DE19824203C2 - Kernspinresonanzgerät und Verfahren zum Betrieb eines Kernspinresonanzgeräts - Google Patents
Kernspinresonanzgerät und Verfahren zum Betrieb eines KernspinresonanzgerätsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kernspinresonanzgerät, beinhaltend
einen Magneten mit wenigstens einer Patientenöffnung, eine
Lagerungsplatte, die bezüglich der Patientenaufnahme bewegbar
gelagert ist, sowie eine vorgebbare Anzahl von Sende-
und/oder Empfangsspulen.
Bei den bekannten Kernspinresonanzgeräten müssen für ver
schiedene Aufnahmepositionen die zugehörigen Aufnahmeparame
ter im allgemeinen zumindest teilweise verändert werden. Zu
den Aufnahmeparametern, die möglicherweise verändert werden
müssen, gehören z. B. die Position der Lagerungsplatte sowie
die Zuschaltung oder Abschaltung von Sende- und/oder Emp
fangsspulen. Eine Änderung der Aufnahmeparameter erfordert in
der Regel eine neue Justage des Kernspinresonanzgerätes.
Die Justage dient im wesentlichen der Optimierung der HF-
Kette (Sende- und Empfangsspulen sowie zugehörige Verstärker)
und der Optimierung der Homogenität des vom Magneten erzeug
ten (Haupt-)Magnetfeldes (auch als Grundmagnetfeld oder B0-
Feld bezeichnet) in einem innerhalb der Patientenaufnahme
liegenden Untersuchungsvolumen (Abbildungsvolumen). Aufgrund
der notwendigen Homogenität des Untersuchungsvolumens wird
dieses auch als Homogenitätsvolumen bezeichnet.
Die Aufnahmeparameter sind auch patientenabhängig, da der Pa
tient für die Sende- und/oder Empfangsspulen eine Dämpfung
darstellt. Eine genaue Justage dient deshalb auch der Patien
tensicherheit hinsichtlich der HF-Belastung.
Die bekannten Kernspinresonanzgeräte erkennen im allgemeinen
automatisch, ob die zu bestimmten Aufnahmepositionen gehören
den Aufnahmeparameter verändert werden müssen und nehmen ge
gebenenfalls eine neue Justage vor.
Dazu ist aus der DE 40 35 994 A1 eine automati
sche Anpassung für das Hochfrequenzsystem eines Magnetreso
nanztomographiegeräts bekannt, welche die durch die Unter
schiedlichkeit der zu untersuchenden Patienten bzw. der Un
tersuchungsbereiche eines Patienten hervorgerufenen Fehlan
passungen der Hochfrequenzsende- und -empfangsantenne an das
übrige Hochfrequenzsystem vor den eigentlichen Magnetreso
nanzbildaufnahmen automatisch behebt. Ähnliches wird in der
EP 0 114 405 A2 beschrieben.
Aus der US 5 138 260 A ist ein Magnetresonanzto
mographiegerät bekannt, das mehrere, räumlich unterschiedlich
angeordnete lokale Hochfrequenzempfangsantennen beinhaltet.
Dabei wird zur Erzielung hoher Magnetresonanzbildqualitäten
in Abhängigkeit von den abzubildenden Bereichen eines Patien
ten und den dazu eingesetzten Meßsequenzen die günstigste
Empfangsantenne ausgewählt und eventuell durch eine Positi
onsänderung der Patientenliege der abzubildende Bereich im
Abbildungsvolumen der ausgewählten Empfangsantenne günstigst
positioniert. Dabei werden die abzubildenden Bereiche eines
Patienten beispielsweise an einer Übersichtsaufnahme ausge
wählt, die zeitlich vorgelagert mit einer Ganzkörperantenne
aufgenommen wird.
Aus der EP 0 654 675 A1 ist ferner ein Magnet
resonanztomographiegerät bekannt, dessen ringförmiger Aufbau
ein schmales, zylinderförmiges Abbildungsvolumen mit vorzugs
weise 45 cm Durchmesser und 15 cm Länge bereitstellt, wobei
zur Abbildung längerer (insbesondere länger als 15 cm) Berei
che eines Patienten der Patient kontinuierlich auf einer Pa
tiententransportvorrichtung liegend durch die Ringöffnung be
wegt wird. Dabei sind die Steuerungsvorrichtungen der Gra
dientenspulen sowie der Hochfrequenzsendespulen sowie die
Auswertevorrichtung der Hochfrequenzempfangsspulen auf die
kontinuierliche Patientenbewegung abgestimmt betreibbar.
Vorgenannte Justagen benötigen üblicherweise 10 bis 90 Sekun
den pro Aufnahmeposition. Diese Zeit steht bei bestimmten Un
tersuchungsmethoden nicht zur Verfügung. Hierzu zählt z. B.
die Verfolgung von Kontrastmittelgaben über einen größeren
Körperbereich, der das verfügbare Homogenitätsvolumen des
Kernspinresonanzgerätes überschreitet. Der Patient muß in
solchen Fällen durch Verschieben der Lagerungsplatte entspre
chend dem Kontrastmittelfluß nachgeführt werden. Die damit
pro bildgebende Messung (Aufnahme) erforderliche Re-Justage
erfordert - wenn ein geringeres Sichtfeld nicht akzeptiert
werden kann - eine mehrfache Kontrastmittelgabe, die eine un
erwünschte Belastung für den Patienten darstellt.
Alternativ zu einem geringeren Sichtfeld oder zu mehrfachen
Kontrastmittelinjektionen kann auch nach der ersten Justage
auf die für kontrastreiche Aufnahmen an sich erforderlichen
weiteren Justagen (Re-Justagen) verzichtet werden. Dies führt
jedoch zu einer erheblichen Verschlechterung der Bildquali
tät.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Kern
spinresonanzgerät bzw. ein Verfahren zum Betrieb eines Kern
spinresonanzgerätes der eingangs genannten Art zu schaffen,
das auch bei einer Untersuchung von größeren Körperabschnit
ten in kurzer Zeit kontrastreiche Aufnahmen liefert.
Die Aufgabe wird bei einem Kernspinresonanzgerät gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale im kennzeich
nenden Teil dieses Anspruchs bzw. bei einem Verfahren zum Be
trieb eines Kernspinresonanzgerätes durch die Merkmale des
Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kern
spinresonanzgerätes nach Anspruch 1 sind jeweils Gegenstand
von weiteren Ansprüchen.
Das Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1 umfaßt einen Magne
ten mit wenigstens einer Patientenaufnahme und wenigstens ei
ne Lagerungsplatte sowie eine vorgebbare Anzahl von Sende-
und/oder Empfangsspulen. Zumindest in zwei vorgebbaren Auf
nahmepositionen erfolgt jeweils eine Aufnahme unter Nutzung
von vorher ermittelten Justageparametern. Bei dem Kernspinre
sonanzgerät nach Anspruch 1 sind die benötigten Justagepara
meter erfindungsgemäß in einem vorgelagerten Justagevorgang
ermittelbar, wohingegen die Aufnahmen erfindungsgemäß in ei
nem nachfolgenden Aufnahmevorgang durchführbar sind.
Eine Änderung der Justageparameter ergibt sich z. B. dadurch,
daß die Aufnahmeparameter durch eine räumliche Positionsver
änderung (Längsverschiebung, Querverschiebung, Drehung) der
Lagerungsplatte innerhalb der Patientenaufnahme geändert wer
den (Anspruch 2). Alternativ oder zusätzlich kann eine Ände
rung der Justageparameter dadurch erfolgen, daß die Aufnahme
parameter durch Zu- und/oder Abschalten von Sende- und/oder
Empfangsspulen geändert werden (Anspruch 3).
Bei dem Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1 werden die be
nötigten Justageparameter also nicht mehr unmittelbar vor je
der einzelnen Aufnahme ermittelt. Vielmehr werden die benö
tigten Justageparameter in einem Justagevorgang, der dem Auf
nahmevorgang vorgeschaltet ist, ermittelt. Erst nach der Er
mittlung der benötigten Justageparameter werden die Aufnahmen
in einem separaten (bildgebenden) Aufnahmevorgang durchge
führt.
Es versteht sich in diesem Zusammenhang von selbst, daß die
Justageparameter zumindest bis zum Abschluß der Untersuchung
gespeichert werden. Die Justageparameter können somit beim
erneuten Erreichen gleicher oder geeigneter ähnlicher Aufnah
meparameter (Position der Lagerungsplatte sowie Konfiguration
der Sende- und/oder Empfangsspulen) im Rahmen derselben Unter
suchung wieder verwendet werden.
Bei Untersuchungen mit dem erfindungsgemäßen Kernspinreso
nanzgerät erhält man damit kontrastreiche Aufnahmen, da auf
eine Justage nicht verzichtet werden muß. Aufgrund dessen,
daß die Justage in einem eigenen Justagevorgang durchgeführt
wird und die Justageparameter bis zum Abschluß der Untersu
chung gespeichert werden, können die Sende- und Empfangsspu
len bzw. ihre Spulenelemente während der Untersuchung schnell
umgeschaltet werden, so daß sich darüber hinaus auch redu
zierte Untersuchungszeiten ergeben.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für eine Vielzahl von Kern
spinresonanzgeräten geeignet. So kann z. B. der Magnet als
zylindrischer Magnet (Solenoid) oder als Hufeisenmagnet (C-
Bogen-Kernspinresonanzgerät) ausgebildet sein. Bei zylin
drisch geformten Magneten ist die Patientenaufnahme als Pati
entenröhre ausgeführt.
Die Erfindung wird durch ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel näher erläutert, in dem ein im Rahmen der
Erfindung mögliches Kernspinresonanzgerät schematisch und
auszugsweise dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Lagerungsplatte bezeichnet,
die innerhalb einer Patientenröhre eines in der Zeichnung
nicht dargestellten Magneten längsverschiebbar angeordnet
ist.
Die Längsverschiebbarkeit der Lagerungsplatte 1 ist mit einem
Doppelpfeil 2 gekennzeichnet. Aufgrund der Längsverschiebbar
keit der Lagerungsplatte 1 können größere Körperabschnitte
eines auf der Lagerungsplatte 1 liegenden Patienten 3 unter
sucht werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Kernspinresonanzgerät um
faßt weiterhin eine vorgebbare Anzahl von Sendespulen 4 und
eine vorgebbare Anzahl von Empfangsspulen 5.
Die Sendespulen 4 sind mittels eines Sendespulen-Umschalters
6 in einer gewünschten Konfiguration an einen Generator 7
schaltbar. Der Generator 7 versorgt über einen Sendeverstär
ker 8 und über ein Anpassungsglied 9 die Sendespulen 4 mit
Strom.
Die Empfangsspulen 5 sind mittels eines Empfangsspulen-Um
schalters 10 in einer gewünschten Konfiguration an einen Emp
fänger 11 schaltbar. Die Signale der zugeschalteten Emp
fangsspulen 5 werden über ein Anpassungsglied 12 und über ei
nen Empfangsverstärker 13 an den Empfänger 11 gegeben.
Die durch den Sendespulen-Umschalter 6 und durch den Emp
fangsspulen-Umschalter 10 definierte Konfiguration bei den
Sendespulen 4 und den Empfangsspulen 5, werden als Eingangs
größen einer Justier-Einheit 14 zugeführt.
Als weitere Eingangsgröße wird der Justier-Einheit 14 die Po
sition der Lagerungsplatte 1 zugeführt, die von einem Positi
onsgeber 15 ermittelt wird.
Die Justier-Einheit 14 verarbeitet die Eingangsgrößen, die
sie vom Sendespulen-Umschalter 6, vom Empfangsspulen-Umschal
ter 10 und vom Positionsgeber 15 erhalten hat, und gibt über
ihren Ausgang entsprechende Regelsignale an den Generator 7,
an den Sendeverstärker 8, an die Anpassungsglieder 9 und 12
sowie an den Empfangsverstärker 13 und an den Empfänger 11.
Weiterhin wird von der Justier-Einheit 14 ein Regelsignal an
ein Shimspulen-System 16 gegeben.
Die Eingangsgrößen sowie die Regelsignale (Ausgangsgrößen)
werden bis zum Abschluß der Untersuchung in einem Speicher 17
als Justageparameter gespeichert.
Mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kernspinresonanzgerätes können größere
Körperabschnitte des Patienten 3 untersucht werden. Solche
Untersuchungen sind z. B. die Verfolgung von Kontrastmittel
gaben über einen größeren Körperbereich, wie sie beispiels
weise in der (Subtraktions-)Angiographie oder bei der physio
logisch gesteuerten Bildgebung vorgenommen werden.
Im Rahmen der Meßvorbereitung, zu der bei einer peripheren
Angiographie am Bein insbesondere die Schichtpositionierung
entlang des Gefäßbaumes zählt, werden bereits mehrere Messun
gen ohne Kontrastmittel vorgenommen. Bei diesen Messungen muß
aufgrund des zu kleinen Homogenitätsvolumens des Magneten die
Lagerungsplatte 1 verschoben und mithin neu justiert werden.
Die für jede Position der Lagerungsplatte 1 gehörenden Justa
geparameter werden im Speicher 17 abgespeichert. Als weitere
Justageparameter werden die geschaltete Konfiguration der
Sendespulen 4 sowie die geschaltete Konfiguration der Emp
fangsspulen 5 im Speicher 17 niedergelegt. Zu den Justagepa
rametern gehören weiterhin die entsprechenden Regelsignale
für den Generator 7, für den Sendeverstärker 8, für die An
passungsglieder 9 und 12 sowie für den Empfangsverstärker 13,
für den Empfänger 11 und für das Shimspulen-System 16.
Nach Abschluß der Meßvorbereitung, die die Ermittlung der Ju
stageparameter einschließt, wird die Lagerungsplatte 1 in die
Ausgangsposition zurückgefahren und das Kontrastmittel verab
reicht. In der nunmehr ablaufenden bildgebenden Messung wird
nacheinander jede der bei der Meßvorbereitung verwendeten Po
sitionen der Lagerungsplatte 1 erneut angefahren und die Sen
despulen 4 und die Empfangsspulen 5 wie bei der Meßvorberei
tung geschaltet. Anschließend wird dort unverzüglich mit den
bekannten, im Speicher 17 niedergelegten Justageparametern,
also ohne erneute Justage, eine bildgebende Messung (Auf
nahme) vorgenommen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kernspinresonanzgerät werden die
benötigten Justageparameter also nicht mehr unmittelbar vor
jeder einzelnen bildgebenden Messung ermittelt, sondern die
benötigten Justageparameter werden in einem vorgelagerten Ju
stagevorgang im Rahmen der Meßvorbereitung vollständig ermit
telt. Der Justagevorgang ist also erfindungsgemäß dem Aufnah
mevorgang vorgeschaltet. Erst nach Ermittlung der benötigten
Justageparameter werden die Aufnahmen (bildgebende Messung)
in einem separaten Aufnahmevorgang durchgeführt. Bei Untersu
chungen mit dem erfindungsgemäßen Kernspinresonanzgerät er
hält man damit kontrastreiche Aufnahmen, da auf eine Justage
nicht verzichtet werden muß. Weiterhin ergeben sich dadurch,
daß die Justageparameter bis zum Abschluß der Untersuchung in
einem Speicher 17 gespeichert werden, auch reduzierte Unter
suchungszeiten. Aufgrund der kurzen Untersuchungszeiten läßt
sich bei einer (Subtraktions-)Angiographie der Kontrastmit
telverlauf zeitlich lückenlos verfolgen.
Claims (6)
1. Kernspinresonanzgerät, beinhaltend einen Magneten mit we
nigstens einer Patientenaufnahme, eine Lagerungsplatte (1),
die bezüglich der Patientenaufnahme bewegbar gelagert ist,
sowie eine vorgebbare Anzahl von Sende- und/oder Empfangsspu
len (4, 5), dadurch gekennzeich
net, daß eine Justier-Einheit (14) zur Ermittlung von
Justageparametern während eines einem Aufnahmevorgang zeit
lich vorgelagerten Justagevorgangs für wenigstens zwei unter
schiedliche Justageparameter erfordernde Aufnahmepositionen
ausgebildet ist und daß eine Speichervorrichtung (17) zum Speichern
der ermittelten Justageparameter sowie zum Bereitstellen der
gespeicherten Justageparameter während des Aufnahmevorgangs
der wenigstens eine Aufnahme je Aufnahmeposition umfaßt, aus
gebildet ist, so daß der Aufnahmevorgang unterbrechungsfrei
ohne Ermittlung von Justageparametern abläuft.
2. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Änderung der Aufnahmeparameter und damit der Justa
geparameter durch eine räumliche Positionsveränderung der La
gerungsplatte (1) innerhalb der Patientenaufnahme erzielbar
ist.
3. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Änderung der Aufnahmeparameter und damit der Justa
geparameter durch Zu- und/oder Abschalten von Sende- und/oder
Empfangsspulen (4, 5) erzielbar ist.
4. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet als zylindrischer Magnet und die Patientenauf
nahme als Patientenröhre ausgebildet ist.
5. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet als Hufeisenmagnet ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Betrieb eines Kernspinresonanzgeräts, bein
haltend einen Magneten mit wenigstens einer Patientenaufnahme
sowie eine vorgebbare Anzahl von Sende- und/oder Empfangsspu
len (4, 5), das folgende Schritte umfaßt:
- 1. Legen eines Patienten auf eine Lagerungsplatte (1), die bezüglich der Patientenöffnung bewegbar gelagert ist,
- 2. Durchführen eines Justagevorgangs, bei dem wenigstens zwei unterschiedliche Justageparameter erfordernde Aufnahmepo sitionen eingestellt werden und je Aufnahmeposition die jeweiligen Justageparameter ermittelt werden,
- 3. Speichern vorgenannter Justageparameter und
- 4. Durchführen eines unterbrechungsfreien Aufnahmevorgangs, dar wenigstens eine Aufnahme je Aufnahmeposition umfaßt, ohne Ermittlung von Justageparametern während des Aufnah mevorgangs durch Verwendung der gespeicherten Justagepara meter.
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