DE19820766A1 - Strömungskraftmaschine - Google Patents
StrömungskraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F01D5/12—Blades
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- F01D5/141—Shape, i.e. outer, aerodynamic form
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Abstract
Beschrieben ist eine Strömungskraftmaschine (10), die mit wenigstens einem elektrischen Generator (26) gekuppelt ist. Sie hat zwei Flügel (12, 14), die jeweils drehbar um eine Achse (24) gelagert sind und sich zwischen den Enden (12a, 12b; 14a, 14b) längs der Drehachse (24) auf einer gedachten Kugelfläche sinusförmig um die Drehachse (24) erstrecken. Jeder Flügel (12, 14) hat ein Tragflügelprofil mit einer Vorder- und Hinterkante, das zwischen den beiden Enden (12a, 12b; 14a, 14b) Auftrieb in derselben Richtung erzeugt und mit der Hinterkante in der Kugelfläche liegend gegenüber dieser umfangsgeschwindigkeitsabhängig angestellt und abhängig von der relativen Anströmgeschwindigkeit derart eingestellt ist, daß sich der Einstellwinkel in bezug auf einen für jede Sinushälfte gedachten Pol des Einstellwinkels zwischen den Enden fortschreitend ändert. Die Strömungskraftmaschine (10) hat aufgrund dieses Aufbaus einen hohen Wirkungsgrad und eine kleine Baugröße und arbeitet geräuscharm. Die Flügel (12, 14) lassen sich jeweils als ein sphärisch und sinusförmig gekrümmter Formkörper herstellen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Strömungskraftmaschine der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Strömungskraftmaschine ist aus dem DE 94 14 258 U1
bekannt.
Bei der bekannten Strömungskraftmaschine erstreckt sich minde
stens ein bandförmiger Flügel in Radialrichtung und in Richtung
der Drehachse der Welle in einem Bogen. Wenn ein zweiter Flügel
vorhanden ist, ist dieser in bezug auf die Drehachse radial
entgegengesetzt angeordnet und erstreckt sich in Radialrichtung
und in Richtung der Drehachse der Welle ebenfalls in einem Bo
gen. Bei Blick in Richtung der Drehachse bildet jeder Flügel
eine Hälfte einer Acht, und beide Flügel gemeinsam bilden bei
Blick in Richtung der Drehachse insgesamt eine Acht. Diese An
ordnung soll ermöglichen, daß die Strömungskraftmaschine auch
in langsam fließendem Gewässer oder bei schwachem Wind ein
großes Drehmoment entwickelt. Das Grundprinzip dieser Strö
mungskraftmaschine führt zwar zu zufriedenstellenden Ergebnis
sen, die Strömungskraftmaschine ist jedoch in mancher Hinsicht
noch verbesserungsbedürftig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strömungskraftmaschine der
vorstehend genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere
hinsichtlich des Wirkungsgrades, der statischen Festigkeit und
der Geräuschentwicklung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Strömungskraftma
schine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Strömungskraftmaschine nach der Erfindung ist der Flü
gel nach einem anderen Grundprinzip aufgebaut und angeordnet.
Dadurch, daß sich erfindungsgemäß jeder Flügel zwischen seinen
beiden Enden sinusförmig auf einer Kugelfläche um die Drehachse
erstreckt, bildet jeder Flügel in einer bestimmten Draufsicht
quer zur Drehachse eine S-Form, und beide Flügel gemeinsam bil
den in der bestimmten Draufsicht quer zur Drehachse eine Acht.
Bei der bekannten Strömungskraftmaschine wird diese Acht nur
bei Betrachtung in Richtung der Drehachse gebildet. Quer zur
Drehachse betrachtet bilden die beiden Flügel der bekannten
Strömungskraftmaschine keine Acht, sondern eine Art Ellipse.
Dadurch, daß sich erfindungsgemäß die beiden Flügel zwischen
Ihren beiden Enden auf einer gedachten Kugelfläche sinusförmig
um die Drehachse erstrecken und jeder Flügel ein Tragflügelpro
fil mit einer Vorder- und Hinterkante hat, das zwischen den
beiden Enden Auftrieb in derselben Richtung erzeugt und mit der
Hinterkante in der Kugelfläche liegend gegenüber dieser
umfangsgeschwindigkeitsabhängig angestellt und abhängig von der
relativen Anströmgeschwindigkeit derart eingestellt ist, daß
sich der Einstellwinkel in bezug auf einen für jede Sinushälfte
gedachten Pol des Einstellwinkels zwischen den Enden fort
schreitend ändert, hat die erfindungsgemäße Strömungskraftma
schine einen hohen Wirkungsgrad und ist im Betrieb geräuscharm.
Der Flügel der erfindungsgemäßen Strömungskraftmaschine hat
aufgrund seiner Anordnung auf einer gedachten Kugelfläche eine
hohe statische Festigkeit. Bei der Strömungskraftmaschine nach
der Erfindung wird das Profil in Abhängigkeit von der zu er
wartenden Strömungsgeschwindigkeit ausgeformt, so daß sie bei
hohen und niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten jeweils den
höchsten erreichbaren Wirkungsgrad aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegen
stände der Unteransprüche.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeder Flügel als
ein sphärisch und sinusförmig gekrümmter Formkörper ausgebildet
ist, läßt er sich auf einfache Weise herstellen.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einem XY-Qua
drantensystem, dessen Ursprung sich in der Mitte zwischen den
Enden der Flügel befindet und dessen X-Achse mit der Drehachse
zusammenfällt, der eine Flügel mit der einen Sinushälfte durch
einen Quadranten und mit der anderen Sinushälfte durch einen
diametral entgegengesetzten Quadranten geht und der andere Flü
gel spiegelbildlich dazu in den beiden übrigen Quadranten ange
ordnet ist, bildet jeder Flügel in einer bestimmten Ansicht
quer zur Drehachse eine S-Form, und beide Flügel zusammen in
der bestimmten Ansicht quer zur Drehachse eine Acht, wie oben
dargelegt, da beide Flügel gemeinsam alle vier Quadranten be
setzen. Bei der bekannten Strömungskraftmaschine besetzt ein
Flügel zwei benachbarte Quadranten, wohingegen bei dieser Aus
gestaltung der Erfindung ein Flügel zwei diametral entgegenge
setzte Quadranten besetzt. Das ermöglicht, mit der Strömungs
kraftmaschine nach der Erfindung bei kleinerer Baugröße mehr
Leistung zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Strömungskraftmaschine nach der Erfindung in ei
ner Seitenansicht quer zur Drehachse ihrer Flügel,
Fig. 2 die Strömungskraftmaschine nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Strömungskraftmaschine in der Ansicht nach Fig. 2
mit zusätzlich für zwei Sinushälften der Flügel dar
gestellten Polen von deren Einstellwinkel,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Form, die zur
Herstellung eines Flügels der Strömungsmaschine nach
der Erfindung verwendbar ist, und
Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 4 dargestellten Form.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Strömungskraft
maschine in einer Seitenansicht dargestellt. Sie weist zwei
Flügel 12, 14 auf, die mit ihren Enden 12a, 12b bzw. 14a, 14b
an zwei Naben 16 bzw. 18 befestigt sind. Die Naben 16, 18 sind
in einem an einer Stelle 20 exzentrisch drehbar gelagerten Bü
gel 22 drehbar um eine Achse 24 gelagert. In wenigstens einer
der Naben 16, 18 ist ein elektrischer Generator 26 unterge
bracht. Der Generator 26 kann ein Außenläufergehäuse aufweisen,
das in der zugeordneten Nabe, in vorliegendem Fall in der Nabe
16, befestigt ist oder diese Nabe ersetzt und direkt mit den
Enden 12a, 14a der Flügel 12 bzw. 14 verbunden ist. Die
feststehende Welle 28 des Generators bildet in diesem Fall den
Drehzapfen für die Nabe 16. Ein weiterer Drehzapfen 30 für die
Nabe 18 könnte ebenfalls durch eine feststehende Welle ersetzt
werden, wenn in der Nabe 18 ebenfalls ein Generator unterge
bracht ist. Die Flügel 12, 14 haben jeweils eine S-Form und er
strecken sich zwischen ihren Enden 12a, 12b bzw. 14a, 14b auf
einer gedachten Kugelfläche sinusförmig um die Drehachse 24. In
der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht weist jeder Flügel 12, 14
eine S-Form auf. Beide Flügel 12, 14 bilden gemeinsam in der
Draufsicht in Fig. 2 eine Acht. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß
sich der Flügel 12 oberhalb der Drehachse 24 und der Flügel 14
unterhalb der Drehachse 24 erstreckt. Zur weiteren Verdeutli
chung dieser Flügelanordnung ist in Fig. 2 ein XY-Quadrantensy
stem angedeutet, wobei die vier Quadranten mit I-IV bezeichnet
sind. Der Ursprung des XY-Quadrantensystems befindet sich auf
der Drehachse 24 in der Mitte zwischen den Naben 16, 18. Die X-Achse
des Quadrantensystems fällt mit der Drehachse zusammen.
Der Flügel 12 geht in der Darstellung in Fig. 2 mit seiner
einen Sinushälfte durch den Quadranten III und mit seiner ande
ren Sinushälfte durch den diametral entgegengesetzten Qua
dranten II. Der Flügel 14 erstreckt sich spiegelbildlich dazu
mit der einen Sinushälfte in dem Quadranten I und mit der ande
ren Sinushälfte in dem Quadranten IV. Beide Flügel 12, 14 be
setzen somit gemeinsam alle vier Quadranten.
Die Flügel 12, 14 haben jeweils auf ihrer gesamten Länge ein
Flügelprofil, das in dieselbe Richtung gewandt ist, wie es bei
spielshalber für den Flügel 12 in Fig. 3 angedeutet ist. Zwi
schen den beiden Enden jedes Flügels erzeugt daher der Flügel
einen Auftrieb in derselben Richtung. Das Tragflügelprofil hat
eine Vorderkante VK und eine Hinterkante HK. Mit der Hinter
kante liegt das Tragflügelprofil in der Kugelfläche und ist ge
genüber dieser umfangsgeschwindigkeitsabhängig angestellt und
abhängig von der relativen Anströmgeschwindigkeit derart einge
stellt, daß sich der Einstellwinkel in bezug auf einen für jede
Sinushälfte gedachten Pol des Einstellwinkels zwischen den En
den jedes Flügels fortschreitend ändert. In Fig. 3 sind zwei
Pole dargestellt und mit P1 bzw. P2 bezeichnet.
Aufgrund der für die Strömungskraftmaschine 10 zu erwartenden
Betriebsbedingungen sind die Umfangsgeschwindigkeit jedes Flü
gels 12, 14 und die Umfangsgeschwindigkeit jeder Stelle jedes
Flügels sowie die Anströmgeschwindigkeit bekannt. In Abhängig
keit von dieser Umfangsgeschwindigkeit und von dieser Anström
geschwindigkeit lassen sich somit der Anstellwinkel und der
Einstellwinkel wie vorstehend angegeben von vornherein fest
einstellen.
Die beiden Pole jedes Flügels sind versetzt von einem mit der
Drehachse 24 zusammenfallenden Durchmesser der Kugelfläche an
geordnet, wie es in Fig. 3 zu erkennen ist.
Jeder Flügel bildet in dem Übergangsbereich zwischen den beiden
Sinushälften mit der Drehachse 24 einen Winkel von 40° bis 60°.
Jeder Flügel ist ein sphärisch und sinusförmig gekrümmter Form
körper, der sich mit einer in den Fig. 4 und 5 gezeigten Form
auf einfache Weise herstellen läßt.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Form zur Herstellung eines Flügels
aus winkelig zueinander versetzten Spanten 36 aus Schichtholz.
Diese sind oben so abgeschrägt, daß sich der Anstellwinkel und
der Einstellwinkel des Flügels ergeben. Die verschiedenen
Schichten der Form, d. h. die Spanten 36 sind so miteinander
verschliffen, daß sich ein stufenloses Profil ergibt. Der Form
körper des Flügels wird auf dem Scheitel S der Form herge
stellt.
Fig. 5 zeigt die Form nach Fig. 4 in einer Ansicht von links,
d. h. in einer Endansicht. Es ist zu erkennen, wie die einzelnen
Schichten oder Spanten 36 gegeneinander verschränkt sind, damit
sich An- und Einstellwinkel des Flügels ergeben. Der Flügel,
der auf dieser Form hergestellt worden ist, wird dann mit sei
nen Enden an den Naben 16, 18 befestigt, wie es in den Fig. 1
bis 3 dargestellt ist.
Claims (7)
1. Strömungskraftmaschine, die mit wenigstens einem Flügel ver
sehen ist, der an zwei Enden drehbar um eine Achse (24) gela
gert ist und sich zwischen den Enden längs der Drehachse (24)
erstreckt, und mit wenigstens einem elektrischen Generator (26)
gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Flügel
(12, 14) zwischen ihren beiden Enden (12a, 12b; 14a, 14b) auf
einer gedachten Kugelfläche sinusförmig um die Drehachse (24)
erstrecken und daß jeder Flügel (12, 14) ein Tragflügelprofil
mit einer Vorder- und Hinterkante (VK, HK) hat, das zwischen
den beiden Enden (12a, 12b; 14a, 14b) Auftrieb in derselben
Richtung erzeugt und mit der Hinterkante (HK) in der Kugelflä
che liegend gegenüber dieser umfangsgeschwindigkeitsabhängig
angestellt und abhängig von der relativen Anströmgeschwindig
keit derart eingestellt ist, daß sich der Einstellwinkel in be
zug auf einen für jede Sinushälfte gedachten Pol (P1, P2) des
Einstellwinkels zwischen den Enden (12a, 12b; 14a,
14b) fortschreitend ändert.
2. Strömungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Pole (P1, P2) versetzt von einem mit der
Drehachse (24) zusammenfallenden Durchmesser der Kugelfläche
angeordnet sind.
3. Strömungskraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Flügel (12, 14) in dem Übergangsbereich
zwischen den beiden Sinushälften mit der Drehachse (24) einen
Winkel von 40° bis 60° bildet.
4. Strömungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (12, 14) mit seinen bei
den Enden (12a, 12b; 14a, 14b) in einem exzentrisch drehbar ge
lagerten Bügel (22) gelagert ist.
5. Strömungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (12, 14) ein sphärisch
und sinusförmig gekrümmter Formkörper ist.
6. Strömungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in einem XY-Quadrantensystem, dessen
Ursprung sich in der Mitte zwischen den Enden der Flügel (12,
14) befindet und dessen X-Achse mit der Drehachse (24) zusam
menfällt, der eine Flügel (12) mit der einen Sinushälfte durch
einen Quadranten (III) und mit der anderen Sinushälfte durch
einen diametral entgegengesetzten Quadranten (II) geht und der
andere Flügel (14) spiegelbildlich dazu in den beiden anderen
Quadranten (I, IV) angeordnet ist.
7. Strömungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Enden (12a, 14a)
jedes Flügels (12, 14) an ein Außenläufergehäuse des Generators
(26) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820766A DE19820766A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Strömungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820766A DE19820766A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Strömungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820766A1 true DE19820766A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19820766A Withdrawn DE19820766A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Strömungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820766A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003021105A1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-03-13 | Neue Spulentechnologie Beteiligungs Ag | Strömungskraftmaschine |
NL1022393C2 (nl) * | 2003-01-15 | 2004-07-19 | Aerolift Patent B V | Windenergie-omzetinrichting alsmede een rotorblad voor toepassing in een dergelijke inrichting. |
WO2005026536A1 (de) * | 2003-09-10 | 2005-03-24 | Fritz Kadletz | Strömungskraftmaschine |
DE10344674B4 (de) * | 2003-03-14 | 2017-02-02 | Carsten Dethloff | Strömungskraftmaschine/Strömungserzeugungsma- schine |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE19820766A patent/DE19820766A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10342113A1 (de) * | 2003-09-10 | 2005-04-28 | Fritz Kadletz | Windkraftmaschine |
DE10342113B4 (de) * | 2003-09-10 | 2009-08-20 | Fritz Kadletz | Windkraftmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GENIUS INGENIEUR-GESELLSCHAFT MBH, 86672 THIERHAUP |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |