DE19817869A1 - Verfahren zur Herstellung von Implantatkomponenten aus porösem Glas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Implantatkomponenten aus porösem GlasInfo
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Abstract
Es werden Verfahren zur Herstellung einer Implantatkomponente aus porösem Glas, insbesondere für dentale Komposite, angegeben, wobei eine poröse Grundglasfritte mit mindestens einer oxydischen Komponente eingeschmolzen oder eine poröse Grundglasfritte mit mindestens einer oxydischen Komponente beschichtet wird.
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von
Implantatkomponenten aus porösem Glas. Dieses kann be
vorzugt als anorganischer Füller im Kompositen Verwen
dung finden.
Poröse Gläser werden in vielfältiger Weise und auf un
terschiedlichsten technologischen Anwendungsgebieten
verwendet. Zur Anpassung der Eigenschaften poröser Glä
ser an anwendungstechnische Zielsetzungen ist häufig
eine Modifizierung bzw. die Herstellung derivatisierter
oder funktionaler Formen notwendig. Ihr Einsatz als an
organische Implantatkomponente gestaltet sich durch ih
re geringe Röntgenopazität schwierig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ver
fahren zur Erhöhung der Röntgenopazität von porösem
Glas anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem der eingangs genannten
Verfahren dadurch gelöst, daß einer Grundglasfritte
mindestens eine oxydische Komponente zugesetzt wird.
Die Silanolgruppen auf der Oberfläche der porösen Glä
ser sind einer umfangreichen Oberflächenchemie zugäng
lich. Diese Eigenschaft kommt ihrer Modifizierung sehr
zu gute. Durch die Verbindung mit oxydischen Komponen
ten, die einen hohen Massenschwächungskoeffizienten für
Röntgenstrahlung aufweisen, wird die Röntgenopazität
erhöht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die oxydische
Komponente aus der Gruppe von ZrO2, SnO2 und La2O3 und
CeO2 gewählt wird. Diese oxydischen Komponenten haben
den Vorteil, daß sie keine toxische Wirkung zeigen,
keinen oder nur einen geringen Einfluß auf die Herstel
lungstechnologie ausüben, sich in der unlöslichen Phase
anreichern und keine bzw. nur eine geringe färbende
Wirkung zeigen. Die Massenschwächungskoeffizienten für
CuKα-Strahlung der einzelnen oxydischen Komponenten
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die oxydische Kom
ponente einzeln oder als Mischung zugesetzt wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die oxydische Komponente in einer Menge bis ca.
20 Ma-% (Masseprozent) der Grundglasfritte, insbesonde
re in einer Menge bis ca. 10 Ma-% (Masseprozent) der
Grundglasfritte zugesetzt wird. Die Grundglasfritte
weist eine Körnung von 100 bis 200 µm auf. Die aus die
sen Mischungsverhältnissen resultierenden Gläser zeigen
eine gute Homogenität. Exemplarisch wurde in einer
Schmelzreihe 95 g Grundglasfritte mit 5 g einer der
oxydischen Komponenten versetzt. Zur besseren Ver
gleichbarkeit wurde auch eine Schmelze ohne Zusatz
durchgeführt. Die Schmelzen wurden in einem 100 ml/Pt-
Tiegel in einem Superkanthalofen durchgeführt. Zur Ver
ringerung der Verdampfungsverluste wurde der Tiegel mit
einem Keramikdeckel abgedeckt. Die gut homogenisierte
Grundglasfritte mit Zusatzkomponenten wurde zunächst
zwei Stunden bei 1550°C geschmolzen, in Wasser gefrit
tet, getrocknet und zerkleinert. Diese Fritte wurde
nochmals zwei Stunden bei 1550°C geschmolzen und die
Schmelze dann in eine Stahlform gegossen und ab 500°C
im Kühlofen auf Raumtemperatur abgekühlt. Die so erhal
tenen Gläser zeigten visuell eine gute Homogenität. Die
Gläser, bei denen die oxydischen Komponenten ZrO2 und
SnO2 verwendet wurden, wiesen bei ihrer visuellen Beur
teilung keinerlei Trübungsverhalten auf.
Der Einfluß der oxydischen Komponente auf das Entmi
schungsverhalten der erschmolzenen Gläser konnte nach
einer Wärmebehandlung überprüft werden. Dabei wurden
ca. 2 mm starke Glasscheiben jeweils 20 Stunden bei
550°C, 600°C und 650°C thermisch behandelt. Die Ergeb
nisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Um ein homoge
nes Glas zu erhalten, mußte im Gegensatz zu der Schmel
ze mit 5 Ma-% ZrO2-Zusatz das Glas mit 10 Ma-%-Zusatz
bei 1600°C geschmolzen werden.
Mittels raster- und transmissionelektronenmikroskopi
schen Untersuchungen wurden noch weitere Erkenntnisse
über die Mikro- und Entmischungsstruktur der Ausgangs
gläser und der thermisch behandelten Gläser erhalten.
Eine dem Ausgangsglas ähnliche Mikrostruktur zeigt ein
mit 10 Ma-% La2O3 modifiziertes Glas, das einer Wärme
behandlung bei 600°C über 20 Stunden unterzogen wurde.
Durch den Zusatz einer oxydischen Komponente wird die
Röntgenabsorption des Ausgangsglases deutlich erhöht.
Die Untersuchungen wurden mit folgendem Versuchsaufbau
durchgeführt: Hierzu wurde eine mit einer 2 mm Bohrung
versehene Messingscheibe als Probenträger im Diffrakto
meter verwendet. Hinter die Öffnung mit einem Durchmes
ser von 2 mm wurde jeweils eine 1 mm starke Glasscheibe
angeordnet. In Transmission wurde mittels Detektorscan
in dem angegebenen Winkelbereich unter Verwendung von
CuKα-Strahlung die Intensität des Primärstrahls regi
striert. Ausgewertet wurde einerseits die maximale
Peakintensität und andererseits die Peakfläche. Die Er
gebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Aus Tabelle 3 ergibt sich, daß die Röntgenabsorption
mit steigendem Mässenschwächungskoeffizient der zuge
setzten Komponente zunimmt. Eine Verdreifachung der
Röntgenabsorption gegenüber dem Ausgangsglas wird durch
den Zusatz von 10 Ma-% La2O3 erreicht. Die unterschied
liche Löslichkeit der verschiedenen Ionen der oxydi
schen Komponenten läßt eine unterschiedliche Verteilung
dieser Ionen auf die Mikrophasen erkennen. La3+- und
Ce4+-Ionen werden bevorzugt in der silikatischen Phase
eingebaut. Dies konnte mit folgendem Auslaugungsversuch
festgestellt werden: 1,5 g der 20 Stunden bei 600°C
wärmebehandelten Gläser in pulverisierter Form wurden 5
Stunden bei Raumtemperatur in 150 ml 10%-iger HCL be
handelt. Die Lösung abdekantiert und die in Lösung ge
gangene Ionen mittels ICP-OES-Spektrometrie analysiert.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefaßt.
Tabelle 5 zeigt die Gehalte der Ionen im Glas und in
der Lösung und die sich daraus ergebende prozentuale
Auslaugung.
Ein weiterer Versuch zur Untersuchung der Verteilung
der Ionen der oxydischen Komponente auf die Mikrophasen
wurde wie folgt durchgeführt: Jeweils 1,5 g der wärme
behandelten Gläser wurden in pulverisierter Form eine
Stunde bei Raumtemperatur in 150 ml 10%-iger HCL im Ul
traschallbad behandelt. Die Lösung wurde abdekantiert
und die in Lösung gegangenen Ionen mittels ICP-OES-
Spektrometrie analysiert. Diese Ergebnisse der Analyse
sind in Tabelle 6 zusammengestellt. Sie bestätigen die
bereits getroffene Feststellung, daß die Löslichkeit
der unterschiedlichen Ionen verschieden ist, was auf
eine unterschiedliche Verteilung dieser Ionen auf die
Mikrophasen schließen läßt.
Die mit einem Zusatz von 10 Ma-% einer oxydischen Kom
ponente hergestellten Gläser zeigen eine gesteigerte
Röntgenopazität, ohne daß die Gläser eine nachteilige
Verfärbung aufweisen. Des weiteren verfügen diese Glä
ser über eine den Ausgangsgläsern, die ohne Zusatzkom
ponenten hergestellt wurden, ähnliche Mikrostruktur.
Es hat sich darüber hinaus als besonders vorteilhaft
erwiesen, daß bis ca. 20 Ma-% La2O3 zugesetzt wird. Ex
emplarisch für diese Gläser werden die Eigenschaften
der Gläser, die mit einem Zusatz von 10 Ma-% La2O3 zur
Grundglasfritte gewonnen wurden, wiedergegeben. Diese
Gläser zeichnen sich durch eine beträchtliche Steige
rung der Röntgenopazität aus, weisen keinerlei Verfär
bungen auf und zeigen eine nahezu unveränderte Mi
krostruktur. Des weiteren ist der beim Auslaugungspro
zeß in Lösung gehende Anteil an La2O3 verhältnismäßig
gering, so daß die die Röntgenopazität erhöhende Wir
kung weitestgehend erhalten bleibt.
Die Porenverteilung wird durch eine Modifikation des
Wärmebehandlungsverfahrens verändert. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 7 zusammengestellt.
Ein wesentlicher Verfahrensabschnitt ist es, daß die
Grundglasfritte und die oxydische Komponente zusammen
eingeschmolzen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sich im wesentli
chen wie folgt dar:
Zu einer Fritte eines Grundglases wird eine einzelne bzw. mehrere oxydische Komponenten, insbesondere La2O3 als Lanthanoxyd (La2O3) in einer der oben beschriebenen Menge zugesetzt. Die Mischung wird homogenisiert und bei ca. 1.550°C eingeschmolzen. Anschließend wird die Schmelze gefrittet und eventuell zur besseren Homogeni sierung noch einmal eingeschmolzen. Die Fritte wird dann getrocknet und aufgemahlen und das aufgemahlene Glas wird thermisch behandelt, dann ausgelaugt. Nach dem Auslaugungsprozeß wird festgestellt, daß ca. 70% des eingesetzten La2O3 im Glas verblieben ist. Somit steht fest, daß die die Röntgenopazität erhöhende Wir kung weitestgehend erhalten bleibt.
Zu einer Fritte eines Grundglases wird eine einzelne bzw. mehrere oxydische Komponenten, insbesondere La2O3 als Lanthanoxyd (La2O3) in einer der oben beschriebenen Menge zugesetzt. Die Mischung wird homogenisiert und bei ca. 1.550°C eingeschmolzen. Anschließend wird die Schmelze gefrittet und eventuell zur besseren Homogeni sierung noch einmal eingeschmolzen. Die Fritte wird dann getrocknet und aufgemahlen und das aufgemahlene Glas wird thermisch behandelt, dann ausgelaugt. Nach dem Auslaugungsprozeß wird festgestellt, daß ca. 70% des eingesetzten La2O3 im Glas verblieben ist. Somit steht fest, daß die die Röntgenopazität erhöhende Wir kung weitestgehend erhalten bleibt.
Die eingangs gestellte Aufgabe läßt sich auch alterna
tiv dadurch lösen, daß das poröse Glas mit einer oder
einem Gemisch oxydischer Komponenten beschichtet wird.
Die schwache Röntgenopazität des porösen Glases wird
durch eine Beschichtung mit oxydischen Materialien, die
einen hohen Massenschwächungskoeffizienten für Röntgen
strahlen aufweisen, erhöht. Das poröse Glas, das als
anorganischer Füller in der Implantatkomponente Verwen
dung findet hat vorzugsweise folgende morphologische
Struktur:
Korngröße:
Durchmesser < 20 µm; 50 bis 250 µm
Porenvolumen 900 bis 1.200 mm3/g
Porengröße 80 bis 140 nm
spezifische Oberfläche 20-60 m2/g
Durchmesser < 20 µm; 50 bis 250 µm
Porenvolumen 900 bis 1.200 mm3/g
Porengröße 80 bis 140 nm
spezifische Oberfläche 20-60 m2/g
Wird die Implantatkomponente für dentale Komposite ver
wendet, ist das poröse Glas als anorganischer Füller in
eine organische Polymermatrix oder einem anorganischen-
organischen Hybridpolymer eingebettet. In dieser Zusam
mensetzung ist es UV-härtbar und schrumpft bei der Aus
härtung nicht oder nur minimal.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die oxydische
Komponente aus Alkoxyden, Chloriden und Nitraten der
Elemente Zr, Ti, Ce, Y, Sn, La, Ta, In gebildet wird.
Die Alkoxyde, Chloride und Nitrate der jeweiligen Ele
mente können einzeln oder in Kombination verwendet wer
den. Die oxydischen Komponenten sind durch Hydrolyse,
Kondensation und Pyrolyse aus den Alkoxyden, Chloriden
und Nitraten der oben angegebenen Elemente gebildet.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Beschichtung
nach einem Sol-Gel-Verfahren oder einem anderen analo
gen naßchemischen Verfahren erfolgt. Verfahren wie ein
faches Überschichten, nachträgliche Hydrolyse, Rück
flußdestillation, Ultraschallbehandlung und nachträgli
ches Waschen haben sich dabei auch als vorteilhaft er
wiesen. Bei der eigentlichen Beschichtungsreaktion
stellen die Silanolgruppen der Porenoberfläche des po
rösen Glases reaktive Zentren dar, an die die
Schichtstrukturen von Verbindungen der Elemente Titan,
Lanthan, Zinn oder Cer angeknüpft werden können. Die
chemische Anbindung der Oxyde an das amorphe oxydische
Netzwerk erfolgt über -OH-Gruppen, deren Dichte ca. 7
OH-Gruppen pro nm2 beträgt.
Des weiteren hat es sich als günstig erwiesen, daß die
Beschichtung in einem flüssigen Medium, vorzugsweise
H2O oder Ethanol durchgeführt wird. Die Alkoxyde und
wasserfreien Chloride können in ethanolischer Lösung
auf das Ausgangsmaterial gegeben werden, die Hydrate
der Chloride und Nitrate in Form ihrer alkoholischen
oder wässrigen Lösungen.
Vorteilhafterweise beträgt die Menge der oxydischen
Komponente ca. 2 bis 35 Ma-%. Diese Menge entspricht 4
bis 20 OH-Gruppenäquivalenten. Eine zu hohe Konzentra
tion der Beschichtungslösung würde zu einer starken
Verstopfung der Porenhälse führen. In Abhängigkeit von
der Zusammensetzung und der Konzentration der Beschich
tungslösung kann der Masseprozentgehalt des röntgenab
sorbierenden anorganischen Bestandteils des Füllungsma
terials variiert werden. Die Beschichtung wird so
durchgeführt, daß die morphologische Struktur des Aus
gangsmaterials, des anorganischen Füllers, weitestge
hend beibehalten wird und das Volumen der Poren maximal
bis zu einem Drittel mit einem anorganischen, röntgen
absorbierenden Oxyd an den Porenwandungen beschichtet
wird.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn das po
röse Glas mit einer oder mehreren Lanthanverbindungen
beschichtet wird. Mit Lanthanverbindungen, insbesondere
mit Lanthanoxyd beschichtete poröse Gläser, lieferten
beste Röntgenopazitätswerte.
Die Reaktion der Beschichtungsmaterialien mit den -OH-
Gruppen kann unter verschiedenen Bedingungen ausgeführt
werden: Dabei hat es sich als günstig erwiesen, daß die
Beschichtungsreaktion bei Raumtemperatur und unter Rüh
ren durchgeführt wird, wobei das Rühren während 1 bis 4
Stunden gute Ergebnisse liefert.
In einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung
vor, daß die Beschichtungsreaktion bei Kochtemperatur
durchgeführt wird. Auch hier liefert eine Kochzeit von
1 bis 4 Stunden der Suspension am Rückfluß gute Ergeb
nisse.
Darüber hinaus ist auch denkbar, daß die Beschichtungs
reaktion durch Behandlung der Suspensionen im Ultra
schallbad für 2 bis 15 Minuten durchgeführt wird.
Zum Zwecke einer innigen Benetzung ist vorgesehen, daß
die Beschichtung in einer evakuierten Apparatur durch
geführt werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß das wei
tere Verfahren durch mindestens einen der folgenden
Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
Filtration und/oder Zentrifugation der Suspension; Dekantieren der Mutterlauge;
Waschen der beschichteten und feuchten Pulvermateriali en mit H2O und/oder Ethanol;
Trocknen des feuchten Pulvers bei 120°C, 24 Stunden lang;
Calzinieren bei 600°C, 24 Stunden lang.
Filtration und/oder Zentrifugation der Suspension; Dekantieren der Mutterlauge;
Waschen der beschichteten und feuchten Pulvermateriali en mit H2O und/oder Ethanol;
Trocknen des feuchten Pulvers bei 120°C, 24 Stunden lang;
Calzinieren bei 600°C, 24 Stunden lang.
Das Endprodukt wird nach Calzinieren bei 600°C, 24
Stunden, erhalten.
Zur besseren Beschichtung der Poreninnenwandungen und
der Beseitigung des durch Kapillarkondensation adsor
bierten Wassers, das unter anderem zu einer Porenhals
verengung bzw. -verstopfung führen kann ist weiterhin
vorgesehen, daß die Ausgangsstoffe, die oxydischen Be
schichtungskomponenten und das poröse Glas, im Vakuum
ausgeheizt werden. Die folgenden Parameter haben sich
dabei als optimal erwiesen: Temperatur: 360°C, 4 Stun
den, Enddruck ca. 1 Torr.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Beschichtung durch Injektion einer
Lösung für die oxydische Komponente auf das poröse Glas
im Vakuum, erfolgt. Dadurch wird eine innige und
gleichmäßige Benetzung des porösen Glases mit der Be
schichtungslösung erreicht.
Zum Zwecke der Zersetzung der an der Porenwandung ad
sorbierten und teilweise über Silanolgruppen absorbier
ten Beschichtungslösungen werden diese mit H2O hydroly
siert. Kondensation und Pyrolyse führen zur Ausbildung
einer oxydischen Schicht auf dem Glaspulver und auf den
inneren Oberflächen der Glaspulverporen.
Bei weitestgehender Beibehaltung der morphologischen
Struktur kann das poröse Glas beispielsweise in PMMA
eingearbeitet werden.
Eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Implantatkomponente von 1 mm Stärke zeigt bei einer
Transparenz von 20 bis 40% eine Röntgenabsorption, die
im Bereich von 0,2 mm bis 1,4 mm Reinstaluminium ent
spricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vier Ausfüh
rungsbeispielen erörtert:
- 1. 2,0 ml SnCl4 werden in 50 ml Ethanol gelöst und der klaren Lösung 5 g TRISOPOR unter Rühren hinzugefügt (15 Minuten Rühren, 5 Minuten evakuieren), Zugabe von 5 ml Wasser, 30 Minuten Rühren, Filtrieren, Trocknen, Calzinieren.
- 2. 2 ml TiCl4 werden in 50 ml Ethanol gelöst und die klare Lösung mit 10 g TRISOPOR versetzt, 15 Minuten gerührt, 5 Minuten evakuiert, Wasser hinzugefügt, gerührt, getrocknet, filtriert, gewaschen, getrock net, calziniert.
- 3. 0,88 ml Ti(OC2H5)4 werden in 50 ml Ethanol gelöst und TRISOPOR unter Rühren hinzugefügt, gerührt, evakuiert, am Rückfluß 30 Minuten gekocht, dekan tiert, getrocknet, calziniert.
- 4. TRISOPOR wird 4 Stunden bei 360°C im Vakuum (Enddruck ca. 1 Torr) behandelt. Eine Lösung von La(NO3)3. 6H2O in Ethanol oder Wasser 8, 12 oder 16 OH-Gruppenäquivalent wird auf das unter Vakuum ste hende Pulver injiziert, intensiv geschüttelt, 24 Stunden stehen gelassen, zentrifugiert, dekantiert, mit 5 ml Ethanol oder Wasser gewaschen, unmittelbar zentrifugiert, dekantiert, getrocknet und calzi niert
TRISOPOR ist ein Name für einen anorganischen Füller.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform sieht
die Erfindung vor, daß eine poröse Grundglasfritte mit
mindestens einer oxydischen Komponenten eingeschmolzen
wird und daß die daraus resultierende Grundglasfritte
des weiteren mit mindestens einer weiteren oxydischen
Komponenten beschichtet wird. Dieses Verfahren stellt
eine Kombination der oben beschriebenen alternativen
Verfahren dar. Es wird dabei zunächst in einem ersten
Schritt einem porösen Glas eine oxydische Komponente
zugesetzt, diese Mischung wird homogenisiert und einge
schmolzen und wie oben beschrieben weiter behandelt,
und darauf das in dem ersten Verfahren gewonnene Glas
beschichtet. Durch dieses, etwas aufwendigere Verfah
ren; kann eine weitere Steigerung der Röntgenopazität
erreicht werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die nach einem der Verfahren hergestellte Implantatkom
ponente findet beispielsweise als Füllstoff in einem
Dentalkomposit Verwendung. Als favorisierende Zusatz
komponente ist Lanthanoxyd anzusehen. Der Dentalkompo
sit ist UV-härtbar und schrumpft bei der Aushärtung
nicht oder nur minimal.
Eine derartige Implantatkomponente ist ein stark rönt
genabsorbierender, morphologisch strukturierter, amor
pher bzw. partiell kristallisierter, anorganischer Fül
lungsbestandteil.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung einer Implantatkompo
nente aus porösem Glas, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Grundglasfritte mindestens eine oxydi
sche Komponente zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die oxydische Komponente aus der Gruppe
von ZrO2, SnO2, La2O3, CeO2 gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oxydische Komponente einzeln
oder als Mischung zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die oxydische Komponen
te in einer Menge bis ca. 20 Ma-% der Grundglas
fritte, insbesondere in einer Menge bis ca. 10
Ma-% der Grundglasfritte zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß bis ca. 20 Ma-% La2O3
der Grundglasfritte zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Grundglasfritte und
die oxydische Komponente zusammen eingeschmolzen
werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Verfahren im we
sentlichen folgende Verfahrensschritte aufweist:
- 1. Zusatz von einer einzelnen bzw. einem Gemisch oxydischer Komponenten zu einer Grundglasfritte;
- 2. Homogenisierung der Mischung und Einschmelzen;
- 3. Fritten der Schmelze;
- 4. Remelting der Schmelze;
- 5. Trocknen und Aufmahlen der Fritte;
- 6. thermische Behandlung und anschließende Auslau gung.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das poröse Glas mit einer oder einem Ge
misch oxydischer Komponenten beschichtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die oxydische Komponente aus Alkoxyden,
Chloriden und Nitraten der Elemente Zr, Ti, Ce,
Y, Sn, La, Ta, In gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung nach einem Sol-
Gel-Verfahren oder einem anderen analogen naßche
mischen Verfahren durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in ei
nem flüssigen Medium, vorzugsweise H2O oder Etha
nol durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Menge der oxydi
schen Komponente ca. 2 bis 35 Ma-% beträgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das poröse Glas mit ei
ner oder mehreren Lanthanverbindungen beschichtet
wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsreak
tion bei Raumtemperatur und unter Rühren durchge
führt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsreak
tion bei Kochtemperatur durchgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsreak
tion im Ultraschallbad durchgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in ei
ner evakuierten Apparatur durchgeführt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
folgenden Verfahrensschritte hinzukommt:
- 1. Filtration und/oder Zentrifugation;
- 2. Dekantieren der Mutterlauge;
- 3. Waschen des beschichteten und feuchten Pulver materials mit H2O und/oder Ethanol;
- 4. Trocknen des feuchten Pulvers;
- 5. Calzinieren.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die oxydischen Kompo
nenten und das poröse Glas vor der Beschichtungs
reaktion im Vakuum ausgeheizt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch
Injektion einer Lösung für die oxydische Kompo
nente auf das poröse Glas im Vakuum durchgeführt
wird.
21. Verfahren zur Herstellung einer Implantatkompo
nente aus porösem Glas, dadurch gekennzeichnet,
daß eine poröse Grundglasfritte mit mindestens
einer oxydischen Komponente nach einem der An
sprüche 1 bis 7 eingeschmolzen und die daraus re
sultierende Grundglasfritte mit mindestens einer
weiteren oxydischen Komponente nach einem der An
sprüche 8 bis 20 beschichtet wird.
22. Implantatkomponente, hergestellt nach einem Ver
fahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und/oder
8 bis 21.
23. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 21
hergestellten Implantatkomponente als Füllstoff
in einem Dentalkomposit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19817869A DE19817869A1 (de) | 1998-04-22 | 1998-04-22 | Verfahren zur Herstellung von Implantatkomponenten aus porösem Glas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19817869A DE19817869A1 (de) | 1998-04-22 | 1998-04-22 | Verfahren zur Herstellung von Implantatkomponenten aus porösem Glas |
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WO2007098778A1 (de) * | 2006-02-24 | 2007-09-07 | Vitrabio Gmbh | Verfahren zur herstellung eines porösen glases und glaspulvers und glaswerkstoff zum ausführen des verfahrens |
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1998
- 1998-04-22 DE DE19817869A patent/DE19817869A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
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WO2007098778A1 (de) * | 2006-02-24 | 2007-09-07 | Vitrabio Gmbh | Verfahren zur herstellung eines porösen glases und glaspulvers und glaswerkstoff zum ausführen des verfahrens |
JP2009527443A (ja) * | 2006-02-24 | 2009-07-30 | ヴィトラビオ ゲーエムベーハー | 多孔質ガラスおよびガラス粉末の製造方法ならびに前記方法を実施するためのガラス材料 |
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