für den Sitzkom
fort vorteilhaft ist.
Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes für
schnittgeschützte Sitzpolster, an dem ein Drahtnetz festgelegt
ist, besteht aus einer handelsüblichen Flachwebmaschine,
beispielsweise einer Stangengreifer- oder Projektilwebmaschine, die
üblicherweise für die Herstellung von Möbelbezugsstoffen verwendet
werden. Um das Drahtnetz bei gleichzeitigem Weben des Flachge
webes herzustellen und anzubinden, ist hinter dem Kettbaum der
Flachwebmaschine ein Einzelspülengestell angebracht, von dessen
Einzelspulen die Draht-Kettfäden abzuziehen sind, wobei das Brem
sen der Einzelspulen durch Anhängegewichte erfolgt. Weiterhin ist
eine Scheibenspule, von der der Draht-Schußfaden abzuziehen ist,
vorgesehen, die durch eine Aufsteckvorrichtung an der Flachwebma
schine angebracht ist, wobei die Scheibenspule mit einer Bürsten
bremse zum Regeln der Schußspannung versehen ist. Scheibenspule
und Bürstenbremse bilden, zusammen mit ihrer Aufhängung, eine
Drahtschußvorlageeinrichtung.
Bevorzugt sind geriffelte Greifelemente für die monofilen Drähte
vorgesehen. Wenn eine Musterung eingearbeitet werden soll, wird
beispielsweise eine Jacquard-Einrichtung verwendet.
Der mit dem Verfahren bzw. mit der Vorrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung hergestellte Sitzbezugsstoff weist nun als Ober
stoff ein Flachgewebe, beispielsweise ein Chenille-Gewebe auf, das
gegebenenfalls mit einer Musterung, beispielsweise mit einer Jac
quard-Musterung versehen ist, wobei die Unterseite des Oberstoffes
mit einem Drahtgewebe versehen ist, das durch Anbinden an einer
zuvor festgelegten Anzahl von Anbindepunkten mit dem Flachgewebe
fest verbunden ist. Um das Nähen der Bezüge, die aus solchen Stof
fen hergestellt sind, auf normalen Nähmaschinen zu erleichtern,
wird auf die Rückseite ein dünner Schaumstoff und eine glatte Ab
seite kaschiert, so daß der Draht auch nach hinten abgedeckt ist.
Bei dem Sitzbezugsstoff besteht das Drahtgewebe bevorzugt aus un
regelmäßig gewellten Drähten, die in viel größerem Abstand einge
webt werden, als die textilen Fäden; es werden die Drähte bevor
zugt mit einer Maschenweite von ungefähr 1 cm angeordnet. Die er
findungsgemäße Vorgehensweise erlaubt einen stärkeren Durchmesser
der Drähte als bei der Verwendung maschenbildender Maschinen, näm
lich von 0,3 bis 0,4 mm. Weiter können Gruppen nebeneinander lie
gender Drähte vorgesehen sein, um die Schnittfestigkeit zu erhö
hen, denn die Drähte legen sich beim Versuch des Zerschneidens
gemeinsam vor die Klinge.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Drahtschußvorlageeinrichtung für eine Vorrich
tung zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Drahtschußvorlageeinrichtung
der Fig. 1; und
Fig. 3 ein Beispiel eines Sitzbezugsstoffes nach der
Erfindung, von der Rückseite her gesehen.
In Fig. 1 ist eine Drahtschußvorlageeinrichtung für eine
Vorrichtung zum Herstellen des Sitzbezugsstoffes gemäß der vorlie
genden Erfindung dargestellt. Eine handelsübliche Scheibenspule
14, von der der Draht-Schußfaden 16 abgezogen wird, sitzt fest auf
einem Dorn 12, der wiederum an einem L-förmigen Träger 10 an des
sen kürzerem Schenkel festgelegt ist. Die Scheibenspule 14 weist
eine Stirnwand 18 auf, die besser in Fig. 2 zu erkennen ist. Die
se Stirnwand 18 umgreifend ist auf den längeren Schenkel des L-
förmigen Trägers 10 eine Bürstenbremse 20 aufgepflanzt, wie in
Fig. 2 zu erkennen ist. Zur Regulierung der Bremswirkung kann der
Abstand A zwischen Stirnwand 18 der Scheibenspule und Bürstenbrem
se 20 verändert werden.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines Sitzbezugsstoffes von der
Rückseite her dargestellt. Das Obergewebe 30 ist beispielsweise
ein Chenille-Gewebe, in das eine Jacquard-Musterung 32 eingearbei
tet ist. Ein Drahtgeflecht besteht aus Draht-Kettfäden 34 und ei
nem Draht-Schußfaden 16. Die Draht-Kettfäden 34 und der Draht-Schuß
faden 16 sind in Leinwandbindung gewebt, sowohl
die Draht-Kettfäden 34 als auch der Draht-Schußfaden 16 sind an das
Chenille-Gewebe 30 angebunden, beispielsweise der Draht-Schußfaden
16 am Punkt 38. Die Draht-Kettfäden 34 sind in Zweiergruppen an
geordnet, wobei zwischen jeder Zweiergruppe ein Abstand von ca. 1
cm gehalten wird. Der Draht-Schußfaden 16 wird so geführt, daß
auch er beabstandete Zweiergruppen bildet. Sowohl der Draht-Schuß
faden 16 als auch die Draht-Kettfäden 34 haben einen Durchmesser
von 0,3 bis 0,4 mm.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes für schnittgeschützte Sitzpolster, bei
dem ein Flachgewebe aus textilen Kett- und Schußfäden gewebt wird, das den Oberstoff des
Sitzbezugsstoffes bildet, und an der Unterseite des Oberstoffes ein Drahtnetz festgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Webens des Flachgewebes gleichzeitig das Draht
netz aus monofilem Kett- und Schuß-Draht in Leinwandbindung gewebt wird, wobei der
Draht-Schußfaden und/oder die Draht-Kettfäden an vorbestimmten Positionen an das Flach
gewebe des Oberstoffes angebunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flachgewebe ein Che
nille-Gewebe gewebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachgewebe mit
einem Muster, beispielsweise nach dem Jacquard-Verfahren, versehen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Draht
netz mit einer Maschenweite in der Größenordnung von 1 cm erzeugt wird, wobei einzelne
Drähte in Gruppen dicht nebeneinander liegend verwebt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß glatte
monofile Drähte verwendet werden, die durch den Verarbeitungsprozeß unregelmäßig gewellt
werden.
6. Vorrichtung zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes für schnittgeschützte Sitzpolster,
an dem ein Drahtnetz festgelegt ist, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach ei
nem der Ansprüche 1 bis S. mit eine Flachwebmaschine und gegebenenfalls mit einer
Jacquard-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Kettbaum der Flachwebma
schine ein Einzelspulengestell angebracht ist, von dessen Einzelspulen die Draht-Kettfäden
abzuziehen sind, daß das Bremsen der Einzelspulen durch Anhängegewichte erfolgt, und daß
eine Scheibenspule, von der der Draht-Schußfaden abzuziehen ist, vorgesehen ist, die durch
eine Aufsteckvorrichtung an der Flachwebmaschine angebracht ist, wobei die Scheibenspule
mit einer Bürstenbremse zum Regeln der Schußspannung versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß geriffelte Greifelemente
für die monofilen Drähte vorgesehen sind.
8. Sitzbezugsstoffe für schnittgeschützte Sitzpolster, an dem ein Drahtnetz festgelegt ist,
wobei der Oberstoff des Sitzbezugsstoffes aus einem textilen Flachgewebe, beispielsweise
einem Chenille-Gewebe besteht, das gegebenenfalls mit einer Musterung, beispielsweise ei
ner Jacquard-Musterung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Ober
stoffes mit einem Drahtgewebe versehen ist, das durch Anbinden an einer zuvor festgelegten
Anzahl von Anbindepunkten mit dem Flachgewebe fest verbunden ist.
9. Sitzbezugsstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe aus
unregelmäßig gewellten Drähten besteht.
10. Sitzbezugsstoff nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte ei
nen Durchmesser von 0,3 bis 0,4 mm haben.
11. Sitzbezugsstoff nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drähte mit einer Maschenweite von ungefähr 1 cm angeordnet sind.
12. Sitzbezugsstoff nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Gruppen nebeneinander liegender Drähte vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19825544A DE19825544C2 (de) | 1998-06-08 | 1998-06-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Sitzbezugsstoffes für schnittgeschützte Sitzpolster sowie Sitzbezugsstoff |
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- 1998-06-08 DE DE19825544A patent/DE19825544C2/de not_active Expired - Fee Related
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"Gewebetechnik", Bindungslehre, B. Hauptmann, Teil II, 1954, S. 18-20, 82 * |
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DE19825544A1 (de) | 1999-12-09 |
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