DE19822648A1 - Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft - Google Patents
Schwingungsdämpfer mit verstellbarer DämpfkraftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft,
vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, der einen mit Dämpfflüssigkeit gefüllten
Zylinder aufweist, in welchem eine mit einem Kolben verbundene Kolbenstange
durch eine Kolbenstangenführung geführt und nach außen abgedichtet ist,
während der Innenraum des Zylinders vom Kolben in einen kolbenstangenseitigen
Arbeitsraum und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum unterteilt wird, wobei
eine gesonderte, mittels Rückschlagventile in eine Strömungsrichtung wirkende
Dämpfventileinrichtung zwischen einem Arbeitsraum und einem Ausgleichsraum
angeordnet ist, der Ausgleichsraum zumindest teilweise mit einer unter Druck
stehenden Gasfüllung versehen ist und gegebenenfalls mit dem
kolbenstangenfernen Arbeitsraum kombiniert sein kann.
Ein derartiger Schwingungsdämpfer mit bedarfsgerechtem Dämpfkraftfeld ist
durch die DE 44 03 196 A1 bekannt, dessen Dämpfeinrichtung zwischen dem
kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und einem Ausgleichsraum angeordnet ist
und in nur einer Strömungsrichtung für die Zug- und Druckdämpfung wirkt,
wobei ein als Rückschlagventil arbeitendes und bei der Druckdämpfung öffnendes
Kolbenventil vorgesehen ist. Dementsprechend wird für die Druckdämpfung das
Flüssigkeitsvolumen, welches dem in den Arbeitsraum einfahrenden
Kolbenstangenvolumen entspricht, über die Ventileinrichtung in den
Ausgleichsraum verdrängt, während für die Zugdämpfung die bei der
Ausfahrbewegung der Kolbenstange aus dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum
freiwerdende Flüssigkeitsmenge wirksam ist, wobei gegebenenfalls auch ein der
Zugrichtung zugeordnetes Kolbendämpfventil vorgesehen ist. Bei einer solchen
auf Zweirohrschwingungsdämpfer abgestellten Konstruktion ist für die
Dämpfwirkung in der Zug- und Druckrichtung das Verhältnis von
Kolbenstangenquerschnitt und Ringraumquerschnitt des kolbenstangenseitigen
Arbeitsraums von Bedeutung.
Eine außerhalb des Behälterrohres eines Schwingungsdämpfers angeordnete und
als Bypaßventil wirkende Dämpfventileinrichtung ist durch die DE 42 42 011 C1
bekannt. Diese Dämpfventileinrichtung besteht aus zwei in den
Durchflußrichtungen entgegengesetzt arbeitenden Dämpfventilen, die jeweils
elektromagnetisch ansteuerbar sind. Eine solche Konstruktion erfordert nicht nur
zwei Dämpfventile, sondern es werden auch für deren gesonderte Wirkung zwei
elektromagnetische Einrichtungen mit den zugehörigen Ansteuerungen benötigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer mit
verstellbarer Dämpfkraft zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, mit möglichst
wenigen verstellbaren Bauteilen auskommt und eine kostengünstige
Gesamtkonstruktion aufweist.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Ventileinrichtung zwischen einem Arbeitsraum und einem Ausgleichsraum oder
zwischen dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und dem mit dem
Ausgleichsraum in direkter Wirkverbindung stehenden kolbenstangenfernen
Arbeitsraum wirkt und die Ventileinrichtung lediglich ein dämpfkraftveränderbares
Dämpfventil für die Zug- und Druckdämpfung aufweist, dessen
Dämpfflüssigkeitszutritt über ein Rückschlagventil vom Arbeitsraum und über ein
weiteres Rückschlagventil vom Ausgleichsraum oder einem zweiten mit dem
Ausgleichsraum in direkter Wirkverbindung stehenden Arbeitsraum erfolgt,
während der Dämpfflüssigkeitsaustritt über ein zum Arbeitsraum öffnendes
Rückschlagventil und ein weiteres zum Ausgleichsraum oder einem damit in
Wirkverbindung stehenden Arbeitsraum öffnendes Rückschlagventil wirksam ist.
Die Rückschlagventile bestehen aus einfachen Bauteilen, wobei deren
erfindungsgemäße Anordnung lediglich ein von einer Verstelleinrichtung
ansteuerbares Dämpfventil für die Zug- und Druckdämpfung benötigt. Weiter ist
von Vorteil, daß eine derartige und kostengünstige Ventilanordnung sowohl für
Einrohr- als auch für Zweirohrschwingungsdämpfer angewendet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird, wie Merkmale der Erfindung zeigen,
erhalten, wenn das dämpfkraftveränderbare Dämpfventil außerhalb des
Behälterrohres angeordnet ist, während die Rückschlagventile im
Schwingungsdämpfer integriert sind und sich vorzugsweise zwischen dem
Zylinder und einem Zwischenrohr bzw. auf einer Zwischenscheibe befinden.
Dementsprechend wird eine große Freizügigkeit für die verwendete
Dämpfventilkonstruktion und deren Ansteuerung erhalten. Somit ist es
problemlos möglich, ein auf die verschiedenste Art dämpfkraftverstellbares
Dämpfventil, vorzugsweise ein elektromagnetisch stufenlos
dämpfkraftveränderbares Dämpfventil vorzusehen.
Eine einfache Konstruktion wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die
zwischen dem Zylinder und dem Zwischenrohr angeordneten und vom
Arbeitsraum und vom Ausgleichsraum zum Dämpfflüssigkeitszutritt des
Dämpfventils führenden Rückschlagventile von einer gemeinsamen Ventilfeder
beaufschlagt sind. Eine gute Zugänglichkeit des dämpfkraftveränderbaren
Dämpfventils wird erhalten, wenn dieses fest auf dem Behälterrohr angeordnet
ist, wobei die Achse des Dämpfventils in etwa senkrecht zur Achse des Zylinders
angeordnet ist. Die Zwischenscheibe ist nicht nur Teil eines Rückschlagventils,
das zwischen dem Dämpfflüssigkeitsaustritt und einem als Ausgleichsraum
wirkenden Innenraum angeordnet ist, sondern sie bildet auch das Zentrierelement
für den Zylinder und das Zwischenrohr im Behälterrohr.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind alle vier Rückschlagventile
und das dämpfkraftveränderbare Dämpfventil gemeinsam in einem außerhalb des
Behälterrohres befindlichen Gehäuse angeordnet. Der Aufbau dieser Anordnung
gestaltet sich einfach, wenn, entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung,
jedes Rückschlagventil eine Ringscheibe aufweist, deren Durchlaßöffnungen
einseitig von wenigstens einer Ventilscheibe abgedeckt sind, diese
Rückschlagventile aus gleichen Bauteilen bestehen und in Achsrichtung des
Gehäuses hintereinanderliegend angeordnet sind, während das Gehäuse die mit
den Rückschlagventilen zusammenwirkenden Kanäle und die zum Arbeitsraum
sowie zum Ausgleichsraum führenden Anschlüsse aufweist. Hierbei wird eine im
Aufbau und in der Montage kostengünstige Baueinheit dadurch erhalten, daß die
Achse der Rückschlagventile mit der Achse des Dämpfventils zusammenfällt,
während die Kanäle im Gehäuse durch eine parallel zur Achse verlaufende
Bohrung gebildet wird, in die radial verlaufende Frästaschen münden.
Wenn erfindungsgemäß die Achse des Gehäuses parallel zur Achse des Zylinders
angeordnet ist, dann wird eine wenig Einbauraum beanspruchende Konstruktion
geschaffen. Dies wird im wesentlichen dadurch unterstützt, daß das Gehäuse mit
einem das Behälterrohr umgreifenden Befestigungsteil versehen ist, wodurch eine
sichere Verbindung des Gehäuses in Achs- und Umfangsrichtung auf dem
Behälterrohr gebildet w!rd. Diese Verbindung des Gehäuses mit dem Behälterrohr
oder auf einem den Zylinder umgebenden Rohrstück kann freizügig ausgeführt
werden. Beispielsweise kann eine Schweißverbindung, eine reibschlüssige
Verbindung oder eine Preßverbindung vorgesehen werden. Sehr vorteilhaft ist
auch eine formschlüssige Verbindung des Befestigungsteils auf dem Behälterrohr,
wozu beispielsweise ein oder mehrere Befestigungskörper in das Behälterrohr
eingedrückt werden oder indem das Behälterrohr in eine oder mehrere
Aussparungen des Befestigungsteils eingreift. Die Befestigungskörper können
spannzangenähnlich ausgebildet sein oder durch Stahlkugeln gebildet werden, die
mittels eines harten Schraubrings in die Rohrwand eingedrückt werden.
Der vorstehend aufgezeigte erfindungsgemäße Aufbau und die daraus
resultierende kostengünstige und universell anwendbare Ausführung für ein in
Stufen oder für ein stufenlos wirksames dämpfkraftveränderbares Dämpfventil
kann problemlos auch derart ausgeführt werden, daß das Dämpfventil oder die
aus Dämpfventil und Rückschlagventile bestehende Baueinheit vom Behälterrohr
getrennt angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild für eine zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum und
dem Ausgleichsraum angeordnete Dämpfventileinrichtung;
Fig. 2 ein Schaltbild für eine zwischen dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum
und dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum wirkende Dämpfeinrichtung;
Fig. 3 einen Schwingungsdämpfer im Längsschnitt, bei dem lediglich das
Dämpfventil außerhalb des Behälterrohres angeordnet ist;
Fig. 4 einen Ausschnitt des Schwingungsdämpfers nach Fig. 3 im Bereich der
Dämpfventileinrichtung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 eine Ausführungsform der Dämpfventileinrichtung im Längsschnitt, bei der
das Dämpfventil und die Rückschlagventile in einem gesonderten Gehäuse
angeordnet sind;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Dämpfventileinrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 ein mit einem Befestigungsteil versehenes Gehäuse, das mit einer
Dämpfventileinrichtung entsprechend den Fig. 5 und 6 versehen ist.
Das Schaltbild nach Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau und die Anordnung der
Dämpfventileinrichtung. In einen mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinder 1 taucht
ein mit einer Kolbenstange 3 verbundener Kolben 2 ein und unterteilt den
Innenraum des Zylinders 1 in einen kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 4 und
einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum 5, der über eine Leitung mit einem
Dämpfflüssigkeitszutritt 8 und einem Dämpfflüssigkeitsaustritt 9 eines
verstellbaren Dämpfventils 7 verbunden ist. In der Leitung ist ein in der
Druckphase zum Dämpfflüssigkeitszutritt 8 öffnendes Rückschlagventil 10 und in
einer zum Dämpfflüssigkeitsaustritt 9 führenden Abzweigung ein
Rückschlagventil 12 vorgesehen, das in der Zugphase die aus dem Dämpfventil 7
über den Dämpfflüssigkeitsaustritt 9 abströmende Fluid in den Arbeitsraum 5
nachströmen läßt.
Getrennt vom Zylinder 1 ist ein Ausgleichsraum 6 vorgesehen, der eine
Flüssigkeits- und eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist. Auch der
Ausgleichsraum 6 ist durch eine Leitung mit dem Dämpfventil 7 verbunden,
wobei diese über ein zum Dämpfventil 7 hin öffnendes Rückschlagventil 11 in
den Dämpfflüssigkeitszutritt 8 mündet. Vor dem Rückschlagventil 11 zweigt die
Leitung ab und führt über ein Rückschlagventil 13 zu dem
Dämpfflüssigkeitsaustritt 9, so daß das Rückschlagventil nur ein Rückströmen
von Fluid aus dem Dämpfventil 7 in den Ausgleichsraum 6 zuläßt.
Bei der Druckdämpfung fährt die Kolbenstange 3 in den Zylinder 1 ein, wobei
durch eine Öffnung im Kolben 2 Dämpfflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 5 in den
Arbeitsraum 4 strömt, jedoch wird eine dem einfahrenden Kolbenstangenvolumen
entsprechende Flüssigkeitsmenge aus dem Zylinder 1 verdrängt und über die
Leitung und über das Rückschlagventil 10 und den Dämpfflüssigkeitszutritt 8
dem Dämpfventil 7 zugeführt. Über den Dämpfflüssigkeitsaustritt 9 und das sich
unter Druck öffnende Rückschlagventil 13 gelangt die verdrängte
Dämpfflüssigkeit in den Ausgleichsraum 6, entgegen der von der Gasfüllung
ausgeübten Ausschubkraft.
Für die Zugdämpfung, d. h. bei aus dem Zylinder 1 ausfahrender Kolbenstange 3,
strömt die dem ausfahrenden Kolbenstangenvolumen entsprechende
Dämpfflüssigkeitsmenge aus dem unter dem Druck der Gasfüllung stehenden
Ausgleichsraum 6 durch das sich öffnende Rückschlagventil 11, über den
Dämpfflüssigkeitszutritt 8 und das Dämpfventil 7 zum Dämpfflüssigkeitsaustritt
9 und von dort durch das sich öffnende Rückschlagventil 12 in den Arbeitsraum
5. Die Anordnung der Rückschlagventile 10, 11, 12, 13 ist, wie vorstehend
beschrieben, so gewählt, daß für die Druck- und Zugdämpfung eine
Gleichrichterwirkung geschaffen wird und immer ein Durchströmen des
Dämpfventils 7 in einer Strömungsrichtung gewährleistet ist.
Das Schaltbild nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im
wesentlichen dadurch, daß die mit den entgegengesetzt wirksamen
Rückschlagventilen 10 und 12 zusammenwirkende Leitung zum
kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 4 führt, während die mit den
Rückschlagventilen 11 und 13 versehene Leitung in den mit dem Ausgleichsraum
6 mittels eines Trennkolbens in direkter Wirkverbindung stehenden
kolbenstangenfernen Arbeitsraum 5 mündet. So wird beispielsweise durch einen
Druckanstieg im Arbeitsraum 4 Dämpfflüssigkeit durch das Rückschlagventil 10,
den Dämpfflüssigkeitszutritt 8, das verstellbare Dämpfventil 7, den
Dämpfflüssigkeitsaustritt 9 und das Rückschlagventil 13 in den Arbeitsraum 5
gedrückt. Der mit der Kolbenstange 3 verbundene Kolben 2 kann als
Dämpfkolben mit einem in der Zugrichtung wirkenden Dämpfventil und einem in
der Druckrichtung öffnenden Rückschlagventil oder mit in beiden
Bewegungsrichtungen der Kolbenstange 3 wirkenden Dämpfventilen oder mit
einer Durchgangsöffnung versehen sein. Die Schaltbilder zeigen, daß die
erfindungsgemäße Anordnung der Rückschlagventile 10, 11, 12, 13 mit dem
verstellbaren Dämpfventil 7 sowohl bei Einrohr- als auch bei
Zweirohrschwingungsdämpfern und Federbeinen problemlos vorgesehen werden
kann.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform eines Schwingungdämpfers
entsprechend dem Schaltbild der Figur. 2 gezeigt, bei welcher das kontinuierlich
elektromagnetisch verstellbare Dämpfventil 7 außerhalb des Behälterrohres 15
angeordnet ist, während sich die Rückschlagventile 10, 11, 12, 13 innerhalb des
Behälterrohres 15 befinden. Die Achse 18 des Dämpfventils 7 verläuft bei dieser
Dämpfventilbefestigung senkrecht zur Achse 19 des Zylinders 1. Zwischen dem
Zylinder 1 und dem Behälterrohr 15 befindet sich ein Zwischenrohr 14, welches
mit dem Zylinder 1 und mit dem Behälterrohr 15 je einen Ringraum 14a; 15a
bildet. Der von Zylinder 1 und Zwischenrohr 14 begrenzte Ringraum 14a steht
über im Bereich der Kolbenstangenführung im Zylinder 1 angebrachte
Öffnungen 1a mit dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 4 in Verbindung,
während der Dämpfflüssigkeitszutritt 8 (Fig. 4) des Dämpfventils 7 über das
Rückschlagventil 10 hydraulisch verbindbar ist und dieses Rückschlagventil 10
aus einem abgedichtet auf dem Zylinder 1 und im Zwischenrohr 14 angeordneten
Ring 28 besteht, der mit Durchgangsöffnungen 30 versehen und von einer
Ventilplatte 32 abgedeckt ist. Der mit dem Ausgleichsraum 6 in direkter
Wirkverbindung stehende kolbenstangenferne Arbeitsraum 5 ist über das
Rückschlagventil 11 mit dem Dämpfflüssigkeitszutritt 8 verbunden, wobei die
Ventilplatten 32; 34 der Rückschlagventile 10 und 11 von einer gemeinsamen
Ventilfeder 17 beaufschlagt sind. Der Dämpfflüssigkeitsaustritt 9 des
Dämpfventils 7 ist mit dem Arbeitsraum 4 durch den von Zwischenrohr 14 und
Behälterrohr 15 begrenzten Ringraum 15a und das Rückschlagventil 12
verbunden, während dem Arbeitsraum 5 über das Rückschlagventil 13
Dämpfflüssigkeit vom Dämpfflüssigkeitsaustritt 9 zugeführt wird. Beim
Rückschlagventil 12 kann es sich beispielsweise um eine am Innendurchmesser
des Zwischenrohres 14 befestigte Blattfeder 12a handeln. Das Rückschlagventil
13 besteht aus einer mit einer Ventilscheibe 36 versehenen Zwischenscheibe 16,
welche formschlüssig im Behälterrohr fixiert abichtend mit einem Ventilring 38
des Rückschlagventils 11 verbunden ist. Die Zwischenscheibe ist gestuft
ausgebildet und zentriert den Zylinder 1 und das Zwischenrohr 14 im Behälter
15. Die axiale Halterung des Zylinders 1 und des Ventilringes 38 wird ebenfalls
von der Zwischenscheibe 16 übernommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mit der Kolbenstange 3 verbundene
Kolben 2 u. a. mit einem in Zugrichtung der Kolbenstange wirkenden
Dämpfventil 40 versehen, wobei in dieser Bewegungsrichtung das
elektromagnetisch verstellbare Dämpfventil 7 als Bypaßventil wirkt. Je nach
momentaner Drosselwirkung des verstellbaren Dämpfventils 7 wird ein Teil des
im kolbenstangenseitigen Arbeitsraums befindlichen Dämpfmediums durch das im
Kolben befindliche Dämpfventil 40 in den unteren Arbeitsraum 5 verdrängt. Der
restliche Dämpfmediumanteil gelangt über die Öffnung 1a im Zylinder 1 in den
Ringraum 14a und weiter zu dem sich öffnenden Rückschlagventil 10 zum
verstellbaren Dämpfventil 7. Das Rückschlagventil 13 verhindert, das im unteren
Arbeitsraum 5 ein Unterdruck entstehen kann.
In Druckrichtung der Kolbenstange 3 öffnet ein im Kolben 2 vorgesehenes
weiteres Dämpfventil 42, so daß wiederum ein Teil der dem einfahrenden
Kolbenstangenvolumen entsprechende Dämpfflüssigkeitsmenge direkt zwischen
den Arbeitsräumen ausgetauscht wird und der verbleibenden Teil über das
Dämpfventil 7 verdrängt wird, wobei sich die durch die Dämpfventile 7 und 42
strömenden Volumenanteile von den Drosselverhältnissen der beiden
Dämpfventile 7; 42 abhängig sind, und die Druckdämpfung über das Dämpfventil
7 erfolgt. Das Dämpfventil 42 könnte auch in der Zwischenscheibe entsprechend
einem an sich bekannten Bodenventil ausgeführt sein. Der Aufbau des Kolbens
und die möglichen Durchströmungsquerschnitte der Dämpfventile 40; 42 ließen
sich noch vergrößern. Damit in Druckrichtung keine Kavitation eintritt, öffnet das
Rückschlagventil 12 zwischen dem Ausgleichsraum 6 und dem oberen
Arbeitsraum 4. Der wesentliche Vorteil in der Ausnutzung der Rückschlagventile
liegt darin, daß die Dämpfkräfte der Dämpfventil 40; 42 sehr variabel ausgelegt
werden können, ohne daß die Gefahr der Kavitation in einem der beiden
Arbeitsräume 4; 5 auftreten kann. Dabei wird das gesamte dem verstellbaren
Dämpfventil 7 zugeführte Dämpfmedium durch die sich öffnenden
Rückschlagventil verdrängt. Ein für die Steuerung des verstellbaren Dämpfventil
vorteilhafter hydraulischer Nebenstrom muß nicht mehr gleichgerichtet werden,
da der Nebenstrom Teil der verdrängten Dämpfmediummenge für das verstellbare
Dämpfventil ist. Die DE 44 24 437 A1 beschreibt den Aufbau und die
Wirkungsweise des verstellbaren Dämpfventils 7 im Detail und ist als Teil dieser
Figurenbeschreibung anzusehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer
Dämpfventileinrichtung, die zwischen einem Arbeitsraum und dem
Ausgleichsraum oder zwischen dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und dem
mit dem Ausgleichsraum in Wirkverbindung stehenden kolbenstangenfernen
Arbeitsraum angeordnet ist. Hierbei sind die Rückschlagventile 10, 11, 12, 13
und das dämpfkraftveränderbare Dämpfventil 7 in einem gemeinsamen Gehäuse
20 außerhalb des Behälterrohres eingebaut. Die Rückschlagventile 10, 11, 12,
13 sind gleich aufgebaut und bestehen jeweils aus einer zur Gehäusewand hin
abgedichteten Ringscheibe 21, deren Durchlaßöffnungen einseitig von
wenigstens einer Ventilscheibe 22 abgedeckt sind. Zur Ansteuerung der
einzelnen Rückschlagventile sind im Gehäuse 20 Kanäle angeordnet, die durch
eine parallel zur Achse 18 verlaufende Bohrung 25 und radial in diese Bohrung 25
einmündende Frästaschen 26 gebildet werden, während außerdem eine die
Ringscheiben 21 zentral aufnehmende Hülse mit radialen Öffnungen vorgesehen
ist. Die Frästaschen 26 verbinden die Bohrung 25 mit dem Innenraum des
Gehäuses 20 an vorbestimmten Stellen derart, daß die Rückschlagventile 10, 11,
12, 13 in der zu den Schaltbildern nach den Fig. 1 und 2 beschriebenen
Wirkungsweise mit dem Dämpfventil 7 zusammenarbeiten.
Diese Dämpfventileinrichtung ist mit dem Anschluß 23 beispielsweise mit dem
kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und mit dem Anschluß 24 mit dem mit dem
Ausgleichsraum in direkter Wirkverbindung stehenden kolbenstangenfernen
Arbeitsraum verbunden, wobei das Gehäuse 20 unmittelbar mit dem Behälterrohr
15 verbunden sein kann oder an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs
angeordnet und über entsprechende Anschlußleitungen mit dem
Schwingungsdämpfer verbunden ist.
Eine sehr vorteilhafte Anordnung und Befestigung des die Dämpfventileinrichtung
aufnehmenden Gehäuses 20 auf dem Behälterrohr 15 des Schwingungsdämpfers
zeigt die Fig. 7. Hierzu ist das Gehäuse 20 mit einem Befestigungsteil 27
versehen, welches das Behälterrohr 15 umgreift. Die Achse 1 8 des Behälters 20
verläuft hierbei im wesentlichen parallel zur Achse des Zylinders 1, wodurch die
Gesamtkonstruktion wenig Bauraum in radialer Richtung beansprucht. Eine
einwandfreie Befestigung des Gehäuses 20 auf dem Behälterrohr 15 in Achs- und
Umfangsrichtung wird beispielsweise durch eine formschlüssige Verbindung
geschaffen, die mehrere Befestigungskörper aufweist, welche in das Behälterrohr
15 eingedrückt werden. Um in Achsrichtung eine einwandfreie Lagefixierung zu
erhalten, ist ein Sprengring in einer Nut des Behälterrohres angebracht, der mit
dem Gehäuse 20 bzw. dem Befestigungsteil 27 zusammenwirkt. Anstelle einer
solchen formschlüssigen Verbindung kann jede andere bekannte Verbindungsart
zwischen dem Befestigungsteil 27 und dem Behälterrohr 15 angewendet werden.
Beispielsweise kann diese Befestigung auch durch eine Schweißverbindung, eine
reibschlüssige Verbindung oder eine Preßverbindung erfolgen. Auch ist es
möglich, daß eine oder beide im Behälterrohr befindlichen Anschlußöffnungen
nach außen in die Anschlüsse 23 und/oder 24 gedrückt werden.
Als einstellbares Dämpfventil 7 eignen sich die verschiedensten
Ventilkonstruktionen. Vorteilhaft ist ein einziges stufenlos magnetisch
dämpfkraftverstellbares Ventil, jedoch kann auch ein gestuft schaltbares Ventil,
oder eines, welches in Abhängigkeit eines Systemdrucks oder eines extern
erzeugten Drucks veränderbar ist, eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Schwingungsdämpfer mit verstellbarer Dämpfkraft für ein
Kraftfahrzeugfahrwerk, der einen mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinder
aufweist, in welchem eine mit einem Kolben verbundene Kolbenstange durch
eine Kolbenstangenführung geführt und nach außen abgedichtet ist, während
der Innenraum des Zylinders vom Kolben in einen kolbenstangenseitigen
Arbeitsraum und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum unterteilt wird,
wobei eine gesonderte, mittels Rückschlagventile in eine Strömungsrichtung
wirkende Dämpfventileinrichtung zwischen einem Arbeitsraum und einem
Ausgleichsraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
einem der Arbeitsräume (4 oder 5) und dem Ausgleichsraum (6) oder die
zwischen dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum (4) und dem mit dem
Ausgleichsraum (6) in direkter Wirkverbindung stehenden
kolbenstangenfernen Arbeitsraum (5) angeordnete Ventileinrichtung lediglich
ein dämpfkraftveränderbares Dämpfventil (7) aufweist, dessen
Dämpfflüssigkeitszutritt (8) über ein Rückschlagventil (10) vom Arbeitsraum
(4 oder 5) und über ein Rückschlagventil (11) vom Ausgleichsraum (6)
erfolgt, während der Dämpfflüssigkeitsaustritt (9) über ein zum Arbeitsraum
(4 oder 5) öffnendes Rückschlagventil (12) und über ein zum Ausgleichsraum
(6) öffnendes Rückschlagventil (13) wirksam ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobei der Zylinder mit Abstand in
einem Zwischenrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
dämpfkraftveränderbare Dämpfventil (7) außerhalb des Behälterrohres (15)
angeordnet ist, während die Rückschlagventile (10, 11, 12, 13) im
Schwingungsdämpfer integriert sind und sich zwischen dem Zylinder (1) und
dem Zwischenrohr (14) bzw. in einer Zwischenscheibe (16) befinden.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen dem Zylinder (1) und dem Zwischenrohr
(14) angeordneten und vom Arbeitsraum (4) und vom Ausgleichsraum (6)
zum Dämpfflüssigkeitszutritt (8) des Dämpfventils (7) führenden
Rückschlagventile (10, 11) von einer gemeinsamen Ventilfeder (17)
beaufschlagt sind.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das dämpfkraftveränderbare Dämpfventil (7) fest auf
dem Behälterrohr (15) angeordnet ist, wobei die Achse (18) des Dämpfventils
(7) in etwa senkrecht zur Achse (19) des Zylinders (1) angeordnet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das in der Zwischenscheibe (16) angeordnete
Rückschlagventil (13) zum kolbenstangenfernen Arbeitsraum (5) hin öffnet,
die Zwischenscheibe (16) den Zylinder (1) und das Zwischenrohr (14) im
Behälter (15) zentriert und den Durchlaß zwischen dem
Dämpfflüssigkeitsaustritt (9) des Dämpfventils (7) und dem Ausgleichsraum
(6) bildet.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschlagventile (19, 11, 12, 13) und das dämpfkraftveränderbare
Dämpfventil (7) gemeinsam in einem außerhalb des Behälterrohres (15)
befindlichen Gehäuse (20) angeordnet sind.
7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rückschlagventil (10, 11, 12, 13) eine
Ringscheibe (21) aufweist, deren Durchlaßöffnungen einseitig von
wenigstens einer Ventilscheibe (22) abgedeckt sind, die Rückschlagventile
10, 11, 12, 13) in Achsrichtung des Gehäuses (20) hintereinanderliegend
angeordnet sind, während das Gehäuse (20) die mit den Rückschlagventilen
zusammenwirkenden Kanäle und die zum Arbeitsraum (4 oder 5) sowie zum
Ausgleichsraum (6) führende Anschlüsse (23, 24) aufweist.
8. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse der Rückschlagventile (10, 11, 12, 13) mit
der Achse (18) des Dämpfventils (7) zusammenfällt, während die Kanäle im
Gehäuse (20) durch eine parallel zur Achse (18) verlaufende Bohrung (25), in
die radial verlaufende Frästaschen (26) münden, gebildet werden.
9. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des Gehäuses (20) parallel zur Achse des
Zylinders (1) angeordnet ist.
10. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) mit einem das Behälterrohr (15)
umgreifenden Befestigungsteil (27) versehen ist, wodurch eine Verbindung
des Gehäuses (20) in Achs- und Umfangsrichtung auf dem Behälterrohr (15)
gebildet wird.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil (27) eine formschlüssige Verbindung mit dem Behälterrohr
(15) bildet, wozu ein oder mehrere Befestigungskörper in das Behälterrohr
(15) eingedrückt werden oder indem das Behälterrohr (15) in eine oder
mehrere Aussparungen des Befestigungsteils (27) eingreift.
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