DE19823986A1 - Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft

Info

Publication number
DE19823986A1
DE19823986A1 DE19823986A DE19823986A DE19823986A1 DE 19823986 A1 DE19823986 A1 DE 19823986A1 DE 19823986 A DE19823986 A DE 19823986A DE 19823986 A DE19823986 A DE 19823986A DE 19823986 A1 DE19823986 A1 DE 19823986A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll gap
variable
gap length
friction
over
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823986A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Bernhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA filed Critical Alcatel SA
Priority to DE19823986A priority Critical patent/DE19823986A1/de
Priority to EP99107486A priority patent/EP0960662B1/de
Priority to DE1999510799 priority patent/DE59910799D1/de
Publication of DE19823986A1 publication Critical patent/DE19823986A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/08Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft F¶w¶ in Abhängigkeit von einem über die Walzspaltenlänge I¶d¶ zwischen Walze (2) und Walzgut (1) variablen Reibungskoeffizienten mu(x) mit 0 x I¶d¶. Um die Walzkraft F¶w¶ genauer vorgeben zu können, ist vorgesehen, daß eine Funktion des Reibungskoeffizienten f(mu(x)) über die Walzspaltlänge I¶d¶ in Abhängigkeit von einer über die Walzspaltlänge I¶d¶ variablen Vertikalspannung sigma¶y¶ = f¶1¶(x), einer mittleren oder über die Walzspaltlänge I¶d¶ variablen Fließspannung kf = kfm oder kf = f¶3¶(x), einem über die Walzspaltlänge I¶d¶ variablen Walzwinkel alpha = f¶2¶(x) und einem den Einfluß von Schmierstoffen und geometrischen Walzspaltverhältnissen charakterisierenden Korrekturfaktor korr bestimmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Je genauer die Walzkraft, insbesondere zu Beginn eines Walzvorganges, vorhergesagt wird, desto geringer sind die Abmaßlängen, das bedeutet, je größer ist die verwertbare Bandlänge. Bei Walzwerken wird die Banddicke durch eine Regelung konstant gehalten, wobei als Stellgrößen die Anstellposition der Walzen zur Einstellung des Walzspaltes und die Geschwindigkeit der Antriebe zur Berücksichtigung der Voreilung (Massenfluß) fungieren. Bei Beschleunigung und Verzögerung der Walzstraße treten jedoch Störgrößen auf, die durch eine geschwindigkeitsabhängige Änderung der Umformeigenschaften im Walzspalt erzeugt werden. Die dadurch verursachten Dickenfehler lassen sich nur bedingt durch konstante Geschwindigkeit im Mittelteil des Bandes weitgehend vermeiden. Um die verwertbare Länge des Bandes zu steigern, besteht das Erfordernis, den Dickenfehler in der Beschleunigungsphase möglichst schnell auszuregeln. Dieser Regelvorgang benötigt um so weniger Zeit, je genauer die Voreinstellung und Vorsteuerung der Sollgrößen, nämlich Anstellposition der Walzen und Geschwindigkeit der Antriebe vorgegeben werden, da die Regelung einen kleineren Fehler zwischen Meßwert und Sollwert ausregeln muß. Die für die Sollwerte zur Vorsteuerung notwendigen Informationen lassen sich unmittelbar aus den technologischen Größen der Umformung im Walzspalt (Walzkraft, Voreilung und Rückstau) errechnen.
Es ist bekannt, die Walzkraft in Abhängigkeit von einem über die Walzspaltlänge zwischen Walze und Walzgut variablen Reibungskoeffizienten zu ermitteln ("Stahl und Eisen", Januar 1998, Seiten 35-37). Auf diese Weise kann für die einzelnen Stiche jeweils die zugehörige Reibungsverteilung und daraus folgend die Spannungsverteilung im Walzspalt ermittelt werden. Die Spannungsverteilung liefert neben der Walzkraft auch die Lage der Fließscheide, so daß nachfolgend die relevanten Größen (Voreilung, Rückstau) bestimmt werden können. Die Reibung bildet mithin die zentrale Größe für die Berechnung des Kraft- und Arbeitsbedarfs bei Walzstraßen jeglicher Art. Eine besondere Bedeutung kommt der Reibung jedoch bei der Herstellung von Flachwalzprodukten zu, da für diese häufig höchste Ansprüche an die Dickentoleranz (bis in den µm-Bereich) gestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Reibung nicht nur als ortsabhängige Größe, sondern auch als lastabhängige Größe mit verbesserter Näherung zu beschreiben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Neben der Ortsabhängigkeit des Reibungskoeffizienten werden zusätzlich die Vertikalspannung, die Fließspannung, der Walzwinkel und der Einfluß von Schmierstoffen sowie geometrischen Walzspaltverhältnissen berücksichtigt. Daraus ergibt sich ein genauerer Ansatz für die Berechnung der technologischen Größen und letztlich eine geringere Ausregeltoleranz, die zu einer Erhöhung der verwertbaren Bandlänge führt.
Eine weitere Erhöhung der Genauigkeit ist gemäß Anspruch 2 durch zusätzliche Berücksichtigung der Ortsabhängigkeit der Fließspannung erreichbar.
Nach Anspruch 3 wird die Walzspaltlänge (gedrückte Länge) in äquidistante Intervalle unterteilt. Dieser Lösungsansatz ist um so genauer, je mehr Intervalle vorgesehen werden. Beispielsweise können 50 Intervalle fixiert werden, die unabhängig von der aktuellen gedrückten Länge festgelegt werden. Daraus ergeben sich jedoch variable Intervalllängen, die bei großen Stichabnahmen beziehungsweise Walzendurchmessern zu einer Verminderung der Genauigkeit der Walzkraftbestimmung führen. Für eine Implementierung, beispielsweise mittels FORTRAN- oder C- Programmierung, ist daher eine variable Intervallzahl bei vorgegebener Intervallänge vorzuziehen. Die maximale Intervallzahl muß jedoch mit dem Rechenaufwand abgestimmt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zur Ermittlung der Vertikalspannungskurve ergibt sich aus Anspruch 4. Dabei wird jeweils vom Walzspalteintritt ("Vorwärtsberechnung" in Walzrichtung) beziehungsweise vom Walzspaltaustritt ("Rückwärtsberechnung" entgegen der Walzrichtung) eine Teilkurve ermittelt. Der Schnittpunkt beider Teilkurven markiert die Fließscheidenlage und damit die Voreilung als neben der Walzkraft zweiter wesentlicher Sollgröße für die Regelung der Banddicke.
Die Reibungskoeffizienten für die einzelnen Intervalle lassen sich mit Hilfe der in Anspruch 5 angegebenen Beziehung hinreichend genau bestimmen. Es ist ersichtlich, daß die infinitesimalen Reibungskoeffizienten die in den Ansprüchen 1 und 2 aufgezählten Abhängigkeiten berücksichtigen. Für diese Beziehung wurde eine gute Übereinstimmung zwischen dem theoretischen Ansatz und den Ergebnissen aus der praktisch­ meßtechnischen Überprüfung festgestellt. Bei der Berechnung der Reibungskoeffizienten µi muß aufgrund des Eigenwertcharakters µ = f(σyii)) auf die jeweils im vorangegangenen Rechenschritt ermittelten Vertikalspannungen σyi-1 zurückgegriffen werden. Für hinreichend kleine Intervalle ist diese Näherungslösung zulässig und praktikabel.
Als Plausibilitätskriterium für die Richtigkeit der Reibungsverteilung kann ein Vergleich des arithmetischen Mittelwertes mit den aus der Literatur bekannten Mittelwerten genutzt werden. Tatsächlich ergibt sich eine gute Übereinstimmung sowohl mit den für das Kalt- als auch für das Warmwalzen von Stahl gebräuchlichen Mittelwerten für den Reibungskoeffizienten.
Vorzugsweise ist das beanspruchte Verfahren für die Bestimmung der Walzkraft gemäß Anspruch 6 für Flachwalzprodukte im Kaltwalzverfahren oder im Warmwalzverfahren vorgesehen. Denkbar ist aber auch eine Anwendung des Lösungsansatzes für andere Produktarten und Walzverfahren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer figürlich dargestellten Illustration näher erläutert.
Die Figur zeigt im oberen Teil in stark vereinfachter, schematisierter Darstellungsweise ein Flachstahlband 1, das mittels eines Walzensatzes 2 auf eine konstante Auslaufdicke hA gewalzt werden soll. Um die Auslaufdicke hA möglichst exakt auf einen konstanten Wert zu regeln und die Abmaßlängen (Ausschuß) während der Beschleunigungs- beziehungsweise Verzögerungsphase des Walzensatzes 2 zu reduzieren, ist eine sehr genaue Voreinstellung des Walzspaltes, abgeleitet von der vorhergesagten Walzkraft FW und der Geschwindigkeit, abgeleitet von der Voreilung erforderlich. Beide Größen bestimmen die Auslaufdicke hA wesentlich und müssen daher zwecks Verkürzung der Einregelphase so nah wie möglich auf den Idealwert voreingestellt werden. Ein wesentlicher Einflußfaktor stellt dabei der über die Walzkraftlänge Id variable Reibungskoeffizient µ(x) mit 0 ≦ x ≦ Id dar. Neben der Ortsabhängigkeit des Reibungskoeffizienten werden - wie im folgenden dargelegt - weitere Eingangsparameter berücksichtigt. Zur Berechnung der über die Walzspaltlänge Id variablen Reibungskoeffizienten µ(x) mit 0 ≦ x ≦ Id wird die Walzspaltlänge (auch als gedrückte Länge bezeichnet) Id in äquidistante Intervalle xi unterteilt. Dieser Ansatz ist um so genauer, je mehr Intervalle vorgesehen werden. Für eine vorzugsweise C- oder FORTRAN- Programmierung sollte bei vorzugebender Intervallänge xi eine variable Intervallanzahl angesetzt werden. Hernach wird jeweils vom Walzspalteintritt xE beziehungsweise vom Walzspaltaustritt xA ausgehend eine Teilkurve σyR beziehungsweise σyV des Vertikalspannungsverlaufes σy = f1(x) mit 0 ≦ x ≦ Id ermittelt. Die erste Teilkurve σyR ergibt sich dabei aus einer "Vorwärtsberechnung" in Walzrichtung im Bereich eines Rückstaugebietes R, während die zweite Teilkurve σyV aus einer "Rückwärtsrechnung" entgegen der Walzrichtung und damit im Bereich des Voreilgebietes V resultiert. Der Schnittpunkt beider Teilkurven σyR und σyV markiert die Fließscheidenlage xfl. Durch Integration des Flächeninhalts unter der entstandenen Vertikalspannungsverteilung σy(x) ergibt sich der mittlere Umformwiderstand kwm und nachfolgend die Walzkraft FW.
Für die Reibungskoeffizienten µi der jeweiligen Intervalle xi gilt:
mit kfi als über die Walzspaltlänge ld variabler Fließspannung, αi als über die Walzspaltlänge ld variablen Walzwinkel und korr als den Einfluß von Schmierstoffen und geometrische Walzspaltverhältnisse charakterisierenden Korrekturfaktor. Dieser kann als Erfahrungswert eingesetzt oder aus betrieblichen Daten gewonnen werden. Das Vorzeichen für das Voreilgebiet V ist bezüglich σyi±1 positiv und bezüglich ± tan αi negativ und für das Rückstaugebiet entsprechend umgekehrt.
Die Verwendung eines Schmierstoffes führt zur Reduzierung der Reibung und damit zur Senkung des Kraft- und Arbeitsbedarfes. Der trockene Walzfall wird mit korr = 1 beschrieben, wohingegen korr = 0 in jedem Falle Bandrutschen bedeutet. Es zeigt sich jedoch, daß bei korr ≦ 0,04 bis 0,06 bereits Instabilität, das heißt einsetzendes Bandrutschen, auftritt. Vorteilhaft ist, daß mit dem Faktor korr auch der Einfluß der Walzgeschwindigkeit mit erfaßt werden kann. Mit zunehmender Walzgeschwindigkeit steigt die Fließspannung und somit auch die Walzkraft, wogegen die Reibung abnimmt, was wiederum zu einer Walzkraftabnahme führt. Letzterer Einfluß ist nach praktischen Erfahrungen dominant, so daß die Einführung eines Korrekturfaktors korr sinnvoll ist.
Bei der Berechnung der Reibungskoeffizienten µi ergibt sich ein klassisches Eigenwertproblem, da µi = f(σyi) und σyi = f(µi) gilt. Für die Lösung kann auf die jeweils im vorangegangenen Intervall xi-1 ermittelten Vertikalspannungen σyi-1 zurückgegriffen werden. Für hinreichend kleine Intervalle xi ist diese Näherungslösung zulässig und durchaus auch praktikabel.
Durch numerische Integration der Vertikalspannungskurve σy ergibt sich der mittlere Umformwiderstand kwm und daraus die Walzkraft FW = kwm * ld * b mit b als Walzgutbreite.
In das oben skizzierte Walzkraftmodell ist somit eine neue Reibwertformulierung eingebunden, welche die Reibung nicht nur über den Walzspalt ortsabhängig, sondern auch als Funktion des Walzwinkels und bezogener Spannungswerte vorgibt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft FW in Abhängigkeit von einem über die Walzspaltlänge ld zwischen Walze (2) und Walzgut (1) variablen Reibungskoeffizienten µ(x) mit 0 ≦ x ≦ ld, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funktion des Reibungskoeffizienten f(µ(x)) über die Walzspaltlänge ld in Abhängigkeit von einer über die Walzspaltlänge ld variablen Vertikalspannung σy = f1(x), einer mittleren Fließspannung kf = kfm, einem über die Walzspaltlänge ld variablen Walzwinkel α = f2(x) und einem den Einfluß von Schmierstoffen und geometrischen Walzspaltverhältnissen charakterisierenden Korrekturfaktor korr bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließspannung kf als über die Walzspaltlänge ld variabel kf = f3(x) angesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für äquidistante Intervalle xi der Walzspaltlänge ld jeweils Reibungskoeffizienten µi und daraus Vertikalspannungen σyi ermittelt werden, wobei durch numerische Integration der Vertikalspannungskurve σy ein mittlerer Umformwiderstand kwm und daraus die Walzkraft FW = kwm * ld * b mit b als Walzgutbreite bestimmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalspannungskurve σy = f1(x) mit 0 ≦ x ≦ ld aus einer ersten Teilkurve σyR für ein Rückstaugebiet R ausgehend vom Walzspalteintritt xE und einer zweiten Teilkurve σyV für ein Voreilgebiet V ausgehend vom Walzspaltaustritt XA gebildet wird, wobei der Schnittpunkt beider Teilkurven σyR und σyV die Fließscheidenlage xfl und deren Abstand vom Walzspaltaustritt xA das Voreilgebiet V = |xfl-xA| als Maß für eine Voreilung ergeben.
5. Verfahren nach Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reibungskoeffizienten µi zugrunde gelegt wird:
wobei das Vorzeichen für das Voreilgebiet V bezüglich σyi±1 positiv und bezüglich ± tan αi negativ ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzkraft FW für Flachwalzprodukte sowohl im Kaltwalzverfahren als auch im Warmwalzverfahren ermittelt wird.
DE19823986A 1998-05-29 1998-05-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft Withdrawn DE19823986A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823986A DE19823986A1 (de) 1998-05-29 1998-05-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft
EP99107486A EP0960662B1 (de) 1998-05-29 1999-04-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft
DE1999510799 DE59910799D1 (de) 1998-05-29 1999-04-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823986A DE19823986A1 (de) 1998-05-29 1998-05-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19823986A1 true DE19823986A1 (de) 1999-12-02

Family

ID=7869249

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823986A Withdrawn DE19823986A1 (de) 1998-05-29 1998-05-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft
DE1999510799 Expired - Lifetime DE59910799D1 (de) 1998-05-29 1999-04-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999510799 Expired - Lifetime DE59910799D1 (de) 1998-05-29 1999-04-29 Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0960662B1 (de)
DE (2) DE19823986A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4061552B1 (de) 2019-11-21 2023-06-28 SMS Group GmbH Verfahren, steuervorrichtung sowie walzanlage zur einstellung einer auslauftemperatur eines aus einer walzstrasse auslaufenden metallbands

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102773268B (zh) * 2012-08-01 2014-12-03 天津钢铁集团有限公司 中厚板轧制过程中轧制力的检测方法

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
3-285719 A *
JP Patent Abstracts of Japan: 07246411 A *
WPIDS Abstract, zu JP 08024920 A *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4061552B1 (de) 2019-11-21 2023-06-28 SMS Group GmbH Verfahren, steuervorrichtung sowie walzanlage zur einstellung einer auslauftemperatur eines aus einer walzstrasse auslaufenden metallbands

Also Published As

Publication number Publication date
EP0960662A3 (de) 2002-11-27
DE59910799D1 (de) 2004-11-18
EP0960662B1 (de) 2004-10-13
EP0960662A2 (de) 1999-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1427892A1 (de) Steuer- und Regeleinrichtung fuer Walzwerk
DE3522631C2 (de)
DE2713301A1 (de) Verfahren und anordnung zur blechstaerkenregelung bei walzwerken
DE1427888A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Dicke von gewalztem Bandmaterial
DE19618712B4 (de) Regelverfahren für ein Walzgerüst zum Walzen eines Bandes
DE3026427C2 (de)
DE4136013A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern eines walzwerks
DE3303829C2 (de)
DE1914820A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Bandmaterial
EP0960662B1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Walzkraft
EP0815498A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur führung eines prozesses
DE4190715C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Regeln eines Walzvorgangs
DE3026229C2 (de)
DE2848727C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Planheit bandförmigen Walzguts
DE1940006C3 (de) Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes
EP1812181A1 (de) Verfahren und computerprogramm zum steuern eines walzprozesses
DE3436991C2 (de)
DE19511801A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dickenvorsteuerung beim Folienwalzen
DE60113132T2 (de) Blechbreitenregelung beim warmbandwalzen
DE2850484A1 (de) Vorwaertsregelverfahren zur automatischen dickenregelung
DE3834059A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der banddicke in walzstrassen
WO1997049506A1 (de) Verfahren bzw. einrichtung zur verringerung der kantenanschärfung eines walzbandes
EP3231522B1 (de) Robuste bandzugregelung
DE3925104A1 (de) Vorrichtung zur banddickenregelung bei eingeruestigen kaltwalzgeruesten
DE3807399C3 (de) Verfahren zur Regelung der Spaltweite zwischen den Arbeitswalzen eines Kaltwalz-Gerüstes zur Herstellung von Bändern aus Metall

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee