DE19820906A1 - Energiesparende Entladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Energiesparende Entladungslampe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE19820906A1 DE19820906A1 DE1998120906 DE19820906A DE19820906A1 DE 19820906 A1 DE19820906 A1 DE 19820906A1 DE 1998120906 DE1998120906 DE 1998120906 DE 19820906 A DE19820906 A DE 19820906A DE 19820906 A1 DE19820906 A1 DE 19820906A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge lamp
- glass tube
- energy
- outer glass
- getter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/245—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps
- H01J9/247—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps specially adapted for gas-discharge lamps
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/06—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/34—Double-wall vessels or containers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/40—Closing vessels
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2217/00—Coatings on glass
- C03C2217/20—Materials for coating a single layer on glass
- C03C2217/25—Metals
- C03C2217/263—Metals other than noble metals, Cu or Hg
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampe, wie
beispielsweise eine Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe, eine Xenon-
Entladungslampe, eine Neon-Entladungslampe oder dergleichen,
und insbesondere eine energiesparende Entladungslampe sowie
ein Verfahren zur Herstellung derselben, bei dem ein äußeres
Glasrohr so angeordnet wird, daß es einen röhrenförmigen
Kolben umhüllt, und bei dem der Zwischenraum zwischen dem
röhrenförmigen Kolben und dem äußeren Glasrohr evakuiert wird,
um für Wärmeisoliereigenschaften zu sorgen, was eine
Wärmeabstrahlung nach außen verhindert, um den
Energieverbrauch zu senken.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer Energiespar-
Entladungslampe 90 dieser Art gemäß dem Stand der Technik. Bei
Entladungslampen dieser Art gilt: Energieverbrauch =
Lichtabstrahlungsenergie + Wärmeenergieverlust. Deshalb ist
das Glasrohr doppelwandig, mit einem inneren Glasrohr 92b und
einem äußeren Glasrohr 91, wobei der Zwischenraum 93 zwischen
dem inneren Glasrohr 92b und dem äußeren Glasrohr 91 evakuiert
ist, um eine Wärmeabstrahlung nach außen zu verhindern, was
den Wärmeenergieverlust verringert und bewirkt, daß man eine
energiesparende Entladungslampe 90 erhält.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein Beispiel eines Verfahrens zur
Herstellung der Energiespar-Entladungslampe 90 gemäß dem Stand
der Technik. Wie in Fig. 7 dargestellt, wird zuerst eine
Entladungslampe 92 herkömmlicher Art in ein äußeres Glasrohr
91 eingeführt, das einen verengten Teil oder Abschnitt 91a
aufweist. Die Entladungslampe 92 wird bis zum verengten
Abschnitt 91a geschoben, so daß sie vor diesem angeordnet
ist.
Wie in Fig. 8 dargestellt, wird als nächstes die Umgebung des
verengten Abschnitts 91a mittels eines Brenners 21 von außen
erwärmt, wobei das äußere Glasrohr 91 mit dem inneren Glasrohr
92b verschweißt wird, so daß eine der beiden Glasperlen 92a,
die bis zum verengten Abschnitt 91a geschoben worden ist, auf
ihrem ganzen Umfang mit dem Glasrohr 91 verschmilzt. Die
Bezugsziffer 22 bezeichnet hier ein wärmeisolierendes
Spannfutter, das eine Verformung von anderen Abschnitten als
dem verschweißten Abschnitt aufgrund der Erwärmung verhindert.
Durch dieses Verfahren wird ein Ende des äußeren Glasrohrs 91
durch die herkömmliche Entladungslampe 92 verschlossen. Das
andere Ende des äußeren Glasrohrs 91, das mit einem Absaugkopf
20 verbunden wird, wie in Fig. 9 dargestellt, wird in der
Umgebung der anderen Glasperle 92a der herkömmlichen
Entladungslampe 92 mittels eines Brenners 21 erhitzt und mit
der Glasperle 92a verschweißt, während es im Inneren evakuiert
wird. Nachdem unnötige Teile entfernt worden sind, erhält man
dann die in Fig. 6 dargestellte Energiespar-Entladungslampe.
Mit dem oben beschriebenen Verfahren wird der Energieverbrauch
der so erhaltenen energiesparenden Entladungslampe 90
verringert, aufgrund eines geringeren Wärmeverlusts der
herkömmlichen Entladungslampe 92, die nicht durch Außenluft
gekühlt wird, weil der Zwischenraum 93 zwischen dem inneren
Glasrohr 92b und dem äußeren Glasrohr 91 der herkömmlichen
Entladungslampe 92 evakuiert ist.
Bei dieser herkömmlichen energiesparenden Entladungslampe
werden vom äußeren Glasrohr 91 und den Glasperlen 92a aufgrund
ihrer Aufheizung während des Wärmeverschweißens des äußeren
Glasrohrs 91 mit der jeweiligen Glasperle 92a Gase abgegeben,
wie beispielsweise H2O oder CO2. Diese Gase, die erzeugt
werden, wenn das äußere Glasrohr 91 oder die Glasperle 92a
eine hohe Temperatur aufweisen, werden auch noch nach dem
Verschweißen erzeugt. Infolgedessen beträgt später das Vakuum
im Zwischenraum 93 zwischen dem inneren Glasrohr 92a und dem
äußeren Glasrohr 91 etwa 1 × 10-1 ∼ 1 × 10-2 Torr.
Da jedoch zur Unterbindung einer Wärmeübertragung zwischen dem
inneren Glasrohr 92b und dem äußeren Glasrohr 91 das
erforderliche Vakuum mindestens 1 × 10-3 ∼ 1 × 10-4 Torr
betragen muß, besitzt die herkömmliche Energiespar-
Entladungslampe 90 kein ausreichendes Vakuum. Dies führt zu
dem Problem, daß eine erwartete Wirkung nicht erzielt werden
kann, wobei die Lösung dieses Problems eine Herausforderung
war.
Um dieses Problem zu vermeiden, wird in dem oben erwähnten
Zwischenraum 93 ein Bariumgetter vorgesehen, der bei
Raumtemperatur funktioniert. Da jedoch der Bariumgetter einer
Oxidation unterliegt, weil das Verschweißen des verengten
Abschnitts 91a, der zuerst verschweißt werden muß, in einer
Luftatmosphäre erfolgt, kann der Bariumgetter gegebenenfalls
seine Wirkung verlieren. Aus diesem Grund kann ebenfalls das
Problem auftreten, daß die energiesparende Entladungslampe
90, die einen derartigen Bariumgetter enthält, ihre Wirkung
nicht in ausreichender Weise erzielen kann.
Wenn bei dem beschriebenen herkömmlichen Herstellungsverfahren
das äußere Glasrohr 91 und die herkömmliche Entladungslampe 92
zuerst im Bereich des verengten Abschnitts 91a verschweißt
werden, wird anders als beim Verschweißen der anderen
Glasperle kein Gas aus dem Inneren abgesaugt. Daher ist beim
Verschweißen des Glasrohrs 91 und der Entladungslampe 92 im
Bereich des verengten Abschnitts 91a eine große Wärmemenge
erforderlich, weil sich das Glasrohr 91 aufgrund des Fehlens
einer Druckdifferenz zwischen der Innenseite und Außenseite
des äußeren Glasrohrs 91 im Bereich des verengten Abschnitts
91a schlecht zusammendrücken läßt. Dies führt zu einem Ablösen
des Verschweißungsbereichs zwischen der Glasperle 92a und
einem Zuleitungsdraht 92c, was eine langsame Gasleckage
verursachen kann und das Problem einer geringeren
Zuverlässigkeit der energiesparenden Entladungslampe
hervorruft.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es ein erstes
Ziel der vorliegenden Erfindung, eine energiesparende
Entladungslampe bereitzustellen, die durch Umhüllen des
Umfangs einer Entladungslampe mit einem äußeren Glasrohr einen
Doppelmantel aufweist, und bei der ein Zwischenraum zwischen
einem inneren Glasrohr der Entladungslampe und dem äußeren
Glasrohr evakuiert ist, wobei die energiesparende
Entladungslampe an einer Stelle innerhalb des Zwischenraums,
die voraussichtlich ein nicht-wirksamer Leuchtabschnitt der
Entladungslampe ist, entweder auf der Oberfläche des inneren
Glasrohrs oder des äußeren Glasrohrs mit Getter beschichtet
ist. Der Getter umfaßt hier vorzugsweise Barium als
Hauptbestandteil.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Herstellung einer energiesparenden
Entladungslampe bereitzustellen, bei dem eine Entladungslampe
mit einem röhrenförmigen Kolben, dessen beide Enden mit
Glasperlen verschlossen sind, durch Umhüllen des Umfangs der
Entladungslampe mit einem äußeren Glasrohr einen Doppelmantel
erhält, und der Zwischenraum zwischen einem inneren Glasrohr
der Entladungslampe und dem äußeren Glasrohr evakuiert wird,
wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- (a) Aufbringen von Getter auf einen nicht-wirksamen Leuchtabschnitt der energiesparenden Entladungslampe, der eine äußere Oberfläche der Entladungslampe und/oder eine innere Oberfläche des äußeren Glasrohrs ist,
- (b) Bilden eines verengten Abschnitts im äußeren Glasrohr zur Positionierung der Entladungslampe,
- (c) Einführen der Entladungslampe in das äußere Glasrohr, bis die Entladungslampe den verengten Abschnitt erreicht,
- (d) Verbinden einer Absaugeinrichtung mit dem offenen Ende des äußeren Glasrohrs, durch das die Entladungslampe eingeführt worden ist, in einem Zustand, in dem die Entladungslampe am verengten Abschnitt gehalten wird,
- (e) Bilden eines geschlossenen Endes am anderen offenen Ende des äußeren Glasrohrs bei irgendeinem dieser Verfahrensschritte,
- (f) Erwärmen und Festschweißen des äußeren Glasrohrs an zwei Stellen, die ungefähr den beiden Enden der Entladungslampe entsprechen, in einem Zustand, in dem das Innere der Entladungslampe durch die Absaugeinrichtung evakuiert ist, und
- (g) Entfernen von unnötigen Teilen des äußeren Glasrohrs.
Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die begleitende Zeichnung deutlich, in der:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine Ausführungsform
einer energiesparenden Entladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Darstellung ist, welche die Bearbeitung eines
äußeren Glasrohrs bei einer Ausführungsform des
Herstellungsverfahrens der energiesparenden Entladungslampe
gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt;
Fig. 3 eine Darstellung ist, die bei derselben Ausführungsform
ein Verfahren zum Verbinden mit einem Absaugkopf beschreibt;
Fig. 4 eine Darstellung ist, die bei derselben Ausführungsform
ein Verfahren zum Verschweißen des äußeren Glasrohrs mit einer
herkömmlichen Entladungslampe an deren einem Ende beschreibt;
Fig. 5 eine Darstellung ist, die bei derselben Ausführungsform
ein Verfahren zum Verschweißen des äußeren Glasrohrs mit der
herkömmlichen Entladungslampe am deren anderem Ende
beschreibt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, die ein Beispiel aus dem
Stand der Technik zeigt;
Fig. 7 eine Darstellung ist, die einen Montagezustand eines
äußeren Glasrohrs und einer herkömmlichen Entladungslampe
gemäß dem Herstellungsverfahren aus dem Stand der Technik
beschreibt;
Fig. 8 eine Darstellung ist, die ein Verfahren zum
Verschweißen des äußeren Glasrohrs mit der herkömmlichen
Entladungslampe an deren einem Ende gemäß dem
Herstellungsverfahren des Standes der Technik beschreibt; und
Fig. 9 eine Darstellung ist, die ein Verfahren zum
Verschweißen des äußeren Glasrohrs mit der herkömmlichen
Entladungslampe an deren anderem Ende gemäß dem
Herstellungsverfahren aus dem Stand der Technik beschreibt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die in der begleitenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen ausführlich beschrieben. In Fig. 1
bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine energiesparende
Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung. Die
energiesparende Entladungslampe 1 ähnelt insofern Beispielen
aus dem Stand der Technik, als beide Enden eines inneren
Glasrohrs 3a durch eine Glasperle 3b verschlossen sind, die
von einem mit einer Elektrode 3c verbundenen Zuleitungsdraht
3d durchsetzt wird, und als ein äußeres Glasrohr 2 vorhanden
ist, wobei ein Zwischenraum 5 zwischen dem inneren Glasrohr 3a
und dem äußeren Glasrohr 2 evakuiert ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Getter 4 entweder an
der Außenseite des inneren Glasrohrs 3a oder an der Innenseite
des äußeren Glasrohrs 2 vorgesehen, das heißt an derjenigen
Oberfläche der Glasrohre, die innerhalb des Zwischenraums 5
angeordnet ist. Mit Hilfe des Getters 4 wird eine Absorption
von Gasen ermöglicht, die gegebenenfalls nach einem
Verschließen des inneren Glasrohrs 3a und des äußeren
Glasrohrs 2 erzeugt werden, wie zuvor in dem Beispiel aus dem
Stand der Technik beschrieben.
Eine ausführliche Beschreibung des Getters 4 ist unten
angegeben. Bei der vorliegenden Erfindung liegt die Stelle, wo
der vorzusehende Getter 4 angeordnet wird, vorzugsweise näher
an der Glasperle 3b als am Entladungsstirnende 3e der
Elektrode 3c. Diese in einem nicht-wirksamen Leuchtabschnitt
der energiesparenden Entladungslampe 1 angeordnete Stelle für
die Bereitstellung des Getters 4 verhindert ein Blockieren der
Abstrahlung durch den Getter 4.
Was die Stelle angeht, die mit dem Getter 4 versehen ist und
voraussichtlich ein nicht-leuchtender Teil oder Abschnitt der
energiesparenden Entladungslampe 1 ist, gibt es außerdem vier
Stellen, wie oben beschrieben: beide Enden der Außenseite des
inneren Glasrohrs 3a und beiden Enden der Innenseite des
äußeren Glasrohrs 2. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es
nicht notwendig, den Getter 4 an sämtlichen der oben genannten
vier Stellen vorzusehen. Wenn eine Bereitstellung der
erforderlichen Menge an Getter 4 an einer Stelle möglich ist,
kann dadurch bereits die Wirkung der vorliegenden Erfindung
erzielt werden.
Außerdem kann der Getter 4 gemäß der vorliegenden Erfindung
auf der Innenseite des äußeren Glasrohrs oder dergleichen
vorgesehen sein. Daher ist es möglich, den Getter an einer
Stelle vorzusehen, die eine geringere Temperatur aufweist, als
dies bei herkömmlichen Gettern der Fall ist, wie denjenigen,
die zum Beispiel in eine Elektrode integriert sind. Somit wird
bevorzugt ein Getter verwendet, der als Hauptbestandteil
Barium umfaßt, das bei Raumtemperatur wirksam ist.
Als nächstes wird das Herstellungsverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ausführlich
beschrieben. Die Fig. 2 bis 5 zeigen das Verfahren zur
Herstellung der energiesparenden Entladungslampe 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung in der Reihenfolge der
Verfahrensschritte. Als erster Verfahrensschritt bei der
vorliegenden Erfindung wird im äußeren Glasrohr 2 ein
verengter Abschnitt 2a gebildet, und das Ende, an dem der
verengte Abschnitt 2a ausgebildet ist, wird verschlossen, um
ein geschlossenes Ende 2b zu bilden, wie in Fig. 2
dargestellt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird dann eine herkömmliche
Entladungslampe 3 in das äußere Glasrohr 2 eingeführt, um sie
mittels des besagten verengten Abschnitts 2a zu positionieren
und zu halten. Bariumgetter 4 wird somit vorab durch Auftragen
oder dergleichen auf einen nicht-wirksamen Leuchtabschnitt,
wie beispielsweise den Umfang der besagten herkömmlichen
Entladungslampe 3, bereitgestellt.
Beispiele für die herkömmliche Entladungslampe sind hier
Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen, Xenon-Entladungslampen, Neon-
Entladungslampen oder dergleichen, deren Aufbau derart ist,
daß beide Enden eines röhrenförmigen Kolbens 3a durch eine
Glasperle 3b verschlossen sind, und ein mit einer Elektrode 3c
verbundener Zuleitungsdraht 3d jede Glasperle 3b durchsetzt.
Ein nicht-wirksamer Leuchtabschnitt der herkömmlichen
Entladungslampe 3 ist eine Stelle auf der Außenseite des
röhrenförmigen Kolbens 3a, der sich näher an der Glasperle 3b
als am Stirnende 3e der Elektrode 3c befindet.
Nun erfolgt das Absaugen durch Verbinden eines Absaugkopfs 20
einer Absaugeinrichtung (nicht dargestellt) mit dem Ende des
äußeren Glasrohrs 2, in das die herkömmliche Entladungslampe 3
eingeführt worden ist, das heißt mit dem zum verschlossenen
Ende 2b entgegengesetzten offenen Ende des Glasrohrs 2. Durch
diesen Verfahrensschritt wird im Inneren des durch das
geschlossene Ende 2b einseitig verschlossenen äußeren Glasrohrs
2 ein Vakuum erzeugt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird als nächstes eine Umgebung des
verengten Abschnitts 2a des äußeren Glasrohrs 2 mittels eines
Brenners 21 von außen erwärmt und erweicht, wobei das äußere
Glasrohr 2, in dem ein Vakuum herrscht, nach Zufuhr einer
geringen Wärmemenge in verhältnismäßig kurzer Zeit durch den
Atmosphärendruck nach innen zusammengedrückt und mit einer
Seite der Glasperle 3b der herkömmlichen Entladungslampe 3
verschweißt wird. Außerdem unterliegt der Bariumgetter 4 unter
diesen Aufheizbedingungen keiner Oxidation, weil innerhalb des
äußeren Glasrohrs 2 ein Vakuum herrscht.
Das äußere Glasrohr 2, das mit einem Ende der herkömmlichen
Entladungslampe 3 verschweißt worden ist, bleibt mit dem
Absaugkopf 20 verbunden, und während das Absaugen andauert,
wie in Fig. 5 dargestellt, wird das äußere Glasrohr 2 mittels
des Brenners 21 am anderen Ende der Entladungslampe 3 erhitzt,
um es mit der Glasperle 3b zu verschweißen. Nachdem unnötige
Teile des äußeren Glasrohrs 2 entfernt worden sind, erhält man
dann die in Fig. 1 dargestellte energiesparende
Entladungslampe 1.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird ähnlich wie bei den
Ausführungsformen gemäß dem Stand der Technik, falls
notwendig, ein wärmeisolierendes Spannfutter 22 verwendet, um
eine Verformung von anderen als den zu verschweißenden
Abschnitten zu vermeiden. Außerdem kann der Verfahrensschritt
der Bildung des geschlossenen Endes 2b zu einem Zeitpunkt
erfolgen, wenn das in Fig. 3 dargestellte äußere Glasrohr 2
mit dem Absaugkopf 20 verbunden ist. Mit anderen Worten kann
das geschlossene Ende 2b vor dem Absaugen mittels des
Absaugkopfs 20 und dem Verschweißen des äußeren Glasrohrs 2
mit der herkömmlichen Entladungslampe 3 geformt werden.
Als nächstes werden die Funktionsweise und die Wirkung der
energiesparenden Entladungslampe 1 mit dem obigen Aufbau gemäß
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Durch Bereitstellung
des Getters 4 im Zwischenraum 5 zwischen dem inneren Glasrohr
3a und dem äußeren Glasrohr 2, wie oben beschrieben, werden
gegebenenfalls nach dem Festschweißen des äußeren Glasrohrs 2
erzeugte Gase gemäß der vorliegenden Erfindung vom Getter 4
absorbiert, der innerhalb des Zwischenraums 5 ein hochgradiges
Vakuum aufrechterhalten kann.
Daher wird die erwartete Energieeinsparung mittels des
Zwischenraums 5 verwirklicht, von dem erwartet wird, daß er
wegen des hochgradigen Vakuums Wärmeisoliereigenschaften
aufweist, die einen Wärmeverlust von der Entladungslampe 3
nach außen durch Wärmeübertragung verhindern. Durch die
Bereitstellung des Getters 4 bei diesem Verfahren wird es
außerdem nicht zu einem Lichtmengenverlust kommen, weil der
Getter 4 an einer Stelle vorgesehen ist, die voraussichtlich
ein nicht-wirksamer Leuchtabschnitt ist.
Überdies unterliegt der Getter 4, der von Barium gebildet
wird, das bei Raumtemperatur wirksam ist, und der bei dem
Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Stelle mit
einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur vorgesehen ist,
keiner Aufheizung und wird fehlerfrei arbeiten. Weil der von
Barium gebildete Getter 4 in aktivem Zustand schwarz ist und
weiß wird, wenn er infolge einer Undichtigkeit oder
dergleichen oxidiert ist, kann außerdem der luftdichte
Abschluß des Zwischenraums 5 mittels des Getters 4 angezeigt
werden. Dies hat insofern auch Auswirkungen beim
Qualitätsmanagement, als es erleichtert wird, in der
Fertigungsstraße fehlerhafte Teile aufzufinden.
Als nächstes werden die Funktionsweise und die Wirkung des
oben beschriebenen Herstellungsverfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Ende 2b des äußeren Glasrohrs 2
verschlossen, in dem dann ein Vakuum erzeugt wird, wenn das
Absaugen mittels des Absaugkopfs 20 durchgeführt wird. Wenn
das Verschweißen des äußeren Glasrohrs 2 mit den beiden Enden
der herkömmlichen Entladungslampe 3 unter Vakuumbedingungen
durchgeführt wird, kann das äußere Glasrohr 2 selbst dann,
wenn es nur wenig erweicht worden ist, vom Atmosphärendruck
nach innen zusammengedrückt und leicht mit der Glasperle 3b
verschweißt werden, um die Verbindung mittels einer
verhältnismäßig geringen Wärmemenge herzustellen. Daher wird
die der Glasperle 3b zugeführte Wärmemenge geringer, was ein
Ablösen des Verschweißungsbereichs zwischen der Glasperle 3b
und dem Zuleitungsdraht 3d verhindert. Dies beseitigt die
Ursache für eine langsame Gasleckage bei der energiesparenden
Entladungslampe 1 und verhindert das Auftreten von Ausfällen
der Beleuchtung oder dergleichen, nachdem das Produkt an den
Kunden übergeben worden ist.
Zweitens erfolgt das Verschweißen des äußeren Glasrohrs 2 mit
der herkömmlichen Entladungslampe 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie oben beschrieben, unter der Bedingung, daß
sich im Inneren des äußeren Glasrohrs 2 ein Vakuum befindet.
Daher kann der Bariumgetter, der seine Wirkung durch Oxidation
infolge eines Aufheizens in der Atmosphäre verliert, selbst
dann, wenn er auf den röhrenförmigen Kolben 3a aufgetragen
ist, welcher die Außenseite der herkömmlichen Entladungslampe
3 bildet, während des Verschweißens oxidationsbeständig
gemacht werden. Selbst wenn infolge einer hohen Temperatur
noch eine gewisse Zeit nach dem Verschweißen Gase innerhalb
des Zwischenraums 5 zwischen dem äußeren Glasrohr 2 und dem
röhrenförmigen Kolben 3a erzeugt werden, können folglich die
Gase vom Bariumgetter 4 absorbiert werden. Daher wird es
möglich, ein hochgradiges Vakuum (z. B. 1 × 10-4 Torr) über
einen langen Zeitraum im oben beschriebenen Zwischenraum 5
aufrechtzuerhalten. Bei Herstellungsverfahren gemäß dem Stand
der Technik beträgt das Vakuum im Zwischenraum 94 etwa 1 × 10-2
Torr. Da es heißt, ein Vakuum mit Wärmeisoliereigenschaften
betrage 1 × 10-3 Torr oder mehr, kann das Herstellungsverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung die energiesparende Wirkung
in ausreichender Weise herbeiführen, während den
Ausführungsformen aus dem Stand der Technik offensichtlich
Wärmeisoliereigenschaften fehlen und eine ausreichende
Energiespar-Wirkung nicht erwartet werden kann.
Während die augenblicklich bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden
sind, versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht
darauf begrenzt ist und daß vom Fachmann verschiedene
Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne
den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten
Patentansprüchen aufgeführt.
Claims (11)
1. Energiesparende Entladungslampe (1), bei der eine
Entladungslampe (3) durch Umhüllen des Umfangs der
Entladungslampe (3) mit einem äußeren Glasrohr (2) einen
Doppelmantel aufweist, und ein Zwischenraum (5) zwischen dem
inneren Glasrohr (3a) und dem äußeren Glasrohr (2) evakuiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die energiesparende
Entladungslampe (1) an einer Stelle innerhalb des
Zwischenraums (5), der voraussichtlich ein nicht-wirksamer
Leuchtabschnitt der Entladungslampe (1) ist, entweder auf der
Oberfläche des inneren Glasrohrs (3a) oder des äußeren
Glasrohrs (2) mit Getter (4) beschichtet ist.
2. Energiesparende Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getter (4) Barium als
Hauptbestandteil umfaßt.
3. Energiesparende Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Getter (4) auf mindestens
einer Stelle von entweder der Außenseite des inneren Glasrohrs
(3a) oder der Innenseite des äußeren Glasrohrs (2) aufgetragen
ist.
4. Energiesparende Entladungslampe nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getter (4) auf die
Außenseite des inneren Glasrohrs (3a) aufgetragen ist.
5. Energiesparende Entladungslampe nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getter (4) auf die
Innenseite des äußeren Glasrohrs (2) aufgetragen ist.
6. Energiesparende Entladungslampe nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Getter (4) im
Bereich zwischen einer Glasperle (3b) an einem Ende der
Entladungslampe (3) und einem Entladungs-Stirnende (3e) einer
zur Glasperle (3b) benachbarten Elektrode (3c) der
Entladungslampe (3) angeordnet ist.
7. Verfahren zu Herstellung einer energiesparenden
Entladungslampe, bei dem eine Entladungslampe mit einem
röhrenförmigen Kolben, dessen beide Enden mit Glasperlen
verschlossen sind, durch Umhüllen des Umfangs der
Entladungslampe mit einem äußeren Glasrohr einen Doppelmantel
erhält, und der Zwischenraum zwischen der Entladungslampe und
dem äußeren Glasrohr evakuiert wird, wobei das Verfahren die
Schritte umfaßt:
- (a) Aufbringen von Getter (4) auf einen nicht-wirksamen Leuchtabschnitt der energiesparenden Entladungslampe (1), der eine äußere Oberfläche der Entladungslampe (3) und/oder eine innere Oberfläche des äußeren Glasrohrs (2) ist,
- (b) Bilden eines verengten Abschnitts (2a) im äußeren Glasrohr (2) zur Positionierung der Entladungslampe (3),
- (c) Einführen der Entladungslampe (3) in das äußere Glasrohr (2), bis die Entladungslampe (3) den verengten Abschnitt (2a) erreichte
- (d) Verbinden einer Absaugeinrichtung (20) mit dem offenen Ende des äußeren Glasrohrs (2), durch das die Entladungslampe (3) eingeführt worden ist, in einem Zustand, in dem die Entladungslampe (2) am verengten Abschnitt (2a) gehalten wird,
- (e) Bilden eines geschlossenen Endes (2b) am anderen offenen Ende des äußeren Glasrohrs (2) bei irgendeinem dieser Verfahrensschritte,
- (f) Erwärmen und Festschweißen des äußeren Glasrohrs (2) an zwei Stellen, die ungefähr den beiden Enden (3b) der Entladungslampe (3) entsprechen, in einem Zustand, in dem das Innere der Entladungslampe (1) durch die Absaugeinrichtung (20) evakuiert ist, und
- (g) Entfernen von unnötigen Teilen des äußeren Glasrohrs (2).
8. Verfahren zur Herstellung einer energiesparenden
Entladungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Getter (4) Barium als Hauptbestandteil umfaßt.
9. Verfahren zur Herstellung einer energiesparenden
Entladungslampe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getter (4) auf die Außenseite der
Entladungslampe (3) aufgebracht wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer energiesparenden
Entladungslampe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getter (4) auf die Innenseite des
äußeren Glasrohrs (2) aufgebracht wird.
11. Verfahren zur Herstellung einer energiesparenden
Entladungslampe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getter (4) im Bereich zwischen einer
Glasperle (3b) an einem Ende der Entladungslampe (3) und einem
Entladungsstirnende (3e) einer zur Glasperle (3b) benachbarten
Elektrode (3c) der Entladungslampe (3) aufgebracht wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP09119425A JP3124948B2 (ja) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | 省電力型放電灯の製造方法 |
JP11942497A JPH10308194A (ja) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | 省電力型放電灯 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820906A1 true DE19820906A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=26457171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120906 Withdrawn DE19820906A1 (de) | 1997-05-09 | 1998-05-09 | Energiesparende Entladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820906A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD797984S1 (en) | 2016-03-24 | 2017-09-19 | Mocon, Inc. | UV lamp |
US11037778B1 (en) | 2021-01-14 | 2021-06-15 | Mocon, Inc. | UV lamp |
-
1998
- 1998-05-09 DE DE1998120906 patent/DE19820906A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD797984S1 (en) | 2016-03-24 | 2017-09-19 | Mocon, Inc. | UV lamp |
US11037778B1 (en) | 2021-01-14 | 2021-06-15 | Mocon, Inc. | UV lamp |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0061758B1 (de) | Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe und Verfahren zur Herstellung | |
DE69822014T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Hochdruckentladungslampe | |
DE9013735U1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE19710204A1 (de) | Bogenentladungsröhre, die mit einem Paar von Molybdänfolien versehen ist, und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE3011383C2 (de) | ||
DE60028924T2 (de) | Hochspannungs-Entladungslampe | |
DE10031182B4 (de) | Bogenentladungsröhre mit Restdruckbelastungsschicht für eine Entladungslampeneinheit und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP1492146A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Lampe mit Aussenkolben | |
DE19928996A1 (de) | Lichtbogenrohr und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19820906A1 (de) | Energiesparende Entladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10157868A1 (de) | Bogenentladungsröhre für Entladungsleuchte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE4413548A1 (de) | Metallhalogenlampe | |
DE68911792T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Farbbildröhre. | |
DE20213995U1 (de) | Bogenentladungsröhre aus Quarz für eine Halogen-Metalldampflampe | |
DE3751223T2 (de) | Verfahren zur Verringerung der Farbtemperaturänderung in Metallhalogenid-Bogenrohren. | |
DE10030807B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre für eine Entladungslampeneinheit | |
DE3224790C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kathodenstrahlröhre | |
EP2171741B1 (de) | Herstellungsverfahren für entladungslampen | |
CH621889A5 (de) | ||
DE3320919A1 (de) | Niederdruck-quecksilberdampfentladungslampe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19824879A1 (de) | Energiesparende Entladungslampe | |
DE69303949T2 (de) | Elektrische Infrarot-Glühlampe und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3544465A1 (de) | Gasentladungslampe und verfahren zu deren herstellung | |
EP0219860B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem Verfahren hergestellte Lampe | |
DE60008601T2 (de) | Verfahren zum zusammenbau einer kathode für eine kathodenstrahlröhre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |