DE19825269C2 - Folienelement zur Lichtumlenkung und Lichtverteilung - Google Patents

Folienelement zur Lichtumlenkung und Lichtverteilung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Folienelement zur Lichtumlenkung und Lichtverteilung, wobei das Folienelement aus mindestens einem transparenten, flexiblen Material besteht und mindestens auf einer Seite mit optischen Mitteln ausgebildet ist.
Nächstkommender Stand der Technik ist ein Verfahren zur Herstellung eines flächig ausgebildeten Lichtumlenkelements sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens (DE 196 37 199 A1). Eine Oberfläche eines sonnenlichttransparenten, flexiblen Materials wird hierbei gedehnt und mit im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schnitten versehen, welche zu keilförmig ausgebildeten Spaltöffnungen führen. In diese Spaltöffnungen wird ein Trennmittel eingebracht, wonach die Verformung des Materials aufgehoben wird. Damit nehmen beide Oberflächen des flexiblen Materials eine plane Form ein, wonach eine Fixierung mittels eines Fixiermittels erfolgt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Folienelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfacher Herstellung, problemlosem Transport sowie kostensparender Montage einen sehr weiten Anwendungsbereich besitzt, wobei die optischen Eigenschaften in vielfältiger Weise modifizierbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Folienelement durch Auftragen eines Gemischs, bestehend aus Siloxan und einem Katalysator mit nachfolgender Polymerisierung auf einer, optische Mittel aufweisenden Matrix hergestellt ist.
Wesentliche Komponenten des Erfindungsgegenstandes sind damit hochflexible und transparente Folien mit optischen Eigenschaften. Ihre Grundsubstanz besteht aus katalytisch vernetzten Siloxanen. Diese sind wegen ihres geringen Gewichts und der möglichen großen Ausdehnungen leicht zu handhaben.
Um die gewünschten optischen Eigenschaften zu erzielen, wird das Gemisch aus an sich bekannten katalytisch vernetzten Siloxanen auf mindestens eine Matrix aufgebracht. Diese Matrix enthält spiegelbildlich die Strukturen, die zur Erzielung der gewünschten optischen Wirkung benötigt werden. Somit können Lichtbrechungen, Polarisationen, Beugungen und/oder Interferenzen, Flexionen, Dispersionen und eine große Anzahl weiterer optischer Phänomene erzeugt werden.
Sowohl aus optischen als auch aus Gründen der Materialeinsparung und Handhabbarkeit werden die den Lichtkörper bildenden Folien so dünn wie möglich hergestellt. Das Auflegen einer zweiten, glatten oder einer strukturierten Matrix auf das Grundmaterial und die Ausübung von Druck führt zu druckabhängigen Folienstärken.
Während eine glatte Zweitfolie zu einseitig strukturierter, optisch wirksamer Folie als Lichtkörper führt, ermöglicht das Auflegen einer zweiten strukturierten Matrix die Herstellung von doppelseitig strukturierten Folien. Das Aufbringen weiteren Grundmaterials und weiterer Matrices führt zu weitergehenden optischen Erscheinungen, wie z. B. Intensitätsverteilungen.
Das aufgebrachte Gemisch mit dem entsprechenden Katalysator polymerisiert auf oder zwischen den Matrices aus. Es kann von diesen abgezogen oder z. B. durch Vakuum abgehoben werden.
Für lange Folienbahnen lassen sich vorteilhafterweise walzenförmige Matrices verwenden, deren Umdrehungsgeschwindigkeit dem Polymerisationsprozess angepasst ist. Sowohl bei plattenförmigen als auch bei walzenförmigen Herstellverfahren kann der Polymerisationsprozess durch Wärmezufuhr beschleunigt werden.
Die optisch wirksamen Folien, welche den Lichtkörper bilden, haben zumeist eine nur geringe Dicke und Festigkeit. Ihre Dicke kann den einstelligen Mikrometer-Bereich erreichen. Es ist daher zumeist erforderlich, in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung diese Folien auf oder zwischen Stabilisierungsflächen zu legen. Die Stabilisierungsflächen können z. B. aus glatten, transparenten Platten oder Folien bestehen. Platten werden vorzugsweise bei großflächigen Strukturen, bei hoher mechanischer Belastung und/oder großer Verschmutzungsgefahr, beispielsweise bei Außenlicht, eingesetzt. Glatte flexible Stabilisierungsflächen lassen eine nahezu beliebige Verformung - zusammen mit den optisch wirksamen Folien - zu.
Die Folienanordnung kann gebogen, gefaltet, beispielsweise schraubenlinienförmig verbunden, geknickt, gewellt oder in beliebigen Geometrien zugeschnitten werden. Zur Anpassung an äußere Strukuren der Lichtquelle können die Stabilisierungsflächen mit den darin befindlichen Folien, d. h. den Lichtkörpern, z. B. durch Tiefziehen dreidimensional verformt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind weiterhin Verschiebungen mehrerer Stabilisierungsflächen gegeneinander, Wendungen und/oder vertikale sowie horizontale Drehungen möglich.
Stand der Technik ist, dass moderne Hochleistungslampen, v. a. Metalldampflampen, eine gute Lichtausbeute haben, jedoch auch eine starke Abstrahlung im Infrarotbereich. Erfindungsgemäß kann hier das relativ hoch wärmebeständige Folienmaterial, d. h. der Lichtkörper in Verbindung mit zumindest ebenso wärmebeständigem Glas als Stabilisierungsfläche verwendet werden.
Um darüber hinaus Hochleistungslampen in Verbindung mit stark verformten Folienanordnungen als Lichtkörper verwenden zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die der Lichtquelle zugewandte Seite der Stabilisierungsfläche im ionengestützten Abscheideverfahren bei Temperaturen unterhalb 100°C so besputtert (beschichtet), dass im sichtbaren Spektralbereich transparente, im Infrarotbereich jedoch hochreflektierende Schichten entstehen. Vorzugsweise wird hierbei ein zinndotiertes Indiumoxid verwendet. Das Verfahren eignet sich im Gegensatz zur Elektronenstrahlverdampfung (bei 300 bis 400°C) auch für die Beschichtung von Platten mit Acrylglas und von Folien aus Polycarbonat.
Bei größeren Beleuchtungsflächen, welche aus optischen Gründen nur mit einer Stabilisierungsfolie ausgerüstet werden können, reicht im Allgemeinen die Festigkeit der Folienanordnungen, welche den Lichtkörper bilden, nicht aus. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind hier Folienversteifungen einsetzbar, welche durch transparente Stabilisierungslacke oder -polymere sowie gleichfalls transparente Versteifungsrahmen oder -rippen, erforderlichenfalls mit definierten optischen Eigenschaften, gebildet werden.
Innerhalb eines Bereichs einer Lichtquelle können bei Bedarf unterschiedliche Beleuchtungszonen gebildet werden, z. B. unmittelbar durchscheinendes Licht einer punktförmigen Lichtquelle an einer Stelle, Lichtbrechungen an einer anderen Stelle, Teil- oder Totalreflexionen an einer dritten Stelle. Derartige Beleuchtungszonen entstehen durch Einarbeitung unterschiedlicher Prismen in die Matrices und demzufolge in die optisch wirksamen Folien. Optische Effekte werden ferner durch die vorerwähnten Verformungen der Folien, gegebenenfalls gemeinsam mit deren Stabilisierungsflächen, gewonnen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind darüber hinaus durch mechanische Verzerrung der Folien fotoelastische Effekte erzielbar.
In Fällen, in welchen die berechenbare optische Grundstruktur der Folien sowie die Verformung der Folien nicht ausreichen, um die vorgesehenen Beleuchtungskriterien zu erfüllen, werden weitere optisch wirksame Komponenten oder Figuren in das erfindungsgemäße System eingebracht. Die Komponenten können sowohl vom Werkstoff her als auch in ihrer Form vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten besitzen. Sie können z. B. aus Metall, Glas, Kunststoff oder Lichtleitfasern bestehen.
Diese Komponenten dienen der punktuellen oder linearen Lichtleitung, zusätzlich zu den strukturierten Folien, welche ihrerseits Lichtleiteigenschaften besitzen. Sie können in weiterer Gestaltung der Erfindung aus definierten Linsen bestehen (z. B. Fresnel-Linsen aus Glas oder Kunststoff), aus Kristallen, reflektierenden Metall- oder Keramikkörpern sowie aus Flüssigprismen. Weiterhin besteht erfindunggemäß die Möglichkeit, dass in die Stabilisierungsflächen mit den darin befindlichen Folien als Lichtkörpern figürlich Öffnungen der verschiedensten Art, wie beispielsweise Spalte, Rund-, Quadrat-, Rechteck-, Dreieck-Löcher und Lochrahmen eingebracht werden, welche der Erzielung Fraunhoferscher Beugungsmuster oder Interferenzen dienen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Möglichkeit, bei Einsatz mehrerer Folien als Lichtkörper, welche sich innerhalb von Stabilisierungsflächen befinden, diese gegeneinander zu verschieben, zu wenden, zu drehen oder gegen solche einer anderen optischen Struktur (vorteilhaft innerhalb einer Stabilisierungsfolie) auszutauschen. Hierbei besteht die Möglichkeit der kostengünstigen Anpassung von Lichtkörpern mit optisch wirksamen Folien an neue Lampenbestückungen.
Das flexible Beleuchtungssystem kann nach einem Ausführungsbeispiel aus nur einer optisch wirksamen Folie bestehen, welche sich zwischen zwei transparenten Stabilisierungsfolien befindet. Selbst wenn das System noch durch einen Polymerauftrag, durch Rahmen oder Rippen versteift wird, ist das Gewicht sehr gering. Es erlaubt die Herstellung und den Austausch auch extrem großer Flächenleuchten in ebener oder gekrümmter Ausführung, ohne dass aufwendige Tragkonstruktionen an Decken und Wänden oder Hebezeug erforderlich wird. Durch die große Flexibilität kann der Lichtkörper aufgerollt und auch bei großen endgültigen Dimensionen problemlos transportiert werden.
Vergrößerte Türöffnungen, welche bei der Montage von Großleuchten häufig vorgesehen werden müssen, sind vorteilhafterweise nicht mehr erforderlich. Zu Reinigungszwecken oder zum Auswechseln von Lichtquellen kann das erfindungsgemäße System ohne Verwendung der für Großleuchten üblichen Seilzüge abgehängt oder abgewinkelt werden. Ebenso sind Positionsänderungen möglich, wenn z. B. ein Funktionsteil umzusetzen ist.
Die vorgenannten Änderungsmöglichkeiten bestehen auch in den Fällen, in denen eine Leuchten-Umsetzung bisher nicht durchführbar war. Das trifft u. a. auf die Umsetzung einer Flächenleuchte von der Decke an die Wand und umgekehrt oder von einer Wand in eine Ecke zu.
Umsetzungen sind selbst dort möglich, wo eine Anpassung an andere geometrische Raumverhältnisse gefordert wird. Durch seine guten Biegeeigenschaften kann der Lichtkörper des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems auch von einer Wand an eine Säule oder in eine Ecke umgesetzt werden. Wo es erforderlich oder wünschenswert ist, können die erfinderischen optisch wirksamen Folien, welche den Lichtkörper bilden, ausgewechselt oder ergänzt werden.
Wenn zusätzliche dekorative Forderungen bestehen, werden die die optischen Folien stützenden Stabilisierungsflächen den Vorgaben entsprechend an ihren Front- oder Rückseiten so mit transparenten, teiltransparenten oder deckenden Motiven oder Farben belegt, dass zusätzliche optische und/oder dekorative Effekte entstehen können. Diese Wirkung schließt auch Darstellungen ein, durch die an planen, flächigen Systemen räumliche Wirkungen erzielt werden.
In Räumen mit ausreichendem Tageslichtanteil können aus dekorativen Gründen oder zur besseren lichttechnischen Ausnutzung des Tageslichts reflektierende Flächen vorgesehen werden. Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem erfüllt diese Forderung in mehrfacher Weise. Es kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an seinen Außenseiten so besputtert werden, dass es auf der einen Seite für Kunstlicht transparent, auf der anderen Seite für Tageslicht reflektierend ist. Es kann ferner so gewölbt, geneigt oder in anderer Weise ausgerichtet werden, dass es das Tageslicht in die Richtung reflektiert, in welcher es erwünscht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen flexiblen Beleuchtungssystems mit einer Matrix und einem darauf aufgetragenen Gemisch in Seitenansicht;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei optisch wirksamen Strukturen als Lichtkörper;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems mit verformter Struktur und besputterter lampenseitiger Stabilisierungsfläche;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems, bei welcher die optisch wirksamen Folienstreifen horizontal um eine halbe Prismenbreite gegeneinander verschoben sind;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Lichtkörper, d. h. die optisch wirksamen Folienflächen, vertikal um eine halbe Prismenbreite gegeneinander verschoben sind;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Lichtkörper Linsen enthält.
Das in Fig. 1 in schematischer Seitenansicht dargestellte erfindungsgemäße Beleuchtungssystem besteht aus einer Matrix 1 mit optisch wirksamer Struktur und einem darauf aufgetragenen Gemisch 2, z. B. aus Siloxan mit einem Katalysator. Dieses Gemisch 2 polymerisiert auf der Matrix 1. Es nimmt damit spiegelbildlich dessen Struktur an und bildet eine Folie 3, welche den Lichtkörper darstellt. Diese Folie 3 kann von der Matrix 1 gelöst werden.
Zu dem Beleuchtungssystem gehören außerdem Lichtquellen 4, welche beliebig gestaltet oder Tageslicht sein können.
Die Folie 3, welche den Lichtkörper bildet, wird je nach den optischen Forderungen gegenüber den Lichtquellen entweder prismenseitig (5), flachseitig (6), schräg (6') angeordnet, wobei auch wellige oder verdrehte Anordnungen sowie andere geometrische Formen möglich sind.
Die Folie 3, welche nach der Polymerisation weich und äußerst flexibel ist, erhält eine Verstärkung durch eine transparente Stabilisierungsfläche 7 aus Platten- oder Folienmaterial.
Die Matrix 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall mit einer Oberflächengüte, welche eine einfache Entformung der den Lichtkörper bildenden polymerisierten Folie 3 zulässt. Grobe Gravuren werden in die Matrices 1 gefräst oder geprägt, feinere Gravuren werden gelasert oder mit lithographischen Verfahren bis herab in den Mikrometerbereich eingebracht. Außer streng geometrischen Strukuren besteht auch die Möglichkeit des Einbringens von dekorativen Gravuren, z. B. gegenständlich-bildliche oder unregelmäßige Gravuren in horizontaler sowie vertikaler Ausdehnung.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, dass zur Erzielung fotoelastischer Effekte der Lichtkörper, d. h. die Folie 3 mechanisch verzerrt wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zwei optisch wirksame Strukturen, welche den Lichtkörper bilden, auf eine mittig angeordnete transparente Stabilisierungsfläche aufgelegt sind. Es sind wiederrum Lichtquellen 4 vorhanden, welche aus einer optisch wirksamen Doppelstruktur 8, z. B. einem Gemisch 2 aus polymerisiertem Siloxan, hergestellt wurden. Die Doppelstruktur wird aus zwei nicht näher dargestellten Matrices gebildet, deren Gravuren sich gegenüberstehen.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Folie 9 aus eingefärbtem Material hergestellt ist, wohingegen die Folie 2 aus der zweiten Matrix ungefärbt sein kann. Auch andere Farbkombinationen sind möglich.
Zur Verfestigung des Lichtkörpers befindet sich zwischen den Folien 9 und 10 eine Stabilisierungsfläche 11 aus transparentem Folien- oder Plattenmaterial. Die Folienkombination kann in beliebigen Richtungen verformbar sein.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar mit verformter optisch wirksamer Struktur und besputterter lampenseitiger Stabilisierungsfläche. Wiederum findet eine Folie 3 mit optisch wirksamer Struktur Anwendung, welche in Richtung der Lichtquelle 4 eine durch ein ionengestütztes Abschaltungsverfahren belegte Stabilisierungsfläche 12 enthält. Die Stabilisierungsfläche 12 wird z. B. mit dotierten, halbleitenden Oxiden besputtert, die im sichtbaren Spektralbereich hochtransparent, im Infrarotbereich aber hoch reflektierende Eigenschaften besitzen. Da die transparenten Stabilisierungsflächen thermisch nur gering belastbar sind, die Lampen, Lampenchassis und anderes Zubehör der Funktionsteile, auf denen sich die Lampen befinden, aber thermisch hoch belastbar sein müssen, führt die Infrarotreflexion zu einer wünschenswerten thermischen Entlastung der Stabilisierungsflächen.
Ist die Folie 3 mit optisch wirksamer Struktur ausreichend stabil (durch Erhöhung der Dicke, Erhöhung der Stabilität oder Verwendung stabileren Materials), kann auf die Stabilisierungsfläche 12 verzichtet werden. In diesem Fall wird die Folie 3 unmittelbar in vorgenannter Weise, erforderlichenfalls unter Verwendung eines Haftvermittlers, besputtert.
Die den Lichtquellen 4 abgewandte Seite 13 wird hingegen konventionell bei Temperaturen um 200°C besputtert. Das aus dem Sonnenschutz bekannte Material (z. B. Gold im Nanometer-Maßstab) transmittiert sichtbares Licht auf einer Seite und reflektiert es auf der anderen Seite. Aufgebracht wird das Material 14 unmittelbar auf die Folie 3, welche thermisch ausreichend hoch belastbar ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine Struktur, durch deren optisch wirksame, in Richtung der Lichtquelle 4, besputterte Folie 3 oder Stabilisierungsfläche 12 das Kunstlicht hindurchgelenkt wird. Auf der entgegengesetzten, der Kunstlichtquelle abgewandten Seite 13 hingegen, welche so besputtert ist, dass sichbares Licht von einer Seite passieren kann, von der anderen Seite aber reflektiert wird, wird das Licht der Lichtquelle 4 hindurchgeleitet, während das auftreffende Tageslicht oder das Licht einer anderen Quelle reflektiert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind mehrere Folien oder Folienstreifen 15 oder 16, welche optisch wirksam sind und den Lichtkörper darstellen, horizontal gegeneinander verschoben, und zwar beispielsweise um eine halbe Prismenbreite. Nach Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, dass mehrere Folien 17 und 18 vertikal beispielsweise um eine halbe Prismenbreite gegeneinander verschoben werden können.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich nach Fig. 6, welche eine Folie 19 darstellt, die optisch wirksam ist und den Lichtkörper bildet. In diese Folie 19 sind Linsen 20 eingearbeitet. Anstelle der Linsen 20 können auch andere Linsenausführungen, z. B. Fresnel-Linsen sowie andere optische Elemente wie Lichtleitfasern oder Masken, zur Erzielung von Beugungsmustern eingearbeitet werden.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein neuartiges flexibles Beleuchtungssystem geschaffen wird, dessen optische Eigenschaften in vielfältiger Weise modifiziert werden können. Es finden optisch wirksame Folien Anwendung, welche in vielfacher Weise zur Erreichung des gewünschten Effekts abwandelbar sind.

Claims (13)

1. Folienelement zur Lichtumlenkung und Lichtverteilung, wobei das Folienelement aus mindestens einem transparenten, flexiblen Material (3; 9, 10; 15, 16; 17, 18; 19) besteht und mindestens auf einer Seite mit optischen Mitteln ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienelement durch Auftragen eines Gemischs, bestehend aus Siloxan und einem Katalysator mit nachfolgender Polymerisierung auf einer, optische Mittel aufweisenden Matrix (1) hergestellt ist.
2. Folienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus doppelseitig mit optischen Mitteln ausgebildeten Folienteilelementen (9, 10) besteht, welche zwischen mindestens zwei Matrices entstanden ist.
3. Folienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente, flexible Material (3; 9, 10; 15, 16; 17, 18; 19) mit der Seitenfläche mindestens einer transparenten formstabilen Platte oder Folie verbunden ist.
4. Folienelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Folienelement oder eine formstabile Seitenfläche auf ihrer einer Lichtquelle (4) zugewandten Seite mit dotierten, halbleitenden Oxiden (12) belegt ist.
5. Folienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxide im sichtbaren Spektralbereich hochtransparente, im Infrarotbereich hochreflektierende Eigenschaften besitzen.
6. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente, flexible Material (3; 9, 10; 15, 16; 17, 18; 19) auf mindestens einer Seitenfläche durch einen transparenten Stabilisierungslack oder durch ein Polymer versteift ist.
7. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Folienelement eine Verzerrung erfahren hat.
8. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das jeweilige Folienelement (19) Linsen (20), Prismen oder Reflektoren aus dem Folienmaterial oder aus einem anderen Stoff (Glas, Plastik, Metall, Lichtleitfasern, Masken zur Erzeugung von Beugungsmustern) eingeformt sind.
9. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das jeweilige Folienelement oder in die transparente, formstabile Platte oder Folie Löcher oder Spalte zur Erzeugung von Beugungen oder Interferenzen eingearbeitet sind.
10. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparenten flexiblen Materialien (15, 16, 17, 18) einer optischen Struktur oder unterschiedlicher optischer Strukturen horizontal oder vertikal gegeneinander verschoben oder gegen solche einer anderen optischen Struktur ausgetauscht sind.
11. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente, flexible Material (3, 9, 10, 15, 16, 17, 18, 19) gegen ein anderes, mit anderem optischen Verhalten unter Beibehaltung der Lichtquellen (4) ausgetauscht oder um sie ergänzt sind.
12. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Krümmung oder Neigung der formstabilen Platten oder Folien mit dem darin befindlichen transparenten, flexiblen Material (3, 9, 10, 15, 16, 17, 18, 19) auch nach einer Montage veränderliche optische Wirkungen erzielbar sind.
13. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Lichtquelle (4) am weitesten abgewandte Seite des mit optischen Mitteln ausgebildeten Folienelements (9, 10) oder der transparenten, formstabilen Platte oder Folie so besputtert ist, dass die der Lichtquelle zugewandte Seite lichttransparent ist und die der Lichtquelle abgewandte Seite lichtreflektierend ist.
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