DE19822641A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Radaufhängung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer RadaufhängungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, bei dem eins von zwei auf getrennten Bodenplatten stehenden Rädern einer Achse durch vertikales Anregen der entsprechenden Bodenplatte in Schwingungen in einem Frequenzbereich zwischen etwa 1 und 25 Hz versetzt wird und eine Kraftanalyse der Radaufstandskraft auf der angeregten Seite zum Ermitteln von Parametern der Radaufhängung durchgeführt wird. Aussagekräftige Meßergebnisse werden dadurch erzielbar, daß gleichzeitig auch eine Kraftanalyse der nicht angeregten Seite durchgeführt wird und daß die Parameter der Radaufhängung durch Auswertung der Betragsfrequenzgänge der Radaufstandskräfte beider Seiten ermittelt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen einer Radaufhängung
eines Kraftfahrzeuges, bei dem eins von zwei auf getrennten Bodenplatten
stehenden Rädern einer Achse durch vertikales Anregen der entsprechenden
Bodenplatte in Schwingungen in einem Frequenzbereich zwischen etwa 1 und
25 Hz versetzt wird und eine Kraftanalyse der Radaufstandskraft auf der
angeregten Seite zum Ermitteln von Parametern der Radaufhängung durchge
führt wird, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist durch die Eusama-Norm als bekannt ausgewiesen.
Bei diesem bekannten Verfahren steht das Fahrzeug mit dem Rad der zu mes
senden Radaufhängung auf einer Bodenplatte, die mittels eines Elektromotors,
einer von diesem beschleunigten Schwungmasse sowie eines Exzenters in verti
kale Schwingungen mit einer Frequenz von ca. 25 Hz angeregt wird, wonach
der Elektromotor abgeschaltet wird. Die Bodenplatte wird mittels des Exzenters
um +/- 3 mm ausgelenkt. Ein Kraftaufnehmer unter der Bodenplatte mißt den
Verlauf der Radaufstandskraft, während sich die Rotationsenergie der Schwung
masse durch Reibungsverluste in den Motor- und Exzenterlagern sowie dem
Stoßdämpfer verringert. Gemessen wird die minimale Radaufstandskraft wäh
rend des Schwingungsvorganges und daraus der Bodenhaftungswert in % als
Quotient aus der minimalen Radaufstandskraft und der statischen Radaufstands
kraft. Bei dieser Vorgehensweise ist die Aussagekraft zum Zustand der Radauf
hängungskomponenten einschließlich der Stoßdämpfer nicht immer aussagekräf
tig.
In der DE 44 31 794 A1 und der DE 24 01 301 sind Verfahren zum Prüfen einer
Radaufhängung vorgeschlagen, bei denen ein Falltest vorgenommen wird, wobei
die nach einem Fall auf eine Unterlage erzeugten Schwingungen ausgewertet
werden.
In der DE 24 03 343 A1 ist angegeben, zum Prüfen einer Radaufhängung ein mit
einer Unwucht versehenes Rad anzutreiben.
Auch mit diesen Verfahren ist es schwierig, aussagekräftige Ergebnisse zu
erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art bereitzustellen, die genauere Aussagen über den
Zustand der Radaufhängungskomponenten, insbesondere auch des Stoßdämp
fers ergeben.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Durch
die gleichzeitige Kraftanalyse der nicht angeregten Seite können mehr Rück
schlüsse auf die Komponenten der Radaufhängung gewonnen werden, die mit
der Kopplung der beiden Seiten zusammenhängen. Ober den betrachteten Fre
quenzbereich sind die Komponenten unterschiedlich wirksam, so daß die
Auswertung der beiden Betragsfrequenzgänge eine verbesserte Aussagekraft
hinsichtlich der ermittelten Parameter liefert. Zur Durchführung des Verfahrens
eignet sich vorteilhaft die in dem Patentanspruch 7 angegebene Vorrichtung, mit
der bei einfachem Aufbau der angegebene Frequenzbereich durchlaufen und aus
gewertet werden kann. Hierbei ist es zur Unterscheidung der Parameter auch
vorteilhaft, daß die Bodenplatten unterschiedliche Massen besitzen.
Aussagekräftige Ergebnisse werden in vorteilhafter Weise dadurch erhalten, daß
bei der Auswertung die Trägheitskräfte der Massen beider Bodenplatten berück
sichtigt werden und aus den Betragsfrequenzgängen als Parameter die Reifen
steifigkeit, die ungefederte Masse sowie die hauptsächlich von einem jeweiligen
Stoßdämpfer verursachte Dämpfung ermittelt werden. Durch die gesonderte Be
rücksichtigung der Bodenplatten werden die Einflüsse und Zustände der einzel
nen Radaufhängungskomponenten genauer bestimmbar.
Ist vorgesehen, daß die Radaufstandskräfte auch in einem niedrigen Frequenz
bereich von etwa 1 bis 4 Hz gemessen und die Betragsfrequenzgänge beider
Seiten auch in diesem Frequenzbereich ausgewertet werden und daß als Para
meter durch Auswertung der nichtangeregten Seite zusätzlich die Federkon
stante der Fahrzeugfederung ermittelt wird, so wird insbesondere auch der
Frequenzbereich besonders ausgewertet, in dem sich die Kopplung der beiden
Seiten über die Karosserie und die Fahrzeugfederung durch Wankbewegungen
um die Fahrzeuglängsachse besonders stark bemerkbar macht. Bei manchen
Fahrzeugen mit Starrachse oder zu hartem Torsionsstab sind auch bei höheren
Frequenzen von ca. 4 bis 25 Hz die linke und die rechte Seite verkoppelt und
somit entsprechende Parameter errechenbar.
Eine verbesserte Anpassung der Meßbedingungen an reale Situationen und da
mit zuverlässigere Aussagen über die Sicherheit betreffende Parameter werden
dadurch erhalten, daß die Amplitude der Anregung bei niedrigeren Frequenzen
höher ist als bei höheren. Auf der Straße haben üblicherweise niedere Frequen
zen hohe Wegamplituden und hohe Frequenzen niedere Wegamplituden, so daß
bei der Anregung nach Anspruch 4 die Bodenhaftung realitätsnahe bewertbar
ist.
Für die Auswertung sind weiterhin die Maßnahmen vorteilhaft, daß als Para
meter die gefederte Masse als Differenz der statischen Radlast und der un
gefederten Masse gewonnen wird und daß bei der Auswertung die Beziehung
herangezogen wird, daß die Massenanteile mp1 und mp2 in Reihe zur ungefe
derten Masse mr mit der Reifensteifigkeit cr einen Parallelschwingkreis bilden,
der ein Minimum im Betragsfrequenzbereich in der Nähe von fmin1/2 =
(1/2pi).sqrt((cr.(mr+mp1/2))/(mr.mp1/2))) erzeugt.
Um Fehlereinflüsse bei der Messung durch die Anordnung der Räder auf der
Bodenplatte auszuschließen, sind die Maßnahmen vorteilhaft, daß die Positio
nierung der Räder auf der jeweiligen Bodenplatte und die Einhaltung der Posi
tionierung während der Prüfung mittels unter den Bodenplatten angeordneter
Kraftaufnehmer, die auch für die Prüfung verwendet werden, überwacht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein mit zwei Rädern 7 einer Achse auf einem Radaufhängungs
tester stehendes Fahrzeug. Der Radaufhängungstester weist zwei getrennte, den
beiden Rädern 7 zugeordnete Bodenplatten 2 auf, die mittels eines Motors 4
über eine Welle 3 mit einer Schwungmasse 5 über den beiden Bodenplatten 2
jeweils zugeordnete Exzenter 6 vertikal auf und ab bewegt werden, um sinus
förmige Erregungen in die Räder 7 einzuleiten.
Die Räder 7 sind über eine Fahrzeugfederung 8 mit beiderseitigen Federn und
zwei Stoßdämpfern 9 mit einem Fahrzeugaufbau in Form einer Karosserie 10
gekoppelt. Die bei der Erregung sich ändernden Radaufstandskräfte werden
mittels unter den Bodenplatten 2 jeweils vorgesehener Kraftaufnehmer 1 z. B. in
Form von zwei Dehnmeßstreifen gemessen.
Der Motor 4 beschleunigt die Schwungmasse 5 auf eine Frequenz von ca. 25 Hz
und wird dann abgeschaltet. Der Motor 4 und die Schwungmasse 5 in Form
einer Schwungscheibe sind über die Welle 3 fest mit den Exzentern 6 ver
bunden, die eine der beiden Bodenplatten 2 zu den sinusförmigen Schwingungen
anregen. Die Schwungmasse 5 verliert aufgrund von Reibungsvorgängen Energie
und rotiert daher mit abnehmender Frequenz. Die Kräfte während der Beschleu
nigungszeit und Ausklingzeit werden gemessen, aufgezeichnet und gespeichert,
wobei der Anteil der Trägheit der bekannten Masse der jeweiligen Bodenplatte
mit gemessen wird. Zweckmäßigerweise sind die Kraftaufnehmer 1 so angeord
net, daß sie gleichzeitig als Positionierhilfe für die Räder 7 verwendet werden.
Mittels der Positionierhilfe wird dem Fahrer mitgeteilt, ob das Fahrzeug ge
nügend mittig auf den Bodenplatten 2 steht.
Die Parameter der Radaufhängung werden durch Auswertung der beiden Be
tragsfrequenzgänge der Aufstandskräfte beider Bodenplatten 2 gemessen, wobei
nur eine der beiden Bodenplatten 2 mittels des Motors zu Schwingungen ange
regt wird. Danach erfolgt eine entsprechende Messung bei Anregung des
anderen Rades. Aus den Frequenzgangkurven werden unter Berücksichtigung
des Einflusses der Trägheit der bekannten Masse der beiden Bodenplatten 2, die
zur besseren Unterscheidung verschiedene Masse besitzen können, mathema
tisch die Parameter-Reifensteifigkeit cr, ungefederte Masse mr, die insbesondere
durch den Fahrzeugaufbau bzw. die Karosserie 10 gebildet wird, sowie die
hauptsächlich vom Stoßdämpfer 9 verursachte Dämpfung rf ermittelt. Bei ge
nügend tieffrequenter Anregung sowie Auswertung der nicht angeregten Seite,
die infolge des Wankeinflusses mitschwingt, läßt sich zusätzlich die Feder
konstante cf der Fahrzeugfederung 8 ermitteln. Die gefederte Masse mf ergibt
sich als Differenz der statischen Radlast und der ungefederten Masse mr. Bei der
Auswertung wird insbesondere der Sachverhalt ausgenutzt, daß die Massenan
teile mp1, mp2 der beiden Bodenplatten 2 in Reihe zu der ungefederten Masse
mr mit der Reifensteifigkeit cr einen Parallelschwingkreis bilden, der ein Minimum
im Betragsfrequenzgang in der Nähe von fmin1/2 = (1/2pi).sqrt((cr.(mr+mp1/2))/
(mr.mp1/2))) erzeugt. Für eine genaue Auswertung variiert ein
Programm alle Parameter des mathematischen Modells und sucht den
Parametersatz heraus, der am besten mit den Meßkurven korreliert.
Die wichtige Voraussetzung für eine korrekte Messung, daß sich das Fahrzeug
während des Schwingungsvorganges nicht relativ zu den Kraftaufnehmern 1 be
wegt, kann leicht überprüft und sichergestellt werden, wenn die Kraftaufnehmer
1 quer zur Fahrtrichtung eingebaut sind.
Die Messung kann in Kombination mit weiteren Bewegungsgrößen, beispielswei
se des Phasenbezuges zwischen Kraft und Weg der Bodenplatten 2 ergänzt
werden.
Bei kostengünstigem Aufbau lassen sich mit dem beschriebenen Aufhängungs
tester aussagekräftige Prüfergebnisse erzielen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Prüfen einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, bei
dem eins von zwei auf getrennten Bodenplatten stehenden Rädern einer
Achse durch vertikales Anregen der entsprechenden Bodenplatte in
Schwingungen in einem Frequenzbereich zwischen etwa 1 und 25 Hz
versetzt wird und eine Kraftanalyse der Radaufstandskraft auf der
angeregten Seite zum Ermitteln von Parametern der Radaufhängung
durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig auch eine Kraftanalyse der nicht angeregten Seite durchgeführt wird und
daß die Parameter der Radaufhängung durch Auswertung der Betrags frequenzgänge der Radaufstandskräfte beider Seiten ermittelt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig auch eine Kraftanalyse der nicht angeregten Seite durchgeführt wird und
daß die Parameter der Radaufhängung durch Auswertung der Betrags frequenzgänge der Radaufstandskräfte beider Seiten ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Auswertung die Trägheitskräfte der Massen beider Boden
platten berücksichtigt werden und aus den Betragsfrequenzgängen als
Parameter die Reifensteifigkeit (cr), die ungefederte Masse (mr) sowie die
hauptsächlich von einem jeweiligen Stoßdämpfer verursachte Dämpfung
(rf) ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radaufstandskräfte auch in einem niedrigen Frequenzbereich von etwa 1 bis 4 Hz gemessen und die Betragsfrequenzgänge beider Seiten auch in diesem Frequenzbereich ausgewertet werden und
daß als Parameter durch Auswertung der nichtangeregten Seite zusätzlich die Federkonstante (cf) der Fahrzeugfederung ermittelt wird.
daß die Radaufstandskräfte auch in einem niedrigen Frequenzbereich von etwa 1 bis 4 Hz gemessen und die Betragsfrequenzgänge beider Seiten auch in diesem Frequenzbereich ausgewertet werden und
daß als Parameter durch Auswertung der nichtangeregten Seite zusätzlich die Federkonstante (cf) der Fahrzeugfederung ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude der Anregung bei niedrigeren Frequenzen höher ist als
bei höheren.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Parameter die gefederte Masse (mf) als Differenz der statischen Radlast und der ungefederten Masse (mr) gewonnen wird und
daß bei der Auswertung die Beziehung herangezogen wird, daß die Mas senanteile mp1 und mp2 in Reihe zur ungefederten Masse mr mit der Rei fensteifigkeit cr einen Parallelschwingkreis bilden, der ein Minimum im Betragsfrequenzbereich in der Nähe von fmin1/2 = (1/2pi).sqrt((cr.(mr+mp1/2))/ (mr.mp1/2))) erzeugt.
daß als Parameter die gefederte Masse (mf) als Differenz der statischen Radlast und der ungefederten Masse (mr) gewonnen wird und
daß bei der Auswertung die Beziehung herangezogen wird, daß die Mas senanteile mp1 und mp2 in Reihe zur ungefederten Masse mr mit der Rei fensteifigkeit cr einen Parallelschwingkreis bilden, der ein Minimum im Betragsfrequenzbereich in der Nähe von fmin1/2 = (1/2pi).sqrt((cr.(mr+mp1/2))/ (mr.mp1/2))) erzeugt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierung der Räder auf der jeweiligen Bodenplatte und die
Einhaltung der Positionierung während der Prüfung mittels unter den
Bodenplatten angeordneter Kraftaufnehmer, die auch für die Prüfung
verwendet werden, überwacht wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auswertungstester mit zwei den Rädern (7) einer Achse zugeord neten Bodenplatten (2) vorgesehen ist, die von einem Motor (4) über eine Welle (3) und mindestens eine Schwungmasse (5) sowie jeweils zugeord nete Exzenter (6) in vertikale sinusförmige Schwingungen versetzbar sind,
daß zum Erfassen der Radaufstandskraft an den Bodenplatten (2) unter diesen jeweils mindestens ein Kraftaufnehmer (1) angeordnet ist, und
daß die Bodenplatten (2) unterschiedliche Massen besitzen.
daß ein Auswertungstester mit zwei den Rädern (7) einer Achse zugeord neten Bodenplatten (2) vorgesehen ist, die von einem Motor (4) über eine Welle (3) und mindestens eine Schwungmasse (5) sowie jeweils zugeord nete Exzenter (6) in vertikale sinusförmige Schwingungen versetzbar sind,
daß zum Erfassen der Radaufstandskraft an den Bodenplatten (2) unter diesen jeweils mindestens ein Kraftaufnehmer (1) angeordnet ist, und
daß die Bodenplatten (2) unterschiedliche Massen besitzen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122641 DE19822641A1 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Radaufhängung |
EP99934503A EP1080357B1 (de) | 1998-05-18 | 1999-05-17 | Verfahren und vorrichtung zum testen von radaufhängungen |
DE59906442T DE59906442D1 (de) | 1998-05-18 | 1999-05-17 | Verfahren und vorrichtung zum testen von radaufhängungen |
PCT/DE1999/001464 WO1999060368A1 (de) | 1998-05-18 | 1999-05-17 | Verfahren und vorrichtung zum testen von radaufhängungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122641 DE19822641A1 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Radaufhängung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822641A1 true DE19822641A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7868413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122641 Ceased DE19822641A1 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer Radaufhängung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822641A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705268C2 (de) * | 1987-02-19 | 1991-05-16 | Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mbh, 8012 Ottobrunn, De | |
US5369974A (en) * | 1992-11-10 | 1994-12-06 | Hunter Engineering Company | Suspension tester and method |
EP0647843A2 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-12 | Carlo Buzzi | Dämpfungskoeffizient-Messsystem von im Kraftfahrzeug angeordneten Stossdämpfern |
-
1998
- 1998-05-18 DE DE1998122641 patent/DE19822641A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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DE3705268C2 (de) * | 1987-02-19 | 1991-05-16 | Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mbh, 8012 Ottobrunn, De | |
US5369974A (en) * | 1992-11-10 | 1994-12-06 | Hunter Engineering Company | Suspension tester and method |
EP0647843A2 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-12 | Carlo Buzzi | Dämpfungskoeffizient-Messsystem von im Kraftfahrzeug angeordneten Stossdämpfern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ATZ Automobiltechnische Zeitschrift 97 (1995) 12, S. 864-873 * |
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