DE19825164C2 - Vorrichtung zur werkseitigen Vorfertigung flächiger Bauteile - Google Patents

Vorrichtung zur werkseitigen Vorfertigung flächiger Bauteile

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur werkseitigen Vorfertigung flächiger Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. In der DE 41 09 453 C2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung flächiger Bauteile beschrieben, mit deren Hilfe eine Montage derartiger Bauelemente in horizontaler Lage erfolgt. Beim dort beschrieben Gegenstand wird ein Stand der Technik dargestellt, gemäß welchem eine vertikale Montage derartiger Bauelemente nachteilig sei.
Aus dem DE- Prospekt: "Hand TEC - Aufstelltisch - Multifunktionsbrücke von Fa. Weinmann + Partner GmbH, 1997 ist ein Aufstelltisch für Fertigbauteile bekannt, der schwenkbar und in horizontaler Richtung verfahrbar ist.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß sowohl die horizontale als auch die vertikale Fertigung von Tafelelementen Vor- und Nachteile hat.
Ausgehend von dieser Erkenntnis hat sich der Erfinder des vorliegenden Gegenstandes die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, welche die Vorteile beider Fertigungsverfahren vereinigt, deren Nachteile jedoch vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß der Merkmale der abhängigen Ansprüche wird diese in vorteilhafter Weise weitergebildet.
Mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die Figur zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in stark schematisierter Darstellung:
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur Herstellung von mehrschichtigen Tafelelementen 2, die auch als Verbundelemente bezeichnet werden. Ein Stativ 3 ist am Boden 4 einer Fertigungsstätte befestigt. Die nicht näher bezeichnete Fertigungsstätte wird in der Regel eine Montagehalle eines entsprechend ausgestatteten Fertigungsbetriebes sein.
Das Stativ 3 weist ein Drehgelenk 5 auf, über welches eine Grundplatte 6 schwenkbar mit dem Stativ 3 verbunden ist. Die Verschwenkung der Grundplatte 6 erfolgt hier mittels Hubzylinder 7, dessen eines Ende 7a ebenfalls drehbeweglich am Stativ 3 angelenkt ist, und dessen zweites Ende 7b drehbeweglich mit der Grundplatte 6 verbunden ist. Durch Beaufschlagung mit einem geeigneten Medium - beispielsweise Hydraulikflüssigkeit - kann der Hubzylinder 7 ausgefahren oder eingefahren werden, was eine entsprechende Verschwenkung der Grundplatte 6 bewirkt.
Die Grundplatte 6 weist Führungen 8 auf, die sich an der dem Hubzylinder 7 abgewandten Oberseite der Grundplatte 6 befinden, und die parallel zu den Stirnseiten der Grundplatte 6 sowie im wesentlichen senkrecht zum Boden 4 der Fertigungsstätte verlaufen. In den Führungen 8 bewegen sich Führungselemente 9a und 9b, die einem Montagetisch 9 zugeordnet sind. Mit Hilfe der Führungselemente 9a und 9b kann der Montagetisch 9 parallel zur Grundplatte 6 in deren Führungen 8 verschoben werden.
Der Montagetisch 9 weist nicht näher bezeichnete Montagehilfen auf, mit denen die zu fertigenden Tafelelemente 2 am Montagetisch 9 fixiert werden können. An den Längsseiten des Montagetisches 9 befinden sich weitere Führungen 10a und 10b, welche parallel zum Boden 4 der Fertigungsstätte verlaufen und die zur Führung einer Arbeitsbrücke 11 dienen. Die Arbeitsbrücke 11 weist dazu ihrerseits Führungselemente 11a und 11b auf, welche über Distanzstücke 12 mit der Arbeitsbrücke 11 verbunden sind. Die Distanzstücke 12 sind in ihrer Länge verstellbar, so daß der Arbeitsabstand zwischen dem Montagetisch 9 und der Arbeitsbrücke 11 einstellbar ist. Bei der Zusammenstellung der zu fertigenden Tafelelemente 2 ergibt sich mit zunehmendem Arbeitsfortschritt eine zunehmende Dicke der Tafelelemente 2, so daß der Arbeitsabstand der Arbeitsbrücke 11 vom Montagetisch 9 diesem Arbeitsfortschritt angepaßt werden muß.
Der Montagetisch 9 mit der Arbeitsbrücke 11 kann zusammen mit der Grundplatte 6 in jede beliebige Position geschwenkt werden. Die Montage der Tafelelemente 2 kann also je nach erforderlichem Arbeitsgang in einer beliebigen Winkellage erfolgen, die selbstverständlich für verschiedenen Arbeitsgänge auch geändert werden kann. D. h. beispielsweise, der Aufbau einer Bohlenbeplankung erfolgt bei leicht schräg stehendem Montagetisch 9; die Installationen von Elektro und/oder Sanitär-Leitungen jedoch in horizontaler Lage des Montagetisches 9 und des zu fertigenden Verbundelementes 2. Es versteht sich, daß die Schwenkung stufenlos oder in Stufen erfolgen kann, in denen die Grundplatte 6 arretierbar ist.
Die gewünschte Lagebeziehung zwischen dem Montagetisch 9 und der Arbeitsbrücke 11 bleibt jedenfalls in jeder Position der Grundplatte 6 - unabhängig von deren Winkellage zum Boden 4 der Fertigungsstätte - erhalten und die Arbeitsbrücke 11 stets voll funktionsfähig.
Die Arbeitsbrücke 11 trägt einen oder mehrere Bearbeitungsschlitten 13, die an der Arbeitsbrücke 11 in an sich bekannter Weise geführt sind. An der Arbeitsbrücke 11 und/oder an den Bearbeitungsschlitten 13 befinden sich wiederum Bearbeitungswerkzeuge 14, mit denen die Tafelelemente 2 montiert werden. Die Bearbeitungswerkzeuge 14 können als Nagelmaschinen, Sägen, Preß- und/oder Spannwerkzeuge, Justiervorrichtungen oder dergleichen ausgebildet sein. Die Bearbeitungswerkzeuge 14 können der Arbeitsbrücke 11 fest zugeordnet oder von ihr abnehmbar sein. Eine Abnehmbarkeit erleichtert das Austauschen gegen andere, beliebige Bearbeitungswerkzeuge.
Zur Herstellung der Tafelelemente 2 werden auf dem Montagetisch 9 unterschiedliche Grundmaterialien zusammengefügt. Die Zuführung der Materialien erfolgt manuell, teilmechanisiert oder automatisch. Für die manuelle und die teilmechanisierte Bearbeitung ist eine Arbeitsbühne 15 vorgesehen, die auch als Bedienerpodest bezeichnet werden kann. Dieses Bedienerpodest 15 kann in mehreren Koordinatenrichtungen verstellbar sein. Zum einen ist eine Verstellung in einer Ebene parallel zum Boden 4 der Fertigungsstätte und senkrecht zum Montagetisch 9 sinnvoll, damit eine auf dem Bedienerpodest 15 tätige Bedienungsperson auf Griffnähe an die zu fertigenden Tafelelemente 2 herangefahren werden kann. Des weiteren ist auch eine Höhenverstellung sinnvoll, damit die Bedienungsperson in beliebiger Höhe an den Tafelelementen 2 tätig sein kann.
Allerdings ist auch eine in ihrer Arbeitshöhe feststehende Arbeitsbühne 15 sinnvoll. In diesem Fall wird - wie bereits oben beschrieben - der Montagetisch 9 in seiner Höhe verfahren, so daß die Bedienungsperson auf der Arbeitsbühne 15 immer in optimaler Arbeitsposition tätig sein kann. Die Arbeitsbühne 15 muß dazu in ausreichender Höhe über dem Boden 4 der Fertigungsstätte angeordnet sein.
Ferner ist es auch möglich, die Arbeitsbühne 15 nur unwesentlich oberhalb des Bodens 4 der Fertigungsstätte anzuordnen. Bei dieser Lösung müßte der Montagetisch 9 dann in eine Grube unterhalb des Bodens 4 der Fertigungsstätte abgesenkt werden können. Die Verschwenkbarkeit des Montagetisches 9 darf dadurch jedoch nicht beeinträchtigt sein. In diesem Fall kann sich unter Umständen auch ein separates Arbeitspodest (Arbeitsbühne 15) erübrigen, da die Bedienungspersonen am Boden 4 der Fertigungsstätte tätig sein können.
Grundsätzlich sind alle Bewegungen der beschriebenen Bauteile zueinander sowohl manuell durchführbar, als auch teilautomatisiert oder dem heutigen Standard entsprechend NC-gesteuert. Die Bewegungen können auch anhand eines sogenannten Ausrichtlichtes durchgeführt werden. Hierbei wird bevorzugt Laserlicht angewandt, da mit einer derartigen Lichtquelle auch in beleuchteten Fertigungsstätten ein ausreichender Kontrast erzeugt werden kann.
Der Fachmann wird aufgrund seiner Kenntnisse die optimale Auslegung hinsichtlich des erforderlichen Automatisierungsgrades vornehmen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur werkseitigen Vorfertigung flächiger vorzugsweise mehrschichtiger Bauteile, insbesondere zur Herstellung von Tafelelementen fix Fertigbauwerke, mit einem Montagetisch zur Aufnahme der Baugruppe und wenigstens einer Arbeitsbrücke, welche relativ zum Montagetisch in einer zu diesem parallelen Ebene beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetisch (9) mit der wenigstens einen Arbeitsbrücke (11) eine Einheit bildet, welche an einer Grundplatte (6) in wenigstens einer Richtung beweglich gelagert ist, und daß die Grundplatte (6) relativ zu einem Stativ (3) in wenigstens einer Richtung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Montagetisch (9) und Arbeitsbrücke (11) höhenverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Abstand zwischen dem Montagetisch (9) und der Arbeitsbrücke (11) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand manuell einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand in Abhängigkeit von Schichtdicke der Baugruppe (2) selbsttätig einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des Montagetisches (9) und der Arbeitsbrücke (11) manuell nach Maßgabe des Arbeitsfortschrittes bei der Herstellung der jeweiligen Baugruppe (2) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des Montagetisches (9) und der Arbeitsbrücke (11) automatisch nach Maßgabe eines NC-Programmes erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des Montagetisches (9) und der Arbeitsbrücke (11) nach Maßgabe eines Ausrichtlichtes, bevorzugt eines Laser-Ausrichtlichtes erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbrücke (11) einen Bearbeitungsschlitten (13) trägt, auf welchem Bearbeitungsaggregate (14) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) durch eine Betätigungsvorrichtung (7) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung durch wenigstens einen Hubzylinder (7) gebildet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Montagetisch (9) und Arbeitsbrücke (11) oberhalb des Bodens (4) der Fertigungsstätte angeordnet und eine gegebenenfalls höhenverstellbare Arbeitsbühne (15) dieser Einheit zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Montagetisch (9) und Arbeitsbrücke (11) in eine Grube im Boden (4) der Fertigungsstätte absenkbar ist.
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