DE19820466C2 - Vorrichtung und Verfahren zur gezielten Beaufschlagung einer biologischen Probe mit Schallwellen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur gezielten Beaufschlagung einer biologischen Probe mit SchallwellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur gezielten
Beaufschlagung einer biologischen Probe, vorzugsweise biologisches Zellmaterial,
mit Schallwellen, mit einem Probengefäß, in dem die biologische Probe in
suspendierter Form vorliegt, sowie mit einer die Schallwellen erzeugenden
elektroakustischen Wandlereinrichtung, die außerhalb des Probengefäßes
angeordnet ist, so daß die Schallwelleneinkopplung in die Probe durch die
Probengefäßwand hindurch erfolgt
Es sind eine Vielzahl von Anwendung akustischer Wellen in Form von Ultraschall-
Leistungsschall zur Beeinflussung von Materialeigenschaften oder einer
Materialstruktur bekannt. So werden zum Beispiel Ultraschall-Lithotriptoren zur
Zertrümmerung von Nieren- und Gallensteinen mittels Ultraschall eingesetzt. Ferner
wird Ultraschall zur Wundreinigung und zur Phacoemulsification verwendet. Im nicht
medizinischen Bereich wird Ultraschall zum Beispiel zum Reinigen, Bohren, Fräsen
und Schweißen eingesetzt.
Die Beaufschlagung biologischer Proben mit Ultraschall kann bestimmte biologische
Effekte hervorrufen, wie zum Beispiel einen Zelltransport in Zellreaktoren, wobei die
Vitalität der Zellen nicht beeinträchtigt wird, oder sogar die Zellen zerstören, wie es
bei den oben genannten Lithotriptoren der Fall ist. Aufgrund der desintegrierenden
Wirkung auf biologische Strukturen haben Ultraschallemulsifikatoren eine erhebliche
Bedeutung beim Probenaufschluß erlangt.
Derartige Ultraschallemulsifikatoren, sogenannte Sonotroden, besitzen häufig
Schnelle-Transformatoren, die an elektroakustische Wandler, wie zum Beispiel
Langevinsche- oder Verbundschwinger, angeordnet sind. Die elektroakustischen
Wandler weisen häufig eine Piezokeramik als aktives Material auf, wobei sie mit
einer Amplitude von zum Beispiel 0,5 µm schwingen. Mit Hilfe der Transformatoren
wird die zunächst sehr kleine Amplitude auf zum Beispiel über 500 µm vervielfacht.
Diese Ultraschallemulsifikatoren haben sich in der Praxis bewährt und werden häufig
eingesetzt. Die Wirkung des von der Sonotrode auf die biologische Probe
übertragenen Schalls hängt von der Schalldruckamplitude ab, die durch Interferenz
mit an dem Probenbehälter reflektierten Schallwellen räumlich stark variieren kann.
Da die Temperatur und die Lage der Sonotrodenspitze in der Probe
Interferenzerscheinungen stark beeinflussen und bei einer Behandlung sich die
Probe in der Regel erwärmt, ist es schwierig, Ultraschall zur gezielten Anregung
biologischer Effekte exakt zu dosieren.
Ferner besteht durch das Eintauchen der Sonotrode in der Probe die Gefahr der
Querkontamination, falls die Sonotrode beim Probenwechsel nicht mit der
notwendigen Sorgfalt gereinigt wird.
Die herkömmliche Ausgestaltung der Beschallungseinrichtung verhindert nicht die
Schaum- und Aerosolbildung, welche die Reproduzierbarkeit der Beschallung
herabsetzen.
Da die Sonotroden aus elektroakustischen Gründen nicht beliebig klein gestaltet
werden können, bestehen Grenzen in der Behandlung miniaturisierter Proben, wie
sie z. B. beim Probenaufschluß für gentechnische Analysen gebraucht werden.
Aus der DE 32 09 841 C2 geht eine Vorrichtung zum Einbetten wenigstens einer
Gewebeprobe in Paraffin hervor. Die Vorrichtung sieht ein Behältnis vor, in das
verschiedene Koppelflüssigkeiten eingebracht werden können, in denen eine
bestimmt zu behandelnde Gewebeprobe eingelegt wird. Um die Reaktionsfreudigkeit
der Gewebeprobe mit den jeweiligen Flüssigkeiten innerhalb des Gefäßes zu
erhöhen, sieht die Vorrichtung am Gefäßboden einen Ultraschallerzeuger 61 vor, der
in den Innenraum des Arbeitsgefäßes Ultraschallwellen mit einer Frequenz von 35 KHz
einkoppelt. So ist es vor dem Einlegen von Gewebeproben in Paraffin
erforderlich, die Gewebeproben einer bestimmten Vorbehandlung zu unterziehen, die
üblicherweise in verschiedenen Verfahrensschritten zu erfolgen hat. So müssen
Gewebeproben zunächst aus Gründen der Entwässerung in Isopropyl-Alkohol
gereinigt werden, bevor sie anschließend mit flüssigem Paraffin getränkt werden
können. Beide Verfahrensschritte laufen äußerst träge ab, d. h. eine gesamtheitliche
Benetzung der Oberfläche der Gewebeprobe mit entsprechenden Flüssigkeiten
benötigt sehr viel Zeit. Um diesen Vorgang gezielt zu beschleunigen werden die
Gewebeproben gezielt einem Ultraschallfeld mit einer Frequenz von 35 KHz
ausgesetzt. Überdies hat sich gezeigt, daß die Verwendung von Ultraschall mit der
angegebenen Frequenz nicht zu einer mikroskopisch feststellbaren Beeinträchtigung
feinster und sehr empfindlicher Strukturen der Gewebeproben führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Beaufschlagung
einer biologischen Probe, vorzugsweise biologisches Zellmaterial, mit Schallwellen
zu schaffen, mit der zur gezielten Anregung biologischer Effekte eine exakte
Dosierung der Schallwellen möglich ist.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ultraschallvorrichtung erzeugt die elektroakustische
Wandlereinrichtung (7) Schallwellen mit einer Frequenz von zumindest 100 kHz und
es sind Mittel zum Fokussieren der Schallwellen vorgesehen, die die Schallwellen
auf ein Probenvolumen innerhalb des Probengefäßes von etwa 50 µl konzentrieren.
Da der Schall, nicht wie bei den herkömmlichen Ultraschallemulsifikatoren in der
Probe von innen nach außen abgestrahlt wird, sondern von außen nach innen
eingekoppelt wird, kann die Schallintensitätsverteilung auf den Bereich der Probe
beschränkt werden, so daß in Verbindung mit einer höheren Mittenfrequenz die
Einflüsse durch Interferenz der an den Probengefäßwandung reflektierten
Schallwellen kontrolliert werden können. Dies erlaubt eine exakte Dosierung der
Schallintensitäten und präzise Anregung von bestimmten biologischen Effekten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Schalleinkopplung durch den
Probengefäßboden, so daß der überwiegende Teil der Schallwellen von unten nach
oben fokussiert durch die Probe hindurchtritt und bei verminderter Reflexion an der
Probengefäßwandung an der oberen Grenzschicht reflektiert wird. Dies ist eine
überaus wirksame Anordnung zur Kontrolle störender Interferenzerscheinungen.
Zur Optimierung der Intensitätseinkopplung ist vorzugsweise ein planparalleler
akustischer λ/4-Wellentransformator in der Probengefäßwandung vorgesehen.
Durch Einsetzen einer akustischen Linse in die Probengefäßwandung kann die
Schallintensitätsverteilung auf einen vorbestimmten Bereich im Probengefäß
konzentriert werden.
Vorzugsweise erfolgt die Schallwelleneinkopplung in das Probengefäß mittels
Körperschall, indem ein weiches Polymerelement oder ein Fluid enthaltendes
Koppelelement zwischen der elektroakustischen Wandlereinrichtung und dem
Probengefäß vorgesehen ist und mit beiden in unmittelbaren Kontakt steht, oder
einer Flüssigankopplung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden Schallwellen mit hohen
Frequenzen von mindestens 500 kHz bis höchstens 5 MHz verwendet, da derart
hochfrequente Schallwellen auf kleinste Bereiche fokussiert werden können und
deren räumliche Schallintensitätsverteilung exakt beeinflußbar ist. So ist es mit derart
hochfrequenten Schallwellen möglich, den Bereich des maximalen Schalldruckes auf
die Mitte des Probenvolumens zu fokussieren, wodurch ein Aufspritzen an der
Oberfläche (Aerosolbildung) und damit eine Querkontamination zwischen
benachbarten Proben vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Schalleinkopplung an der Probengefäßwand mittels
Körperschall ist zudem im wesentlichen verlustfrei, so daß bereits kleine
Wandlereinrichtungen zur Schallerzeugung genügen. Da sie außerhalb des
Probengefäßes angeordnet sind, können sie auch sehr einfach ausgebildet sein, um
die für die Ultraschallbehandlung von biologischen Proben erforderliche
Schallfrequenz bereitstellen zu können. Die erfindungsgemäße Ultraschallvorrichtung
ist daher miniaturisierbar und kann zusammen mit Mikrotiterplattensystemen
verwendet werden.
Die Schallwelleneinkopplung in die Probe durch die Probengefäßwand hindurch
unterliegt keinen sich verändernden Parametern, wodurch sie exakt reproduzierbar
ist. Eine exakte Reproduzierbarkeit der Schallwelleneinkopplung ist Voraussetzung
für ein genaues Dosieren und eine automatisierte Probenabarbeitung, bei der das
Probengefäß automatisch ausgewechselt beziehungsweise die in einem
Probengefäß befindliche biologische Probe automatisch ausgetauscht wird.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ultraschallvorrichtung in perspektivischer Ansicht zusammen mit
einer in der Art einer Explosionsdarstellung oberhalb der
Ultraschallvorrichtung gezeigten Mikrotiterplatte,
Fig. 2 eine elektroakustische Wandlereinrichtung, die bei der
Ultraschallvorrichtung in Fig. 1 eingesetzt ist, zusammen mit einen
Schnitt durch ein Probengefäß der Mikrotiterplatte aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ultraschallvorrichtung mit einem piezoelektrischen Composite,
einer elektronischen Steuereinrichtung und einer mehrere
Probengefäße aufweisenden Mikrotiterplatte,
Fig. 4a und 4b eine REM-Aufnahme eines piezoelektrischen Composites und
eine schematische perspektivische Darstellung des Composites,
und
Fig. 5a bis 5e die Herstellungsschritte zur Herstellung eines piezoelektrischen
Composites.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur gezielten Beaufschlagung einer
biologischen Probe, bspw. biologisches Zellmaterial, mit Schallwellen, ist in Fig. 1
gezeigt.
Diese Vorrichtung weist eine ebenflächige Grundplatte 1 auf, die an zwei
gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils mit einer Schiene 2 versehen ist. Auf den
Schienen 2 ist eine Traverse 4 gelagert, die in Längsrichtung der Schiene 2
(Doppelpfeil 5) verschiebbar ist und von einem Elektromotor (nicht dargestellt) zum
Verschieben entlang der Schiene 2 angetrieben wird.
An der Traverse 4 ist eine elektroakustische Wandlereinrichtung 7 verschieblich
angeordnet, die von einem weiteren Elektromotor (nicht dargestellt) entlang der
Längsrichtung auf der Traverse 4 (Doppelpfeil 8) hin und her verfahren werden kann.
An dem parallel zur Traverse 4 verlaufenden Seitenkanten der Grundplatte 1 sind
Seitenwandungen 10 zur Aufnahme einer Mikrotiterplatte 12 vorgesehen. Die
Mikrotiterplatte 12 ist eine Kunststoffplatte mit mehreren in einem regelmäßigen
Raster angeordneten Ausnehmungen, die jeweils ein Probengefäß 13 zur Aufnahme
chemischer und biologischer und insbesondere mikrobiologischer Proben bildet. Die
Mikrotiterplatte 12 wird auf die Vorrichtung aufgesetzt, wobei sie von den
Seitenwandungen 10 getragen wird. Die elektroakustische Wandlereinrichtung 7 ist
in der Ebene der Grundplatte in x- und y-Richtung verfahrbar, so daß die
elektromagnetische Wandlereinrichtung 7 unter allen Probengefäßen 13 der
Mikrotiterplatte 12 angeordnet werden kann. Diese elektroakustische
Wandlereinrichtung 7 ist in Fig. 2 in der Seitenansicht dargestellt und weist einen
etwa zylinderförmigen Körper 14 aus einem Schall gut übertragenden Material, wie
zum Beispiel einem Polymer, auf, in dem ein elektroakustischer Wandler 15
eingebettet ist. Der elektroakustische Wandler 15 besteht aus einem
piezoelektrischen, magnetostriktiven und/oder elektrostriktiven Material, das
elektromagnetische Wellen in Schallwellen wandeln kann.
Der den elektroakustischen Wandler 15 umschließende Körper 14 ist mittels einer
Halterung 17 an der Traverse 4 verschieblich befestigt.
Es ist auch möglich, die gesamte Vorrichtung mit Flüssigkeit zu füllen und dann auf
Koppelkissen zu verzichten.
An der nach oben weisenden Stirnfläche des Körpers 14 ist eine akustische Linse 19
mit einer sphärischen Oberfläche 20 angeordnet. Mit Hilfe dieser akustischen Linse
19 werden die vom elektroakustischen Wandler 15 abgegebenen Schallwellen
gebündelt, wodurch ein scharf fokussierter Ultraschallstrahl erhalten wird.
Etwa mittig auf der sphärischen Oberfläche 20 der akustischen Linse 19 ist ein
Koppelelement 22 zum Einkoppeln des Ultraschallstrahls in das Probengefäß 13
vorgesehen. Das Koppelelement 22 besteht zum Beispiel aus einem weichen
verlustfreien Polymer oder kann aus einem dünnwandigen mit einem zur
Schallübertragung geeigneten Fluid gefüllten Kunststoffgefäß bestehen. Ein für die
Übertragung von Schallwellen geeignetes Fluid ist zum Beispiel entgastes Wasser.
Die Traverse 4 ist mit einer Kippeinrichtung (nicht dargestellt) versehen, mit welcher
der elektroakustische Wandler 15 mit dem Koppelelement 22 angehoben und gegen
das Probengefäß 13 gedrückt werden kann, wobei das Koppelelement 22
unmittelbar am Gefäßboden 24 anliegt.
Die Mikrotiterplatten sind aus Schall gut übertragenden Polymermaterialien, wie
Polystyrol, Polypropylen oder Polyethylen, ausgebildet, wobei die Kontaktbereiche
der Gefäße 13 zur elektroakustischen Wandlereinrichtung 7 - im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind dies die Gefäßböden 24 - membranartig ausgebildet sind
oder planparallele akustische λ/4-Wellentransformatoren bilden. Es ist jedoch auch
im Rahmen der Erfindung möglich, anstelle der in der elektroakustischen
Wandlereinrichtung 7 angeordneten akustischen Linse 19 den Gefäßboden 24 des
Probengefäßes 13 als akustische Linse mit sphärischer Oberfläche auszubilden.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Schallwelleneinkopplung in die im
Probengefäß 13 enthaltene Probe durch die Probengefäßwand hindurch erfolgt, so
daß der Schall mittels Körperschall bei exakt definierten Zuständen eingekoppelt
wird. Diese Einkopplung mittels Körperschall weist geringe Verluste auf, so daß
bereits mit kleinen elektroakustischen Wandlern die zur Behandlung der
Probenmaterialien notwendige Schallintensität bereitgestellt werden kann. Durch die
Fokussierung mittels der akustischen Linse 19 werden die Schallwellen auf das
Probenmaterial konzentriert, wodurch eine sehr effektive Ausnützung der
Schallwellenenergie erfolgt. Zudem kommt die elektroakustische Wandlereinrichtung
7 nicht mit dem Probenmaterial direkt in Kontakt, so daß sie schnell zwischen
einzelnen Probengefäßen 13 einer Mikrotiterplatte 12 verfahren werden kann, ohne
daß hierbei die Gefahr einer Kontamination besteht. Da wegen der sehr wirksamen
Einkopplung, die vom Wandler 15 erzeugten Intensitäten relativ klein sein können,
kann der elektroakustische Wandler 15 miniaturisiert werden. Da der Wandler beim
Einkoppeln nicht mit dem Probenmaterial in Kontakt kommt und deshalb ohne
zusätzlichen Reinigungsvorgang schnell zwischen einzelnen Probengefäßen 13
verfahren werden kann, ist die Ultraschallvorrichtung ideal für eine automatisierte
Ultraschallbehandlung von einer Vielzahl von Proben geeignet.
Als Ultraschall wird hochfrequenter Ultraschall mit einer Frequenz von zumindest
mehr als 100 kHz verwendet, da hochfrequenter Schall auf kleinste Volumina
fokussierbar ist, so daß selbst Probenvolumina von etwa 50 µl separat beschallt
werden können. Der maximale Schalldruck kann in die Mitte des Probenvolumens
fokussiert werden, wodurch ein Aufspritzen an der Oberfläche (Aerosolbildung) und
damit eine Querkontamination zwischen Probenmaterialien benachbarter
Probengefäße 13 vermieden wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ultraschallvorrichtung zur gezielten
Beaufschlagung einer biologischen Probe mit Schallwellen ist schematisch in den
Fig. 3 bis 5e gezeigt. Diese Ultraschallvorrichtung weist als elektroakustische
Wandlereinrichtung 7 ein sogenanntes piezoelektrisches 1-3-Composite auf. Bei
einem derartigen piezoelektrischen 1-3-Composite sind eine Vielzahl von
Einzelschallwandlern 30, die jeweils aus einem piezoelektrischen Stäbchen 35
ausgebildet sind, in einen regelmäßigen z. B. quadratischen Raster angeordnet,
wobei ihre Längserstreckung senkrecht zur Rasterebene ausgerichtet ist. Diese
Einzelschallwandler 30 sind zur gegenseitigen Isolation und zur Übertragung des
erzeugten Schalles in einer Polymermatrix 31 eingebettet (Fig. 4a, 4b). Derartige
Composites werden nach dem Dice und Fill-Verfahren hergestellt, wobei aus einem
quaderförmigen Block aus piezoelektrischem Material zunächst planparallele
Scheiben 33 auf einer Grundfläche 34 freigeschnitten werden (Fig. 5b), und in
einem nächsten Arbeitsschritt die Scheiben 33 in Querrichtung zur ersten
Schnittrichtung zu auf der Grundfläche 34 stehenden Stäbchen 35 geschnitten
werden. Diese Stäbchen 35 werden zusammen mit der Grundfläche 34 in die
Polymermatrix 31 eingegossen (Fig. 5d). Schließlich wird die Grundfläche 34
beispielsweise durch Schleifen abgearbeitet, so daß lediglich die Stäbchen 35 als
Einzelschallwandler 30 in der Polymermatrix 31 verbleiben und mit entsprechenden
Kontaktelementen zur Beaufschlagung mit einem elektrischen Frequenzsignal
verbunden werden. Es ist auch möglich, diese Elektrode in Form von
Einzelelementen zu strukturieren (Ultraschallarray).
Eine elektrische Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Einzelschallwandler 30 weist
einen Frequenzgenerator 40, eine Phasenschiebereinrichtung 41 und eine
Phasensteuereinrichtung 42 auf. Der Frequenzgenerator 40 erzeugt ein elektrisches
Frequenzsignal mit einer Frequenz von zumindest 100 kHz und vorzugsweise 500 kHz
bis 5 MHz. Diese Frequenzsignal wird in die Phasenschiebereinrichtung 41
eingespeist, die eine Vielzahl von einzelnen Phasenschiebern aufweist, mit welchen
die Phase des einkommenden Frequenzsignales verändert werden kann, wobei die
Phasenschiebereinrichtung 41 für einen jeden Einzelschallwandler 30 einen
separaten Ausgang aufweist, so daß für jeden Einzelschallwandler 30 ein von den
anderen Einzelschallwandlern 30 unabhängiges Phasensignal ausgegeben werden
kann. Die einzelnen Phasenschieber werden von einer Phasensteuereinrichtung 42
gesteuert.
Durch die vorbestimmten Phasendifferenzen der einzelnen Einzelschallwandler 30
ergeben sich steuerbare konstruktive und destruktive Interferenzen der erzeugten
Schallwellen, wodurch eine exakte Fokussierung ohne zusätzliche mechanische
Fokussiermittel erzielt und eine sehr präzise dreidimensionale Intensitätsverteilung
erhalten wird. Die Fokussierung kann zudem quasi beliebig schnell verändert
werden. Auf der elektroakustischen Wandlereinrichtung 7 ist ein dünnes,
scheibchenförmiges Koppelelement 22 aus einem weichen verlustfreien Polymer
oder einem mit einem Fluid gefüllten Kunststoffkörper angeordnet. Bei Verwendung
der in eine Polymermatrix 31 eingebetteten Einzelschallwandler 30 kann die
Polymermatrix 31 selbst als Koppelelement verwendet werden, das heißt, daß die
einzelnen Probengefäße 13 unmittelbar auf die als Composite ausgebildete
elektroakustische Wandlereinrichtung 7 aufgesetzt werden. Auch ein Fluid als
Koppelschicht ist möglich.
Die elektronische Ansteuerung der in einem zweidimensionalen Array angeordneten
Einzelschallwandler 30 erlaubt sowohl eine sequentielle als auch eine parallele
Beschallung der einzelnen Probengefäße 13. Diese Array-Anordnung der
Einzelschallwandler 30 ermöglicht auch eine weitergehende Miniaturisierung der
Ultraschallvorrichtung mit idealen, beliebig einstellbar und schnell veränderlichen
Intesitätsverteilungen, so daß selbst komplizierte Verfahren zur Beaufschlagung von
Proben mit Ultraschallwellen einfach, schnell und vor allem automatisch ausgeführt
werden können.
Die piezoelektrischen Composites sind besonders vorteilhaft, da sie eine effektive,
breitbandige Schallerzeugung und Einkopplung, eine einfache Weiterverarbeitung
und eine weitreichende Einstellbarkeit der elektroakustischen Eigenschaften
erlauben. Derartige Array-Anordnungen können jedoch auch in herkömmlicher Weise
aus Piezokeramikelementen beziehungsweise Bleizirkonattitanatelementen
hergestellt werden, wobei die Elektronik zu deren Ansteuerung im wesentlichen die
gleiche ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Array-Anordnung liegt darin, daß eine Vielzahl von
Proben, die sich in den Probengefäßen einer Mikrotiterplatte oder eines anderen
Kartuschensystems befinden, ohne eine Relativbewegung zwischen den
Probengefäßen und der elektroakustischen Wandlereinrichtung gezielt mit Ultraschall
sequentiell oder parallel oder in einer beliebigen anderen Reihenfolge beschallt
werden können. Da keine Relativbewegung notwendig ist, müssen bei Behandlung
mehrerer Proben die Probengefäße nicht bewegt werden, wodurch eine
Querkontamination vermieden wird und es nicht notwendig ist, die elektroakustische
Wandlereinrichtung jedesmal von neuem mechanisch an ein Probengefäß
anzukoppeln, was jeweils sehr sorgfältig erfolgen muß, um die gewünschten,
reproduzierbaren Einkoppelzustände zu erhalten.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß die Erfindung ein exaktes,
reproduzierbares Einkoppeln der Schallwellen in Probengefäße erlaubt, wodurch die
in den Probengefäßen erzeugten Feldintensitäten exakt einstellbar und dosierbar
sind. Hierdurch können spezielle chemische, biologische oder mikrobiologische
Effekte in den Proben gezielt angeregt werden. Zudem können durch die gezielte
Fokussierung auf kleinste Probenvolumina Interferenzeffekte verringert
beziehungsweise vollständig vermieden werden.
1
Grundplatte
2
Schiene
4
Traverse
5
Doppelpfeil
7
elektroakustische Wandlereinrichtung
8
Doppelpfeil
10
Seitenwandung
12
Mikrotiterplatte
13
Probengefäß
14
Körper
15
elektroakustischer Wandler
17
Halterung
19
akustische Linse
20
sphärische Oberfläche
22
Koppelelement
24
Gefäßboden
30
Einzelschallwandler
31
Polymermatrix
33
Scheiben
34
Grundfläche
35
Stäbchen
40
Frequenzgenerator
41
Phasenschiebereinrichtung
42
Phasensteuereinrichtung
Claims (21)
1. Vorrichtung zur gezielten Beaufschlagung einer biologischen Probe,
vorzugsweise biologisches Zellmaterial, mit Schallwellen, mit einem Probengefäß
(13), in dem die biologische Probe in suspendierter Form vorliegt, sowie mit einer die
Schallwellen erzeugenden elektroakustischen Wandlereinrichtung (7), die außerhalb
des Probengefäßes (13) angeordnet ist, so daß die Schallwelleneinkopplung in die
Probe durch die Probengefäßwand hindurch erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustische Wandlereinrichtung (7)
Schallwellen mit einer Frequenz von zumindest 100 kHz erzeugt und
daß Mittel zum Fokussieren der Schallwellen vorgesehen sind, die die Schallwellen
auf ein Probenvolumen innerhalb des Probengefäßes von etwa 50 µl konzentrieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustische Wandlereinrichtung (7)
unterhalb des Probengefäßbodens (24) vorgesehen ist und die
Schallwelleneinkopplung durch den Probengefäßboden (24) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Probengefäßboden (24) aus akustisch
geeigneten Materialien, wie Polystyrol, Polypropylen oder Polyethylen, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Probengefäßboden (24) membranartig
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schallwelleneinkopplung ein planparalleler
akustischer λ/4-Wellentransformator in der Probengefäßwandung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Fokussieren der Schallwellen eine
sphärische akustische Linse ist, die in die Probengefäßwandung eingesetzt ist.
7. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schallwelleneinkopplung an das Probengefäß
(13) ein weiches Polymerelement an der elektroakustischen Wandlereinrichtung (7)
ansetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schallwelleneinkopplung an das Probengefäß
(13) ein Fluid enthaltendes Koppelelement (22) an der elektroakustischen
Wandlereinrichtung (7) ansetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid des Koppelelements (22) entgastes Wasser
oder eine andere Flüssigkeit, die Schall überträgt, ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustische Wandlereinrichtung (7) einen
aus einem piezoelektrischen, magnetostriktiven und/oder elektrostriktiven Material
ausgebildeten elektroakustischen Wandler (15; 30) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Fokussieren derart ausgebildet sind,
daß das Probenvolumen, in das die Schallwellen fokussierbar sind, innerhalb des
Probengefäßes (13) mit einem Abstand zu einer mittleren Füllstandshöhe justierbar
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustische Wandlereinrichtung (7) mehrere
elektroakustische Wandlerelemente (30) aufweist, wobei als Mittel zur Fokussierung
eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß die
Wandlerelemente (30) mit vorbestimmten Phasendifferenzen angesteuert werden, so
daß sich aufgrund von konstruktiver und destruktiver Interferenzen der erzeugten
Schallwellen eine vorbestimmte Fokussierung ergibt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerelemente (30) in einer 2-dimensionalen
Anordnung regelmäßig verteilt angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (7) aus einem
Piezokomposite (30, 31) ausgebildet ist, das als Wandlerelemente (30) mehrere in
einer Polymermatrix (31) eingebettete Piezoelemente (30) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Piezoelemente (30) stäbchenförmig ausgebildet
und in einem regelmäßigen Raster in der Matrix (31) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Piezoelemente (30) matrixartig angeordnet sind,
wobei die stäbchenförmigen Piezoelemente (30) mit ihren Längsachsen senkrecht
zur Gitterebene ausgerichtet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustische Wandlereinrichtung (7) zur
automatischen Behandlung mehrerer Proben an einem X-Y-Schlitten angeordnet ist,
der in einer Ebene verfahrbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Probengefäß (13) Bestandteil einer
Mikrotiterplatte mit einer Vielzahl von Probengefäßen (13) ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalleinkopplung vom Wandler durch ein Fluid in
die Probengefäßwand erfolgt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass die elektroakustische Wandlereinrichtung (7)
Schallwellen mit einer Frequenz von mindestens 500 kHz bis höchstens 5 MHz
erzeugt.
21. Verfahren zur Behandlung biologischer Proben mittels Schallwellen mit einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12 mit
ihrer elektroakustischen Wandlereinrichtung an eine Probengefäßanordnung mit
mehreren Probengefäßen gekoppelt wird, und
die in den Probengefäßen befindlichen Proben automatisch und ohne eine
Relativbewegung zwischen der Probengefäßanordnung und der Wandlereinrichtung
seriell oder parallel beschallt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19820466A DE19820466C2 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Vorrichtung und Verfahren zur gezielten Beaufschlagung einer biologischen Probe mit Schallwellen |
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