DE19816497A1 - Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten

Info

Publication number
DE19816497A1
DE19816497A1 DE19816497A DE19816497A DE19816497A1 DE 19816497 A1 DE19816497 A1 DE 19816497A1 DE 19816497 A DE19816497 A DE 19816497A DE 19816497 A DE19816497 A DE 19816497A DE 19816497 A1 DE19816497 A1 DE 19816497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
catalyst
carbonate
basic
carbonates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19816497A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Ritzer
Claus Dreisbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19816497A priority Critical patent/DE19816497A1/de
Priority to PCT/EP1999/002287 priority patent/WO1999052853A1/de
Priority to EP99919186A priority patent/EP1071651A1/de
Priority to US09/673,120 priority patent/US6350893B1/en
Priority to AU37051/99A priority patent/AU3705199A/en
Priority to JP2000543416A priority patent/JP2002511443A/ja
Publication of DE19816497A1 publication Critical patent/DE19816497A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C68/00Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C68/06Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from organic carbonates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Abstract

Dibenzylcarbonate werden hergestellt, indem man ein Dialkylcarbonat mit einem Benzylalkohol in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktionsgemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt. Dieses Verfahren gestattet die Herstellung von Benzylcarbonaten auf einfache Weise, in guten Ausbeuten und ohne besonderen sicherheitstechnischen Aufwand.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbo­ naten durch Umsetzung von unsubstituierten Dialkylcarbonaten mit gegebenenfalls substituierten Benzylalkoholen in Gegenwart eines Katalysators.
Dibenzylcarbonate werden als Vorprodukte für Benzylcarbazate benötigt. Benzyl­ carbazate ihrerseits werden als Zwischenprodukte zur Herstellung von Pflanzen­ schutzmitteln und Pharmazeutika eingesetzt. Sie werden insbesondere zu Peptid­ synthesen verwendet (siehe EP-A 106 282). Gemäß J. Biol. Chem. 266, 5525 (1991) läßt sich aus Benzylcarbazat Hydrazinosuccinat, ein Inhibitor der Aspartat-amino­ transferase, herstellen. Die EP-A 143 078 beschreibt den Einsatz von Benzylcarbazat zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln.
Es ist bekannt, symmetrische Dibenzylcarbonate durch Phosgenierung herzustellen (siehe J. Am. Chem. Soc. 70, 1181 (1948)). Dabei ist nachteilig, daß das Produkt in sehr unreiner Form anfällt und stets Benzylchlorid als Nebenprodukt auftritt. Diese Verfahrensweise ist auch wenig wirtschaftlich, da der als Nebenprodukt anfallende Alkohol entweder entsorgt oder durch einen zusätzlichen Isolierschritt wiederge­ wonnen werden muß. Schließlich erfordert der Umgang mit Phosgen besonderen sicherheitstechnischen Aufwand.
Es besteht deshalb noch ein Bedürfnis nach einem günstigen Verfahren zur Herstel­ lung von Dibenzylcarbonaten.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten der Formel
in der
R jeweils für C1-C6-Alkyl, C6-C12-Aryl oder Halogen und
n jeweils für Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 stehen,
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Dialkylcarbonat der Formel
in der
R' jeweils für einen C1-C4-Alkylrest steht,
mit einem Benzylalkohol der Formel
in der
R und n die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktionsgemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt.
Die beiden in Formel (I) vorkommenden Benzylgruppen sind i. a. identisch. Sind in einer Benzylgruppe in den Formeln (I) und (III) mehrere Reste R vorhanden, so können diese gleich oder verschieden sein.
In den Formeln (I) und (III) stehen R bevorzugt für C1-C4-Alkyl, Phenyl, Fluor oder Chlor und n bevorzugt für Null, 1 oder 2.
Besonders bevorzugt steht n für Null, d. h. besonders bevorzugt wird erfindungsge­ mäß unsubstituiertes Dibenzylcarbonat aus einem Dialkylcarbonat der Formel (II) und unsubstituiertem Benzylalkohol hergestellt.
In Formel (II) sind die beiden vorkommenden Reste R' i. a. identisch. Vorzugsweise steht R' für Methyl oder Ethyl.
Als Katalysatoren kommen für das erfindungsgemäße Verfahren die vielfältigsten basisch reagierenden Verbindungen in Frage. Aus Gründen der erleichterten Abtrennbarkeit nach Beendigung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind feste basische Verbindungen als Katalysator bevorzugt. Beispiele sind: Alkalimetallhydroxide wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Erdalkalimetallhydroxide wie Calciumhydroxid, Alkalimetall- und Erdalkalimetallcarbonate und -hydrogencarbonate wie Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumhydrogencarbonat und Alkalimetall- oder Erdalkalimetallalkoholate wie Lithiummethanolat und Natriummethanolat. Bei Verwendung von Alkalimetall- und Erdalkalimetallalkoholaten wählt man zur Vermeidung der Bildung unerwünschter Nebenprodukte bevorzugt solche aus, die sich vom jeweils eingesetzten Benzylalkohol oder von dem Alkohol ableiten, der dem eingesetzten Dialkylcarbonat zugrundeliegt (z. B. ist Natriummethanolat bevorzugt, wenn man als Dialkylcarbonat Dimethylcarbonat einsetzt).
Ebenfalls als Katalysator einsetzbar sind Aminoverbindungen mit höheren Molekulargewichten von beispielsweise 100 bis 200. Beispiele hierfür sind bicyclische Aminoverbindungen wie 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]-non-5-en und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]-undec-7-en. Es können auch basische Titanverbindungen wie Titan(IV)isopropylat und basische Zinnverbindungen wie Dibutylzinnoxid und Dimethylzinndidodecanat eingesetzt werden.
Bevorzugte Katalysatoren sind:
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid.
Der Katalysator kann z. B. in Mengen von 0,0001 bis 20 Mol-%, bezogen auf einge­ setztes Dialkylcarbonat, eingesetzt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das jeweilige Dialkyl­ carbonat der Formel (II) mit dem jeweiligen Benzylalkohol der Formel (III) und dem Katalysator beispielsweise im Molverhältnis 1 : (20 bis 1,6) : (0,1 bis 0,0001), bevorzugt 1 : (8 bis 1,8) : (0,01 bis 0,0003) und besonders bevorzugt 1 : (5 bis 2) : (0,01 bis 0,001) umgesetzt werden. Gegebenenfalls kann man in Gegenwart eines unter den Reaktionsbedingungen stabilen Lösungsmittels, z. B. in Gegenwart aromatischer Kohlenwasserstoffe oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe arbeiten. Bevorzugt arbeitet man in Gegenwart von Toluol.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise bei Temperaturen von 50 bis 150°C, bevorzugt bei 60 bis 160°C und einem Druck von beispielsweise 1 bis 0,001 bar durchgeführt werden.
Der im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens gebildete Alkohol (= R'OH) wird bevorzugt bereits während der Umsetzung abdestilliert. Dieser Vorgang kann gegebenenfalls durch Zusatz eines Azeotropbildners, etwa eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, insbesondere Toluol, gefördert werden.
Nach Beendigung der erfindungsgemäßen Umsetzung kann man das Reaktionsgemisch beispielsweise aufarbeiten, indem man gegebenenfalls noch vorhandene leichtflüchtige Komponenten, z. B. Alkohol R'OH, abtrennt, z. B. durch Destillation, gegebenenfalls unter vermindertem Druck und dann der Katalysator abtrennt, z. B. durch Filtration oder durch Extraktion mit Wasser. Eventuell vorhandene überschüssige Einsatzstoffe, z. B. überschüssiger Benzylalkohol der Formel (III), können gegebenenfalls durch Destillation abgetrennt werden. Das so erhältliche Reaktionsprodukt kann gegebenenfalls mit Hilfe an sich bekannter Techniken, z. B. durch (Hochvakuum-)Destillation oder (Tieftemperatur-)Kristal­ isation weiter gereinigt werden.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens legt man die Ausgangsverbindungen der Formeln (II) und (III) zusammen mit dem Katalysator und gegebenenfalls einem Lösungsmittel bzw. Azeotropbildner vor, erwärmt das Gemisch auf Reaktionstemperatur und entfernt bereits während der Reaktion gebildeten Alkohol R'OH, z. B. durch Destillation, gegebenenfalls bei vermindertem Druck und/oder gegebenenfalls zusammen mit einem Azeotropbildner. Restlichen Alkohol R'OH und gegebenenfalls noch vorhandenes Lösungsmittel bzw. Azeotropbildner kann man nach Beendigung der Reaktion entfernen, beispielsweise bei 100 bis 160°C und sinkenden Drucken, z. B. bis zu 0,001 bar. Danach, aber natürlich auch direkt nach Beendigung der Reaktion, kann man den Katalysator entfernen; sofern es sich um einen festen Katalysator handelt z. B. durch Filtration oder Dekantation, sonst z. B. durch Extraktion mit Wasser. Es hinterbleibt das hergestellte Dibenzylcarbonat der Formel (I) i. a. in Reinheiten von über 90%, häufig von über 95%.
Wenn man entsprechend dieser Weise arbeitet enthalten die letzten destillativ abge­ trennten Mengen R'OH i. a. Anteile von nicht umgesetztem Dialkylcarbonat der Formel (II). Solche Fraktionen kann man mit Vorteil dem nächsten Reaktionsansatz zufügen.
Es ist ausgesprochen überraschend, daß es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt auf technisch einfache Weise Dibenzylcarbonate der Formel (I) in hoher Reinheit herzustellen. Der beim erfindungsgemäßen Verfahren als Nebenprodukt ent­ stehende Alkohol R'OH kann in die Herstellung des einzusetzenden Dialkylcarbonats der Formel (II) zurückgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert keinen besonderen sicherheitstechnischen Aufwand.
Beispiele Beispiel 1
360 g Dimethylcarbonat, 864 g Benzylalkohol und 8 g Kaliumcarbonat wurden bei Raumtemperatur gemischt und unter Rühren bei Normaldruck zum Sieden erhitzt. Das hierbei gebildete Methanol wurde zur Vervollständigung der Reaktion ab­ destilliert. Hierbei stieg die Sumpftemperatur auf bis zu 140°C an. Sobald kein Alkohol mehr abdestillierte wurde ein immer kleiner werdender Druck angelegt und die Sumpftemperatur konstant gehalten. Nach Erreichen von 1 mbar bei 140°C wurden diese Bedingungen noch 1 Stunde gehalten. Anschließend wurde auf 45°C abgekühlt und der Katalysator durch Filtration abgetrennt.
Ausbeuten:
  • 1. Fraktion: 328 g Destillat bei Normaldruck
  • 2. Fraktion: 317 g Destillat im Vakuum
  • 3. Fraktion: 473 g Sumpfprodukt
GC-Analyse des Sumpfproduktes:
0,48% Benzylalkohol
< 1% Benzylmethylcarbonat
3,95% Dibenzylether
91,3% Dibenzylcarbonat.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden nur 630 g Benzylalkohol eingesetzt und zusätzlich die 2. Fraktion aus Beispiel 1.
Ausbeuten:
  • 1. Fraktion: 305 g Destillat bei Normaldruck
  • 2. Fraktion: 116 g Destillat im Vakuum
  • 3. Fraktion: 781 g Sumpfprodukt
GC-Analyse des Sumpfproduktes:
1,40% Benzylalkohol
3,50% Benzylmethylcarbonat
3,56% Dibenzylether
91,4% Dibenzylcarbonat
Beispiele 3 bis 6
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden statt Dimethylcarbonat Diethyl­ carbonat (DEC) und verschiedene Katalysatoren eingesetzt. Einzelheiten sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten der Formel
in der
R jeweils für C1-C6-Alkyl, C6-C12-Aryl oder Halogen und
n jeweils für Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkylcarbonat der Formel
in der
R' jeweils für einen C1-C4-Alkylrest steht,
mit einem Benzylalkohol der Formel
in der
R und n die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und aus dem Reaktions­ gemisch die leicht flüchtigen Komponenten und den Katalysator abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln (I) und (III) R für C1-C4-Alkyl, Phenyl, Fluor oder Chlor und n für Null, 1 oder 2 stehen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel (II) R' für Methyl oder Ethyl steht.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Katalysatoren Alkalimetallhydroxide, Erdalkalimetallhydroxide, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonate oder -hydrogencarbonate, Alkali­ metall- oder Erdalkalimetallalkoholate, Aminoverbindungen mit höheren Molekulargewichten, basische Titanverbindungen oder basische Zinnver­ bindungen einsetzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,0001 bis 20 Mol-% basischen Katalysator, bezogen auf eingesetztes Dialkyl­ carbonat, einsetzt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dialkylcarbonat der Formel (II), den Benzylalkohol der Formel (III) und den Katalysator in einem Molverhältnis von 1 : (20 bis 1,6) : (0,1 bis 0,0001) ein­ setzt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man es in Gegenwart von Toluol durchführt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei Temperaturen im Bereich 50 bis 180°C und Drucken im Bereich 1 bis 0,001 bar durchführt.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man leicht flüchtige Komponenten durch Destillation abtrennt.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator durch Filtration oder durch Extraktion mit Wasser abtrennt.
DE19816497A 1998-04-14 1998-04-14 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten Withdrawn DE19816497A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19816497A DE19816497A1 (de) 1998-04-14 1998-04-14 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten
PCT/EP1999/002287 WO1999052853A1 (de) 1998-04-14 1999-04-01 Verfahren zur herstellung von dibenzylcarbonaten
EP99919186A EP1071651A1 (de) 1998-04-14 1999-04-01 Verfahren zur herstellung von dibenzylcarbonaten
US09/673,120 US6350893B1 (en) 1998-04-14 1999-04-01 Method for the production of dibenzyl carbonates
AU37051/99A AU3705199A (en) 1998-04-14 1999-04-01 Method for the production of dibenzyl carbonates
JP2000543416A JP2002511443A (ja) 1998-04-14 1999-04-01 炭酸ジベンジルの製造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19816497A DE19816497A1 (de) 1998-04-14 1998-04-14 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19816497A1 true DE19816497A1 (de) 1999-10-21

Family

ID=7864480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19816497A Withdrawn DE19816497A1 (de) 1998-04-14 1998-04-14 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6350893B1 (de)
EP (1) EP1071651A1 (de)
JP (1) JP2002511443A (de)
AU (1) AU3705199A (de)
DE (1) DE19816497A1 (de)
WO (1) WO1999052853A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19859290A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-29 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Diarylcarbonaten
US6420588B1 (en) * 2001-07-24 2002-07-16 General Electric Company Interfacial method of preparing ester-substituted diaryl carbonates

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5967254A (ja) 1982-10-08 1984-04-16 Shionogi & Co Ltd セルレイン中間体の製造法
US4734119A (en) 1983-11-15 1988-03-29 Ciba-Geigy Corporation Novel phosphorus compounds for protecting cultivated plants from the phytotoxic action of herbicides

Also Published As

Publication number Publication date
EP1071651A1 (de) 2001-01-31
US6350893B1 (en) 2002-02-26
AU3705199A (en) 1999-11-01
WO1999052853A1 (de) 1999-10-21
JP2002511443A (ja) 2002-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0001083B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylcarbonaten
EP0001082B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylcarbonaten
EP1784375B1 (de) Verfahren zur herstellung von ameisensäure
EP0048371B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,O-disubstituierten Urethanen
DE3314788A1 (de) Mehrstufenverfahren zur herstellung von hexamethylendiisocyanat-1,6 und/oder isomeren aliphatischen diisocyanaten mit 6 kohlenstoffatomen im alkylenrest
EP0512502B1 (de) Verfahren zur Entfernung olefinischer Verunreinigungen aus 1,1,1,2,3,3,3 -Heptafluorpropan
EP0657414B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkyldicarbonaten
EP0081856B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloracetaldehyddimethylacetal
DE19816497A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzylcarbonaten
EP2265572B1 (de) Metallcarbamate aus diaminophenylmethan
EP0770598B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbazaten
WO2015000762A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-heptanol aus einer mischung enthaltend 2-ehthylhexanala und 3-heptylformiat
DE69904545T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Allyl 2-hydroxyisobutyrat
EP1068168B1 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung von propargylchlorid
WO2002012209A1 (de) Verfahren zur reinigung von 2-chlor-5-chlormethylthiazol
DE2538310C3 (de) Verfahren zur Herstellung von O.O-Dialkylthionophosphorsäurechloriden
EP0518013A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkoxy-2-dialkylaminoethanen
EP0768291B1 (de) Verfahren zur Trennung eines Gemisches aus Benzylchlorid, Benzylalkohol, Dibenzylether und wässriger Salzsäure
DE2926652A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeurepropargylestern
EP0027954B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Urethanen und ihre Verwendung zur Herstellung von Isocyanaten
EP0645366A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-2,4,5-trifluorbenzoesäurealkylestern und/oder 3-Alkoxy-2,4,5-trifluorbenzoesäurealkylestern
DE2412800C3 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen tertiären Phosphinoxiden
DE2528368C3 (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen
DE69314813T2 (de) Verfahren zur Isolierung von N,O-Dialkyl-hydroxycarbamin-Säureestern
EP0065804A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Benzyl-N-isopropylpivaloylamid

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee