DE19820310A1 - Modulare Zylinderkopfabdeckung - Google Patents
Modulare ZylinderkopfabdeckungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
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Abstract
Es wird eine modulare Zylinderkopfabdeckung vorgeschlagen, die insbesondere zur Montage auf Verbrennungskraftmaschinen mit einzeln stehenden Zylinderköpfen vorgesehen ist. Die Zylinderkopfhaube besteht aus Endmodulen (11, 13) und Mittelmodulen (12), die an Schnittstellen (21) zusammengefügt sind. Die Zylinderkopfabdeckung bildet zusammen mit den Zylinderköpfen einen Hohlraum, der als Ableitungskanal für die Kurbelgehäusegase geeignet ist. Daher weisen die Module miteinander kommunizierende Durchgangsöffnungen (22) auf. Das Endmodul (13) besitzt eine Aufnahme für einen Ölabscheider, der zur Reinigung der Kurbelgehäusegase vorgesehen ist. Die Verbindung der Module an den Schnittstellen (21) kann unlösbar, z. B. durch das Spiegelschweißverfahren, oder lösbar durch Steckverbindungen realisiert sein. Weiterhin wird vorgeschlagen, die als Kunststoffspritzteile ausgeführten Module der Zylinderkopfabdeckung in einem Spritzgießwerkzeug herzustellen. Diese Maßnahme ist zur Rationalisierung des Herstellungsprozesses geeignet. Die Module erlauben durch Kombination miteinander die Herstellung von Zylinderkopfabdeckungen für Motorbaureihen unterschiedlicher Zylinderzahl.
Description
Die Erfindung betrifft eine modulare Zylinderkopfabdeckung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung der Module der Zylinderkopfabdeckung.
Einteilige Zylinderkopfabdeckungen für Brennkraftmaschinen sind z. B. aus der
DE 41 37 561 A1 bekannt. Diese Bauteile bilden zusammen mit dem Zylinderkopf einen
Hohlraum, der unter anderem zur Leitung der Kurbelgehäusegase genutzt wird.
Diese gelangen durch dafür vorgesehene Kanäle im Zylinderkopf in besagten
Hohlraum und verlassen diesen Hohlraum meist unter Zwischenschaltung eines
Ölabscheiders durch einen dafür vorgesehenen Ausgang in der
Zylinderkopfabdeckung.
Zylinderkopfabdeckungen können z. B. aus Kunststoff gefertigt sein. Bei kleineren
Stückzahlen wirken sich jedoch die hohen Werkzeugkosten zur Herstellung von
Kunststoffteilen nachteilig aus. Die Ausführung der Zylinderkopfabdeckung in
Kunststoff lohnt sich daher erst ab einer bestimmten Stückzahl.
Bei der Montage einteiliger Zylinderkopfabdeckungen, insbesondere auf
Brennkraftmaschinen mit einzelnen Zylinderköpfen wirken sich Maßabweichungen
der Abstände zwischen den Zylinderköpfen negativ aus. Hierbei können
Dichtprobleme zwischen Zylinderkopfabdeckung und Zylinderköpfen auftreten, wenn
die elastischen Dichtungen die Maßabweichungen nicht mehr ausgleichen können.
Diese Problematik kann verhindert werden, indem für jeden Zylinderkopf eine
einzelne Zylinderkopfabdeckung vorgesehen wird. Diese Lösung hat jedoch den
Nachteil eines erhöhten Montageaufwandes. Zum einen müssen die Abdeckhauben
einzeln montiert werden. Außerdem ist eine Verbindung der Abdeckungen, z. B.
durch Schläuche zur Leitung der Kurbelgehäusegase erforderlich, die zum
gemeinsamen Ölabscheider führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zylinderkopfabdeckung zu schaffen,
die trotz begrenzter Stückzahl als Kunststoffteil in Spritzgießtechnik unter
wirtschaftlichen Gesichtspunkten herstellbar ist. Außerdem soll eine einteilige
Zylinderkopfabdeckung geschaffen werden, die Toleranzen der Anschlußteile der
Abdeckung ausgleicht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Abdeckhaube ist einteilig ausgeführt, wodurch eine einfache
Montage auf dem Zylinderkopf ermöglicht wird. Eine Verbindung der
Abdeckhaubenmodule durch Schläuche ist nicht erforderlich, da zwischen diesen
Durchgangsöffnungen zur Leitung der Kurbelgehäusegase vorgesehen sind. Durch
den modularen Aufbau der Abdeckhaube können verschiedene Varianten dieses
Bauteils unter Verwendung einer begrenzten Anzahl von Spritzgießwerkzeugen
hergestellt werden. Die erfindungsgemäße modulare Abdeckhaube eignet sich daher
insbesondere zur Anpassung an die Anforderungen einer Motorenbaureihe, bei der
die Zylinderzahl variiert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Module wegen ihrer geringeren
Abmessungen auch einen geringeren fertigungsbedingten Verzug aufweisen als
eine in einem Stück gefertigte Abdeckung. Im Vergleich zu der Verwendung
einzelner Zylinderkopfabdeckungen wird dieses Bauteil im übrigen auch den
Anforderungen einer verbesserten Optik gerecht, die im Motorenbau immer wichtiger
wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht zur Kombination Module dreier
unterschiedlicher Bauformen vor. Hierbei handelt es sich um je ein Endmodul für den
Anfang bzw. das Ende des Zylinderkopfes und um ein Mittelmodul.
Selbstverständlich können diese Module auch derart gestaltet sein, daß sie jeweils
mehr als einen Zylinderkopf abdecken. Allerdings müssen sich durch die
Kombination dieser Module alle geforderten Zylinderzahlen der Motorenbaureihe
erreichen lassen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann in einem Modul eine
Aufnahme für einen Ölabscheider vorgesehen werden. Durch die Integration des
Ölabscheiders in die Abdeckhaube wird der Montageaufwand verringert.
Insbesondere entfällt der Zuleitungskanal zwischen Abdeckhaube und Ölabscheider,
an dessen Stelle eine Durchgangsöffnung tritt. Selbstverständlich können auch
andere Funktionselemente in die Abdeckung integriert werden, für die
entsprechende Aufnahmen in den Modulen vorgesehen werden müssen. Es können
z. B. Elemente wie Regelventile oder Öleinfüllstutzen in die Zylinderhaube integriert
werden, was eine weitere Verringerung des Aufwands in der Endmontage zur Folge
hat.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht Steckverbindungen zwischen
den Modulen vor, wobei die Steckverbindungen gleichzeitig als
Durchgangsöffnungen für den Ableitungskanal dienen. Aus diesem Grund muß in
der Steckverbindung eine Dichtung vorgesehen werden. Es ist vorteilhaft, die
Steckverbindung derart zu gestalten, daß diese axial verschiebbar ist. Eine solche
Bauform der Abdeckung eignet sich insbesondere für die Montage auf einzeln
stehenden Zylinderköpfen. Dabei ist ein Axialausgleich während der Montage
möglich, um Maßabweichungen der Zylinderkopfabstände auszugleichen. Auch
radial können durch die Elastizität der Steckverbindung Maßabweichungen der
Zylinderkopffluchtung in Grenzen ausgeglichen werden.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für die modulare Zylinderkopfabdeckung
sieht die Verschweißung der Stirnflächen der Verbindungsstutzen zwischen den
Modulen vor. Die Verschweißung der thermoplastischen Kunststoffteile kann
bevorzugt durch das Spiegelschweißverfahren erfolgen. Durch die Verschweißung
wird gleichzeitig die Abdichtung zwischen den Stirnflächen der Module gewährleistet,
so daß die Kurbelgehäusegase durch die Verbindungsstutzen von Modul zu Modul
geleitet werden können. Es ist vorteilhaft, die Spritzgießformen für die benötigten
Module in einem Spritzgießwerkzeug zusammenzufassen. Dadurch kann eine
Verringerung der Fertigungszeiten bzw. Umrüstzeiten erzielt werden. Die
überzähligen Mittelmodule für Motoren geringerer Zylinderzahl können dann für
Motoren mit höherer Zylinderzahl verwendet werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen
außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf
anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
dargestellt. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht auf einen Zylinderkopf für einen Vierzylindermotor,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Endmoduls für zwei Zylinder mit
integrierter Aufnahme für einen Ölabscheider von schräg unten,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Mittelmoduls für einen Zylinder
von schräg unten,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Endmoduls für einen Zylinder
von schräg unten,
Fig. 5 die Seitenansicht der Zylinderkopfabdeckung nach Fig. 1 aus der
Richtung A,
Fig. 6 den Schnitt B-B der Zylinderkopfabdeckung nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Ausschnitt der Ansicht der Zylinderkopfabdeckung nach
Fig. 1 von unten, wobei die als Steckverbindung ausgeführte
Verbindung zwischen den Modulen geschnitten dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Zylinderkopfabdeckung 10 für eine nicht dargestellte
Vierzylinderbrennkraftmaschine. Diese Zylinderkopfabdeckung ist aus einem
Endmodul 11, einem Mittelmodul 12 und einem weiteren Endmodul 13, welches zwei
Zylinderköpfe umfaßt und einen Ölnebelabscheider 30 aufnimmt, zusammengesetzt.
Die einzelnen Module werden an den Schnittstellen 21 miteinander verbunden,
wobei die Durchgangsöffnungen 22 der Module sich in Deckung miteinander
befinden und so Verbindungskanäle zwischen den einzelnen Modulen schaffen.
Fig. 2 zeigt das Endmodul 13 von schräg unten. Zu erkennen sind die
Dichtungsnuten 16, die jeweils ringförmig geschlossen sind und so eine Abdichtung
zwischen den Modulen und den einzeln stehenden Zylinderköpfen ermöglichen.
Dadurch entstehen Hohlräume, die im Zusammenwirken mit den
Durchgangsöffnungen 22 den Ableitungskanal 20 bilden. Die Kammern der beiden
letzten durch das Endmodul 13 abgedeckten Zylinderköpfe sind nicht durch einen
den Durchgangsöffnungen 22 entsprechenden Durchbruch verbunden, sondern
durch Anschlußöffnungen 15, die gleichzeitig eine Verbindung des Ableitungskanals
20 mit der Aufnahme für den Ölabscheider 14 gewährleisten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Mittelmodul 12 und das Endmodul 11. Diese
unterscheiden sich lediglich dadurch, daß das Mittelmodul 12 beidseitig und das
Endmodul 11 nur einseitig einen Verbindungsstutzen 23 aufweist. Die Verbindung
der Module zu einem Bauteil erfolgt durch Verschweißen von Stirnflächen 24 der
Verbindungsstutzen, z. B. im Spiegelschweißverfahren. Die stoffschlüssige
Verbindung macht eine Dichtung der Durchgangsöffnungen 22 an der Schnittstelle
zwischen den Modulen entbehrlich. Auch Mittel- und Endmodul weisen die
Dichtnuten 16 zur Abdichtung gegen die Zylinderköpfe auf.
Fig. 7 zeigt eine Alternative zur unlösbaren Verschweißung der Module. Es ist eine
Steckverbindung 25 vorgesehen, die aus einem die Durchgangsöffnung 22
bildenden Rohrstutzen 31 und aus einem Positionierdorn 32 besteht. Die
Steckverbindung ist so ausgeführt, daß sich ein Axialspielausgleich 27 ergibt. In
dieser Bauform muß am Rohrstutzen 31 ein Dichtmittel 26, z. B. ein O-Ring,
vorgesehen werden.
In Fig. 5 ist die Anordnung des Ölnebelabscheiders 30 zu erkennen. Es kommt
insbesondere ein Vlieswickelabscheider zum Einsatz, dessen Kapazität durch
Variation seiner Höhe bei gleichbleibendem Durchmesser an die Zylinderzahl
angepaßt werden kann. Die Zuleitung der Kurbelgehäusegase zum Ölabscheider ist
durch die Anschlußöffnungen 15 gewährleistet, die in das Endmodul 13 integriert
sind (Fig. 2). Ebenso ist der Rücklaufstutzen 28 für das abgeschiedene Öl in die
Aufnahme für den Ölabscheider 14 integriert. Zur Ableitung der gereinigten
Kurbelgehäusegase ist der Anschlußstutzen im Ölnebelabscheider 29 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt die Montage der Abdeckhaube auf dem Zylinderkopf. Diese erfolgt
durch eine Zentrierschraube 19, die in die Montagebohrung 17 der Abdeckhaube
gesteckt und mit einer Aufnahmebohrung 33 im Zylinderkopf verschraubt wird. Dabei
wird eine in die Dichtungsnut 16 gesteckte Dichtlippe 34 auf den Zylinderkopf
gedrückt. Die Abdichtung zwischen Zentrierschraube 19 und der Montagebohrung
17 erfolgt durch einen O-Ring 18.
10
Zylinderkopfhaube
11
Endmodul
12
Mittelmodul
13
Endmodul
14
Aufnahme für Ölnebelabscheider
15
Anschlußöffnung
16
Dichtungsnut
17
Montagebohrung
18
O-Ring
19
Zentrierschraube
20
Ableitungskanal
21
Schnittstelle
22
Durchgangsöffnungen
23
Verbindungsstutzen
24
Stirnfläche
25
Steckverbindung
26
Dichtmittel
27
Axialspielausgleich
28
Rücklaufstutzen
29
Anschlußstutzen
30
Ölnebelabscheider
31
Rohrstutzen
32
Positionierdorn
33
Aufnahmebohrung
34
Dichtlippe
Claims (7)
1. Modulare Zylinderkopfabdeckung (10), insbesondere zur dichtenden Abdeckung der
Zylinder einer Brennkraftmaschine mit einzelnen Zylinderköpfen, wobei in diese ein
Ableitungskanal (20) für die im Kurbelgehäuse anfallenden Kurbelgehäusegase
integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus fest oder lösbar miteinander
verbundenen Modulen besteht, wobei die Module an Schnittstellen (21)
kommunizierende Durchgangsöffnungen (22) aufweisen.
2. Modulare Zylinderkopfabdeckung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese aus einer Kombination von Modulen dreier unterschiedlicher Bauformen besteht,
wobei ein Endmodul (11) zur Abdeckung mindestens des ersten Zylinders, ein
Endmodul (13) zur Abdeckung mindestens des letzten Zylinders und ein Mittelmodul
(12) zur Abdeckung mindestens eines mittleren Zylinders geeignet ist.
3. Modulare Zylinderkopfabdeckung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Modulen (11, 12,13) Aufnahmen für zusätzliche
Funktionselemente, insbesondere eine Aufnahme (14) für einen Ölnebelabscheider
(30) im Endmodul (13) mit Anschlußöffnungen (15) zum Ableitungskanal (20)
vorgesehen sind.
4. Modulare Zylinderkopfabdeckung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen (21) der Module als
Steckverbindungen (25) ausgeführt sind, wobei die Durchgangsöffnungen (22) und
Dichtmittel (26) in die Steckverbindung integriert sind.
5. Modulare Zylinderkopfabdeckung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckverbindung (25) und das Dichtmittel (26) einen Toleranzausgleich,
insbesondere einen Axialspielausgleich (27) aufweisen.
6. Herstellungsverfahren für modularen Zylinderkopfdeckel gemäß einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Module aus einem
thermoplastischen Kunststoff gespritzt werden, und durch Verschweißung von
Stirnflächen (24) von Verbindungsstutzen (23), insbesondere im
Spiegelschweißverfahren, fest miteinander verbunden werden, wobei die
Durchgangsöffnungen (22) in die Verbindungsstutzen integriert sind.
7. Herstellungsverfahren für modularen Zylinderkopfdeckel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein Endmodul und mindestens ein Mittelmodul in einem
Spritzgießwerkzeug durch Nutzung eines gemeinsamen Befüllkanalsystems gleichzeitig
hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120310 DE19820310A1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Modulare Zylinderkopfabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120310 DE19820310A1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Modulare Zylinderkopfabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820310A1 true DE19820310A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7866907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120310 Withdrawn DE19820310A1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Modulare Zylinderkopfabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820310A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103410630A (zh) * | 2013-07-05 | 2013-11-27 | 广西玉柴机器股份有限公司 | 柴油机气缸盖罩 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512713A1 (de) * | 1985-04-09 | 1986-10-09 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Zylinderkopfhaube aus einem kunststoffmaterial |
US5513603A (en) * | 1995-08-11 | 1996-05-07 | Chrysler Corporation | Seal and fastener isolator system for a valve cover |
-
1998
- 1998-05-07 DE DE1998120310 patent/DE19820310A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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