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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Münzweiche
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Solche Münzweichen werden zum Beispiel in
Süßwaren- oder Getränkeautomaten
verwendet, um eingeworfene Münzen,
etwa nach der Prüfung durch
einen Münzprüfer, in
vorgesehene Münzschächte zu
leiten.
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Es sind Münzweichen bekannt, die einen Grundkörper, mindestens
eine Münzzuführung, mindestens
einen Münzaustritt
sowie dazwischenliegende Münzschächte und
eine Kontroll- und Steuervorrichtung zum Zuordnen von Münzen in
einzelne Münzschächte enthalten.
Das Fügen
des Grundkörpers
erfolgt hierbei meist mit Schraubverbindungen bzw. durch Verkleben
und Vernieten. Diese Fügeverfahren
weisen jedoch den Nachteil eines hohen Montageaufwandes auf, aufgrund
teilweise irre versibler Fügetechniken
ist außerdem
häufig
der Austausch unnötig
großer
Baugruppen erforderlich.
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Es sind jedoch auch Münzweichen
bekannt, bei denen vereinzelt Bauteile des Grundkörpers mit Schnappverbindungen
gefügt
werden. Dies führt
bei Münzweichen
nach dem Stand der Technik jedoch, besonders bei großflächigen Kunststoffbauteilen,
zu einer nur ungenügenden
Stabilität
der Gesamtanordnung, so dass die Funktionsfähigkeit der Münzweiche
stark eingeschränkt
ist.
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Aus der
EP 0 520 597 A2 ist eine
Münzspeichervorrichtung
zum Zwischenspeichern von Münzen
bekannt, die beispielsweise in Zusammenhang mit einem öffentlichen
Telefon verwendet wird. Die Münzspeichervorrichtung
besteht aus einer Grundplatte, aus Metall, einer Seiten- oder Abschlussplatte aus
Kunststoff, die in ihrer Fläche
der der Grundplatte entspricht, und einer Zwischenplatte aus Metall
und deren Fläche
dem Münzenspeicherbereich
der Grundplatte entspricht. Die Grundplatte und die Außenplatte
sind über
Scharniere miteinander verbunden und weisen elastische Haken mit
Eingreiflöchern bzw.
Eingreifelementen auf, mit denen die Grundplatte und die Außenplatte
in geschlossenem Zustand zueinander festgelegt werden. Die Zwischenplatte
ist in einer Vertiefung in der Außenplatte aufgenommen, wobei
Haken und Vorsprünge
bzw. Löcher
vorgesehen sind, die die Zwischenplatte in ihrer Positionierung
zur Außenplatte
definieren. Die Zwischenplatte ist in gewissen Grenzen zur Grundplatte
und zur Außenplatte
durch Federn beweglich angeordnet.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrun de, eine kostengünstige Münzweiche zur Verwendung mit
einem Münzprüfer zu schaffen,
die höchste
Qualitätsanforderungen
erfüllt
und sich außerdem
durch einen geringen Montage- und Wartungsaufwand auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird von einem Münzprüfer nach
den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
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Dadurch, dass der Grundkörper aus
mehreren Teilen zusammengesetzt ist und Außenteile, mindestens ein zwischen
den Außenteilen
liegendes Zwischenteil sowie ein rastbares Verspannelement aufweist,
wobei mindestens zwei der mit dem Verspannelement in Eingriff stehenden
Außenteile
komplementäre
Fixierelemente aufweisen und das Zwischenteil sowie mindestens eines
der Außenteile komplementäre Positionierelemente
enthalten und zwischen den mindestens zwei Außenteilen und dem mindestens
einem Zwischenteil jeweils im wesentlichen starre Abstützelemente
zur Einhaltung eines definierten Abstandes nach dem Verrasten des
Verspannelements, unter Bildung des Grundkörpers, angeordnet sind, wird
der Grundkörper
zu einer besonders stabilen Einheit.
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Diese Stabilität wird selbst bei Verwendung qualitativ
geringer Ausgangsstoffe, etwa dünner Kunststoffteile,
die nur eine geringe Formsteifigkeit aufweisen, gewährleistet.
Durch die Zwischenschaltung im Wesentlichen starrer Abstützelemente
wird besonders das für
Verformungen anfällige
Zwischenteil, das gleichsam "schwimmend" im Grundkörper untergebracht
ist, in eine gewünschte
Lage positioniert. Das Fixieren dieses Zwischenelements (bzw. mehrerer
geschichteter Zwischenelemente) erfolgt dann durch Verspannen mindestens
zweier Außenteile
mit einem dafür
vorgesehenen Verspannelement, das diese Außenteile gegenein ander verspannt.
Somit kann also aus primär
großflächigen und
wenig formsteifen Einzelbauteilen mit der erfindungsgemäßen Anordnung
ein hochstabiler Gesamtkomplex geschaffen werden. Aufgrund der (reversiblen)
Rastbarkeit des Verspannelementes ist außerdem eine leichte Demontage
und somit eine deutlich vereinfachte Wartung des Grundkörpers und
somit der gesamten Münzweiche
gegeben. Die Stabilität der
Gesamtanordnung kann hierbei weiter gesteigert werden, wenn ein
oder mehrere Zwischenteile mit einem weiteren Außenteil mit den Münzschächten zugeordneten
Münzaustrittsöffnungen,
etwa einer Koppelplatte zur Aufnahme von Teilen der Kontroll- und Steuervorrichtung,
formschlüssig
in Eingriff stehen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der
vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der
vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Abstützelemente fest mit einem Zwischenteil
oder einem Außenteil des
Grundkörpers
verbunden sind. Auf diese Weise kann bereits bei der Herstellung
der Außen-
bzw. Zwischenteile, etwa im Spritzgussverfahren, an den gewünschten
Stellen eine formsteife Erhebung vorgesehen werden, so dass eine
aufwendige Positionierung externer Abstützelemente entfällt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht
vor, dass mehrere Zwischenteile zwischen den beiden zu verspannenden
Außenteilen
geschichtet sind, wobei zwischen diesen einzelnen Zwischenteilen
jeweils Abstützelemente
angeordnet sind.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
sieht vor, dass die Steuer- und Kontrollvorrichtung beweg liche Klappen
zur Zuordnung von Münzen
in unterschiedliche Münzschächte enthält, wobei die
Bewegung der Klappen durch besonders kostengünstige Klappankermagnete ausgeführt wird.
Es ist hierbei besonders vorteilhaft, dass die Klappen im Wesentlichen
als flacher Keil ausgeführt
sind, wobei an mindestens einer Keilfläche eine Stufe, im Wesentlichen
rechtwinklig zu der Keilfläche,
angeordnet ist. Hierdurch wird es ermöglicht, mittels einer einzigen
Klappe eine viel höhere
Anzahl von Münzschächten anzusteuern.
Im Gegensatz zu der herkömmlichen
Ausführung
von Klappen, die lediglich zwei Keilflächen aufweisen, und somit meist
nur eine Münze
alternativ in einen von zwei Münzschächten leiten
können,
ermöglicht
die erfindungsgemäße Stufe
eine weitere Umleitung einer Münze,
etwa orthogonal zur Einfallsrichtung der Münze, etwa in Richtung der Schwenkachse
der Klappe.
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Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht
vor, daß die
Klappe und/oder eine Halterung zur Aufnahme von Achsenelementen
der Klappe im Bereich der Achsenelemente so gestuft sind, daß die Klappe
in der gelagerten Position eine erste Schwenkstellung, welche axiales
Spiel der Klappe zuläßt, sowie
weitere Schwenkstellungen, in denen die Klappe axial fixiert ist,
aufweist. Dies kann zum Beispiel so ausgeführt sein, daß mindestens
eine Seite der Klappe so abgestuft ist, daß die Klappe in der Umgebung
eines aus der Klappe seitlich herausragenden Achsenelements in Achsenrichtung
eine Querschnittsänderung
aufweist, wobei in der Umgebung des Achsenelements der Querschnitt
enger ist. Es ist vorteilhaft, daß begleitend die Halterung
der Schwenkachse als Bohrung in einem Träger ausgeführt ist, wobei der Abstand
der Bohrung in mindestens einer Richtung, im wesentlichen senkrecht
zu der Achsenrichtung, zu einem Rand des Trägers kleiner ist als der Abstand
des Achsenelements zur Querschnittsänderung der Klappe in Achsenrichtung. Hiermit
wird auf eine einfache Art und Weise sichergestellt, daß die Achsenelemente
der Klappe auf eine einfache Weise in dafür vorgesehene Halterungen gesteckt
werden und die axiale Fixierung später durch einfaches Umklappen
der Klappe in eine andere Schwenkstellung erfolgt. Zur Lagerung
der Klappe sind somit keine zusätzlichen
Bauteile mehr notwendig, dies führt
zu einer verminderten Anzahl von Bauteilen und somit zu einem verringerten
Montage- und Kostenaufwand.
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Eine weitere besonders vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Verspannelement neben
seiner verspannenden Funktion auch als Träger für andere Bauteile, etwa Elektromagnete zur
Steuerung von Klappen, dient. Auf diese Weise wird die Anzahl der
benötigten
Bauteile weiter verringert, außerdem
ist eine einfachere Vormontage zu Baugruppen sowie damit eine deutlich
beschleunigte Endmontage möglich.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung
sieht vor, daß die
elektrische Verbindung, zum Beispiel zu Sendern und Empfängern der
Lichtschranke bzw. zu Elektromagneten, nicht wie nach dem Stand
der Technik durch einfach gelötete
Kabel, sondern durch Leiterkartenverbindungen erfolgt. Hierdurch
wird der Lötaufwand
deutlich verringert, gleichzeitig steigt die Zuverlässigkeit
der gelöteten
Verbindungen.
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Schließlich sieht eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform
vor, daß sämtliche
Verbindungen der den Grundkörper
aufbauenden Teile als lösbare Steck-,
Schnapp- und Rastverbindungen ausgeführt sind sowie daß diese
Teile ausschließlich
aus Kunststoff bestehen. Neben der damit extrem günstigen Fertigungsweise,
die keine Zusatzelemente bzw. -materialien zum Fügen benötigt, ist damit auch eine schnelle
Demontage des Grundkörpers
und somit ein sehr leichtes Auswechseln fehlerhafter Bauteile möglich.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen
der vorliegenden Erfindung werden in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
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Im folgenden wird die erfindungsgemäße Münzweiche
anhand mehrerer Figuren erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
an einen Münzprüfer angeschlossene
Münzweiche,
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2a eine
Explosionszeichnung einiger Teile der erfindungsgemäßen Münzweiche,
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2b eine
schematische Darstellung eines zusammengefügten und verspannten Grundkörpers einer
Münzweiche,
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3 eine
erfindungsgemäße Klappe
der Münzweiche
sowie Schritte zu ihrer Montage,
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4a und 4b eine weitere Ausführungsform
von Klappen der Münzweiche.
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1 zeigt
eine mittels einer schwalbenschwanzförmigen Steckverbindung an einen
Münzprüfer 36 angeschlossene
Münzweiche 1.
Unter einem gemeinsamen Gehäusedeckel 37 ist
eine Hauptplatine 33 zu sehen, die zu der Kontroll- und Steuervorrichtung
der Münzweiche 1 gehört. Die Hauptplatine 33 weist
im Bereich eines Knickes der Münzweiche 1 ebenfalls
einen Knick auf, die elektrischen Verbindungen der Hauptplatine über diesen Knick
hinweg sind als eine steckbare Leiterkartenverbindung 34 ausgeführt, die
auf entsprechende Kontakte auf beiden Seiten des Knickes einfach
aufgesteckt oder auch aufgelötet
werden kann.
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Die in 1 dargestellte
Einheit ist zum Einsatz in einem geldwechselnden Selbstbedienautomaten
bestimmt, wie einem Geldspiel- und Unterhaltungsautomaten oder einem
Park- und Dienstleistungsautomaten. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung,
welche die Münzweiche
direkt mit dem Münzprüfer verbindet,
kann ein bei früheren
Modellen üblicher
Münzteiler
entfallen. Die Münzweiche 1 übernimmt
(siehe 2a), ausgehend
von einer Münzzuführung 3,
die von dem Münzprüfer 36 geprüfte Münzen 9 aufnimmt,
die Zuordnung einzelner Münzen 9 in
verschiedene Münzschächte 5, 6, 7, 8. Diese
Zuordnung erfolgt nach Kriterien wie der Art der Münze (gültig oder
nicht gültig)
bzw. dem Wert der Münze
oder danach, ob unter der Münzweiche liegende,
hier nicht dargestellte Münzröhren bereits gefüllt sind
oder nicht. Im Falle einer gefüllten
Münzröhre (der
Füllstand
wird durch eine an der Unterseite der Münzweiche befindliche Lichtschranke,
zum Beispiel eine Lichtschranke 21, 22, 23 ermittelt)
wird die Zuordnung von Münzen
in die gefüllte
Münzröhre gestoppt
und neu ankommende Münzen
werden in eine noch nicht gefüllte
Münzröhre bzw.
in eine hier ebenfalls nicht dargestellte Hauptkasse geleitet. In
jedem Falle erfolgt jedoch die Ausgabe von Münzen in der Richtung des Münzaustritts 4,
die in 1 durch einen
Pfeil angedeutet wird. Dabei passieren die Münzen auch stets die zu dem
Grundkörper 2 als
Außenteil
gehörende
Koppelplatte 13 zur Aufnahme von Bauteilen der Kontroll-
und Steuervorrichtung.
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2a zeigt
in Form einer Explosionszeichnung den Aufbau der Münzweiche 1 bzw.
des Grundkörpers 2.
Der Grundkörper 2 ist
unter anderem aus den Außenteilen 10 und 12 sowie
einem dazwischenliegenden Zwischenteil 11 und einem unter
dem Zwischenteil 11 liegenden weiteren Außenteil,
und zwar einer Koppelplatte 13, aufgebaut. Die Außenteile 10 und 12 weisen
komplementäre
Fixierelemente 15 und 16 auf, die im vorliegenden
Falle als einfache Schnappverbindungen konzipiert sind. Selbstverständlich sind
auch andere Möglichkeiten
der Fixierung, etwa durch Schrauben, Nieten, Kleben etc. möglich. Ein
Zwischenteil 11, das zwischen den beiden Außenteilen 10 und 12 angebracht
wird, ist mittels Positionierelementen 17, 18 bezüglich des
Außenteils 10 positionierbar.
Im hier vorliegenden Falle erfolgt diese Positionierung durch am
Zwischenteil angebrachte Stifte 17, die in komplementäre Bohrungen 18 des
Außenteils 10 eingreifen
und somit das Zwischenteil 11 in einer definierten Lage
halten. Außerdem
sind Abstützelemente 19 und 20 zur
Einhaltung eines definierten Abstandes zwischen dem Zwischenteil
und den Außenteilen 10 und 12 vorgesehen.
Um diese Abstandsfunktion gut wahrnehmen zu können, sind diese Abstützelemente
im wesentlich starr ausgeführt.
Eine Erhöhung
der Formsteifigkeit kann bei großflächtigen Abstützelementen,
etwa wie dem Abstützelement 20,
dadurch erfolgen, daß zusätzliche
Rippen zur Verstärkung
vorgesehen werden. Abweichend vom vorliegenden Falle, in dem die Abstützelemente
fest an dem Zwischenteil 11 befestigt sind, können auch
separate Abstützelemente
vorgesehen werden bzw. die Abstützelemente
können auch
feste Bestandteile der Außenteile 10 und 12 sein.
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Zur besseren Veranschaulichung des
Aufbaus des Grundkörpers 2 soll
im folgenden kurz die Montage von Zwischenteil 11 sowie
Außenteilen 10 und 12 und
deren Verspannen mittels des Verspannelements 14 beschrieben
werden. Zunächst
wird das Zwischenteil 11 mittels der Positionierelemente 17 sowie
den Bohrungen am Außenteil 10 bezüglich dessen
Außenteils 10 positioniert.
Sodann wird das Außenteil 12 mittels
der Fixierelemente 16, die auf Rastnasen 15 des
Außenteils 10 aufgeschnappt
werden, fixiert. Das Verspannen des Grundkörpers 2, aufgrund
dessen dieser seine hohe Stabilität und genaue Paßform erhält, erfolgt
nun mittels des Verspannelements 14. Hierzu wird ein am Verspannelement 14 befindlicher
Haken 39a von der Oberseite aus in eine korrespondierende Öse 39 gesteckt.
Hierbei befinden sich die zu dem Verspannelement 14 gehörenden Rastelemente 40a über den
am Außenteil 12 befestigten
Rastelementen 40. Durch Herunterdrücken des Verspannelements 14 kommen
die Rastelemente 40a und 40 miteinander in Eingriff.
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Der Abstand des Verspannelements 14 zwischen
dem Haken 39a und den Rastelementen 40a ist etwas
kleiner bemessen als der korrespondierende Abstand von dem Haken 39 zu
den Rastelementen 40. Hierdurch wird erreicht, daß das Verspannelement
in der eingerasteten Form leicht auf Zug bzw. Biegung beansprucht
wird. Diese Belastung des Verspannelements 14 sorgt jedoch
wiederum dafür,
daß die
zu verspannenden Elemente 10 und 12 mit großer Kraft
zueinander hingezogen werden. Dies führt in der Konsequenz dazu,
daß auch
die Abstützelemente 19 bzw. 20 des
Zwischenteils fest an Wände der
Außenteile 10 und 12 gepreßt werden,
so daß an diesen
Stellen kein Spiel verbleibt und das Zwischenteil 11 in
der exakt vorgegebenen Position fixiert wird. Der schematische Aufbau
eines aus den oben beschriebenen Grundteilen zusammengesetzten Grundkörpers 2 wird
in 2b gezeigt (es handelt sich hierbei
um eine Draufsicht).
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Selbstverständlich ist es auch möglich, zwischen
den Außenteilen 10 und 12 mehrere
Zwischenteile in geschichteter Form anzubringen, hierbei ist darauf
zu achten, daß auch
zwischen den einzelnen Zwischenteilen jeweils Abstützelemente
vorgesehen sind (neben den Abstützelementen
zwischen den Zwischenteilen an der Außenseite und den jeweiligen
Außenteilen),
um einen für
die Verspannung notwendigen Kraftfluß von dem Außenteil 10 zu
dem gegenüberliegenden
Außenteil 12 zu
gewährleisten.
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Im vorliegenden Falle wird außerdem das Zwischenteil 11,
welches ohne Abstützelemente
quasi "schwimmend" im Innenraum des
Grundkörpers befestigt
wäre, zusätzlich durch
den Formschluß mit der
Koppelplatte 13 stabilisiert. Die Koppelplatte 13 wird
hierzu zunächst
mittels der Steckverbindung 44, 44a an dem Außenteil 10 fixiert,
sodann wird die angewinkelte Koppelplatte 13 im Bereich
der Rastverbindung 45, 45a leicht in Richtung
des Außenteils 10 angehoben,
so daß die
Rastnasen 45a fest in die dafür vorgesehenen Öffnungen 45 des
Außenteils 10 eingreifen.
Hierbei stützt
sich außerdem
eine Stufe 41 des Zwischenteils 11 auf der zum
Innenraum des Grundkörpers
hin gerichteten Oberfläche
der Koppelplatte 13 ab. Außerdem ist ein Steckelement 43 des Zwischenteils 11 so
bemessen, daß es
formschlüssig in
eine Öffnung 42 der
Koppelplatte 13 eingreift. Dieser Eingriff hat zunächst eine
beträchtliche
Steigerung der Stabilität
der Gesamtanordnung zur Folge, außerdem wird durch die Stufe 41 sowie
das Steckelement 43 gewährleistet,
daß ein "Hochschieben" der Koppelplatte 13 in
Richtung des Innenraums des montierten Grundkörpers 2 unmöglich wird.
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Die Koppelplatte 13 ist
so ausgeführt,
daß sie
Aufnahmestellen zur Aufnahme von Teilen der Kontroll- und Steuervorrichtung
der Münzweiche 1 aufweist.
Im vorliegenden Falle seien hier beispielhaft eine Lichtschranke
beschrieben, welche aus einem Sender 21, einem Prisma 22 zur
Umlenkung der Strahlung sowie einem Empfänger 23 zum Empfang der
Strahlung aufgebaut ist. Die jeweiligen Elemente werden dabei in korrespondierende Öffnungen 21a, 22a sowie 23a,
vorzugsweise mittels einer Schnappverbindung, gesteckt. Die beschriebene
Lichtschranke dient hierbei der Quittierung des Durchgangs von Münzen durch
eine Öffnung 46 in
eine darunter befindliche Münzröhre (nicht
dargestellt) bzw. die Hauptkasse eines Automaten (ebenfalls nicht
dargestellt). Sollte eine unter der Öffnung 46 befindliche Münzröhre bereits
gefüllt
sein, kommt es zu einer dauerhaften Unterbrechung eines Lichtstrahls
der aus den Elementen 21, 22 und 23 aufgebauten
Lichtschranke, in diesem Falle wird von der Kontroll- und Steuervorrichtung
der Münzweiche
ein Steuerbefehl zur Umleitung von Münzen in andere Münzröhren bzw.
in die Hauptkasse gegeben.
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Der Sender 21 bzw. der Empfänger 23 können entweder
direkt auf der Hauptplatine 33 der Münzweiche angebracht bzw. mittels
einer Rastverbindung angeschlossen sein, des weiteren ist es natürlich möglich, die
elektrische Verbindung mittels Leiterkarten, etwa nach Muster der
Leiterkarte 35, auf die später noch eingegangen wird,
auszuführen.
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Die erfindungsgemäße Münzweiche zeichnet sich aus
durch eine Vielzahl verschiedener Münzschächte zwischen der Münzzuführung 3 sowie Münzaustritten 4.
Dies erfordert sowohl eine genaue Paßform der einzelnen Bauteile
als auch Elemente zur Zuordnung von Münzen in einzelne Münzschächte. Dies
erfolgt im vorliegenden Beispiel mittels Klappen, zum Beispiel mittels
der in 2a dargestellten Klappe 24.
Diese zeichnet sich, dem Erfindungsgedanken folgend, durch eine
kostengünstige
Herstellungsweise sowie eine sehr einfache Montage, für die kein
Werkzeug gebraucht wird, aus.
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Die Klappe 24 ist im wesentlichen
als flacher Keil ausgeführt.
An der Spitze der Klappe sind zwei Öffnungen 47 vorgesehen,
welche der Leitung von Lichtstrahlen einer Lichtschranke dienen
und somit den Durchgang von Münzen
an dieser Stelle quittieren können.
Die Klappe 24 weist an ihrer Unterseite zwei Stifte 31 und 32 auf,
die als Achsenelemente dienen. Diese Stifte 31 und 32 sind
im vorliegenden Falle ebenso wie der Rest der Klappe 24 aus
Kunststoff gefertigt (es handelt sich hierbei um ein einziges Bauteil).
Selbstverständlich
ist es jedoch auch möglich,
die Stifte als separate Bauteile auszuführen. Die Stifte 31 und 32 sind
in als Bohrungen 29 und 30 ausgeführten Halterungen
gelagert, wobei die Bohrung 29 in einem freistehenden Träger 33 untergebracht ist.
Ein ebenfalls an der Klappe 24 befestigter Anschlag 48 dient
als Anlenkhebel für
einen die Klappe betätigenden
Elektromagneten zum Verschwenken der Klappe 24 zwischen
den in 2a dargestellten Extremstellungen
A und B.
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Die Klappe 24 weist außerdem das
Merkmal auf, daß auf
der in 2a sichtbaren
Keilfläche
eine Stufe 27, im wesentlichen rechtwinklig zu der Keilfläche 28,
angeordnet ist. Diese Ausführung
ermöglicht die
Zuordnung von Münzen
in eine Vielzahl verschiedener Münzschächte.
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Eine durch die Münzzuführung 3 in die Münzweiche
eintretende Münze
fällt bei
in Stellung B gestellter Klappe 24 entlang dem Münzschacht 5 (die
in 2a nicht sichtbare
Rückseite
der Klappe 24 ist flach ausgeführt). In der Schwenkstellung
A der Klappe 24 ist es möglich, daß eine einfallende Münze auf die
Stufe 27 der Klappe 24 fällt und somit seitlich, das heißt in Richtung
des Münzschachtes 6,
abgelenkt wird.
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Die oben beschriebenen Fälle, in
denen eine Münze
die Münzschächte 5 und 6 durchlief,
betrafen den Fall, daß eine
oberhalb der Klappe 24 angeordnete weitere Klappe (in 2a nicht dargestellt), eine entsprechende
Vorsortierung vorgenommen hat. In einer anderen Stellung der nicht
dargestellten, für
die Vorsortierung zuständigen
Klappe, werden hingegen die Münzschächte 7 oder 8 angesteuert.
Hierbei kommt es in Schwenkstellung A der untergeordneten Klappe 24 zu
einem Entlanggleiten einer Münze
an der vorderen Wand des Zwischenteils 11 (d.h. Münzschacht 8).
In Schwenkstellung B der Klappe 24 läuft eine Münze auf der Stufe 27 weiter
und wird somit in Richtung des Münzschachtes 7 gelenkt.
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Die Verstellung der Klappe 24 in
die Schwenkstellungen A und B erfolgt im vorliegenden Falle mittels
eines Relaismagneten, zum Beispiel einem in 2a nicht dargestellten Klappankermagneten,
der jedoch in der Bauart dem Klappankermagneten 27 gleich
ist. Bei einem solchen Klappankermagneten wird bei Spannungszufuhr
ein an der Außenseite
des Magneten beweglicher Winkel ausgeschwenkt und damit die Klappe 24 alternativ
in eine Schwenkstellung A oder eine Schwenkstellung B gebracht.
Der Angriffspunkt des Winkels kann hierbei der Anschlag 48 der
Klappe 24 sein.
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Die elektrische Verbindung des Klappankermagneten
erfolgt, wie beispielhaft am Klappankermagneten 27 gezeigt, über eine
Leiterkartenverbindung. Hierbei wird eine Leiterkarte 35 mit
den Öffnungen 49a auf
Stifte 49 gesteckt. Zusätzlich
kann eine Fixierung der Leiterkarte 35 an den Stiften 49 durch Anbringung
eines Lötpunktes
erfolgen. Die aus der Mikroelektronik bekannte Leiterkarte 35,
welche elektrische Leitungen in einem flach ausgeführten, elastischen
Kunststoffträger
aufweist, ist außerdem auf
nicht näher
dargestellte Weise, entweder durch eine Steckverbindung oder durch
eine Lötverbindung,
mit der Hauptplatine 33 der Münzweiche verbunden. Zur besonders
im Batteriebetrieb notwendigen Einsparung elektrischer Energie ist
es vorteilhaft, daß die
Klappe bzw. der Winkel des Klappankermagneten mit Hilfe einer nicht
näher dargestellten
Feder in einer der Schwenkstellungen A bzw. B gehalten werden, so
daß ein
Einschalten des Klappankermagneten lediglich bei Anwahl der jeweils
der Ruhestellung nicht entsprechenden Stellung erfolgen muß. Die zu
der Kontrollund Steuervorrichtung gehörende Hauptplatine 33 übernimmt
außerdem
die Aufgabe der Koordination einzelner Lichtschranken untereinander.
Jede Münze,
welche die erfindungsgemäße Münzweiche
durchläuft,
wird von mehreren Lichtschranken nacheinander erfaßt. So wird
zum Beispiel eine Münze 9,
welche die Klappe 24 passiert, zunächst einmal von der Lichtschranke
erfaßt,
deren Lichtstrahl die Öffnung 47 passiert,
außerdem
wird dieselbe Münze
von einer in der Koppelplatte 13 angebrachten Lichtschranke
erfaßt
etc.. Für
die jeweiligen Münzschächte ist
daher ein genauer Ablaufplan für
jede einzelne Münze
vorgegeben. Durchläuft
eine Münze
nicht die ordnungsgemäß vorgesehene
Reihenfolge von Lichtschranken, wird ein Fehlersignal ausgegeben
(etwa könnte
das Durchlaufen einer Münze
in einer zu der vorgesehenen Abfolge von Lichtschranken umgekehrten
Reihenfolge darauf hinweisen, daß eine an einem Faden befestigte
Münze wieder
durch die Münzzuführung 3 aus
der Münzweiche
herausgezogen wird).
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Außerdem sieht zum Beispiel die
Lichtschranke, deren Lichtstrahl die Öffnung 47 passiert, und
welche auf ähnliche
Art ausgeführt
ist wie die aus den Teilen 21, 22 und 23 bestehende
Lichtschranke, eine sogenannte "Time-out-Schaltung" vor. Diese gewährleistet,
daß bei
einem Unterbrechen des Lichtstrahls über einen unnormal langen Zeitraum
ebenfalls ein Fehlersignal abgegeben wird (etwa bei dem Festklemmen
einer Münze
bzw. bei Anwendung des oben skizzierten "Fadentricks").
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2b zeigt,
wie bereits oben erwähnt,
den schematischen Aufbau eines Grundkörpers 2. Im hier vorliegenden
Fall werden zwei Außenteile 10 und 12 mittels
eines Verspannelements 14 so verspannt, daß ein zwischen
den Außenteilen
liegendes Zwischenteil 11, welches sich jeweils mit Abstützelementen 19 und 20 an
den Außenteilen
abstützt,
in einer definierten Lage gehalten wird. Das Verspannelement bewirkt
hierbei eine Druckbeanspruchung der Abstützelemente 19 und 20.
Es ist selbstverständlich auch
möglich,
eine andere Art der Verspannung vorzusehen. So ist es selbstverständlich möglich, die Außenteile 10 und 12 mittels
eines Verspannelementes 14 voneinander wegzuspreizen. In
diesem Falle sind auf Zug beanspruchbare Abstützelemente vorzusehen, welche
zum Beispiel mittels Widerhaken sich in einem bzw. beiden der gegeneinander
abzustützenden
Außen-
bzw. Zwischenteile verhaken und auf diese Weise die zur Herstellung
der stabilen Gesamtanordnung notwendige Zugkraft übermitteln.
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In jedem der skizzierten Fälle ist
es jedoch vorgesehen, daß das
Verspannelement 14 (besonders gut sichtbar in 2a) nicht nur verspannende Funktionen ausführt, sondern
auch als Träger
für Bauelemente,
etwa Elemente der Kontroll- und Steuervorrichtung dient. Im vorliegenden
Falle dient das Verspannelement 14 als Träger eines
Klappankermagneten 27. Dieser Klappankermagnet 27 wird
in eine Ausbuchtung 14a des Verspannelements 14 geschoben
und dort mittels einer Schnappverbindung fixiert. Außerdem weist
das Verspannelement 14 auf der Oberseite weitere Ausbuchtungen
auf, welche zur Aufnahme weiterer Klappankermagnete oder anderer
Bauteile dienen.
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Im vorliegenden Falle sind sämtliche
Teile des Grundkörpers 2 aus
Kunststoff gefertigt, die Verbindung dieser den Grundkörper aufbauenden
Teile sind grundsätzlich
als lösbare
Steck-, Schnapp- und Rastverbindungen ausgeführt. Selbstverständlich sind
jedoch auch alle oben beschriebenen Verbindungen auch als Schraub-,
Kleb- oder Nietverbindungen ausführbar.
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3 zeigt
eine Klappe 24a zur Zuordnung von Münzen in unterschiedliche Münzschächte. Die Klappe 24a weist
eine Schwenkachse auf, welche als zwei aus den Seiten der Klappe
herausragende Achsenelemente 31a und 32a ausgeführt ist.
Diese Achsenelemente bzw. Stifte 31a und 32a sind
im vorliegenden Falle Bestandteile der Kunststoffklappe 24a (die
Klappe wurde in der in 3 gezeigten
Form als ein Bauteil im Spritzgußverfahren hergestellt). Zur Gewichtseinsparung
sowie zur Erhöhung
der spezifischen Stabilität
können
außerdem,
in 3 jedoch nicht dargestellte, Rippen
vorgesehen werden. Es ist hinzuzufügen, daß die Stifte 31a und 32a selbstverständlich auch
als getrennte Bauteile nach dem Fertigen der Kunststoffklappe 24a angebracht
werden können.
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Die Klappe 24a ist im Bereich
der Einspannung des Stiftes bzw. Achsenelementes 31a abgestuft.
Es ist eine Querschnittsänderung
der Klappe in Achsenrichtung vorgesehen, wobei der Querschnitt in
Achsenrichtung im Bereich der Einspannung des Stiftes 31a am
geringsten ist. Der Stift 31a weist eine deutlich größere Länge als
der Stift 32a auf. Der Stift 31a ist hierbei so
lang ausgeführt,
daß er
bezüglich des
ungestuften Querschnittes der Klappe 24a genauso weit herausragt
wie der Stift 32a. Die Klappe 24a bzw. deren Stifte 31a und 32a,
welche die Schwenkachse bilden, werden in Halterungen bzw. Bohrungen 29a sowie 30a gelagert.
Die Bohrung 29a ist hierbei zum Beispiel in einem freistehenden
Träger 33a untergebracht.
Der in 3 mit C bezeichnete Abstand
der Bohrung von dem freistehenden Rand des Trägers 33a ist kleiner
als der mit D bezeichnet Abstand des Achsenelementes 31a zu
der Sprungstelle 51 des Querschnitts der Klappe 24a in
Achsenrichtung.
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Diese Ausführung erlaubt es, die Klappe 24a in
den Halterungen 29a und 30a ohne den Zusatz weiterer
Bauteile sicher zu lagern (in der Funktionsstellung bleibt ein axiales
Verrutschen ausgeschlossen), außerdem
kann die Montage ohne Einsatz von Werkzeug erfolgen. Im ersten Montageschritt
wird hierzu (siehe 3) die zwischen
beiden Bohrungen 29a und 30a gehaltene Klappe 24a mit
dem Achsenelement 31a in die Bohrung 29a gesteckt
und bis zum Anschlag am Fuße
des Achsenelementes 31a geschoben. Im zweiten Schritt wird
das Achsenelement 32a axial bezüglich der Bohrung 30a ausgerichtet und
sodann bis zum Anschlag in diese Bohrung hineingesteckt. Die Länge des
Achsenelementes 31a ist hierbei so zu wählen, daß in der Anschlagstellung des
Achsenelementes 32a noch ein Teil des Rchsenelementes 31a aus
dem Träger 33a herausragt.
In einem dritten Arbeitsschritt wird nun die Klappe 24a in der
in 3 angedeuteten Weise hochgeschwenkt. In
dieser Hochstellung ist der in 3 gezeigte
Abstand E zwischen der Bohrung 29a sowie einem weiteren
Rand des Trägers 33a deutlich
größer als
der oben beschriebene Abstand D, so daß ein axiales Verrutschen der
Klappe 24a nicht möglich
ist.
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Es gibt selbstverständlich weitere
Ausbildungsformen der oben beschriebenen Klappe 24a. Grundlegend
ist jedoch, daß die
Klappe und/oder die Halterung im Bereich der Achsenelemente so gestuft sind,
daß die
Klappe in der gelagerten Position eine Schwenkstellung besitzt,
in der ein axiales Spiel der Klappe bezüglich der Halterungen möglich ist.
Diese Schwenkstellung ist nötig,
um die Achsenelemente in die dafür
vorgesehenen Halterungen einzuführen. Des
weiteren müssen
weitere Schwenkstellungen einstellbar sein (diese werden in der
montierten Funktionsstellung der Klappe eingenommen), welche die
Klappe axial sicher fixieren und somit ein Herausrutschen der Klappe
verhindern.
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Eine weitere Ausführungsform dieser Klappe wird
in 4a sowie 4b gezeigt, hier ist nicht
die Klappe 24b im Bereich des Achsenelementes 31b abgestuft,
sondern der Träger 33b im
Bereich der Bohrung 29b. Die Montage der Klappe 24b erfolgt analog
zu dem Gegenstand aus 3. Ergänzend ist an
der Klappe 24b eine Halterung 52 angebracht, welche
zum Beispiel auf die oben beschriebene Weise mit einem Klappankermagneten
zum Bewegen der Klappe 24b in Eingriff steht. Abschließend sei
erwähnt,
daß es
selbstverständlich
auch möglich
ist, die oben beschriebenen Lagerungen so auszuführen, daß stiftförmige Achsenelemente aus der
Halterung herausragen und die Bohrungen an der Klappe ausgeführt sind.