DE19822223C5 - Betonfräse zum Fräsen von, insbesondere beschichteten, Beton- oder Estrichböden - Google Patents

Betonfräse zum Fräsen von, insbesondere beschichteten, Beton- oder Estrichböden Download PDF

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Abstract

Betonfräse zum Fräsen von, insbesondere beschichteten, Beton- oder Estrichböden, mit in einem Fräskopfschacht (21) angeordneten Fräskopf (13) sowie einer Staubabsaugung (16) für Staub und Fräsgut, wobei der Fräskopfschacht (21) eine dem Fräskopf (13) angepaßte, gewölbte Kontur aufweist, nämlich nach oben durch eine im Querschnitt etwas halbkreisförmige Fräskopfhaube (20) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt der Fräskopfhaube (20) unterhalb der Rotationsachse des Fräskopfes (13) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betonfräse zum Fräsen von, insbesondere beschichteten, Beton- oder Estrichböden, mit in einem Fräskopfschacht angeordneten Fräskopf sowie einer Staubabsaugung für Staub und Fräsgut.
  • Derartige Betonfräsen sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Beispielweise ist eine solche Betonfräse unter der Typenbezeichnung BMP-250 von der Firma BLASTRAC Filtertechnik, Poll-Vingster Str. 107 in 51105 Köln hergestellt und vertrieben worden. Diese Betonfräsen werden unter anderem zum Entfernen von Bodenbelägen oder Bodenbeschichtungen in Gebäuden eingesetzt. Das Fräsgut und der beim Fräsen entstehende Staub wird durch einen Schlauch und einen Staubsauger abgesaugt. Dennoch tritt in erheblichem Maße Staub aus der Betonfräse aus, so daß die Bedienperson eine Staubmaske tragen muß.
  • Die Betonfräsen nach dem Stand der Technik weisen üblicherweise einen etwa quaderförmigen Fräskopfschacht auf, in dem der Fräskopf angeordnet ist. Der Fräskopf selbst weist am Umfang einer Zylindermantelfläche verteilt angeordnete Achsen auf, die ihrerseits mehrere lose darauf rotierbare, jedoch gegen axiale Verschiebung gesicherte Sternfräser aufweisen. Die Sternfräser benachbarter Achsen sind versetzt zueinander angeordnet. Das gesamte Gebilde wird rotierend angetrieben, wobei die Rotationsachse des Fräskopfes der Achse des Zylindermantels entspricht. Es ist somit im Prinzip ein zylindrischer Walzenfräser innerhalb eines quaderförmigen Fräskopfschachtes angeordnet. Hierdurch entstehen in den Ecken des Fräskopfschachtes Toträume.
  • Seit einiger Zeit treten verstärkt Anwendungsfälle auf, bei denen in Gebäuden Böden saniert werden müssen, die mit schadstoffhaltigen Beschichtungen bzw. Klebern versehen sind. Konkret geht es dabei um bituminöse, asbesthaltige Beschichtungen bzw. Kleber. Aufgrund der karzinogenen Wirkung asbesthaltiger Stoffe sind hier besondere Schutzmaßnahmen für das Bedienpersonal erforderlich, um dieses vor dem beim Fräsen mit den Betonfräsen nach dem Stand der Technik austretenden Stauben zu schützen. Ferner werden die bituminösen Stoffe aufgrund der beim Fräsen entstehenden Wärme weich und setzen sich in den Toträumen ab. Dies führt zu einem allmählichen Zusetzen des gesamten Fräsköpfes, wodurch die Standzeiten des Fräskopfes sehr kurz sind.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Betonfräse zu schaffen, bei der ein Entweichen von Staub während des Fräsens sowie ein Zusetzen des Fräskopfes mit unter Wärmeeinwirkung weich werdenden Stoffen vermieden wird.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Betonfräse dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopfschacht eine dem Fräskopf angepaßte, gewölbte Kontur aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden Toträume im Fräskopfschacht vermieden. Die Strömungsverhältnisse im Fräskopfschacht werden hierdurch so günstig verändert, daß beim Fräsen entstehendes Fräsgut und der Staub unmittelbar durch die Absaugung abgesaugt. werden. Das Fräsgut und der Staub haben sozusagen keine Gelegenheit sich an einer Wandung des Fräskopfschachtes abzusetzen. Der Staub und das Fräsgut werden auch so schnell abgesaugt, daß unter Wärmeeinwirkung weichwerdende Stoffe, wie beispielsweise bituminöse Beschichtungen, nicht weich werden können. Die Standzeit des Fräskopfes ist hierdurch erheblich erhöht. Des weiteren wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme Staubaustritt nahezu vollständig vermieden. Versuche mit einem Prototyp haben ergeben, daß der Boden nach dem Fräsen besenrein ist. Die erfindungsgemäße Betonfräse kann daher auch ohne besondere Staubschutzmaßnahmen bedient werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der guten Staubabsaugung sehr gut erkannt werden kann, welche Bereiche eines Bodens bereits gefräst worden sind, so daß zügig gearbeitet werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Fräskopfschacht nach oben durch einen im Querschnitt etwa halbkreisförmige Präskopfhaube begrenzt, so daß sich eine gute Anpassung an die Kontur des Fräskopfes ergibt.
  • Vorzugsweise ist der Krümmungsmittelpunkt der Fräskopfhaube unterhalb der Rotationsachse des Fräskopfes angeordnet. Hierdurch ergibt sich vom zu fräsenden Boden zum Staubabsaugung hin ein sich verengender Spalt zwischen dem Fräskopf und der Fräskopfhaube. Der Staub und Fräsgut werden so durch Ejektorwirkung zusätzlich vom Boden abgeführt.
  • Weiterhin weisen ein Absaugstutzen und ein Absaugschlauch der Staubabsaugung vorzugsweise einen Innendurchmesser von wenigstens 70 mm auf. Gegenüber dem Stand der Technik ist der Innendurchmesser erheblich vergrößert, wodurch auch der förderbare Luftvolumenstrom erhöht ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Staubabsaugung eine Absaugeinrichtung mit Vorschaltfilter zugeordnet, durch welche Staub und Fräsgut aus der abgesaugten Luft ausgefiltert wird. Die Luft wird somit gereinigt in die Umwelt ausgeblasen.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung sind am nach unten offenen Gehäuse Dichtungen vorgesehen. In Fahrtrichtung vor und hinter dem Gehäuse sind zu diesem Zweck Dichtlippen, vorzugsweise je zwei Dichtlippen vorgesehen. Seitlich weist das Gehäuse vorzugsweise Bürsten als Abdichtung auf. Durch die Bürsten kann seitlich noch eine gewisse, für die Absaugung erforderliche Luftmenge angesaugt werden, wodurch seitlich Kanten bereits gefräster Bahnen zusätzlich gereinigt werden.
  • Insgesamt ergibt. sich durch die vorbeschriebene Betonfräse eine vollständige Absaugung des beim Fräsen entstehenden Staubes und des Fräsguts. Eine Emission von Staub in die Raumluft oder gar in die Umwelt wird vollständig vermieden. Eine bereits gefräste Bahn ist gut erkennbar, so daß eine sofortige Erfolgskontrolle gewährleistet ist. Aufgrund der Gestaltung der Betonfräse kann diese auch sehr nahe an Raumecken herangefahren werden, so daß wenig Restarbeiten erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen
  • 1 eine Betonfräse mit den Erfindungsmerkmalen in einer Vorderansicht,
  • 2 einen Schnitt durch die Betonfräse gemäß 1 in der Ebene II-II.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Betonfräse weist ein im wesentlichen quaderförmiges und nach unten offenes Gehäuse 10 auf. An dem Gehäuse 10 sind Räder 11 angebracht, durch die das nach unten offene Gehäuse 10 derart getragen ist, daß es mit einem geringen Abstand über einen zu fräsenden Boden 12 verfahrbar ist. In dem Gehäuse 10 ist ein Fräskopf 13 rotierbar gelagert. Der Fräskopf 13 weist eine horizontale Rotationsachse auf und ist nach Art eines Walzenfräsers gebildet. Konkret weist der Fräskopf 13 an einem Umfang einer Zylindermantelfläche 14 verteilt angeordnete, horizontal verlaufende Achsen auf, an denen Frässterne frei drehbar, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert, gelagert sind. Der gesamte Fräskopf 13 wird rotierend angetrieben, wobei die Rotationsachse des Fräskopfes 13 mit der Achse der Zyliadermantelfläche 14 zusammenfällt. Die Frässterne benachbarter Achsen sind derart versetzt zueinander angeordnet, daß eine vollflächige Fräsung des zu fräsenden Bodens 12 gewährleistet ist. Der Fräskopf 13 entspricht insoweit dem Stand der Technik und ist daher in 2 nicht näher gezeigt. Angetrieben wird der Fräskopf 13 durch einen elektromotorischen Antrieb 15, der außen an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
  • Die Betonfräse weist ferner eine Staubabsaugung 16 auf, die im vorliegenden Fall aus einem Absaugstutzen 17 und einem Absaugschlauch 18 gebildet ist. Der Absaugschlauch 18 führt zu einer im nachfolgenden noch näher zu beschreibenden Absaugeinrichtung.
  • Betätigt wird die Betonfräse durch eine Deichsel 19, durch die die Betonfräse von einer Bedienperson über den zu fräsenden Boden 12 geschoben werden kann. An einem nicht dargestellten Handgriff der Deichsel 19 sind ferner Schalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebs 15 sowie der Absaugeinrichtung angebracht.
  • Die insoweit beschriebene Betonfräse entspricht im wesentlichen noch dem Stand der Technik. Das Gehäuse 10 bildet bei dem Stand der Technik einen Fräskopfschacht.
  • Gegenüber dem Stand der Technik sind bei der erfindungsgemäßen Betonfräse folgende Maßnahmen getroffen:
    Innerhalb des Gehäuses 10 ist eine im vorliegenden Fall im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Fräskopfhaube 20 angebracht, die den Fräskopfschacht 21 bildet.
  • Aufgrund ihrer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausbildung ist die Fräskopfhaube 20 und somit der Fräskopfschacht 21 der Kontur des Fräskopfes 13 angepaßt. Der Krümmungsmittelpunkt der Präskopfhaube 20 ist tiefer angeordnet als die Achse des Fräskopfes 13. Hierdurch wird zusätzlich Luft nach dem Ejektorprinzip in dem Fräskopfschacht 21 zwischen den Fräskopf 13 und die Fräskopfhaube 20 eingesogen, wodurch die Staubabsaugung weiter verbessert wird.
  • An der Fräskopfhaube 20 ist auch der Absaugstutzen 17 angebracht. Der Absaugstutzen 17 und der Absaugschlauch 18 weisen mit einem Innendurchmesser von wenigstens 70 mm einen gegenüber der Betonfräse nach dem Stand der Technik erheblich vergrößerten Durchmesser auf. Hierdurch wird die eingesogene Luftmenge erheblich vergrößert, was sich ebenfalls günstig auf die Staubabsaugung auswirkt. Als Absaugeinrichtung dient eine externe, aufgrund ihrer Größe außerhalb des Gebäudes abgestellte Absaugeinrichtung. Der Absaugschlauch 18 wird zu diesem Zweck durch ein Fenster des zu bearbeitenden Raumes nach außen zu der Absaugeinrichtung geführt. Die Absaugeinrichtung weist Vorschaltfilter auf, die den abgesaugten Staub und das Fräsgut ausfiltern. Die Luft wird sodann durch die Absaugeinrichtung in gereinigtem Zustand nach außen abgeblasen. Durch die Verwendung einer außerhalb des Gebäudes angeordneten Absaugeinrichtung kann diese wesentlich größer dimensioniert werden, als innerhalb des zu bearbeitenden Raumes mit untergebrachte Absaugeinrichtungen.
  • Für eine zusätzliche Abdichtung des nach unten offenen Gehäuses 10 gegenüber dem zu bearbeitenden Boden 12 sorgen in Fahrtrichtung vor und hinter dem Gehäuse angeordnete Dichtlippen 22. Wie in 2 erkennbar, sind dabei jeweils zwei Dichtlippen 22 vor und hinter dem Gehäuse 10 angeordnet. Seitlich ist das Gehäuse 10 durch Bürsten 23 abgedichtet. Durch diese Art der Abdichtung ist zwar keine luftdichte Abdichtung gewährleistet. Hierdurch kann ausreichend Luft für den Abtransport des beim Fräsen entstehenden Staubes und des Fräsguts angesogen werden. Die seitliche Abdichtung durch die Bürsten 23 sorgt dabei für einen höheren Luftdurchsatz durch die Bürsten 23 als durch die Lippen 22, so daß seitlich neben der Betonfräse eventuell noch vorhandener Staub einer zuvor gefrästen Bahn mit eingesogen wird.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Rad
    12
    Boden
    13
    Fräskopf
    14
    Zylindermantelfläche
    15
    Antrieb
    16
    Staubabsaugung
    17
    Absaugstutzen
    18
    Absaugschlauch
    19
    Deichsel
    20
    Fräskopfhaube
    21
    Fräskopfschacht
    22
    Dichtlippen
    23
    Bürste

Claims (6)

  1. Betonfräse zum Fräsen von, insbesondere beschichteten, Beton- oder Estrichböden, mit in einem Fräskopfschacht (21) angeordneten Fräskopf (13) sowie einer Staubabsaugung (16) für Staub und Fräsgut, wobei der Fräskopfschacht (21) eine dem Fräskopf (13) angepaßte, gewölbte Kontur aufweist, nämlich nach oben durch eine im Querschnitt etwas halbkreisförmige Fräskopfhaube (20) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt der Fräskopfhaube (20) unterhalb der Rotationsachse des Fräskopfes (13) liegt.
  2. Betonfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absaugstutzen (17) und ein Absaugschlauch (18) der Staubabsaugung (16) einen Innendurchmesser von wenigstens 70 mm aufweisen.
  3. Betonfräse von Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabsaugung (16) eine Absaugeinrichtung mit Vorschaltfilter zugeordnet ist.
  4. Betonfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrrichtung vor und hinter einem Gehäuse (10) Dichtlippen (22) an demselben angebracht sind.
  5. Betonfräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Dichtlippen (22) vor und hinter dem Gehäuse (10) an demselben angebracht sind.
  6. Betonfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Gehäuse (10) Bürsten (23) angebracht sind.
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Kopien von Photos des Messestandes der Fa. AIR-TEC auf der INTERMAT in Paris vom 23.-29. Mai 1991 (Photo 1) sowie auf der WORLD of CONCRETE EUROPE 91 in Kopenhagen vom 05.-07. Nov. 1991 (Photo 2)
Kopien von Photos des Messestandes der Fa. AIR-TECauf der INTERMAT in Paris vom 23.-29. Mai 1991 (Photo 1) sowie auf der WORLD of CONCRETE EUROPE 91 in Kopenhagen vom 05.-07. Nov. 1991 (Photo 2) *
Preisliste zu der Betonfräse RS 165 aus dem Jahre 1993 (2 Seiten) *
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