DE19818595A1 - Sitz mit einer Armauflage sowie Verfahren zur Verstellung einer Armauflage - Google Patents

Sitz mit einer Armauflage sowie Verfahren zur Verstellung einer Armauflage

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DE19818595A1
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Joachim Kolling
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Vordersitz (1) eines Kraftfahrzeuges weist Armauflagen (7) auf, die in die Seitenwülste (5) der Rückenlehne (3) des Sitzes (1) integriert sind. Die Armauflagen (7) sind so kurz ausgeführt, daß sie den Unterarm des Insassens lediglich im Bereich der Ellenbogen abstützen. Hierdurch wird der Ein- und Ausstieg nicht behindert. Bevorzugt sind die Armauflagen (7) in Querrichtung (9) des Sitzes (1) und/oder in Richtung der Hochachse (12) des Sitzes (1) verstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz mit einer Armauflage, insbesondere einen Vorder­ sitz für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Verstellung einer Armauflage, die einem Sitz, insbesondere einem Vordersitz eines Kraftfahrzeuges, zugeordnet ist.
Bekannte Armauflagen für Vordersitze in Kraftfahrzeugen sind in die Tür oder in eine Mittelkonsole integriert oder als schwenkbare Auflagen an einer oder beiden Seiten der Rückenlehne der Vordersitze angebracht. Grundsätzlich können die Armauflagen feststehend oder verstellbar ausgebildet sein. Bei allen nicht mit dem Sitz verbundenen Armauflagen wird die Position der Armauflage bei einer Verstel­ lung des Sitzes in nachteiliger Weise verändert. Eine im Bereich der Mittelkonsole angeordnete Armauflage muß in einem zusätzlichen Bedienschrift der Sitzverstel­ lung nachgeführt werden. An den Sitz gekoppelte Armauflagen werden zwar mit einer Sitzverstellung mitbewegt, überdecken jedoch Ablageflächen oder Be­ dienelemente in der Mittelkonsole. Außerdem erschweren derartige Armauflagen den Einstieg in bzw. den Ausstieg aus dem Fahrzeug, da die Armauflage weit in den Türöffnungsausschnitt hineinragt und demzufolge weggeschwenkt werden muß. Auch wird die Bergung von Verletzten bei einem Unfall erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armauflage bereitzustellen, die die oben ge­ nannten Nachteile vermeidet sowie ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem eine Arm­ auflage in ergonomisch vorteilhafter Weise verstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung gemäß Anspruch 1 ist es, in den Bereich der Seiten­ wülste des Sitzes eine "kurze" Armauflage zu integrieren, die den Arm lediglich im Bereich des Ellenbogens abstützt. Die vollständige Abstützung des Armes erfolgt durch die Auflage an einem Türhaltegriff und/oder am Lenkrad. Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß die erfindungsgemäße Armauflage in ergono­ mischer Hinsicht eine ausreichende Stützwirkung aufweist. Durch die Stützung des Unterarms nur im Bereich des Ellenbogens wird eine maximale Bewegungsfreiheit des Armes erreicht. Auch subjektiv wird die erfindungsgemäße Armauflage als äußerst bequem empfunden. Zudem behindert sie den Ein- und Ausstieg oder den Zugang zur Mittelkonsole nicht. Die Integration der Armauflage in einen Seitenwulst des Sitzes kann mit geringem Zusatzaufwand erfolgen, so daß sich gegenüber be­ kannten Armauflagen ein Kostenvorteil ergibt.
Die Armauflage kann in einen Seitenwulst sowohl des Sitzkissens als auch der Rückenlehne integriert sein.
Besondere Vorteile ergeben sich bei einer Integration der Armauflage in die Rückenlehne des Sitzes, da mit einer Verstellung der Neigung der Rückenlehne auch die Armauflage selbsttätig mitbewegt wird. Gemäß Anspruch 2 weist eine der­ artige Armauflage an der Rückenlehne des Sitzes in der Seitenansicht (in Fahr­ zeugquerrichtung betrachtet) eine etwa dreieckförmige Gestalt auf.
Zur Anpassung an Insassen unterschiedlicher Körpergröße und Konstitution ist die Armauflage in Querrichtung (Anspruch 3) und/oder in Höhenrichtung (Anspruch 4) des Sitzes verstellbar. Durch die Höhenverstellbarkeit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Höhe des Ellenbogens über der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes zwischen kleinen und großen Personen variiert.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die Armauflage zusammen mit dem Sei­ tenwulst in Querrichtung des Sitzes verstellen (Anspruch 5). Damit erfolgt die indivi­ duelle Anpassung der Armauflage an den Benutzer selbsttätig mit einer Verstellung der Breite der Rückenlehne oder des Sitzkissens, wie sie an sich beispielsweise in der DE 196 05 779 A1 beschrieben ist. Durch diese Koppelung wird eine beträchtli­ che Komfortsteigerung erzielt. Außerdem ergeben sich durch die Zusammenfüh­ rung der Funktionen "Sitzbreitenverstellung" und "Verstellung der Armauflage" in einem Bauteil Vorteile hinsichtlich der Herstellkosten, des Bauraums und des Ge­ wichtes.
Selbstverständlich kann die Armauflage auch unabhängig von einem - feststehen­ den oder verstellbaren - Seitenwulst des Sitzes verstellbar ausgebildet sein (Anspruch 6). Hierdurch sind vielfältige Einstellmöglichkeiten der Armauflage reali­ sierbar, insbesondere eine Höhenverstellung der Armauflage.
Gemäß Anspruch 7 erfolgt die Verstellung der Armauflage in Querrichtung des Sitzes zusammen mit einer Verstellung der Armauflage in vertikaler Richtung. Durch diese kombinierte Verstellung nach einem vorgegebenen anatomischen Zu­ sammenhang wird ohne weiteres Zutun des Insassens jeweils eine in ergonomi­ scher Hinsicht optimale Position der Armauflage eingestellt. Da die Höhe des Ellen­ bogens über der Sitzfläche zwischen kleinen und großen Personen weit weniger differiert als der horizontale Abstand der Ellenbogen voneinander, stellt sich ein guter Sitzkomfort bereits bei vergleichsweise geringen vertikalen Verstellwegen ein, die technisch in einfacher Weise zu realisieren sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 8 wird die Höhenverstel­ lung der Armauflage an die Einstellung der "Sitzbreite" gekoppelt, unabhängig da­ von, ob die Armauflage Bestandteil des Sitzes (Anspruch 9) ist oder an einer ande­ ren Komponente des Fahrzeugs angeordnet ist (Anspruch 10). Damit wird für alle Arten von Armauflagen der unter Anspruch 7 beschriebene, in ergonomischer Hin­ sicht vorteilhafte Zusammenhang erzielt, der berücksichtigt, daß bei großen (und damit in der Regel auch "breiteren") Insassen der vertikale Abstand der Ellenbogen von der Sitzfläche größer ist als bei kleinen Insassen. Die Nachführung der Arm­ auflage erfolgt durch eine oder mehrere Stelleinheiten, die über eine Steuereinheit mit einer vorgegebenen oder frei programmierbaren Kennlinie angesteuert werden.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Vordersitz eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Armauflage in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Darstellung der Armauflage von Fig. 1 mit Breiten- und Höhenver­ stellung.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Vordersitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzkissen 2 und einer Rückenlehne 3 weist in seinen seitlichen Randberei­ chen jeweils Seitenwülste 4 und 5 auf. Die Seitenwülste 5 der Rückenlehne 3 sind in einen oberen und einen unteren Abschnitt 5a bzw. 5b unterteilt (Trennfuge 6). Die unteren Abschnitte 5b sind als Armauflage 7 ausgebildet, mit einer etwa waag­ rechten Auflagefläche 8 für die Ellenbogen eines Fahrzeuginsassens.
Die Seitenwülste 5 sind in Querrichtung 9 des Vordersitzes 1 verstellbar, so daß aufgrund dieser sogenannten Sitzbreitenverstellung auch eine Verstellung der Arm­ auflagen 7 in Querrichtung 9 des Sitzes erfolgt. Wie aus Fig. 2 anhand der Dar­ stellung der rechten Armauflage 7 ersichtlich, ist die Breitenverstellung der Arm­ auflagen 7 mit einer Höhenverstellung gekoppelt: Bei einer Verstellung der Arm­ auflagen 7 nach außen (Pfeil 10) um eine Schwenkachse 11 erfolgt gleichzeitig eine Höhenverstellung (Pfeil 12) entlang eines Abschnittes einer Schraubenlinie.

Claims (10)

1. Sitz mit einer Armauflage, insbesondere für einen Vordersitz eines Kraftfahr­ zeuges, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einen Seitenwulst (5) des Sitzes (1) eine Armauflage (7) integriert ist, die den Unterarm eines Insassens im Bereich des Ellenbogens abstützt.
2. Sitz nach Anspruch 1, mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) in einen Seitenwulst (5) der Rückenlehne (3) des Sitzes (1) integriert und - in Querrichtung des Sitzes (1) betrachtet - dreieckähnlich ist, wobei eine Seite des Dreiecks etwa waagrecht verläuft und eine Auflagefläche (8) für den Unterarm des Insassens bildet und über eine weitere Dreieckseite die Anbindung an die Rückenlehne (3) erfolgt.
3. Sitz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) in Querrichtung (9) des Sit­ zes (1) verstellbar ist.
4. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) in Höhenrichtung (12) des Sitzes (1) verstellbar ist.
5. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) zusammen mit dem Seiten­ wulst (5) verstellbar ist.
6. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) gegenüber dem Seitenwulst (5a) verstellbar ist.
7. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung (12) der Armauflage (7) an die Verstellung der Armauflage (7) in Querrichtung (9) des Sitzes (1) ge­ koppelt ist.
8. Verfahren zur Verstellung einer Armauflage, die einem Sitz, insbesondere einem Vordersitz eines Kraftfahrzeuges, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) bei Verstellung der Breite des Sitzes (1) in ihrer Höhe verstellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (7) in einen Seitenwulst (5) des Sitzes (1) integriert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage an einer Mittelkonsole und/oder an einer Tür und/oder einer Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
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