DE19821294A1 - Anordnung zum festen Verbinden mindestens zweier jeweils wenigstens eine Lichtübertragungsfläche aufweisender optischer Systeme, Baugruppen oder Elemente - Google Patents
Anordnung zum festen Verbinden mindestens zweier jeweils wenigstens eine Lichtübertragungsfläche aufweisender optischer Systeme, Baugruppen oder ElementeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum festen Verbinden mindestens zweier jeweils wenigstens eine Lichtübertragungsfläche aufweisender optischer Systeme, Baugruppen oder Elemente, vorzugsweise für miniaturisierte optische Anwendungen, wobei die optischen Systeme, Baugruppen oder Elemente insbesondere durch Klebung zusammengefügt werden und/oder sich im Spalt zwischen deren Lichtübertragungsflächen eine Immersionsflüssigkeit befinden kann. DOLLAR A Aufgabe ist es, mit möglichst geringem Aufwand eine beliebige feste und exakte Kopplung von optischen Systemen, Baugruppen und Elementen zu ermöglichen, bei der weder durch im Fall einer Klebefügung verwendete Klebstoffe noch durch aus dem Spalt der Lichtkopplung austretende Immersionsflüssigkeit die optische Qualität der Lichtübertragung, insbesondere im sichtbaren Welenlängenbereich, beeinträchtigt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist zumindest eines der zu koppelnden Systeme, Bauelemente oder Elemente (2) im Fügebereich (3) der Kopplung mindestens eine nutförmige Vertiefung (5) in der Umgebung der Lichtübertragungszone (4) auf, die insbesondere durch Unterbrechung der Kapillarwirkung im Fügebereich (3) verhindert, daß sowohl Klebstoff (11) von außen zur Lichtübertragungszone (4) gelangt als auch daß Immersionsflüssigkeit aus dem Spalt der Lichtübertragungszone (4) nach außen tritt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum festen Verbinden mindestens
zweier jeweils wenigstens eine Lichtübertragungsfläche (Lichteintritts- oder
Lichtaustrittsfläche) aufweisender optischer Systeme (insbesondere
miniaturisiert optischer Systeme), Baugruppen (z. B. Wellenleiterchips,
Baugruppen mit Lichtleitfasern, wie Ferrulen und Lichtleitfaserarrays) oder
einzelner Elemente (beispielsweise Laserdioden und -empfänger,
optoelektronische, integriert-optische und mikrooptische Bauelemente, wie
Gitterstrukturen, Fresnellinsen oder Selfoc-Linsen). Die optischen Systeme,
Baugruppen und Elemente können in beliebiger Kopplung insbesondere durch
Klebung zusammengefügt werden. Außerdem kann sich im Spalt zwischen
deren Lichtübertragungsflächen eine Immersionsflüssigkeit befinden.
Es ist bekannt, integriert-optische Bauelemente, wie Modulatoren,
Richtkoppler, Schalter, Polarisatoren, Verteiler usw. in vielen Anwendungs
gebieten, beispielsweise der Nachrichtentechnik, einzusetzen. Diese weisen
optische und/oder elektrooptische und/oder akustooptische und/oder opto
optische und/oder magnetooptische Eigenschaften auf, die über in dem
Bauelement integrierte Lichtwellenleiter ansteuerbar beziehungsweise
abrufbar sind. Zur Informationsübertragung werden diese Lichtwellenleiter
häufig mit Lichtleitfasern, beispielsweise Glasfasern, gekoppelt. Ebenso ist es
möglich, optoelektronische Bauelemente wie Laserdioden und/oder
Empfänger mit Lichtleitfasern zu koppeln. Außerdem kann beispielsweise
eine Strahlformung und/oder Strahlverteilung mit Hilfe mikrooptischer
Komponenten erfolgen, wobei in der Regel die Lichtübertragung zur bzw.
von der mikrooptischen Komponente mit Lichtleitfasern und/oder integriert-
optischen Lichtwellenleitern realisiert wird.
Die zu koppelnden Bauelemente werden zusammenfassend als miniaturisierte
optische Systeme bezeichnet und weisen je System mindestens eine
Koppelseite zur Fügung mit anderen optischen Systemen, Baugruppen oder
Elementen auf, wobei die Koppelseite mindestens eine Lichteintrittsfläche
und/oder Lichtaustrittsfläche enthält.
Die Licht-Koppeleffektivität bei der Kopplung von Glasfasern an integriert-
optische Lichtwellenleiter hängt sehr stark vom Abstand zwischen der mit
optischer Qualität polierten Koppelfläche der Lichtleitfaser und der
Koppelfläche des mit optischer Qualität polierten integriert-optischen
Bauelements, von einer lateralen Verschiebung sowie von einer Verkippung
der beiden Lichtausbreitungsachsen zueinander ab. Beispielsweise beträgt die
zulässige laterale Verschiebung von Lichtleitfaser und Lichtwellenleiter etwa
0,5 µm von der optimalen Position. Der Abstand der Lichtleitfaser
koppelfläche zur Wellenleiterkoppelfläche darf nur wenige µm betragen. Für
die Kopplung von Lichtleitfasern oder integrierten Lichtwellenleitern an
optoelektronische oder mikrooptische Bauelemente gelten sinngemäße
Abhängigkeiten, weshalb eine exakte Führung der Lichtleitfaser in Bezug auf
das integriert-optische, optoelektronische bzw. mikrooptische Bauelement
und eine genaue, sichere und feste Fixierung der Lichtleitfaser am
Bauelement wichtig ist.
Es sind mehrere Verfahren bekannt, um die besagte genaue Führung der
Lichtleitfaser in Bezug auf das integriert-optische, optoelektronische bzw.
mikrooptische Bauelement und die sichere und feste Fixierung der
Lichtleitfaser am Bauelement zu gewährleisten.
Eine dieser Möglichkeiten ist das Einlegen der Lichtleitfaser in eine längliche
Vertiefung mit V-förmigem Querschnitt (V-Grube), die in ein geeignetes
Substrat eingebracht ist und in welcher die Lichtleitfaser mittels
unterschiedlicher Klebe- oder Schweißverfahren befestigt wird
(Karthe/Müller, Integrierte Optik, Akadem. Verlagsgesellschaft Geest & Portig
K.-G., Leipzig 1991, S. 91; DE 195 00 598 A1). Dieses Substrat wird zum
integriert-optischen, optoelektronischen bzw. mikrooptischen Bauelement
justiert und anschließend fixiert.
Andere Lösungen (DE 195 38 103 A1; DE 41 42 850 A1) erzeugen eine
längliche Vertiefung in Fortsetzung der Achse eines integriert-optischen
Lichtwellenleiters in dem selben Substrat, in oder auf dem der integriert-
optische Lichtwellenleiter angeordnet ist. Die Lichtleitfaser wird wiederum
mittels unterschiedlicher Klebe- oder Schweißverfahren befestigt.
Eine weitere Möglichkeit beinhaltet das Einlegen und Befestigen der
Lichtleitfaser in einer Bohrung in einem meist zylindrisch ausgebildeten
Körper (Ferrule) aus geeignetem Material, z. B. Metall oder Keramik, wobei
die Endflächen der Lichtleitfaser und der Ferrule gemeinsam überschliffen
und poliert werden, um eine ebene Koppelfläche mit optischer Qualität zu
erreichen (DE 40 13 455 A1). Diese Ferrule mit inliegender Lichtleitfaser
wird z. B. durch Laserschweißen auf Stoß an der Koppelfläche des integriert-
optischen Wellenleiters befestigt.
Zur Fixierung der Lichtleitfaser bzw. der Baugruppe (V-Grube, Ferrule),
welche die Lichtleitfaser aufnimmt, am integriert-optischen, opto
elektronischen bzw. mikrooptischen Bauelement sind ebenfalls mehrere
Verfahren, wie Kleben, Schweißen, Diffusionsschweißen, bekannt. Hierbei
nimmt die Klebetechnologie, speziell unter Verwendung UV-aushärtbarer
Klebstoffe, u. a. wegen ihrer technologischen Einfachheit, einen bevorzugten
Platz ein.
In den meisten Fällen füllt der Klebstoff den Spalt zwischen der Koppelfläche
der Lichtleitfaser/Ferrule und der Koppelfläche des integriert-optischen,
optoelektronischen bzw. mikrooptischen Bauelements aus. Hierbei ist jedoch
im Falle der Lichtübertragung mit einer Wellenlänge λ < 650 nm und
insbesondere im Wellenlängenbereich des grünen und blauen Lichts ein
nahezu vollständiger Verlust der Lichtdurchlässigkeit (Transmission) der
Klebstoffe bereits bei geführten Lichtleistungen von wenigen Milliwatt
festzustellen. Dieser Verlust führt bereits zur Unbrauchbarkeit der
Koppelstelle. Die Ursache liegt in der Unbeständigkeit der Klebstoffe
gegenüber extrem hohen Lichtleistungsdichten oberhalb von etwa 104 W/cm2,
die einer geführten Lichtleistung von wenigen Milliwatt in der Lichtleitfaser
bzw. im Lichtwellenleiter entsprechen.
Bei der Klebung der Koppelflächen von Lichtleitfaser und/oder integriert-
optischen und/oder optoelektronischen und/oder mikrooptischen Bauelement
unter Fernhaltung des Klebstoffes vom lichtdurchstrahlten Bereich (Klebung
in den Randbereichen der Koppelflächen) ist nur sehr schwer zu erreichen,
daß kein Klebstoff in den Spalt zwischen diesen Flächen eintritt und diesen
ausfüllt. Selbst Klebeversuche mit sehr zähflüssigen Klebstoffen und mit
einem sparsamen punktförmigen Klebeauftrag lediglich in äußeren Zonen der
Fügebereiche brachten unbefriedigende Ergebnisse und sind technologisch
zur Produktion größerer Stückzahlen nicht geeignet.
Über das Problem der Klebung hinaus ist im Fügebereich mit vertretbarem
Aufwand kaum auszuschließen, daß zwischen den Lichtübertragungsflächen
der Kopplung befindliche Immersionsflüssigkeit über den Kopplungsspalt
nach außen hin austritt oder sich mit dem Klebstoff vermischt, so daß auch
dadurch die optischen und mechanischen Eigenschaften der Lichtaus- und
-einkopplung nicht gewährleistet werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem
Aufwand eine beliebige feste und exakte Kopplung von optischen Systemen,
Baugruppen und Elementen zu ermöglichen, bei der weder durch im Fall
einer Klebefügung verwendete Klebstoffe noch durch aus dem Spalt der
Lichtkopplung austretende Immersionsflüssigkeit die optische Qualität der
Lichtübertragung beeinträchtigt wird.
Zur Unterdrückung einer störenden Rückreflexion des Lichts bei der
Lichtaus- oder -einkopplung der Lichtleitfaser oder des Lichtwellenleiters
wird häufig ein Schrägschliff der Lichtleitfaser bzw. des Lichtwellenleiters
angewendet. Die Kopplung muß dessen Anwendbarkeit gewährleisten.
Erfindungsgemäß weist zumindest eines der zu verbindenden Systeme oder
Elemente im Fügebereich der Kopplung eine oder mehrere nut- oder
rillenförmige Vertiefungen in der Umgebung der Lichtübertragungszone auf.
Diese Vertiefung (beispielsweise mindestens eine konzentrische Ringnut um
die Lichtübertragungszone) unterbricht die im Fügebereich durch den Spalt
der zu verbindenden Komponenten wirkende Kapillarwirkung bzw. schwächt
diese ab, so daß einerseits in den Rand des Fügebereiches eingebrachter
Klebstoff nicht vom äußeren klebstoffbenetzten Fügebereich nach innen zur
Lichtübertragungszone gelangen kann und andererseits in der
Lichtübertragungszone (im Spalt zwischen den zu koppelnden
Lichtübertragungsflächen) befindliche Immersionsflüssigkeit nicht durch
Kapillarwirkung nach außen treten und damit für die Lichtkopplung verlustig
werden kann. Die Vertiefung verhindert nicht nur das Kriechen des
Klebstoffes in den Spalt durch Unterbrechung oder Abschwächung der
Kapillarwirkung, sondern sie könnte auch, je nach konstruktiver Ausführung,
überschüssigen Klebstoff auffangen und damit zusätzlich verhindern, daß
dieser in den Kopplungsspalt zwischen die Lichtübertragungsflächen gelangt.
Die Form der Vertiefung ist den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und
technologischen Bedingungen anzupassen. Durch symmetrische Gestaltung
der Koppelstelle kann erreicht werden, daß Schrumpfungsprozesse des
Klebstoffs die optimale Lage der optischen Achsen der zu koppelnden
Komponenten zueinander nicht beeinträchtigen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Kopplung können die eingangs
beispielhaft genannten optische Systeme, Baugruppen und Einzelelemente
beliebig zur Lichtübertragung (Lichtaus- und -einkopplung) fest
zusammengefügt werden, ohne daß bei Anwendung der Klebetechnologie die
verwendeten Klebstoffe oder bei Einbringung einer Immersionsflüssigkeit in
den Spalt zwischen den Lichtübertragungsflächen diese die Qualität, d. h. die
Transmission der Lichtübertragung, speziell im sichtbaren Spektralbereich
des Lichtes, beeinträchtigen.
Ein Schrägschliff zur Unterdrückung störender Rückreflexion des Lichts bei
der Lichtaus- oder einkopplung der Lichtleitfaser oder des Lichtwellenleiters
ist möglich.
Die Erfindung, die insbesondere für Anwendungen im sichtbaren
Wellenlängenbereich des Lichts, in welchem Klebstoffe gegenüber den in der
miniaturisierten Optik auftretenden extrem hohen optischen Leistungsdichten
nicht beständig sind, von Bedeutung ist, soll nachstehend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Ferrule mit Lichtleitfaser und ringförmiger Vertiefung im
Fügebereich der Ankopplung
Fig. 2 Verbindung zwischen der Ferrule nach Fig. 1 und einem integriert-
optischem Lichtwellenleiter
Fig. 3 Klebstoffauftrag für die Verbindung gemäß Fig. 2
Fig. 4 Verbindung mit Schrägschliff zur Reflexionsunterdrückung
Fig. 5 Vertiefung in linienhafter Form
Fig. 6 Verbindung zwischen einem integriert-optischem Lichtwellenleiter
und einem mikrooptischem Bauelement
Fig. 7 Schnittdarstellung einer Ferrule mit unterschiedlicher Ausge
staltung der Koppelfläche
Fig. 8 Adapter zur Verbindung einer Ferrule mit einem weiteren (nicht
dargestellten) Fügepartner
In Fig. 1 ist eine Ferrule mit einer axial eingebrachten Lichtleitfaser 1 zur
Ankopplung an ein nicht gezeigtes integriert-optisches oder mikrooptisches
Bauelement dargestellt. Die Ferrule besteht aus einem zylindrischen
Ferrulenkörper 2 mit einer axialen Bohrung, in welche die Lichtleitfaser 1
eingeführt und mittels Klebstoff fixiert ist. Durch gemeinsames Polieren in
optischer Qualität der Ferrulenstirnseite mit dem aus dieser austretenden Ende
der Lichtleitfaser 1 entsteht eine Koppelfläche 3 mit der Lichtübertragungs
fläche 4 (Lichteintritts- oder -austrittsfläche der Lichtleitfaser 1), durch die
Licht zur oder aus der Lichtleitfaser 1 von oder zu einem anzukoppelnden und
nicht in Fig. 1 dargestellten integriert-optischen Lichtwellenleiter (vgl. Fig. 2)
oder mikrooptischen Bauelement eintreten bzw. austreten kann. In die
Ferrulenstirnseite (Koppelfläche 3) ist konzentrisch zur Lichtübertragungs
fläche 4 eine ringförmige Vertiefung 5 (Ringnut), beispielsweise durch
Drehen oder Einschleifen, eingebracht, wodurch die Koppelfläche 3 als
Fügebereich zum anzukoppelnden integriert-optischen Lichtwellenleiter oder
mikrooptischen Bauelement in eine Außenfläche 6 und eine Innenfläche 7
geteilt wird.
Für einen Außendurchmesser der Ferrule zwischen 2 und 3 mm wurde der
Außendurchmesser der Innenfläche 7 der polierten Ferrulenstirnseite mit
ca. 1 mm und der Innendurchmesser der Außenfläche 6 mit ca. 1,5 mm
festgelegt. Die Tiefe der Ringnut (Vertiefung 5) liegt dabei im Bereich von
0,3 mm. Ein typischer Durchmesser der Lichtleitfaser 1 beträgt 125 µm mit
einem Durchmesser der Lichtaustrittsfläche 4 von ca. 5 µm.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Ferrule mit dem Ferrulenkörper 2 und
der darin aufgenommenen Lichtleitfaser 1 in ihrer Ankopplung an einen
integriert-optischen Lichtwellenleiter 8. Dieser ist in ein geeignetes Substrat 9
eingebracht bzw. auf dieses aufgebracht und befindet sich typisch in
unmittelbarer Nähe von dessen Oberfläche. Um eine Unsymmetrie der
Koppelstelle, d. h. lediglich halbseitige Anklebung der Ferrulenstirnseite, zu
vermeiden, wird auf das Substrat 9 ein Gegenstück 10 aufgebracht und
stirnseitig gemeinsam mit dem Substrat 9 in optischer Qualität poliert. Damit
wird eine Symmetrierung der Koppelstelle erreicht, d. h. die Koppelfläche 3
des Ferrulenkörpers 2 mit der aufgenommenen Lichtleitfaser 1 (vgl. Fig. 1)
liegt ganzflächig an dem anzukoppelnden Substrat 9 mit Gegenstück 10 an.
Auf diese Weise wird vermieden, daß infolge unsymmetrischer (in Fig. 2
ansonsten nur unterseitiger Anklebung der Koppelfläche 3) durch den
Schrumpfungsprozeß bei Klebstoffaushärtung ein Abweichen der
Lichtleitfaser 1 von ihrer Sollposition auftreten kann.
In Fig. 3 soll der Auftrag eines durch Tropfensymbol gezeigten Klebstoffs 11
für die Kopplung gemäß Fig. 2 dargestellt werden. Wie mit den Pfeilen
angedeutet, wird der Klebstoff 11 auf die Außenfläche 6 der Koppelfläche 3
der Ferrule aufgebracht. Die Klebstoffmenge und die Art und Weise des
Auftragens des Klebstoffs 11 sind in Abhängigkeit der konstruktiven
Ausbildung der zu koppelnden Fläche und der Vertiefung 5, des gewünschten
Abstands zwischen den zu koppelnden Flächen und der Klebstoffviskosität
festzulegen, um ein Benetzen der Innenfläche 7 der polierten Koppelfläche 3
während der Ankopplung zu verhindern. Mit der Vertiefung 5 wird bei der
Ankopplung die Kapillarwirkung im Spalt der Koppelfläche 3 unterbrochen
oder zumindest stark verringert, so daß der Klebstoff 11 nicht zur
Innenfläche 7 mit der zentrischen Lichtübertragungsfläche 3 der Lichtleit
faser 1 vordringen kann. Für die Klebung überschüssiger Klebstoff 11 wird
darüber hinaus in der Vertiefung 5 aufgefangen. Andererseits ist mit der
Unterbrechung der Kapillarwirkung auch gewährleistet, daß eine eventuell im
Spalt der Lichtkopplung (Lichtübertragungsfläche 3) befindliche (aus
Übersichtsgründen nicht in der Zeichnung dargestellte) Immersionsflüssigkeit
nicht aus diesem Kopplungsbereich über die Vertiefung 5 hinaus austreten
kann. Die Anwendung der Erfindung ist somit nicht auf Klebefügungen bei
der Kopplung von optischen Systemen, Baugruppen oder Elementen
beschränkt.
Fig. 4 zeigt eine spezielle Ausbildungsform der Koppelstelle zwischen einem
Lichtwellenleiter, wie dem integriert-optischen Lichtwellenleiter 8 gemäß
Fig. 2, und einem weiteren Bauelement, wie einer Lichtleitfaser in einer
Ferrule gemäß Fig. 1, wobei zur Unterdrückung einer von an der Grenzfläche
zwischen der Lichtleitfaser 1 und dem Lichtwellenleiter 8 auftretender
Reflexion des Lichts entgegen seiner ursprünglichen Ausbreitungsrichtung
abgeschrägte Koppelflächen 12, 13 Verwendung finden. Hierdurch erfolgt die
Rückreflexion in einem Winkel zur Ausbreitungsrichtung des ankommenden
Lichts, der außerhalb eines sog. Akzeptanzwinkels der Lichtleitfaser 1 bzw.
des Lichtwellenleiters 8 liegt.
Der Winkel zwischen den optischen Achsen der Lichtleitfaser 1 und dem
Lichtwellenleiter 8 bestimmt sich nach dem Brechungsgesetz aus den
effektiven Brechzahlen von Lichtleitfaser/Lichtwellenleiter. Die erfindungs
gemäße Vertiefung 5 ist somit in geeigneter Weise in die abgeschrägten
Koppelflächen 12, 13 einzubringen.
Fig. 5 zeigt ein integriert-optisches Bauelement 14, das wie in Fig. 2 aus
einem Substrat 9 und zur Symmetrierung der Ankoppelstelle aus einem
Gegenstück 10 besteht. Vom Substrat 9 sind drei parallele Lichtwellenleiter 8
mit ihren Lichtübertragungsflächen 15 aufgenommen. In die stirnseitige und
mit optischer Qualität polierte Fügefläche für die Kopplung mit anderen
optischen Systemen, Baugruppen oder Elementen sind links und rechts neben
den horizontal liegenden Lichtübertragungsflächen 15 je eine vertikal
verlaufende linienförmige Vertiefung 16 (beispielsweise durch Einsägung)
eingebracht. Diese teilen die Fügefläche in eine Innenfläche 17 sowie in zwei
Außenflächen 18. Die Lichtübertragungsflächen 15 der Lichtwellenleiter 8
befinden sich in der Innenfläche 17 der polierten Fügefläche. Bei Auftragen
eines Klebstoffs auf die Außenflächen 18 und Ankopplung an ein anderes
optisches System, Baugruppe oder Element wird durch die linienförmigen
Vertiefungen 11 (Einsägungen) verhindert, daß dieser insbesondere durch
Kapillarwirkung zur Innenfläche 17 kriecht und somit die Lichtübertragungs
flächen 15 benetzt. Diese Ausbildungsform ist besondere zur Kopplung von
Lichtleitfaserarrays oder Mikrolinsenarrays an integriert-optische Bauele
mente geeignet, bei denen die Lichtübertragungsflächen 15 der eingesetzten
Lichtwellenleiter 8 so dicht benachbart sind, daß einzelne ringnutförmige
Vertiefungen 5 gemäß Fig. 1 und 3 nicht möglich sind.
Fig. 6 zeigt eine Kopplung zwischen einem integriert-optischem Bauelement,
wie der Ferrule gemäß der Fig. 1 bis 3, und einem mikrooptischem
Bauelement 19, mit dem beispielsweise eine Strahlformung, z. B. Kollimation,
des aus der Lichtaustrittsfläche der Lichtleitfaser 1 austretenden Lichts bzw.
des aus dem mikrooptischen Bauelement austretenden und in die
Lichteintrittsöffnung der Lichtleitfaser 1 einkoppelnden Lichts möglich ist.
Mikrooptische Bauelemente können beispielsweise als Gitterstrukturen,
Fresnellinsen oder Selfoc-Linsen ausgebildet sein. Auch hier ist, wie in
Fig. 1, die ringnutförmige Vertiefung 5 in die Koppelfläche 3 der Ferrule
eingebracht.
Fig. 7 zeigt Längsschnitte durch eine Ferrule mit jeweils unterschiedlicher
Ausgestaltung der zur Ankopplung an ein anderes optisches System,
Baugruppe oder Element vorgesehenen Stirnseite (Fügebereich). In Fig. 7a
liegen die Außenfläche 6 und die Innenfläche 7, wie auch aus Fig. 1
ersichtlich, in einer Ebene. In Fig. 7b ist die Innenfläche 7 gegenüber der
Außenfläche 6 zurückgesetzt, während in Fig. 7c die Außenfläche 6
gegenüber der Innenfläche 7 zurücksteht. In Fig. 7d sind die Innenfläche 7
eben und die Außenfläche 6 kegelmantelförmig ausgebildet. Hierbei kann die
erfindungsgemäße Vertiefung sowohl in die monolithisch aufgebaute Ferrule
eingearbeitet sein, als auch die Ferrule aus mehreren Bauteilen bestehen, bei
deren Verbindung die erfindungsgemäße Vertiefung entsteht. Die im
konkreten Fall zu verwendende Form ist von den jeweiligen konstruktiven
Gegebenheiten und technologischen Bedingungen der Anwendung abhängig.
Fig. 8 zeigt eine spezielle Ausbildungsform eines Bauelements, welches aus
einem Adapter 20 und einem Ferrulenkörper 2' besteht. Der Ferrulenkörper 2'
nimmt (vgl. Ferrulenkörper 2 in Fig. 1) die Lichtleitfaser 1 mit der
Lichtübertragungsfläche 4 in der Koppelfläche 3 auf und wird zur Verbindung
mit einem aus Übersichtsgründen nicht in Fig. 8 dargestellten weiteren
Fügepartner (optischen System, Baugruppe oder Bauelement) mit ihrer
Mantelfläche 21 in eine axiale Aufnahmebohrung 22 des Adapters 20
geschoben. In der Aufnahmebohrung 22 kann der Ferrulenkörper 2' in z-
Richtung (in Richtung einer Achse 23 des Adapters 20) sowie in Dreh
richtung um diese lagejustiert und durch Klebung fixiert werden. Um zu
vermeiden, daß beim Einkleben des Ferrulenkörpers 2' Klebstoff zur
Koppelfläche 3 mit der Lichtübertragungsfläche 4 gelangt, ist in die
Mantelfläche 21 des Ferrulenkörpers 2' eine Ringnut 24 eingebracht, welche
die Mantelfläche 21 in eine vordere Fügefläche 25 sowie in eine hintere
Fügefläche 26 teilt. Zur Klebefixierung wird der Klebstoff lediglich auf die
hintere Fügefläche 26 aufgetragen. Die Ringnut 24 verhindert durch
erfindungsgemäße Unterbrechung oder Verminderung der Kapillarkraft im
Spalt zwischen der Fügefläche 26 und einer Aufnahmefläche 31 des
Adapters 20 ein Vordringen des Klebstoffs bis in die Lichtübertragungszone
(Lichtübertragungsfläche 4) der Koppelfläche 3.
Ebenso kann die Aufnahmefläche 31 (Innenfläche der Aufnahmebohrung 22)
des Adapters 20 für den Ferrulenkörper 2' mit einer erfindungsgemäßen
Vertiefung versehen sein, wodurch die Aufnahmefläche in eine vordere und
eine hintere Fügefläche geteilt wird.
Der Adapter 20 (mit der aufgenommenen Ferrule) ist über eine
Koppelfläche 27 zur Verbindung mit dem besagten nicht dargestellten
Fügepartner vorgesehen. Um auch an dieser Fügestelle eine Beeinträchtigung
der Lichtübertragung durch vordringenden Klebstoff auszuschließen, weist
die Koppelfläche 27 (vgl. Koppelfläche 3 in Fig. 1) ebenfalls erfindungs
gemäß eine um die Achse 23 (bzw. um die Lichtübertragungsfläche 4)
konzentrische nutförmige Vertiefung 28 auf, welche die Koppelfläche 27 in
eine Innenfläche 29 mit der Lichtübertragungszone sowie in eine Außen
fläche 30 für den Klebstoffauftrag teilt.
Der Koppelprozeß wird vorzugsweise in zwei Schritten vollzogen. Zuerst
wird der Adapter 20 mit eingeschobenem Ferrulenkörper 2' mit seiner
Koppelfläche in x- und y-Richtung sowie in Drehrichtung um die z-Achse
(Richtung der Achse 23) zum Fügepartner justiert und mit Klebstoff an der
Außenfläche 30 fixiert. Dann wird die Ferrule durch Drehung um ihre
Längsachse in die gewünschte Lage gebracht, durch Verschieben in z-
Richtung endgültig positioniert und an der hinteren Fügefläche 26 mit der
Aufnahmebohrung 22 des Adapters 20 verklebt.
1
Lichtleitfaser
2
,
2
'Ferrulenkörper
3
,
12
,
13
,
27
Koppelfläche
4
,
15
Lichtübertragungsfläche
5
,
16
,
28
Vertiefung
6
,
18
,
30
Außenfläche
7
,
17
,
29
Innenfläche
8
integriert-optischer Lichtwellenleiter
9
Substrat
10
Gegenstück
11
Klebstoff
14
integriert-optisches Bauelement
19
mikrooptisches Bauelement
20
Adapter
21
Mantelfläche
22
Aufnahmebohrung
23
Achse
24
Ringnut
25
,
26
Fügefläche
31
Aufnahmefläche
Claims (16)
1. Anordnung zum festen Verbinden mindestens zweier jeweils wenigstens
eine Lichtübertragungsfläche aufweisender optischer Systeme, Baugruppen
oder Elemente, vorzugsweise für miniaturisierte optische Anwendungen,
wobei die optischen Systeme, Baugruppen oder Elemente insbesondere durch
Klebung zusammengefügt werden und/oder sich im Spalt zwischen deren
Lichtübertragungsflächen eine Immersionsflüssigkeit befinden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eines der zu koppelnden Systeme,
Baugruppen oder Elemente im Fügebereich (3, 21, 27) der Verbindung
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) in der Umgebung der
wenigstens einen Lichtübertragungsfläche (4) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) symmetrisch zur wenigstens einen
Lichtübertragungsfläche (4) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
eine Vertiefung als konzentrische Ringnut (5, 28) zur wenigstens einen
Lichtübertragungsfläche (4) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
eine nutförmige Vertiefung in linienhafter Ausbildung (16) neben der
wenigstens einen Lichtübertragungsfläche (4) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) in lediglich einem der zu
verbindenden optischen Systeme, Baugruppen oder Elemente angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle zu
verbindenden optische Systeme, Baugruppen oder Elemente jeweils
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) aufweisen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der optischen Systeme, Baugruppen oder Elemente durch Klebung erfolgt und
daß der Klebstoff (11) auf die durch die mindestens eine nutförmige
Vertiefung (5, 16, 24, 28) von der Innenfläche (7, 25, 29) mit der oder den
Lichtübertragungsflächen (4, 15) getrennte Außenfläche (6, 26, 30) aufgetra
gen wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) getrennten Innen- und
Außenflächen (7, 6, 25, 26, 29, 30) zueinander eben sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 28) getrennten Innen- und
Außenflächen (7, 6, 29, 30) zueinander abgestuft sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 28) getrennten Innen- und
Außenflächen (7, 6, 29, 30) gewölbt bzw. kegelmantelförmig ausgebildet
sind.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) durch mechanische
Bearbeitungsverfahren, wie Drehen, Fräsen, Sägen, Schleifen,
Ultraschallbearbeiten etc., eingebracht ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) durch chemische bzw.
chemisch-physikalische bzw. physikalische Bearbeitungsverfahren, wie
Ätzen, Trockenätzen etc., eingebracht ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) durch Laserstrahl
bearbeitung eingebracht ist.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (5, 16, 24, 28) durch Zusammen
fügung mehrerer Einzelbauteile entstanden ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Adapter (20) vorgesehen ist zur vorzugsweise axialen und lagejustierbaren
Aufnahme wenigstens eines ersten Fügepartners (optisches System,
Baugruppe oder Element), insbesondere einer in axialer Richtung des
Adapters (20) verschiebbaren und um diese Achsrichtung (23, z) verdreh
baren Ferrule (2') mit Lichtleitfaser (1), und daß zumindest eine zur
Verbindung mit wenigstens einem weiteren Fügepartner (optisches System,
Baugruppe oder Element) dienende Koppelfläche (27) des Adapters (20) die
mindestens eine nutförmige Vertiefung (28) aufweist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Außenfläche (21) des vom Adapter (20) aufzunehmenden ersten Füge
partners (2') und/oder eine Aufnahmefläche (31) des Adapters (20) für den
ersten Fügepartner (2') ebenfalls die mindestens eine nutförmige
Vertiefung (24) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121294 DE19821294A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Anordnung zum festen Verbinden mindestens zweier jeweils wenigstens eine Lichtübertragungsfläche aufweisender optischer Systeme, Baugruppen oder Elemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121294 DE19821294A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Anordnung zum festen Verbinden mindestens zweier jeweils wenigstens eine Lichtübertragungsfläche aufweisender optischer Systeme, Baugruppen oder Elemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821294A1 true DE19821294A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121294 Ceased DE19821294A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Anordnung zum festen Verbinden mindestens zweier jeweils wenigstens eine Lichtübertragungsfläche aufweisender optischer Systeme, Baugruppen oder Elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821294A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1316827A1 (de) * | 2001-12-03 | 2003-06-04 | Agilent Technologies, Inc. (a Delaware corporation) | Kopplungsanordnung und zugehöriges Verfahren |
GB2385678A (en) * | 2002-02-20 | 2003-08-27 | Bookham Technology Plc | Mthod of joining optical components using adhesive |
DE102004026498A1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-12-22 | Schleifring Und Apparatebau Gmbh | Mikrooptisches System für hohe optische Leistungen |
DE102007062459B4 (de) | 2007-12-22 | 2022-10-27 | Leuze Electronic Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Verbinden zweier optischer und/oder elektronischer Bauteile |
-
1998
- 1998-05-13 DE DE1998121294 patent/DE19821294A1/de not_active Ceased
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DE102007062459B4 (de) | 2007-12-22 | 2022-10-27 | Leuze Electronic Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Verbinden zweier optischer und/oder elektronischer Bauteile |
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