DE19824859A1 - Leichtmetallkolben mit Oberflächenbewehrung - Google Patents
Leichtmetallkolben mit OberflächenbewehrungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Leichtmetallkolben mit im Siebdruckverfahren aufgebrachter Oberflächenbewehrung (14) aus einem siebdruckfähigen Lack; um die Kolbenbewehrung dahingehend zu verbessern, daß sie einerseits eine sehr gute Dauerlauftauglichkeit und andererseits sehr gute Notlaufeigenschaften unter Mangelschmierung aufweist, wird der Leichtmetallkolben erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Oberflächenbewehrung (14) in Zonen (16, 18) unterschiedlicher Lackzusammensetzung in Kolbenlaufrichtung aufeinanderfolgend oder alternierend vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Leichtmetallkolben mit im
Siebdruckverfahren aufgebracht er Oberflächenbewehrung aus
einem siebdruckfähigen Lack.
Die Anforderungen an im Siebdruckverfahren beschichtete
Leichtmetallkolben, die in Motoren mit Zylinderlaufflächen
aus Aluminiumwerkstoffen, insbesondere mit entsprechenden
plauteaubildenden Ausscheidungen, verwendet werden, nehmen
aufgrund der steigenden Motorleistungen zu. Einerseits ist
eine lange Haltbarkeit der in Frage kommenden Kunststoff-Lack
schichten gefordert, andererseits soll das Einlauf- und
Notlaufverhalten in Mangelschmierungszuständen, wie sie
bspw. zu Beginn eines Motorstarts bei niedrigen
Temperaturen vorliegen, gewährleistet sein.
Es hat sich gezeigt, dass bestimmte Kunststoffschichten
bzw. Lackzusammensetzungen unter hydrodynamisch günstigen
Bedingungen eine sehr gute Dauerlauftauglichkeit zeigen.
Unter Bedingungen mit hoher Mischreibung oder
Mangelschmierung schneiden diese bestimmten Kunststoff-Lack
schichten im Hinblick auf die Notlaufeigenschaften
jedoch schlechter ab als Lackzusammensetzungen, die
speziell als Einlauf- oder Notlaufbewehrungen konzipiert
wurden. Letztere werden jedoch im Laufe des Motorbetriebs
in stärkerem Maße abgetragen und verlieren somit ihre
Funktion als Trennschicht zwischen Leichtmetallkolben und
Leichtmetall-Zylinderlauffläche (schlechtere
Dauerlauftauglichkeit).
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Leichtmetallkolben mit einer im
Siebdruckverfahren aufgebrachten Oberflächenbewehrung so
auszubilden, dass die Kolbenbewehrung einerseits eine sehr
gute Dauerlauftauglichkeit und andererseits sehr gute
Notlaufeigenschaften unter Mangelschmierung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kolben der genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Oberflächenbewehrung in Zonen unterschiedlicher
Lackzusammensetzung in Kolbenlaufrichtung
aufeinanderfolgend oder alternierend vorgesehen ist.
Es werden also nach der Erfindung wenigstens zwei
unterschiedliche Lackzusammensetzungen zur Bildung der
Oberflächenbewehrung verwendet, wobei die eine
Lackzusammensetzung im Hinblick auf eine gute
Dauerlauftauglichkeit und die andere Lackzusammensetzung im
Hinblick auf gute Notlaufeigenschaften optimiert ist.
Die Oberflächenbewehrung wird dann vorzugsweise so
aufgebracht, dass Zonen unterschiedlicher
Lackzusammensetzung in Kolbenlaufrichtung
aufeinanderfolgend bzw. abwechselnd vorgesehen sind.
Es hat sich gezeigt, dass auf diese Weise ein im Hinblick
auf die Anwendung im Motor optimierter Kolben erhalten
werden kann. In bevorzugter Weise sind die Zonen quer zur
Kolbenlaufrichtung erstreckt. Sie sind vorzugsweise
streifenförmig ausgebildet, wobei die streifenförmigen
Zonen eine Breite von 3 bis 10 mm aufweisen.
Es wäre denkbar, dass die Zonen zur Kolbenlängsachse
geneigt aufgetragen sind. Es erweist sich indessen als
vorteilhaft, wenn die vorzugsweise streifenförmigen Zonen
in Umfangsrichtung des Kolbens konzentrisch zur
Kolbenlängsachse erstreckt sind, da dies auch der
Abrollbewegung des Kolbens über die Siebkomponente einer
Siebdruckvorrichtung entspricht. Es wird jedoch
ausdrücklich daraufhingewiesen, dass die Anordnung der
Zonen auf dem Kolbenschaft nicht notwendigerweise in der
vorstehend ausgeführten Weise vorgesehen sein müssen.
Im Hinblick auf eine Optimierung der siebdruckfähigen
Lacke, bei denen es sich um Polymere oder
Kunstharzzusammensetzungen handelt, wurde festgestellt,
dass sich Lackzusammensetzungen mit darin eingebrachten
Festschmierstoffen, bspw. in der Form von Graphit oder
Molybdändisulfid oder Polytetrafluorethylen, zur Erfüllung
guter Notlaufeigenschaften als besonders vorteilhaft
erweisen. Im Hinblick auf eine gute Dauerlauftauglichkeit
erweisen sich hingegen festschmierstofffreie
Lackzusammensetzungen als geeigneter. Diese
festschmierstofffreien Lackzusammensetzungen können aus
einem kompatiblen Bindersystem, Polymer oder Harz mit darin
eingebrachten verstärkende Zusatzstoffe, vorzugsweise auf
metallischer Basis, wie z. B. Eisenpartikel, umfassen. Die
unterschiedlichen Lackzusammensetzungen der Zonen sollten
aus jeweils kompatiblen, d. h. miteinander verträglichen
Bindersystem (z. B. Harz oder Polymer) bestehen, damit sie
auch in einem einzigen Arbeitsgang aufgedruckt werden
können.
Insofern ist der Leichtmetallkolben in Weiterbildung der
Erfindung gekennzeichnet durch erste Zonen mit einer
Festschmierstoffe enthaltenden Lackzusammensetzung und
durch zweite Zonen mit einer festschmierstofffreien
Lackzusammensetzung.
Von der Erfindung erfasst ist auch eine Verfahren zum
Herstellen einer Oberflächenbewehrung im Siebdruckverfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 8 oder alternativ mit den
Merkmalen des Anspruchs 9.
Nach Anspruch 8 wird die Oberflächenbewehrung aus Zonen
unterschiedlicher Lackzusammensetzung in einem einzigen
Druckvorgang aufgebracht. Hierfür wird das Sieb der hierfür
verwandten Siebdruckvorrichtung mittels mehrerer quer zur
Abrollrichtung des Kolbens angeordneter
Lackauftragseinrichtungen (Düsen) mit Lacken
unterschiedlicher Zusammensetzung beaufschlagt, wobei die
Lage der Lackauftragseinrichtungen den Zonen der
herzustellenden Bewehrung entsprechend positioniert wird,
so dass quer zur Abrollrichtung aufeinanderfolgende Gebiete
unterschiedlicher Lackzusammensetzung auf der
Siebkomponente gebildet werden.
Nach Anspruch 9 werden kurz aufeinanderfolgend zwei
Druckvorgänge ausgeführt, wobei zunächst ein Lack einer
ersten Lackzusammensetzung in ersten Zonen des Kolbens
aufgedruckt wird, und dieser Aufdruck vorzugsweise unter
Verwendung eines Infrarot-Strahlers angetrocknet wird, und
hiernach Lack einer zweiten Zusammensetzung in zweiten von
den ersten Zonen verschiedenen Zonen des Kolbens
aufgedruckt wird, derart, dass die ersten Zonen und die
zweiten Zonen in Kolbenlaufrichtung abwechseln. Es ist
hierbei eine Frage der Verfahrensoptimierung, ob zur
Durchführung des zweiten Druckvorgangs die Siebkomponente
ausgewechselt wird oder eine weitere Siebdruckvorrichtung
eingesetzt wird.
Als Lackauftragseinrichtungen können an sich bekannte
Dosierspender verwendet werden, wodurch gewährleistet ist,
dass beide Lacke ökonomisch eingesetzt werden.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Leichtmetallkolbens.
Die Figur zeigt einen Leichtmetallkolben 2 mit einem sich
an den Feuersteg 4 anschließenden Ringfeld 6 und einem
Kolbenschaft 8. Auf den Kolbenschaft 8 im Bereich zwischen
den Naben 10, 12 ist eine Kolbenbewehrung 14 auf die äußere
Umfangsfläche des Kolbenschafts 8 aufgebracht. Die
Oberflächenbewehrung 14 ist im Siebdruckverfahren auf die
Umfangsfläche des Kolbenschafts 10 in Form eines
siebdruckfähigen Lacks aufgedruckt. Die
Oberflächenbewehrung 14 umfasst Zonen 16 und 18
unterschiedlicher Lackzusammensetzung. Die Zonen 16, 18
sind streifenförmig ausgebildet und erstrecken sich in
Umfangsrichtung also konzentrisch zur Kolbenlängsachse. Die
Zonen 16 sind von einer Festschmierstoffe enthaltenden
Lackzusammensetzung gebildet, wohingegen die Zonen 18 aus
einer festschmierstofffreien Lackzusammensetzung, die
jedoch verstärkende Zusatzstoffe auf vorzugsweise
metallischer Basis enthält, gebildet ist.
Claims (11)
1. Leichtmetallkolben mit im Siebdruckverfahren
aufgebrachter Oberflächenbewehrung (14) aus einem
siebdruckfähigen Lack, dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberflächenbewehrung (14) in Zonen (16, 18)
unterschiedlicher Lackzusammensetzung vorgesehen ist.
2. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zonen (16, 18) in
Kolbenlaufrichtung aufeinanderfolgend oder
alternierend vorgesehen sind.
3. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zonen (16, 18) quer zur
Kolbenlaufrichtung erstreckt sind.
4. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zonen (16, 18) streifenförmig
ausgebildet sind.
5. Leichtmetallkolben nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Zonen (16,
18) eine Breite von 3-10 mm aufweisen.
6. Leichtmetallkolben nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die streifenförmigen Zonen
(16, 18) in Umfangsrichtung des Kolbens konzentrisch
zur Kolbenlängsachse erstrecken.
7. Leichtmetallkolben nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch erste
Zonen (16) mit einer Festschmierstoffe enthaltenden
Lackzusammensetzung und durch zweite Zonen (18) mit
einer festschmierstofffreien Lackzusammensetzung.
8. Leichtmetallkolben nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lackzusammensetzung der Oberflächenbewehrung (14)
Festschmierstoffe in Form von Graphit,
Molybdändisulfid oder Polytetrafluorethylen, umfasst.
9. Verfahren zum Herstellen einer Oberflächenbewehrung im
Siebdruckverfahren bei einem Kolben nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sieb einer
Siebdruckvorrichtung mittels mehrerer quer zur
Abrollrichtung des Kolbens angeordneter
Lackauftragseinrichtungen mit Lacken unterschiedlicher
Zusammensetzung beaufschlagt wird, wobei die
Lackauftragseinrichtungen den Zonen der
herzustellenden Bewehrung entsprechend positioniert
werden, so dass quer zur Abrollrichtung
aufeinanderfolgende Gebiete unterschiedlicher
Lackzusammensetzung auf der Siebkomponente gebildet
werden.
10. Verfahren zum Herstellen einer Oberflächenbewehrung im
Siebdruckverfahren bei einem Kolben nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zunächst ein Lack einer ersten
Lackzusammensetzung in ersten Zonen des Kolbens
aufgedruckt wird, dass dieser Aufdruck angetrocknet
wird und hiernach Lack einer zweiten Zusammensetzung
in zweiten von den ersten Zonen verschiedenen Zonen
des Kolbens aufgedruckt wird, derart, dass die ersten
Zonen und die zweiten Zonen in Kolbenlaufrichtung
abwechseln.
11. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Antrocknen des ersten
Aufdrucks ein Infrarot-Strahler verwendet wird.
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- 1998-06-04 DE DE1998124859 patent/DE19824859C2/de not_active Expired - Fee Related
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