DE19825269C2 - Folienelement zur Lichtumlenkung und Lichtverteilung - Google Patents
Folienelement zur Lichtumlenkung und LichtverteilungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Folienelement zur Lichtumlenkung und
Lichtverteilung, wobei das Folienelement aus mindestens einem transparenten,
flexiblen Material besteht und mindestens auf einer Seite mit optischen Mitteln
ausgebildet ist.
Nächstkommender Stand der Technik ist ein Verfahren zur Herstellung eines
flächig ausgebildeten Lichtumlenkelements sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens (DE 196 37 199 A1). Eine Oberfläche eines
sonnenlichttransparenten, flexiblen Materials wird hierbei gedehnt und mit im
Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schnitten versehen, welche zu
keilförmig ausgebildeten Spaltöffnungen führen. In diese Spaltöffnungen wird
ein Trennmittel eingebracht, wonach die Verformung des Materials aufgehoben
wird. Damit nehmen beide Oberflächen des flexiblen Materials eine plane Form
ein, wonach eine Fixierung mittels eines Fixiermittels erfolgt.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, ein Folienelement der eingangs genannten Art zu
schaffen, welches bei einfacher Herstellung, problemlosem Transport sowie
kostensparender Montage einen sehr weiten Anwendungsbereich besitzt, wobei
die optischen Eigenschaften in vielfältiger Weise modifizierbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Folienelement
durch Auftragen eines Gemischs, bestehend aus Siloxan und einem Katalysator
mit nachfolgender Polymerisierung auf einer, optische Mittel aufweisenden
Matrix hergestellt ist.
Wesentliche Komponenten des Erfindungsgegenstandes sind damit hochflexible
und transparente Folien mit optischen Eigenschaften. Ihre Grundsubstanz besteht
aus katalytisch vernetzten Siloxanen. Diese sind wegen ihres geringen Gewichts
und der möglichen großen Ausdehnungen leicht zu handhaben.
Um die gewünschten optischen Eigenschaften zu erzielen, wird das Gemisch aus
an sich bekannten katalytisch vernetzten Siloxanen auf mindestens eine Matrix
aufgebracht. Diese Matrix enthält spiegelbildlich die Strukturen, die zur
Erzielung der gewünschten optischen Wirkung benötigt werden. Somit können
Lichtbrechungen, Polarisationen, Beugungen und/oder Interferenzen, Flexionen,
Dispersionen und eine große Anzahl weiterer optischer Phänomene erzeugt
werden.
Sowohl aus optischen als auch aus Gründen der Materialeinsparung und
Handhabbarkeit werden die den Lichtkörper bildenden Folien so dünn wie
möglich hergestellt. Das Auflegen einer zweiten, glatten oder einer strukturierten
Matrix auf das Grundmaterial und die Ausübung von Druck führt zu
druckabhängigen Folienstärken.
Während eine glatte Zweitfolie zu einseitig strukturierter, optisch wirksamer
Folie als Lichtkörper führt, ermöglicht das Auflegen einer zweiten strukturierten
Matrix die Herstellung von doppelseitig strukturierten Folien. Das Aufbringen
weiteren Grundmaterials und weiterer Matrices führt zu weitergehenden
optischen Erscheinungen, wie z. B. Intensitätsverteilungen.
Das aufgebrachte Gemisch mit dem entsprechenden Katalysator polymerisiert auf
oder zwischen den Matrices aus. Es kann von diesen abgezogen oder z. B. durch
Vakuum abgehoben werden.
Für lange Folienbahnen lassen sich vorteilhafterweise walzenförmige Matrices
verwenden, deren Umdrehungsgeschwindigkeit dem Polymerisationsprozess
angepasst ist. Sowohl bei plattenförmigen als auch bei walzenförmigen
Herstellverfahren kann der Polymerisationsprozess durch Wärmezufuhr
beschleunigt werden.
Die optisch wirksamen Folien, welche den Lichtkörper bilden, haben zumeist
eine nur geringe Dicke und Festigkeit. Ihre Dicke kann den einstelligen
Mikrometer-Bereich erreichen. Es ist daher zumeist erforderlich, in einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung diese Folien auf oder zwischen
Stabilisierungsflächen zu legen. Die Stabilisierungsflächen können z. B. aus
glatten, transparenten Platten oder Folien bestehen. Platten werden vorzugsweise
bei großflächigen Strukturen, bei hoher mechanischer Belastung und/oder großer
Verschmutzungsgefahr, beispielsweise bei Außenlicht, eingesetzt. Glatte flexible
Stabilisierungsflächen lassen eine nahezu beliebige Verformung - zusammen mit
den optisch wirksamen Folien - zu.
Die Folienanordnung kann gebogen, gefaltet, beispielsweise
schraubenlinienförmig verbunden, geknickt, gewellt oder in beliebigen
Geometrien zugeschnitten werden. Zur Anpassung an äußere Strukuren der
Lichtquelle können die Stabilisierungsflächen mit den darin befindlichen Folien,
d. h. den Lichtkörpern, z. B. durch Tiefziehen dreidimensional verformt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind weiterhin Verschiebungen mehrerer
Stabilisierungsflächen gegeneinander, Wendungen und/oder vertikale sowie
horizontale Drehungen möglich.
Stand der Technik ist, dass moderne Hochleistungslampen, v. a.
Metalldampflampen, eine gute Lichtausbeute haben, jedoch auch eine starke
Abstrahlung im Infrarotbereich. Erfindungsgemäß kann hier das relativ hoch
wärmebeständige Folienmaterial, d. h. der Lichtkörper in Verbindung mit
zumindest ebenso wärmebeständigem Glas als Stabilisierungsfläche verwendet
werden.
Um darüber hinaus Hochleistungslampen in Verbindung mit stark verformten
Folienanordnungen als Lichtkörper verwenden zu können, wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die der Lichtquelle zugewandte Seite der
Stabilisierungsfläche im ionengestützten Abscheideverfahren bei Temperaturen
unterhalb 100°C so besputtert (beschichtet), dass im sichtbaren Spektralbereich
transparente, im Infrarotbereich jedoch hochreflektierende Schichten entstehen.
Vorzugsweise wird hierbei ein zinndotiertes Indiumoxid verwendet. Das
Verfahren eignet sich im Gegensatz zur Elektronenstrahlverdampfung (bei 300
bis 400°C) auch für die Beschichtung von Platten mit Acrylglas und von Folien
aus Polycarbonat.
Bei größeren Beleuchtungsflächen, welche aus optischen Gründen nur mit einer
Stabilisierungsfolie ausgerüstet werden können, reicht im Allgemeinen die
Festigkeit der Folienanordnungen, welche den Lichtkörper bilden, nicht aus. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind hier Folienversteifungen einsetzbar,
welche durch transparente Stabilisierungslacke oder -polymere sowie gleichfalls
transparente Versteifungsrahmen oder -rippen, erforderlichenfalls mit
definierten optischen Eigenschaften, gebildet werden.
Innerhalb eines Bereichs einer Lichtquelle können bei Bedarf unterschiedliche
Beleuchtungszonen gebildet werden, z. B. unmittelbar durchscheinendes Licht
einer punktförmigen Lichtquelle an einer Stelle, Lichtbrechungen an einer
anderen Stelle, Teil- oder Totalreflexionen an einer dritten Stelle. Derartige
Beleuchtungszonen entstehen durch Einarbeitung unterschiedlicher Prismen in
die Matrices und demzufolge in die optisch wirksamen Folien. Optische Effekte
werden ferner durch die vorerwähnten Verformungen der Folien, gegebenenfalls
gemeinsam mit deren Stabilisierungsflächen, gewonnen. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung sind darüber hinaus durch mechanische Verzerrung
der Folien fotoelastische Effekte erzielbar.
In Fällen, in welchen die berechenbare optische Grundstruktur der Folien sowie
die Verformung der Folien nicht ausreichen, um die vorgesehenen
Beleuchtungskriterien zu erfüllen, werden weitere optisch wirksame
Komponenten oder Figuren in das erfindungsgemäße System eingebracht. Die
Komponenten können sowohl vom Werkstoff her als auch in ihrer Form
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten besitzen. Sie können z. B. aus Metall, Glas,
Kunststoff oder Lichtleitfasern bestehen.
Diese Komponenten dienen der punktuellen oder linearen Lichtleitung, zusätzlich
zu den strukturierten Folien, welche ihrerseits Lichtleiteigenschaften besitzen. Sie
können in weiterer Gestaltung der Erfindung aus definierten Linsen bestehen
(z. B. Fresnel-Linsen aus Glas oder Kunststoff), aus Kristallen, reflektierenden
Metall- oder Keramikkörpern sowie aus Flüssigprismen. Weiterhin besteht
erfindunggemäß die Möglichkeit, dass in die Stabilisierungsflächen mit den darin
befindlichen Folien als Lichtkörpern figürlich Öffnungen der verschiedensten
Art, wie beispielsweise Spalte, Rund-, Quadrat-, Rechteck-, Dreieck-Löcher und
Lochrahmen eingebracht werden, welche der Erzielung Fraunhoferscher
Beugungsmuster oder Interferenzen dienen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Möglichkeit, bei Einsatz
mehrerer Folien als Lichtkörper, welche sich innerhalb von
Stabilisierungsflächen befinden, diese gegeneinander zu verschieben, zu wenden,
zu drehen oder gegen solche einer anderen optischen Struktur (vorteilhaft
innerhalb einer Stabilisierungsfolie) auszutauschen. Hierbei besteht die
Möglichkeit der kostengünstigen Anpassung von Lichtkörpern mit optisch
wirksamen Folien an neue Lampenbestückungen.
Das flexible Beleuchtungssystem kann nach einem Ausführungsbeispiel aus nur
einer optisch wirksamen Folie bestehen, welche sich zwischen zwei
transparenten Stabilisierungsfolien befindet. Selbst wenn das System noch durch
einen Polymerauftrag, durch Rahmen oder Rippen versteift wird, ist das Gewicht
sehr gering. Es erlaubt die Herstellung und den Austausch auch extrem großer
Flächenleuchten in ebener oder gekrümmter Ausführung, ohne dass aufwendige
Tragkonstruktionen an Decken und Wänden oder Hebezeug erforderlich wird.
Durch die große Flexibilität kann der Lichtkörper aufgerollt und auch bei großen
endgültigen Dimensionen problemlos transportiert werden.
Vergrößerte Türöffnungen, welche bei der Montage von Großleuchten häufig
vorgesehen werden müssen, sind vorteilhafterweise nicht mehr erforderlich. Zu
Reinigungszwecken oder zum Auswechseln von Lichtquellen kann das
erfindungsgemäße System ohne Verwendung der für Großleuchten üblichen
Seilzüge abgehängt oder abgewinkelt werden. Ebenso sind Positionsänderungen
möglich, wenn z. B. ein Funktionsteil umzusetzen ist.
Die vorgenannten Änderungsmöglichkeiten bestehen auch in den Fällen, in denen
eine Leuchten-Umsetzung bisher nicht durchführbar war. Das trifft u. a. auf die
Umsetzung einer Flächenleuchte von der Decke an die Wand und umgekehrt oder
von einer Wand in eine Ecke zu.
Umsetzungen sind selbst dort möglich, wo eine Anpassung an andere
geometrische Raumverhältnisse gefordert wird. Durch seine guten
Biegeeigenschaften kann der Lichtkörper des erfindungsgemäßen
Beleuchtungssystems auch von einer Wand an eine Säule oder in eine Ecke
umgesetzt werden. Wo es erforderlich oder wünschenswert ist, können die
erfinderischen optisch wirksamen Folien, welche den Lichtkörper bilden,
ausgewechselt oder ergänzt werden.
Wenn zusätzliche dekorative Forderungen bestehen, werden die die optischen
Folien stützenden Stabilisierungsflächen den Vorgaben entsprechend an ihren
Front- oder Rückseiten so mit transparenten, teiltransparenten oder deckenden
Motiven oder Farben belegt, dass zusätzliche optische und/oder dekorative
Effekte entstehen können. Diese Wirkung schließt auch Darstellungen ein, durch
die an planen, flächigen Systemen räumliche Wirkungen erzielt werden.
In Räumen mit ausreichendem Tageslichtanteil können aus dekorativen Gründen
oder zur besseren lichttechnischen Ausnutzung des Tageslichts reflektierende
Flächen vorgesehen werden. Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem erfüllt
diese Forderung in mehrfacher Weise. Es kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung an seinen Außenseiten so besputtert werden, dass es auf der einen
Seite für Kunstlicht transparent, auf der anderen Seite für Tageslicht reflektierend
ist. Es kann ferner so gewölbt, geneigt oder in anderer Weise ausgerichtet
werden, dass es das Tageslicht in die Richtung reflektiert, in welcher es
erwünscht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen flexiblen
Beleuchtungssystems mit einer Matrix und einem darauf
aufgetragenen Gemisch in Seitenansicht;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei optisch
wirksamen Strukturen als Lichtkörper;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Beleuchtungssystems mit verformter Struktur und besputterter
lampenseitiger Stabilisierungsfläche;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Beleuchtungssystems, bei welcher die optisch wirksamen
Folienstreifen horizontal um eine halbe Prismenbreite gegeneinander
verschoben sind;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die
Lichtkörper, d. h. die optisch wirksamen Folienflächen, vertikal um
eine halbe Prismenbreite gegeneinander verschoben sind;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der
Lichtkörper Linsen enthält.
Das in Fig. 1 in schematischer Seitenansicht dargestellte erfindungsgemäße
Beleuchtungssystem besteht aus einer Matrix 1 mit optisch wirksamer Struktur
und einem darauf aufgetragenen Gemisch 2, z. B. aus Siloxan mit einem
Katalysator. Dieses Gemisch 2 polymerisiert auf der Matrix 1. Es nimmt damit
spiegelbildlich dessen Struktur an und bildet eine Folie 3, welche den
Lichtkörper darstellt. Diese Folie 3 kann von der Matrix 1 gelöst werden.
Zu dem Beleuchtungssystem gehören außerdem Lichtquellen 4, welche beliebig
gestaltet oder Tageslicht sein können.
Die Folie 3, welche den Lichtkörper bildet, wird je nach den optischen
Forderungen gegenüber den Lichtquellen entweder prismenseitig (5), flachseitig
(6), schräg (6') angeordnet, wobei auch wellige oder verdrehte Anordnungen
sowie andere geometrische Formen möglich sind.
Die Folie 3, welche nach der Polymerisation weich und äußerst flexibel ist, erhält
eine Verstärkung durch eine transparente Stabilisierungsfläche 7 aus Platten- oder
Folienmaterial.
Die Matrix 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall mit einer
Oberflächengüte, welche eine einfache Entformung der den Lichtkörper
bildenden polymerisierten Folie 3 zulässt. Grobe Gravuren werden in die
Matrices 1 gefräst oder geprägt, feinere Gravuren werden gelasert oder mit
lithographischen Verfahren bis herab in den Mikrometerbereich eingebracht.
Außer streng geometrischen Strukuren besteht auch die Möglichkeit des
Einbringens von dekorativen Gravuren, z. B. gegenständlich-bildliche oder
unregelmäßige Gravuren in horizontaler sowie vertikaler Ausdehnung.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, dass zur Erzielung fotoelastischer
Effekte der Lichtkörper, d. h. die Folie 3 mechanisch verzerrt wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zwei
optisch wirksame Strukturen, welche den Lichtkörper bilden, auf eine mittig
angeordnete transparente Stabilisierungsfläche aufgelegt sind. Es sind wiederrum
Lichtquellen 4 vorhanden, welche aus einer optisch wirksamen Doppelstruktur 8,
z. B. einem Gemisch 2 aus polymerisiertem Siloxan, hergestellt wurden. Die
Doppelstruktur wird aus zwei nicht näher dargestellten Matrices gebildet, deren
Gravuren sich gegenüberstehen.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Folie 9 aus eingefärbtem Material hergestellt
ist, wohingegen die Folie 2 aus der zweiten Matrix ungefärbt sein kann. Auch
andere Farbkombinationen sind möglich.
Zur Verfestigung des Lichtkörpers befindet sich zwischen den Folien 9 und 10
eine Stabilisierungsfläche 11 aus transparentem Folien- oder Plattenmaterial. Die
Folienkombination kann in beliebigen Richtungen verformbar sein.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar mit
verformter optisch wirksamer Struktur und besputterter lampenseitiger
Stabilisierungsfläche. Wiederum findet eine Folie 3 mit optisch wirksamer
Struktur Anwendung, welche in Richtung der Lichtquelle 4 eine durch ein
ionengestütztes Abschaltungsverfahren belegte Stabilisierungsfläche 12 enthält.
Die Stabilisierungsfläche 12 wird z. B. mit dotierten, halbleitenden Oxiden
besputtert, die im sichtbaren Spektralbereich hochtransparent, im Infrarotbereich
aber hoch reflektierende Eigenschaften besitzen. Da die transparenten
Stabilisierungsflächen thermisch nur gering belastbar sind, die Lampen,
Lampenchassis und anderes Zubehör der Funktionsteile, auf denen sich die
Lampen befinden, aber thermisch hoch belastbar sein müssen, führt die
Infrarotreflexion zu einer wünschenswerten thermischen Entlastung der
Stabilisierungsflächen.
Ist die Folie 3 mit optisch wirksamer Struktur ausreichend stabil (durch Erhöhung
der Dicke, Erhöhung der Stabilität oder Verwendung stabileren Materials), kann
auf die Stabilisierungsfläche 12 verzichtet werden. In diesem Fall wird die Folie
3 unmittelbar in vorgenannter Weise, erforderlichenfalls unter Verwendung eines
Haftvermittlers, besputtert.
Die den Lichtquellen 4 abgewandte Seite 13 wird hingegen konventionell bei
Temperaturen um 200°C besputtert. Das aus dem Sonnenschutz bekannte
Material (z. B. Gold im Nanometer-Maßstab) transmittiert sichtbares Licht auf
einer Seite und reflektiert es auf der anderen Seite. Aufgebracht wird das
Material 14 unmittelbar auf die Folie 3, welche thermisch ausreichend hoch
belastbar ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine Struktur, durch deren optisch wirksame, in
Richtung der Lichtquelle 4, besputterte Folie 3 oder Stabilisierungsfläche 12 das
Kunstlicht hindurchgelenkt wird. Auf der entgegengesetzten, der Kunstlichtquelle
abgewandten Seite 13 hingegen, welche so besputtert ist, dass sichbares Licht
von einer Seite passieren kann, von der anderen Seite aber reflektiert wird, wird
das Licht der Lichtquelle 4 hindurchgeleitet, während das auftreffende Tageslicht
oder das Licht einer anderen Quelle reflektiert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind mehrere Folien oder Folienstreifen 15
oder 16, welche optisch wirksam sind und den Lichtkörper darstellen, horizontal
gegeneinander verschoben, und zwar beispielsweise um eine halbe Prismenbreite.
Nach Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, dass mehrere Folien 17 und 18 vertikal
beispielsweise um eine halbe Prismenbreite gegeneinander verschoben werden
können.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich nach Fig. 6, welche eine Folie 19
darstellt, die optisch wirksam ist und den Lichtkörper bildet. In diese Folie 19
sind Linsen 20 eingearbeitet. Anstelle der Linsen 20 können auch andere
Linsenausführungen, z. B. Fresnel-Linsen sowie andere optische Elemente wie
Lichtleitfasern oder Masken, zur Erzielung von Beugungsmustern eingearbeitet
werden.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein neuartiges flexibles
Beleuchtungssystem geschaffen wird, dessen optische Eigenschaften in
vielfältiger Weise modifiziert werden können. Es finden optisch wirksame Folien
Anwendung, welche in vielfacher Weise zur Erreichung des gewünschten Effekts
abwandelbar sind.
Claims (13)
1. Folienelement zur Lichtumlenkung und Lichtverteilung, wobei das
Folienelement aus mindestens einem transparenten, flexiblen Material (3; 9,
10; 15, 16; 17, 18; 19) besteht und mindestens auf einer Seite mit optischen
Mitteln ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Folienelement durch Auftragen eines Gemischs, bestehend aus
Siloxan und einem Katalysator mit nachfolgender Polymerisierung auf
einer, optische Mittel aufweisenden Matrix (1) hergestellt ist.
2. Folienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material
aus doppelseitig mit optischen Mitteln ausgebildeten Folienteilelementen (9,
10) besteht, welche zwischen mindestens zwei Matrices entstanden ist.
3. Folienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
transparente, flexible Material (3; 9, 10; 15, 16; 17, 18; 19) mit der
Seitenfläche mindestens einer transparenten formstabilen Platte oder Folie
verbunden ist.
4. Folienelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Folienelement oder eine formstabile Seitenfläche auf ihrer
einer Lichtquelle (4) zugewandten Seite mit dotierten, halbleitenden Oxiden
(12) belegt ist.
5. Folienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxide
im sichtbaren Spektralbereich hochtransparente, im Infrarotbereich
hochreflektierende Eigenschaften besitzen.
6. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das transparente, flexible Material (3; 9, 10; 15, 16;
17, 18; 19) auf mindestens einer Seitenfläche durch einen transparenten
Stabilisierungslack oder durch ein Polymer versteift ist.
7. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das jeweilige Folienelement eine Verzerrung erfahren
hat.
8. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in das jeweilige Folienelement (19) Linsen (20),
Prismen oder Reflektoren aus dem Folienmaterial oder aus einem anderen
Stoff (Glas, Plastik, Metall, Lichtleitfasern, Masken zur Erzeugung von
Beugungsmustern) eingeformt sind.
9. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in das jeweilige Folienelement oder in die
transparente, formstabile Platte oder Folie Löcher oder Spalte zur
Erzeugung von Beugungen oder Interferenzen eingearbeitet sind.
10. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die transparenten flexiblen Materialien (15, 16, 17,
18) einer optischen Struktur oder unterschiedlicher optischer Strukturen
horizontal oder vertikal gegeneinander verschoben oder gegen solche einer
anderen optischen Struktur ausgetauscht sind.
11. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das transparente, flexible Material (3, 9, 10, 15, 16,
17, 18, 19) gegen ein anderes, mit anderem optischen Verhalten unter
Beibehaltung der Lichtquellen (4) ausgetauscht oder um sie ergänzt sind.
12. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass durch Krümmung oder Neigung der formstabilen
Platten oder Folien mit dem darin befindlichen transparenten, flexiblen
Material (3, 9, 10, 15, 16, 17, 18, 19) auch nach einer Montage
veränderliche optische Wirkungen erzielbar sind.
13. Folienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die der Lichtquelle (4) am weitesten abgewandte
Seite des mit optischen Mitteln ausgebildeten Folienelements (9, 10) oder
der transparenten, formstabilen Platte oder Folie so besputtert ist, dass die
der Lichtquelle zugewandte Seite lichttransparent ist und die der Lichtquelle
abgewandte Seite lichtreflektierend ist.
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DE19825269A Expired - Fee Related DE19825269C2 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Folienelement zur Lichtumlenkung und Lichtverteilung |
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