DE19816170A1 - Steuerungsmodul - Google Patents

Steuerungsmodul

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Abstract

Bei einem Steuerungsmodul mit einer elektronischen Schaltung ist ein Gehäuse vorgesehen, das ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil umfaßt, die dicht miteinander verbindbar sind. Es ist eine Übergabe-Steckereinrichtung vorgesehen, deren 1. Steckerteil im Gehäuseoberteil fest montiert ist, so daß es beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils auf das Gehäuseunterteil mit einem 2., im Gehäuseunterteil fest montierten Steckerteil der Übergabe-Steckereinrichtung in Kontaktverbindung gebracht wird. Im Gehäuseunterteil ist eine Verbindungseinrichtung wie Klemmleiste oder dergleichen zum Verbinden einer Verkabelung mit dem 2. Steckerteil vorgesehen. Im Gehäuseoberteil ist die elektronische Schaltung montiert. Die Übergabe-Steckereinrichtung stellt die einzige elektrische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen dar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsmodul mit einer elektro­ nischen Schaltung und einem Gehäuse.
In modernen Fertigungseinrichtungen mit elektronischer Steue­ rungstechnik werden im allgemeinen Bus-Systeme zum Übertragen der Informationen vom Zentralrechner-System, oft eine SPS, an einzelne Feldgeräte verwendet. Die Bus-Systeme bestehen oft aus Master-Baugruppen in der übergeordneten Steuerung, Slave-Bau­ gruppen oder Bus-Baugruppen zur Ansteuerung der Feldgeräte und Kommunikationseinrichtungen, insbesondere Kabeln zwischen den Master- und den Slave-Baugruppen. Die Slave-Baugruppen oder Bus-Baugruppen steuern Feldgeräte, die beispielsweise durch Sensoren, Aktoren oder Antriebe realisiert sind. Ein solcher Antrieb kann beispielsweise die Kombination aus einem Umrichter und einem Elektromotor sein. Unter Kabel sollen natürlich nicht nur elektrische Verbindungsmittel, sondern auch optische oder teilweise optische Verbindungsmittel, wie zum Beispiel Licht­ leiter verstanden werden.
Im Zuge der zunehmenden Dezentralisierung, Vereinheitlichung der Kommunikation, Modularisierung der Anlagen und der Kosten­ reduzierung werden bekannte Feldbus-Systeme, zum Beispiel "Pro­ fibus", "Interbus" und "CAN-Bus" eingesetzt. Diese haben im allgemeinen genormte Übertragungsprotokolle.
Bei diesen Feldbus-Systemen werden mehrere Bus-Baugruppen mit­ tels einer Kommunikationseinrichtung (Kabel) verbunden und an das Zentralrechner-System, zum Beispiel eine SPS als übergeord­ neter Rechner, angeschlossen.
Zur Verbesserung der Produktionsabläufe, zur Verminderung der Störanfälligkeit, zur Modularisierung der Anlagen und zur Ko­ stenreduzierung wird immer mehr Intelligenz dezentralisiert. Dies bedeutet, daß zunehmend Aufgaben der Steuerung an kleine, lokale Systeme in der Nähe der Bus-Baugruppen mit genügender Steuer- und Rechenleistung übergeben werden. Dadurch wird das Zentralrechner-System immer weiter entlastet und kann verklei­ nert werden, so daß es billiger wird. Bei speziellen Aufgaben kann es sogar überflüssig werden.
Bei heutigen Anlagen ist zum Aktivieren der Informationsüber­ tragung zu den einzelnen Feldgeräten ein Anschaltmodul nötig, das an den Feldbus angeschlossen und mit dem Feldgerät verbun­ den ist. Dieses Anschaltmodul besteht aus einem Gehäuse, einer elektronischen Schaltung, einem Anschluß für das Feldbus-System und einem Anschluß für den Informationsübertragungsweg zum Ak­ tor bzw. Antrieb, beispielsweise eine RS 485 Schnittstelle. Das Anschaltmodul übersetzt die im Feldbus vorhandenen Informatio­ nen, die zum Beispiel von der zentralen Steuerung (SPS) für das zugeordnete Feldgerät bestimmt sind, für eben dieses zugeordne­ te Feldgerät. Genauso übersetzt das Anschaltmodul Informatio­ nen, die vom Feldgerät stammen und beispielsweise für die zen­ trale Steuerung bestimmt sind, in das Feldbus-Protokoll.
Aus der DE 297 16 575 ist eine dezentrale Steuerung bekannt, die aus einem Basismodul und einem Kopfmodul besteht. Das Ba­ sismodul entspricht einem Schaltschrank mit Kabelführung bei der klassischen Steuerungstechnik. Das Kopfmodul enthält die Versorgungsspannung und Kommunikationseinrichtungen. Diese Steuerungsmodul ist im Prinzip ebenso aufwendig und komplex wie die oben beschriebene Standard-Steuerung.
Aus der DE 196 16 551 ist eine Steuerungsmodul bekannt, die wiederum ein Basismodul und ein Erweiterungsmodul besitzt und mit anreihbarem Profil aufgebaut ist. Die Fertigung der Teile ist aufwendig und kostspielig. Darüber hinaus muß man zum Aus­ wechseln eines defekten Untermoduls die benachbarten Untermo­ dule entfernen, weil durch das anreihbare Profil alle diese Un­ termodule zusammenhängen. Darüber hinaus besitzen die Untermo­ dule einen Anschluß für die Versorgungsspannungen, der zwi­ schen den Untermodulen durchgeführt ist.
Aus der EP 0 323 579 B1 ist ein Steckverteilerkasten bekannt, der bei Reparaturen einen hohen Ausbau-Aufwand erfordert und Instanthaltungs- und Wartungsarbeiten erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungsbau­ gruppe dahingehend auszubilden, daß die Benutzbarkeit, insbe­ sondere die Installation, die Einsatzmöglichkeit und Wartungs­ freundlichkeit im Feld verbessert werden und der Aufwand für Verkabelungen, insbesondere die Länge der Verkabelungen, redu­ ziert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Steuerungsmodul nach dem Pa­ tentanspruch 1 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, daß eine relativ strenge Trennung zwischen dem im allgemeinen fest mon­ tierten Gehäuseunterteil mit den ebenfalls fest montierten und störunanfälligen Verkabelungen und dem Gehäuseoberteil vorgese­ hen ist, in welchem die zu wartende oder den örtlichen Gege­ benheiten anzupassende bzw. umzurüstende Elektronik sitzt. Da­ durch ist es möglich, selbst bei sehr rauhen Feldbedingungen an sich hoch komplizierte Wartungsarbeiten durchzuführen, indem einfach ein Gehäuseoberteil durch ein intaktes bzw. veränderten Bedingungen oder Erfordernissen angepaßtes Gehäuseoberteil mit entsprechender Elektronik ersetzt wird. Hierbei kann gleichzei­ tig ein hoher Schutzart-Standard Anwendung finden, was eben­ falls insbesondere durch die mechanische und elektrische Tren­ nung zwischen Oberteil und Unterteil erleichtert wird.
Insgesamt umfaßt somit die Steuerungsmodul eine elektronische Schaltung, insbesondere eine solche mit Mikroprozessor, Spei­ cher- und Logikschaltung und ein Gehäuse, wobei das Gehäuse ein Gehäuseunterteil, ein Gehäuseoberteil, das dicht und fest mit dem Gehäuseunterteil verbindbar ist und eine Übergabe-Stecker­ einrichtung umfaßt, deren 1. Steckerteil derart am Gehäuse­ oberteil fest montiert ist, daß es beim Aufsetzen des Gehäuseo­ berteils auf das Gehäuseunterteil mit einem 2., im Gehäuseun­ terteil fest montierten Steckerteil der Übergabe-Steckerein­ richtung in Kontaktverbindung gebracht wird. Hierbei ist im Ge­ häuseunterteil eine Verbindungseinrichtung wie Klemmleiste oder dergleichen zum Verbinden einer Verkabelung mit dem 2. Steckerteil und im Gehäuseoberteil die elektronische Schaltung untergebracht.
Vorzugsweise stellt die Übergabe-Steckereinrichtung die einzige elektrische Verbindung zwischen der Verkabelung im Gehäuseun­ terteil und der elektronischen Schaltung im Gehäuseoberteil dar. Eine Reparatur oder Austausch der Elektronik kann also durch einen einfachen Austausch von Gehäuseoberteilen mit weni­ gen Handgriffen geschehen, wobei die Gehäuseoberteile mit der eingebauten Elektronik in einer geeigneten Umgebung, also nicht im Feld aufgebaut bzw. umgebaut werden.
Das Gehäuseunterteil weist vorzugsweise Montageeinrichtungen zum Befestigen auf einer Montagefläche, insbesondere zum Befe­ stigen mehrerer Gehäuseunterteile auf einer Montageschiene oder der-gleichen auf. Dies können beispielsweise vorgebohrte Löcher im Gehäuse sein, die zu vorgebohrten Löchern in der Montage­ schiene passen. Die Befestigung kann dann mit Schrauben erfol­ gen. Auf diese Weise ist eine kompakte Anlage zum Steuern einer Vielzahl von Einzelgeräten leicht aufbaubar. Das Modul kann also entweder im Bereich des Steuerschranks oder im Feld, bei­ spielsweise im Funktionsfeld an einer Wand oder direkt am An­ trieb montiert werden.
Die Verbindung des Gehäuseoberteils mit dem Gehäuseunterteil hat eine hohe Schutzart. Diese kann durch eine Kunststoff- oder Gummidichtung realisiert werden, die zwischen dem Gehäuseober­ teil und dem Gehäuseunterteil liegt. Ebenso sind alle Kabelzu­ führungen in hoher Schutzart, zum Beispiel durch PG-Verschrau­ bungen oder Rundsteckverbindungen realisiert. Dadurch kann die Schutzart IP67 erreicht werden.
Das Gehäuse, insbesondere das Gehäuseunterteil ist derart an mindestens einer Seitenfläche ausgestaltet, insbesondere plan und/oder zur Aufnahme einer Dichtung geformt, daß mindestens ein weiteres Gehäuse in hoher Schutzart und in elektrischer Verbindung der Gehäuse anschließbar ist. Dadurch können die Steuerungen Daten und Programme austauschen, gegenseitig Steue­ rungsaufgaben durchführen oder angeschlossene Antriebe oder Ak­ toren in gegenseitiger Abhängigkeit bewegen. Eine wichtige An­ wendung ist beispielsweise das Fahren von "Kurven" bei zwei An­ trieben. Dabei sind die Sollpositionen der beiden Antriebe ma­ thematisch gekoppelt. Eine triviale "Kurve" ist beispielsweise ein elektronisches Getriebe, bei dem der Sollwinkel des ersten Antriebes immer proportional ist zum Sollwinkel des zweiten An­ triebes. Um also im einfachsten Fall "Kurven" fahren zu können, muß ein Antrieb dem anderen Antrieb seinen Zustand, beispiels­ weise den Winkel der Motorachse oder den Meßwert der Line­ arachse, mitteilen. Der andere Antrieb berechnet dann die dazu gehörige Sollposition und regelt in entsprechender Weise auf diesen Wert.
Vorzugsweise weist das Gehäuse, insbesondere das Gehäuseober­ teil Steckereinrichtungen zum Anschluß externer Sensoren und/oder Aktoren auf. Es kann also dann, wenn sich die Aktoren oder Sensoren ändern bzw. neue hinzukommen, ein neues, den ver­ änderten Bedingungen angepaßtes Gehäuseoberteil auf das (fest montierte) Gehäuseunterteil aufgesetzt werden und zwar auch im Feld.
Vorzugsweise weist das Gehäuseunterteil einen Feldbus- und Ver­ sorgungsspannungsanschluß auf, also diejenigen. Anschlußeinhei­ ten, die im allgemeinen auch bei veränderten Rahmenbedingungen gleich bleiben bzw. nicht defekt werden.
Vorzugsweise ist der Feldbus- und der Versorgungsspannungsan­ schluß über eine einzige Steckereinrichtung oder ein einziges Kabel mit entsprechenden Leitungen in das Gehäuse(-unterteil) geführt, was den Aufbau vereinfacht und die Störanfälligkeit mindert.
Das Gehäuseunterteil weist vorzugsweise Einrichtungen zum An­ schluß von Sensoren und/oder Aktoren, insbesondere zum Anschluß eines Feldgerätes auf. Dies ist insbesondere dann bevorzugter­ weise der Fall, wenn ein Austausch bzw. eine Änderung dieser im Unterteil anzuschließenden Sensoren und Aktoren bzw. des Feld­ gerätes nicht zu erwarten ist.
Das Gehäuseunterteil ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung an einem Feldgerät, insbesondere an einem Antrieb montierbar. Insbesondere wäre dies dann von Vorteil, wenn es sich hier um einen elektrischen Antrieb handelt, bei welchem der Elektromotor und der dazu gehörige Umrichter eine bauliche Einheit bilden.
Das Gehäuseoberteil ist vorzugsweise mit einer Anschlußeinrich­ tung für ein Bediengerät, insbesondere ein Rechengerät wie PC oder dergleichen insbesondere zum Einspielen von SPS-Program­ men oder dergleichen komplexer Steuerprogramme oder Daten und/oder zum Ausgeben und Anzeigen von Daten wie Zustand von Sensoren, Aktoren und Antrieben oder gespeicherten Daten ver­ sehen.
Die Anschlußeinrichtung ist in diesem Fall vorzugsweise hinter einer dichtverschließbaren Öffnung im Gehäuseoberteil zur zeit­ weiligen Benutzung und nachfolgenden Deaktivierung angeordnet. Auf diese Weise können sehr komplexe Steckeinrichtungen in der üblichen Bauart zum Datentransfer verwendet werden, wobei dann nach Verwendung die Öffnung verschlossen und die angestrebte hohe Schutzart wieder erreicht wird. Im Gehäuseoberteil sind vorzugsweise Anzeigeeinrichtungen wie LEDs oder dergleichen vorgesehen, um die Betriebszustände des Gerätes im Feld anzu­ zeigen. Ebenso sind im Gehäuseoberteil vorzugsweise Bedienele­ mente, wie Tastaturen, Drehknöpfe oder Tasten vorgesehen. Diese dienen zur Eingabe von Daten und/oder zur Steuerung von Abläu­ fen. Beispielsweise können Schwellwerte, kritische Grenzwerte, Regelungsparameter für den Antrieb oder die Positioniersteue­ rungen eingegeben werden und beispielsweise die Drehzahl eines Antriebes manuell gefahren werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Gehäuses im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 einen schematisierten Teilschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht des Gehäuses mit ange­ schlossenen Peripheriegeräten und
Fig. 4 eine schematisierte Ansicht der Steuerungsmodul in einer Zusammenschaltung mit anderen Geräten.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Gehäuse 10 umfaßt ein Ge­ häuseunterteil 20 und ein Gehäuseoberteil 30, die unter Zwi­ schenlage einer Dichtung 11 (siehe Fig. 2) dicht miteinander verschraubt werden können. Am Boden des Gehäuseunterteils 20 ist eine Klemmschienenbefestigungsnut 24 vorgesehen, über wel­ che in an sich bekannter Weise mehrere Gehäuseunterteile 20 bzw. Gehäuse 10 auf einer (nicht gezeigten) Klemmschiene oder Montageschiene befestigbar sind. Seitenflächen 21 des Gehäuse­ unterteils 20 sind derart plan gefertigt und mit (verschließba­ ren) Öffnungen 22, 23' versehen, daß mehrere Gehäuseunterteile 20 bzw. Gehäuse 10 eng nebeneinander auf einer Montageschiene befestigbar sind, wobei dann zwischen den Gehäusen Dichtungen (nicht gezeigt) in Dichtungssitzen (25, 25') rings um die Öff­ nungen 23, 23' jeweils 2 nebeneinanderliegende Gehäuse (oder eine ganze Reihe von solchen) in hoher Schutzart dicht mitein­ ander verbinden. Wird keine solche Verbindung von Gehäuse zu Gehäuse gewünscht, so werden die Öffnungen 23, 23' zur Einfüh­ rung von Anschlußkabeln, z. B. mittels PG-Verschraubungen, ver­ wendet.
Im Gehäuseoberteil 30 sind Steckereinrichtungen 31 vorgesehen, über welche insbesondere Sensoren oder Aktoren anschließbar sind. Weiterhin sind im Gehäuseoberteil Anzeigeeinrichtungen 34 vorgesehen, welche die Betriebszustände einer im Gehäuseober­ teil 30 montierten elektronischen Schaltung 1 (siehe Fig. 2) bzw. die Betriebszustände von angesteckten Sensoren oder Akto­ ren kennzeichnen.
Weiterhin ist im Gehäuseoberteil 30 eine Öffnung 33 vorgesehen, hinter welcher eine Anschlußeinrichtung 32, insbesondere ein vielpoliger Übergabestecker montiert ist, der mit der elektro­ nischen Schaltung 1 verbunden ist. Über diese Anschlußeinrich­ tung 32 kann ein Programmiergerät, ein PC oder dergleichen mit der elektronischen Schaltung 1 verbunden werden, um diese zu programmieren oder Daten auszulesen. Nach dem Datenaustausch wird der Stecker abgenommen, woraufhin die Öffnung 33 fest ver­ schlossen werden kann, so daß wieder ein absolut dichtes Ge­ häuse hoher Schutzklasse entsteht.
Die einzige elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuseoberteil 30 (bzw. dessen Inhalt) und dem Gehäuseunterteil 20 (bzw. des­ sen Inhalt) ist durch eine Übergabe-Steckereinrichtung 40 re­ alisiert. Diese umfaßt ein 1. Steckerteil 41, das im Gehäuse­ oberteil 30 und ein 2. Steckerteil 42, das im Gehäuseunterteil 20 montiert ist. Trennt man das Gehäuseoberteil 30 vom Gehäuse­ unterteil 20, so werden auch die Steckerteile 41 und 42 vonein­ ander getrennt. Setzt man das Gehäuseoberteil 30 auf das Gehäu­ seunterteil 20 auf, so ist die Übergabe-Steckereinrichtung 40 fest geschlossen.
Das 2. Steckerteil 42 im Gehäuseunterteil 20 ist mit einer Ver­ bindungseinrichtung 43 elektrisch verbunden, in welcher Klem­ men, Steckereinrichtung oder dergleichen zum Anschluß einer Verkabelung vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die Verkabe­ lung ausschließlich im Gehäuseunterteil 20 angebracht, so daß zu Reparaturzwecken oder zum Abändern bzw. Erweitern eines Mo­ duls nur ein Gehäuseoberteil 30 ausgetauscht werden muß.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerung in symbolischer Darstellung gezeigt. Das Gehäuse 10 besteht wieder aus einem Gehäuseunterteil 20 und einem Gehäu­ seoberteil 30, zwischen denen der Übergabestecker 40 die elek­ trische Verbindung realisiert. Bei dieser Ausführungsform ist in das Gehäuseunterteil 20 eine Verkabelung 44 geführt, in der eine Versorgungsspannungsleitung 45 und eine Feldbusleitung 46 zusammengefaßt sind. Diese Leitungen können auch zu einem näch­ sten, neben dein hier gezeigten Modul montierten Modul durchge­ schleift werden und von dort weiter zum nächsten Feldbusgerät oder einem Gerät, das die Versorgungsspannung verwendet.
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform am Gehäuseunterteil 20 ein Sensor 2, ein Aktor 3, ein Feldgerät 4 und (als besonderes Feldgerät) ein Antrieb 5 angeschlossen. Die Anschlüsse können fest über die Verbindungseinrichtung 42 (siehe Fig. 2) erfol­ gen. Die Ausführung der Anschlüsse ist in hoher Schutzart, zum Beispiel als PG-Verschraubung vorgesehen. Dies ist mit der Um­ rahmung 47 in Fig. 3 angedeutet.
Am Gehäuseoberteil 30 sind ein Sensor 2 und ein Aktor 3 über die Steckereinrichtung 31 angeschlossen, die bereits zuvor be­ schrieben wurde.
In Fig. 4 ist die Zusammenschaltung von zwei Modulen mit Gehäu­ sen 10 und 10' gezeigt. Am Gehäuse 10 der 1. Steuerung sind der Sensor 2, der Aktor 3 und der Antrieb 5, am Gehäuse 10' der 2.
Steuerung der Sensor 2', der Aktor 3' und der Antrieb 5' ange­ schlossen. Die Steuerungen in den beiden Gehäusen 10 und 10' sind miteinander elektrisch verbunden (zum Beispiel über den Feldgeräteanschluß mittels Steckern oder direkt über eine Ka­ belverbindung durch die Öffnungen 23, 23' in den Seitenwänden 21). Beide elektronischen Steuerungen sind über die Feldbuslei­ tung 46 mit einer übergeordneten Steuerung 7 verbunden. Somit können die Antriebe 5 und 5' in gegenseitiger Abhängigkeit und unter Berücksichtigung der Sensoreingänge 2, 2' gefahren wer­ den, wobei die zusätzlichen Aktoren 3, 3' angesteuert werden können. Bei der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration kann die Ver­ bindung zwischen dem Gehäuse 10' (oder dem Gehäuse 10) unter dem Feldbus 46 entfallen, da die beiden Gehäuse 10, 10' über eine weitere Leitung - wie erwähnt - miteinander verbunden sind.
Die hier gezeigten Steuerungen können in der an sich bekannten Weise verwenden werden. Beispielsweise kann ein Hubwerk mit ei­ nem Elektromotor angesteuert werden, bei welchem die Hubbewe­ gung von unten nach oben bei Durchfahren der Endschalterposi­ tion gestoppt werden muß. Das Ablaufprogramm gibt den Antrieb nur solange frei, bis der Endschalter den Eingang der erfin­ dungsgemäßen Steuerung setzt. Danach wird an den Anzeigeein­ richtungen der Steuerung bzw. des Gehäuses 10 eine zugehörige Fehlermeldung ausgegeben, die gleichzeitig über die Feld­ bus-Schnittstelle an die Zentralsteuerung ausgegeben wird, die in größerer Entfernung von der Steuerung montiert ist.
Bezugszeichenliste
1
Elektronische Schaltung
2
Sensor
3
Aktor
4
Feldgerät
5
Antrieb
6
Bediengerät
7
übergeordnete Steuerung
10
Gehäuse
11
Dichtung
20
Gehäuseunterteil
21
Seitenfläche
23
Öffnung
24
Montageschienen-Befestigungsnut
25
Dichtungssitz
30
Gehäuseoberteil
31
Steckereinrichtung
32
Anschlußeinrichtung
33
Öffnung
34
Anzeigeeinrichtung
40
Übergabesteckereinrichtung
41
1
. Steckerteil
42
2
. Steckerteil
43
Verbindungseinrichtung
44
Verkabelung
45
Versorgungsspannungsleitung
46
Feldbusleitung
47
PG-Verschraubungen

Claims (15)

1. Steuerungsmodul mit einer elektronischen Schaltung (1), insbesondere umfassend Mikroprozessor, Speicher und Logikbausteinen, mit einem Gehäuse (10), umfassend
ein Gehäuseunterteil (20);
ein Gehäuseoberteil (30), das dicht und fest, also in ho­ her Schutzart, mit dem Gehäuseunterteil (20) verbindbar ist;
eine Übergabe-Steckereinrichtung (40), deren 1. Stecker­ teil (41) derart im Gehäuseoberteil (30) fest montiert ist, daß es beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils (30) auf das Gehäuseunterteil (20) mit einem 2., im Gehäuseunter­ teil (20) fest montierten Steckerteil (42) der Über­ gabe-Steckereinrichtung (40) in Kontaktverbindung gebracht wird;
wobei im Gehäuseunterteil (20) eine oder mehrere Verbin­ dungseinrichtungen (43) oder Anschlußeinrichtungen wie Klemmleiste oder dergleichen zum Verbinden einer Verkabel­ ung (44) mit dem 2. Steckerteil (42) und im Gehäuseober­ teil (30) die elektronische Schaltung (1) montiert sind.
2. Steuerungsmodul nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe-Steckereinrichtung (40) die einzige elektri­ sche Verbindung zwischen der Verkabelung (44) im Gehäuse­ unterteil (20) und der elektronischen Schaltung (1) im Ge­ häuseoberteil (30) darstellt.
3. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (20) Montageeinrichtungen zum Befe­ stigen an einer Montagefläche, insbesondere zum Befestigen mehrerer Gehäuseunterteile (20) auf einer Montageschiene oder dergleichen aufweist.
4. Steuerungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorgebohrte Löcher auf der Montageschiene und am Gehäu­ seunterteil (20) vorhanden sind, so daß eine feste oder lösbare Verbindung, insbesondere eine Verbindung mit Schrauben, zwischen dem Gehäuseunterteil (20) und der Mon­ tageschiene möglich ist.
5. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), insbesondere das Gehäuseunterteil (20) derart an mindestens einer Seitenfläche (21) ausgestaltet, insbesondere plan und/oder zur Aufnahme (25) einer Dich­ tung geformt ist, daß mindestens ein weiteres Gehäuse (10) in hoher Schutzart und in elektrischer Verbindung der Ge­ häuse (10, 10') miteinander anschließbar ist.
6. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), insbesondere das Gehäuseoberteil (30) Steckereinrichtungen (31) zum Anschluß externer Sensoren und/oder Aktoren (2, 3) aufweist.
7. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (20) einen Feldbus- und einen Versor­ gungsspannungsanschluß aufweist.
8. Steuerungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldbus- und der Versorgungsspannungsanschluß über eine einzige Steckereinrichtung und/oder ein einziges Ka­ bel (44) mit entsprechenden Leitungen in das Gehäuse (10) geführt ist.
9. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (20) Einrichtungen (31) zum Anschluß von Sensoren (2) und/oder Aktoren (3), insbesondere zum Anschluß mindestens eines Feldgerätes (4, 5) aufweist.
10. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (20) an einem Feldgerät, insbesondere an einem Antrieb montierbar ist.
11. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (30) eine Anschlußeinrichtung (32) für ein Bediengerät, insbesondere eine Rechengerät wie PC oder dergleichen, insbesondere zum Einspielen von SPS-Program­ men oder dergleichen Steuerprogramme oder Daten und/oder zum Ausgeben und Anzeigen von Daten, wie Zustand von Sensoren, Aktoren und Antrieben aufweist.
12. Steuerungsmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschlußeinrichtung (32) hinter einer dicht ver­ schließbaren Öffnung (33) im Gehäuseoberteil (30) zur zeitweiligen Benutzung und nachfolgenden Deaktivierung an­ geordnet ist.
13. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (30) Anzeigeeinrichtungen (34) wie LEDs oder dergleichen umfaßt.
14. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (30) Bedienelemente, wie Tasten, Drucktasten oder Drehknöpfe, zur Eingabe von Daten und/oder Steuerung von Abläufen enthält.
15. Steuerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Anschlußeinrichtung für Aktoren oder Feldgeräte (3 oder 4) am Gehäuseunterteil (20) über die mindestens ein weiteres Steuerungsmodul nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche angeschlossen werden kann, insbesondere zum Austausch von Programmen, Steuerprogrammen oder Daten, insbesondere zum Steuern von Abläufen in gegenseitiger Ab­ hängigkeit, wie das Fahren von Kurven mit zwei oder mehre­ ren Antrieben oder wie das elektronische Getriebe beste­ hend aus zwei oder mehreren Antrieben.
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