DE19818498A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Behälterinnenräumen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von BehälterinnenräumenInfo
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- G02B23/24—Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Inspektion von Behälterinnenräumen, insbesondere von rohrähnlichen Behältern, wobei im Behälter eine nach außen führende und von außen zu bedienende Transporteinrichtung angeordnet ist, die ein Tragseil und ein Zugseil umfaßt. Die Einrichtung, die in den Behälter eingebracht werden soll, wird an einer Trageinrichtung am Tragseil eingehängt und über mindestens eine Behälterseite in den Behälter eingeführt, wobei die Tragvorrichtung, an der das Zugseil befestigt ist, mittels der Zugvorrichtung in axialer Richtung durch den Behälter befördert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Inspektion von
Behälterinnenräumen, insbesondere von rohrähnlichen Behältern.
Druckbehälter unterliegen einer regelmäßig zu wiederholenden Prüfpflicht.
Dies ergibt sich aus der Druckbehälterverordnung und den dazugehörigen
technischen Regelwerken. Ein Teil dieser wiederholenden Prüfungen ist die
innere Besichtigung, bei der der Druckbehälter im Regelfall befahren und die
inneren Wandungen durch visuelle "Inaugenscheinnahme" oder durch
andere Maßnahmen (wie z. B. Wandstärkenmessung oder ähnliche
Verfahren) geprüft wird. Bei positivem Ergebnis wird der Druckbehälter für
eine bestimmte Frist für den weiteren Betrieb freigegeben.
Üblichenweise sind für derartige Inspektionen in den Druckbehältern
Mannlöcher eingebaut. Diese haben einen Durchmesser von mindestens DN
600 und erlauben damit den Einstieg in den Behälter, von wo aus die
Besichtigung der inneren Behälterwandung durch "Inaugenscheinnahme"
erfolgen kann.
Für verschiedene Druckbehälter gibt es jedoch technische Probleme oder es
ist unwirtschaftlich, ein Mannloch zum Zweck der inneren Besichtigung
einzubauen, insbesondere wenn es sich um unterirdisch angelegte Behälter
handelt.
In diesem Fall bleibt für die regelmäßig zu wiederholende Besichtigung nur
die Video- oder Endoskopietechnik. Hierbei werden folgende Vorgaben
gemacht:
- - Die Behälterwandungen müssen so sauber sein, daß eine Besichtigung per Video oder Endoskopie möglich ist.
- - Die Besichtigung muß reproduzierbare Ergebnisse liefern.
- - Die Qualität der visuellen Besichtigung muß der der "Inaugenscheinnahme" entsprechen.
- - Festgestellte Fehler oder Unregelmäßigkeiten an den Behälterwandungen müssen in der Lage und möglichst auch in der Größe vermessen werden können. Die Behälterwandung muß innen zu 100% besichtigt werden können. Insbesondere Stutzenbereiche müssen genau untersucht werden.
Auch in größeren Behältern ergeben sich jedoch mit der herkömmlichen
Video- oder Endoskopietechnik Schwierigkeiten, da es nicht möglich ist,
gezielt an definierte innere Behälterwandpunkte zu fahren, um visuelle
Untersuchungen zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zu vermeiden und ein
Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, problemlos und in einfacher
Weise Einrichtungen in einen Behälterinnenraum einzubringen bzw. zu
befördern, mit welchen der Behälterinnenraum inspiziert und/oder behandelt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1
und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die
Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 12 beschrieben.
Die Erfindung umfaßt demnach ein Verfahren zum Einbringen und Befördern
von Einrichtungen in einen Behälterinnenraum, wobei im Behälter eine nach
außen führende und von außen zu bedienende Transporteinrichtung
angeordnet ist, die ein Tragseil und ein Zugseil umfaßt. Die Einrichtung, die
in den Behälter eingebracht werden soll, wird an einer Trageinrichtung am
Tragseil eingehängt und über mindestens eine Behälterseite in den Behälter
eingeführt, wobei die Tragvorrichtung, an der das Zugseil befestigt ist, mittels
der Zugvorrichtung in axialer Richtung durch den Behälter befördert wird.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Einrichtung eine
Inspektionseinrichtung, die mindestens eine Videokamera und/oder ein
Endoskop umfaßt. Damit erfolgt die Besichtigung und Kontrolle des
Behälterinnenraumes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Einrichtung
Werkzeuge zur Bearbeitung und/oder Behandlung des Behälterinnenraumes
und/oder zur Prüfung/Kontrolle des Behälterinhaltes. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung eignet sich demnach auch dazu, Einrichtungen zur
Durchführung bestimmter Arbeiten in Behälter einzuführen und zu betätigen,
wie z. B. zur Reinigung von Behälterwänden mit einer Strahldüse, zur
Probenentnahme etc.
Die Transporteinrichtung wird nach einem anderen Merkmal bereits vor dem
Zusammenbau des Behälters montiert und verbleibt dort während der
gesamten Behälterbetriebszeit. Dadurch wird eine wiederkehrende innere
Prüfung des Behälters ermöglicht.
Ein besonders bevorzugtes Merkmal der Erfindung beinhaltet eine
Vorrichtung zum Einbringen und Befördern von Einrichtungen in einen
Behälterinnenraum, wobei im Behälter eine durch Öffnungen in der
Behälterwandung nach außen führende und von außen zu bedienende
Transporteinrichtung angeordnet ist, die ein Tragseil und ein Zugseil umfaßt
und dem Zugseil eine Zugeinrichtung zugeordnet ist. Am Tragseil ist eine
Trageinrichtung für die einzubringende und zu befördernde Einrichtung
befestigt.
Der Behälter ist nach einem weiteren Merkmal ein rohrähnlicher
Druckbehälter, wobei in den sich gegenüberliegenden Klöpperböden Stutzen
eingesetzt sind, die mit Flanschen/Blindflanschen versehen sind und
Besichtigungsöffnungen darstellen. An der Trageinrichtung am Tragseil ist
nach einem besonderen Merkmal eine Inspektionseinrichtung zur
Besichtigung des Behälterinnenraumes und/oder eine Einrichtung,
bestehend aus Werkzeugen zur Durchführung von Arbeiten und/oder
Messungen im Behälterinnenraum befestigt. Die Inspektionseinrichtung
umfaßt mindestens eine Videokamera und/oder mindestens ein Endoskop.
Die Stutzen sind durch Rohre verlängert und Tragseil und Zugseil sind an
beiden Enden an den Blindflanschen gesichert. Die Vorrichtung weist keine
Verschleiß- oder komplizierten Bauteile auf. Mit einfachsten Mitteln ist auch
bei sehr großen Behältern eine visuelle innere Prüfung möglich. Durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung erübrigt sich ein Mannloch am Behälter
sowie ein Erdschacht bei unterirdischen Behältern. Bei sehr geringem
technischen Aufwand kann eine innere Besichtigung durchgeführt werden,
wobei eine genaue Ortung und Fehlervermessung möglich ist. Die
Besichtigungsöffnungen sind im Durchmesser relativ klein, wodurch sich
Wandstärken und somit Schweißarbeiten während der Behälterreinigung
reduzieren. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können rohrähnliche
Behälter in runder oder auch eckiger Form inspiziert werden. Die Vorrichtung
ist durch die beiden Seile redundant aufgebaut und erlaubt es, ein in den
Behälter eingeführtes Arbeitsgerät in jedem Fall wieder aus dem Behälter zu
entfernen. Da zwei Seile in den Behälter eingeführt sind, von denen bei
Revisionsarbeiten immer mindestens eines im Behälter verbleibt, ist eine
Störung durch z. B. Seilbruch ausgeschlossen. Zug- und Tragseil können
während der Revision jederzeit problemlos ausgetauscht werden. Weiterhin
ist ein Gasfrei-Machen des Behälters für die innere Revision nicht notwendig,
wenn Explosionen durch Funken ausgeschlossen werden können. Die
Ergebnisse der kompletten inneren Prüfung können auf Videofilm
gespeichert werden. Bei Bedarf können diese Ergebnisse zu
Vergleichszwecken herangezogen werden.
Nahfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher
beschrieben werden.
In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Rohrspeicher mit integrierten
Stahlseilen für eine installierbare Besichtigungseinrichtung;
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Rohrspeicher mit integrierter
Besichtigungseinrichtung.
Zum Einbringen und Befördern von Einrichtungen in einen rohrähnlichen
Behälterinnenraum 1 werden die in beiden Kugel - oder Klöpperböden 2
eingesetzten Stutzen durch die Rohre 3 verlängert, um eine Bedienung der
Besichtigungseinrichtung zu ermöglichen. Die Rohre enden jeweils mit
einem Flansch/Blindflansch 4 bzw. 5. Diese Flansche stellen die
Besichtigungsöffnung des Behälters dar.
Laut Definition der Druckbehälterverordnung endet der Druckbehälter jedoch
nicht am Flansch, sondern an der Verbindungsnaht Behälterstutzen /
Rohrverlängerung. Die Rohrverlängerung unterliegt nicht mehr der
regelmäßigen Überwachung wie der Druckbehälter. Durch die
Besichtigungsöffnung werden 2 Stahlseile 6 und 7 durch den Behälter 1
gezogen. Beide Seile sind vor dem Zusammenbau des Behälters montiert
und verbleiben während des normalen Betriebes im Behälter.
Die Seile sind an beiden Enden an den Blindflanschen 5, die zum
Verschließen der Besichtigungsöffnung notwendig sind, gesichert. Die
Stahlseile haben einen Durchmesser von ca. 5 mm. Sie bestehen, je nach
Befüllmedium des Behälters, aus Edelstahl, Stahl oder einem anderen
hochfesten metallischen oder nichtmetallischen Material.
Zur inneren Besichtigung wird der Behälter außer Betrieb genommen. Der
Behälter wird ggf. gasfrei gemacht und, wenn nötig, durch Spülen gereinigt.
Anschließend werden die Blindflansche 5 der Besichtigungsöffnungen des
Behälters abmontiert. Auf die Flansche 4 wird gemäß Fig. 2 jeweils eine
Zugvorrichtung 8 innerhalb der Überwachungsschächte 9 aufgesetzt. Die
linke Zugvorrichtung 8a besteht aus einer Spannvorrichtung 10 für das
Tragseil 7 und der Zugseilwinde 11, die an einer Montagehilfe 12 befestigt
sind. Die rechte Zugvorrichtung 8b beinhaltet ebenfalls eine Zugseilwinde 11
und einen Festpunkt 13 für das Tragseil 7, die ebenfalls an einer
Montagehilfe 12 befestigt sind. Die im Behälter 1 befindlichen Seile 6 und 7
(Zug- und Tragseil) werden auf Beschädigungen untersucht und ggf. gegen
neue Seile ausgetauscht. Dazu wird ein neues Seil an dem im Behälter
befindlichen alten Seil befestigt und dann in den Behälter eingezogen.
Wichtig hierbei ist, daß immer nur an einem Seil gearbeitet wird. Das andere
Seil bleibt gegen Abrutschen in den Behälter gesichert. Auf diese Weise soll
sichergestellt werden, daß auch bei nicht vorhersehbaren Zwischenfällen
immer mit Hilfe des noch vorhandenen gesicherten Seiles ein neues Seil in
den Behälter eingezogen werden kann.
Anschließend wird eine Videokamera 15 mit Laufwagen am Tragseil 7
eingehängt und mit Hilfe des Zugseiles 6 langsam in den Behälter 1
abgesenkt. Anhand des eingeführten Seiles kann dabei festgestellt werden,
wie weit die Kamera in den Behälter abgesenkt wurde. Wenn die Kamera in
den Behälter eingefahren ist, wird das Tragseil 7 mit einer Kraft von ca. 8 bis
9 KN gespannt. Hierbei ist darauf zu achten, daß das Zugseil 6 nicht
zwischen Rohrwand des Behälters 1 und Tragseil 7 eingeklemmt wird. Bei
dieser Kraft hat das Tragseil 7 einen Durchhang von ca. 5 mm, welcher auch
bei größeren Spannweiten bis zu 70 m nicht wesentlich überschritten wird.
Diese Vorgaben reichen aus, um die Kamera 15 ohne aufwendige Technik
zur Schärfeneinstellung einsetzen zu können. Mit der Vorrichtung können
100% des Behälterinnenraumes visuell besichtigt werden. Auch die
Kugelböden des Behälters sowie die Stutzenlöcher sind voll visuell prüfbar.
Es ist dabei durch Seilführung bzw. durch die Videokamera selber möglich,
die besichtigte Position exakt festzulegen und reproduzierbar Fehlerlagen
und -größen festzuhalten. Um einzelne Stellen der Behälterwandung
genauer zu untersuchen, kann eine Kamera mit einem entsprechendem
Okular eingesetzt werden. Bei längeren oder größeren Behältern ist es
ferner möglich, die Kamera von mehreren Seiten in den Behälter
einzuführen, um die optischen Verluste bzw. den technischen Aufwand so
gering wie möglich zu halten.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich auch dazu, eine Vorrichtung zur
Durchführung von Arbeiten (z. B. zur Reinigung von Behälterwänden, zur
Probennahme etc.) im Behälter einzuführen und zu betätigen.
1
rohrähnlicher Behälter
2
Kugel - oder Klopperboden
3
am Stutzen der Rohrböden eingesetztes Verlängerungsrohr
4
Flansch
5
Blindflansch
6
Zugseil
7
Tragseil
8
Zugvorrichtung
9
Überwachungsschacht
10
Spannvorrichtung
11
Zugseilwinde
12
Montagehilfe
13
Festpunkt
14
Mittelachse Rohrspeicher
15
Kamera
16
Anschlußrohr vom Verdichter
17
Anschlußrohr zur Tankstelle
Claims (12)
1. Verfahren zum Einbringen und Befördern von Einrichtungen in einen
Behälterinnenraum, wobei im Behälter eine nach außen führende und
von außen zu bedienende Transporteinrichtung angeordnet ist, die ein
Tragseil und ein Zugseil umfaßt wobei die Einrichtung die in den
Behälter eingebracht werden soll, an einer Trageinrichtung am
Tragseil eingehängt und über mindestens eine Behälterseite in den
Behälter eingeführt wird und die Tragvorrichtung an der das Zugseil
befestigt ist, mittels der Zugvorrichtung in axialer Richtung durch den
Behälter befördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung eine Inspektionseinrichtung ist und mindestens eine
Videokamera und/oder ein Endoskop umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung Werkzeuge zur Bearbeitung und/oder Behandlung des
Behälterinnenraumes und/oder zur Prüfung/Kontrolle des
Behälterinhaltes umfaßt.
4. Verfahren nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung bereits vor dem Zusammenbau des
Behälters montiert wird und während der gesamten
Behälterbetriebszeit dort verbleibt.
5. Verfahren nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einhang und Einführung der Inspektionseinrichtung in den
Behälter das Tragseil mittels einer Spannvorrichtung so gespannt
wird, daß der Durchhang des Seiles so minimal wie möglich ist.
6. Vorrichtung zum Einbringen und Befördern von Einrichtungen in einen
Behälterinnenraum, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter eine
durch Öffnungen in der Behälterwandung nach außen führende und
von außen zu bedienende Transporteinrichtung angeordnet ist, die ein
Tragseil und ein Zugseil umfaßt, wobei dem Zugseil eine
Zugeinrichtung zugeordnet ist und am Tragseil eine Trageinrichtung
für die einzubringende und zu befördernde Einrichtung befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter ein rohrähnlicher Druckbehälter ist und in den sich
gegenüberliegenden Klöpperböden Stutzen eingesetzt sind, die mit
Flanschen/Blindflanschen versehen sind und Besichtigungsöffnungen
darstellen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stutzen durch Rohre verlängert sind.
9. Vorrichtung nach einem der o a. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Tragseil und Zugseil an beiden Enden an den
Blindflanschen gesichert sind.
10. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Trageinrichtung am Tragseil eine
Inspektionseinrichtung zur Besichtigung des Behälterinnenraumes
und/oder eine Einrichtung, bestehend aus Werkzeugen zur
Durchführung von Arbeiten und/oder Messungen im
Behälterinnenraum befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Inspektionseinrichtung mindestens eine Videokamera und/oder
mindestens ein Endoskop umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der o.a. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behälter unterirdisch montiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118498 DE19818498A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Behälterinnenräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118498 DE19818498A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Behälterinnenräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818498A1 true DE19818498A1 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7865756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118498 Withdrawn DE19818498A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Behälterinnenräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818498A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110094235A (zh) * | 2018-01-30 | 2019-08-06 | 岭东核电有限公司 | 浮筒式隧洞穿梭平台及监测装置和异物监测的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621919C2 (de) * | 1985-11-18 | 1989-04-06 | Olympus Corp., Lake Success, N.Y., Us | |
DE3933865A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-18 | Volkert Martin | Einrichtung zum befahren eines behaelters oder kanals |
-
1998
- 1998-04-24 DE DE1998118498 patent/DE19818498A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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