DE19816165A1 - Verfahren und Vorrichtung für die Inbetriebnahme einer Heizungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Inbetriebnahme einer Heizungsanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Inbetriebnahme einer Heizungsanlage mit mindestens einer elektrisch ansteuerbaren Mischereinrichtung, die ein in zwei Stellrichtungen motorisch verstellbares Stellelement zur Änderung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis enthält. Zur automatischen Anpassung der Mischereinrichtung an das anlagenspezifische Hydraulikschema einer Heizungsanlage ist erfindungsgemäß eine Steuer- oder Regeleinrichtung vorgesehen, in der eine durch Ansteuerung des Mischers bedingte Änderung der Heizkreis-Vorlauftemperatur anhand der durch einen Temperatursensor vor und nach der Ansteuerung erfaßten Vorlauftemperaturwerte T¶v1¶ und T¶v2¶ ermittelt und mit der gewünschten Temperaturänderung verglichen wird. Je nach Vergleichsergebnis wird in einer Ansteuereinheit die Zuordnung zwischen den Eingangssignalen zur Erhöhung (+T¶v¶) bzw. Senkung (-T¶v¶) der Heizkreis-Vorlauftemperatur und den Steuersignalen zur Verstellung des Stellantriebs in eine bestimmte Richtung (Drehung nach rechts oder links) beibehalten oder vertauscht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Inbetriebnahme einer Heizungsanlage mit mindestens einer elektrisch ansteuerbaren Mischereinrichtung, die ein in zwei Stellrichtungen motorisch verstellbares Stellele­ ment zur Änderung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis enthält.
Die Regelung der Heizkreis-Vorlauftemperatur erfolgt bei elektronisch geregelten Heizungsanlagen vielfach über elek­ trisch ansteuerbare Mischereinrichtungen, mit denen die Strömung eines Wärmeträgers zwischen einem Wärmeerzeuger und einem Heizkreis regulierbar ist. In Warmwasser- Heizungsanlagen werden z. B. Drei- oder Vierwegemischer ver­ wendet, mit denen die Beimischung des heißen Kesselvorlauf­ wassers in den Heizkreisvorlauf verändert werden kann. Der­ artige Mischer haben üblicherweise ein Gehäuse, das drei bzw. vier Anschlüsse für die Verbindung mit den Vor- und Rücklaufleitungen eines Kessel- bzw. Heizkreises aufweist. Im Inneren des Gehäuses ist als Stellelement z. B. ein Dreh­ schieber vorgesehen, der durch einen Stellmotor zwischen einer Schließstellung, in der die Verbindung zwischen dem Kesselvorlauf und dem Heizungsvorlauf unterbrochen ist, und einer Offenstellung, in der die Verbindung vom Kesselvor­ lauf zum Heizkreisvorlauf vollständig geöffnet ist, ver­ stellt werden kann. Der Anschluß derartiger Mischer kann allerdings je nach Hydraulikschema der Heizungsanlage un­ terschiedlich sein, wobei sich die zur Bewegung des Dreh­ schiebers aus der Schließ- in die Öffnungsstellung erforder­ liche Drehrichtung des Stellmotors verändern kann. Da je­ doch bei derartigen Mischereinrichtungen im Anlieferungszu­ stand in der Regel eine bestimmte Stellrichtung des Stel­ lantriebs für die Verstellung des Drehschiebers aus der Schließ- in die Offenstellung vorgegeben ist, muß bei be­ stimmten Anschlußvarianten eine Umstellung vorgenommen wer­ den. Dies erfolgt bisher von Hand und erfordert eine Demon­ tage des Stellantriebs. Vielfach wurde dies auch bei der Montage und Inbetriebnahme der Heizungsanlage vergessen, so daß deren ordnungsgemäße Funktion nicht gewährleistet und eine Nacheinstellung durch den Installateur erforderlich war.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung für die Inbetriebnahme einer Heizungsanlage zu schaffen, bei der die vorgenannten Probleme vermieden wer­ den können und eine automatische Einstellung der Mi­ schereinrichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den unabhängigen Ansprüchen ge­ löst. Die abhängigen Ansprüche betreffen zweckmäßige Aus­ führungsformen der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem ersten Betriebszustand der Heizungsanlage eine erste Heizkreis- Vorlauftemperatur Tv1 ermittelt. In einem nächsten Schritt erfolgt eine Ansteuerung der Mischereinrichtung im Sinne einer gewünschten Änderungsrichtung der Heizkreis-Vorlauf­ temperatur bei einer im Anlieferungszustand der Mischerein­ richtung vorliegenden Zuordnung zwischen der Vorlauftempe­ raturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellan­ triebs. Im Anlieferungszustand der Mischereinrichtung ist somit für die Erhöhung bzw. Senkung der Heizkreis-Vorlauf­ temperatur jeweils eine bestimmte Stellrichtung des Stell­ antriebs vorgesehen. So kann z. B. eine Zuordnung so gewählt sein, daß durch Signale zur Erhöhung der Heizkreis-Vorlauf­ temperatur eine Rechtsdrehung des Stellantriebs und durch Signale zur Senkung der Heizkreis-Vorlauftemperatur eine Linksdrehung des Stellantriebs bewirkt wird. Nach der An­ steuerung der Mischereinrichtung wird dann in einem weite­ ren Schritt eine zweite Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv2 er­ mittelt. Anschließend wird in einem nächsten Schritt eine Temperaturdifferenz ΔTv zwischen den Heizkreis-Vorlauftem­ peraturen Tv1 und Tv2 vor und nach der Ansteuerung gebildet. Wenn die Temperaturdifferenz ΔTv ein vorgegebenes Vorzei­ chen besitzt, wird die im Anlieferungszustand der Mischer­ einrichtung bestehende Zuordnung zwischen der Vorlauftempe­ raturänderungsrichtung und der Stellrichtung beibehalten. Wenn die Temperaturdifferenz ΔTv jedoch ein dem vorgegebe­ nen Vorzeichen entgegengesetztes Vorzeichen besitzt, wird die Zuordnung umgekehrt. Es erfolgt dann eine Richtungsum­ kehr, so daß zur Erhöhung bzw. Senkung der Heizkreis-Vor­ lauftemperatur nicht mehr die im Anlieferungszustand der Mischereinrichtung vorgegebenen Stellrichtungen, sondern die jeweils entgegengesetzten Stellrichtungen verwendet werden.
Die Temperaturdifferenz ΔTv kann bei einer ersten Ausfüh­ rung durch Subtraktion der ersten Heizkreis-Vorlauftempe­ ratur ΔTv1 von der zweiten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv2 gebildet werden. In diesem Fall weist die Temperaturdiffe­ renz ΔTv bei einer Erhöhung der Heizkreis-Vorlauftemperatur ein positives und bei einer Senkung ein negatives Vorzei­ chen auf. Wenn die Mischereinrichtung bei einer derartigen Differenzbildung zur Erhöhung der Vorlauftemperatur ange­ steuert wird, kann die Zuordnung zwischen der Vorlauftempe­ raturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellan­ triebs beibehalten werden, wenn die Temperaturdifferenz ΔTv ein positives Vorzeichen besitzt. Bei einem negativen Vor­ zeichen wird diese Zuordnung umgekehrt. Auch bei einer An­ steuerung der Mischereinrichtung zur Senkung der Vorlauf­ temperatur kann bei einer derartigen Differenzbildung eine Überprüfung der Stellrichtung erfolgen, wobei die Zuordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellelements in diesem Fall jedoch bei einem negativen Vorzeichen der Temperaturdifferenz beibe­ halten und bei einem positiven Vorzeichen umgekehrt wird.
Bei einer anderen Ausführung kann die Temperaturdifferenz ΔTv auch durch Subtraktion der zweiten Heizkreis- Vorlauf­ temperatur Tv2 von der ersten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv1 gebildet werden. In diesem Fall weist die Temperatur­ differenz ΔTv bei einer Erhöhung der Heizkreis-Vorlauf­ temperatur ein negatives und bei der Senkung ein positives Vorzeichen auf. Wenn die Mischereinrichtung bei dieser Art der Differenzbildung zur Erhöhung der Vorlauftemperatur an­ gesteuert wird, kann die Zuordnung zwischen der Vorlauftem­ peraturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellan­ triebs beibehalten werden, wenn die Temperaturdifferenz ΔTv ein negatives Vorzeichen besitzt. Bei einem positiven Vor­ zeichen erfolgt dagegen eine Umkehrung dieser Zuordnung. Wenn die Mischereinrichtung in diesem Fall zur Senkung der Vorlauftemperatur angesteuert wird, kann die im Anliefe­ rungszustand der Mischereinrichtung vorliegende Zuordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellantriebs bei einem positiven Vorzei­ chen der Temperaturdifferenz ΔTv beibehalten werden. Bei einem negativen Vorzeichen wird die Zuordnung umgekehrt.
Wenn sich das Stellelement der Mischereinrichtung z. B. bei der Ansteuerung durch ein Signal zur Temperaturerhöhung oder Temperatursenkung bereits in der vollständig geöffne­ ten bzw. geschlossenen Stellung befindet, wird keine Tempe­ raturänderung im Heizkreisvorlauf festgestellt. In diesen Fall kann die im Anlieferungszustand der Mischereinrichtung vorliegende Zuordnung zwischen der Vorlauftemperaturände­ rungsrichtung und der Stellrichtung des Stellantriebs bei­ behalten werden.
Die Umkehrung der Zuordnung zwischen der Vorlauftemperatu­ ränderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellantriebs erfolgt zweckmäßigerweise durch Vertauschung der Beschal­ tung des Stellantriebs. Dies kann durch elektronisch ge­ steuerte Schalter oder geeignete Anpaßschaltungen erfolgen. Je nach Ausführungsform des Stellantriebs kann z. B. die An­ steuerungspolarität geändert werden.
Die Ermittlung der ersten Heizkreis-Vorlauftempeatur Tv1 erfolgt zweckmäßigerweise eine vorbestimmte Zeit nach dem Einschalten des Wärmeerzeugers und der Heizkreispumpe. Der Wärmeerzeuger kann dann entsprechend Wärme für den Heiz­ kreis liefern und in dem Heizkreis erfolgt eine Umwälzung des Wärmeträgers.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei der Erstinbetrieb­ nahme einer Heizungsanlage automatisch durchgeführt, so daß eine selbständige Anpassung der Mischersteuerung an das je weilige Hydraulikschema einer Heizungsanlage vorgenommen wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die Inbetriebnahme einer Heizungsanlage mit mindestens einer elektrisch ansteu­ erbaren Mischereinrichtung, die ein durch einen Stellmotor in zwei Stellrichtungen betätigbares Stellelement zur Verän­ derung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis enthält, ist gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung, die so ausgelegt ist, daß sie die folgenden Schritte durchführt:
  • (a) Ermittlung einer ersten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv1 in einem ersten Betriebszustand der Heizungs­ anlage,
  • (b) Ansteuerung der Mischereinrichtung im Sinne einer gewünschten Änderungsrichtung der Heizkreis-Vor­ lauftemperatur bei einer im Anlieferungszustand der Mischereinrichtung vorliegenden Zuordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellmotors
  • (c) Ermittlung einer zweiten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv2 nach der im Schritt (b) durchgeführten Ansteue­ rung der Mischereinrichtung,
  • (d) Bildung einer Temperaturdifferenz ΔTv zwischen den in Schritt a) und in Schritt c) ermittelten Heizkreis- Vorlauftemperaturen Tv1 und Tv2,
  • (e) Beibehaltung der im Anlieferungszustand der Mischer­ einrichtung vorliegenden Zuordnung zwischen Vorlauf­ temperaturänderungsrichtung und Stellrichtung des Stellmotors, wenn die Temperaturdifferenz ΔTv ein vorgegebenes Vorzeichen besitzt, und Umkehrung die­ ser Zuordnung, wenn die Vorlauftemperaturdifferenz ΔT ein dem vorgegebenen Vorzeichen entgegengesetztes Vorzeichen besitzt.
Die Steuer- oder Regeleinheit enthält in einer zweckmäßigen Ausführung eine Auswerteeinheit, in der das Vorzeichen der Temperaturdifferenz ΔTv bestimmt und mit einem vorgegebenen Vorzeichen verglichen wird. Je nach Vergleichsergebnis der Auswerteinheit wird in einer Ansteuereinheit die Zuordnung zwischen Eingangssignalen zur Erhöhung bzw. Senkung der Vorlauftemperatur und Ausgangssignalen zur Verstellung des Stellantriebs in eine bestimmten Richtung beibehalten oder vertauscht. Diese Zuordnung kann dann in einem Speicher ge­ speichert werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Steuer- oder Regeleinrichtung in einem zentralen Heizungsregler in­ tegriert.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Heizungsan­ lage mit Mischereinrichtung;
Fig. 2A, 2B unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten eines Vierwege-Mischers;
Fig. 3A, 3B unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten einer Dreiwege-Mischers und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Mischeransteuerung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Heizungsanlage dargestellt, die einen Wärmeerzeugerkreis 1 mit einem Heizkessel 2 als Wärmeerzeuger, einen Vierwege- Mischer 3 mit zugehörigem Stellantrieb 4, einen Heizkreis 5 mit einer Heizkreispumpe 6 und einem Wärmetauscher 7 sowie einen zentralen Heizungs­ regler 8 umfaßt, der in Abhängigkeit von der Außentempera­ tur ϑA, der Temperatur TW des Wärmeerzeugers 2 und der Heizkreis-Vorlauftemperatur TV den Stellantrieb 4 der Mi­ schereinrichtung 3 entsprechend einer einstellbaren Heiz­ kurve ansteuert und eine witterungsgeführte Vorlauftempera­ tur-Regelung ermöglicht.
Je nach Heizungsanlage sind unterschiedliche hydraulische Schaltungen mit unterschiedlichen Mischereinrichtungen und verschiedenen Varianten für den Anschluß eines Kesselvor­ laufs 9 und Kesselrücklaufs 10 bzw. eines Heizkreisvorlaufs 11 und Heizkreisrücklaufs 12 an den Mischereinrichtungen möglich.
In den Fig. 2A und 2B sind z. B. zwei unterschiedliche An­ schlußvarianten eines zwischen den Kesselkreis 1 und den Heizkreis 5 geschalteten Vierwege-Mischers 3 mit einem mo­ torisch verstellbaren Drehschieber 13 und vier unterschied­ lichen Anschlüssen gezeigt. Der Drehschieber 13 des Vierwe­ ge-Mischers 3 ist zwischen einer mit durchgezogenen Linien dargestellten vollständig geschlossene Stellung und einer mit unterbrochenen Linien gezeigten vollständig geöffneten Stellung um 90° verstellbar. In der vollständig geschlosse­ nen Stellung ist die Verbindung zwischen dem Kesselkreis 1 und dem Heizkreis 5 unterbrochen, während in der vollstän­ dig geöffneten Stellung der Kesselvorlauf 9 mit dem Heiz­ kreisvorlauf 11 und der Heizkreisrücklauf 12 mit dem Kes­ selrücklauf 10 verbunden sind. Zwischen diesen beiden End­ stellungen sind beliebige Zwischenstellungen zur stetigen Regelung der Vorlauftemperatur möglich. In den zu einem oder mehreren Wärmetauschern 7 führenden Heizungsvorlauf 11 ist die Heizkreispumpe 6 und ein Vorlauftemperatursensor 14 eingeschaltet.
Bei dem in Fig. 2A dargestellten Anschlußschema ist an den gemäß Fig. 2A linken Anschluß des Vierwege-Mischers 3 der Kesselvorlauf 9 und an den unteren Anschluß der Kesselrück­ lauf angeschlossen. Der Heizkreisvorlauf 11 ist an den obe­ ren und der Heizkreisrücklauf an den rechten Anschluß des Vierwege-Mischers 3 angeschlossen. Um bei dieser Ausführung den Drehschieber 13 des Vierwegemischers 3 aus der durchge­ zogen dargestellten Schließstellung in die gestrichelt dar­ gestellte Offenstellung zu bewegen, muß der Drehschieber 13 um 90° nach rechts gedreht werden.
Bei der in Fig. 2B gezeigten Variante ist hingegen der Kes­ selvorlauf 9 an den gemäß Fig. 2B rechten Anschluß und der Heizkreisrücklauf 12 an den linken Anschluß des Vierwege- Mischers 3 angeschlossen. Auch hier sind der Heizkreisvor­ lauf 11 an den oberen und der Kesselrücklauf 10 an den un­ teren Anschluß des Mischereinrichtung 3 angeschlossen. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2A muß bei dieser An­ schlußvariante der Drehschieber 13 um 90° nach links ge­ dreht werden, um diesen aus der durchgezogen gezeichneten Schließstellung in die gestrichelt gezeichnete Öffnungs­ stellung zu bewegen.
In den Fig. 3A und 3B sind zwei Anschlußmöglichkeiten eines Dreiwege-Mischers 15 mit einem motorisch verstellbaren Drehschieber 16 und drei Anschlüssen dargestellt. Der Dreh­ schieber 16 ist zwischen einer mit durchgezogenen Linien dargestellten Schließstellung und einer mit unterbrochenen Linien gezeigten Offenstellung um 90° verstellbar. In der Schließstellung ist die Verbindung zwischen dem Kesselvor­ lauf 9 und dem Heizkreisvorlauf 11 unterbrochen, während die Verbindung in der Offenstellung vollständig geöffnet ist. Auch hier sind in den zum Wärmetauscher 7 führenden Heizkreisvorlauf 11 eine Heizkreispumpe 6 und ein Vorlauf­ temperatursensor 14 eingeschaltet.
Bei der in Fig. 3A gezeigten Anschlußvariante ist an den unteren Anschluß des Dreiwege-Mischers 15 der Kesselvorlauf 9 und an den oberen Anschluß der Heizkreisvorlauf 11 ange­ schlossen. Der Heizkreisrücklauf 12 ist an den rechten An­ schluß des Dreiwege-Mischers 16 angeschlossen. Um bei die­ ser Ausführung den Drehschieber 16 aus der durchgezogen dargestellten Schließstellung in die gestrichelt gezeichne­ te Offenstellung zu bewegen, muß er um 90° nach links ge­ dreht werden.
Bei der Anschlußvariante nach Fig. 3B ist dagegen der Hei­ zungsrücklauf an den in Fig. 3B linken Anschluß des Dreiwe­ ge-Mischers 15 angeschlossen. Im Unterschied zur Ausführung nach Fig. 3A muß bei dieser Anschlußvariante der Drehschie­ ber 16 um 90° nach rechts gedreht werden, um diesen aus der durchgezogen gezeichneten Schließstellung in die gestri­ chelt gezeichnete Offenstellung zu bewegen.
In Fig. 4 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung eines Mischers bei der Erstinbetriebnahme einer Heizungsanlage gezeigt. Diese Steuereinrichtung enthält eine Auswerteeinheit 17, in der eine durch Ansteuerung des Mischers bedingte Änderung der Heizkreis-Vorlauftemperatur anhand der durch einen Tempera­ tursensor 14 vor und nach der Ansteuerung erfaßten Vorlauf­ temperaturwerte Tv1 und Tv2 ermittelt und mit der gewünsch­ ten Temperaturänderung verglichen wird. Je nach Vergleichs­ ergebnis wird in einer Ansteuereinheit 18 die Zuordnung zwischen den Eingangssignalen zur Erhöhung (+Tv) bzw. Sen­ kung (ΔTv) der Heizkreis-Vorlauftemperatur und den Aus­ gangssignalen zur Drehung des Mischermotors 4 nach rechts (R) bzw. nach links (L) beibehalten oder vertauscht.
Wenn z. B. bei einer Ansteuerung der Mischereinrichtung mit einem Signal zur Temperaturerhöhung die Auswerteeinheit 17 bei der Auswertung der Temperaturwerte Tv1 und Tv2 nach der Ansteuerung einen tatsächlichen Abfall der Vorlauftempera­ tur ermittelt, wird die Ansteuereinheit 18 zur Umkehrung der Zuordnung angesteuert. Diese Zuordnung kann dann für die weitere Mischerregelung in einem Speicher 19 gespei­ chert werden.
Vor der Abspeicherung kann auch noch ein Probelauf durchge­ führt werden, bei dem eine Ansteuerung in beide Stellrich­ tungen erfolgt (Mischer zu - Mischer auf). Dabei muß der Temperaturverlauf in beiden Stellrichtungen mit dem Ansteu­ ersignal synchron sein (Mischer auf = steigende Temperatur, Mischer zu = abfallende Temperatur). Erst dann erfolgt die Speicherung der Zuordnung.

Claims (16)

1. Verfahren für die Inbetriebnahme einer Heizungsanlage mit mindestens einer elektrisch ansteuerbaren Mi­ schereinrichtung, die ein durch einen Stellantrieb in zwei Stellrichtungen betätigbares Stellelement zur Ver­ änderung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis ent­ hält, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • (a) Ermittlung einer ersten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv1 in einem ersten Betriebszustand der Heizungs­ anlage,
  • (b) Ansteuerung der Mischereinrichtung im Sinne einer gewünschten Änderungsrichtung der Heizkreis-Vor­ lauftemperatur bei einer im Anlieferungszustand der Mischereinrichtung vorliegenden Zuordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellantriebs,
  • (c) Ermittlung einer zweiten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv2 nach der im Schritt (b) durchgeführten Ansteue­ rung der Mischereinrichtung,
  • (d) Bildung einer Temperaturdifferenz ΔT zwischen den in Schritt a) und in Schritt c) ermittelten Heizkreis- Vorlauftemperaturen Tv1 und Tv2,
  • (e) Beibehaltung der im Anlieferungszustand der Mischer­ einrichtung vorliegenden Zuordnung zwischen Vorlauf­ temperaturänderungsrichtung und Stellrichtung des Stellantriebs, wenn die Temperaturdifferenz ΔT ein vorgegebenes Vorzeichen besitzt, und Umkehrung die­ ser Zuordnung, wenn die Vorlauftemperaturdifferenz ΔT ein dem vorgegebenen Vorzeichen entgegengesetztes Vorzeichen besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz ΔT durch Subtraktion der ersten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv1 von der zweiten Heiz­ kreis-Vorlauftemperatur Tv2 gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischereinrichtung zur Erhöhung der Heizkreis- Vorlauftemperatur angesteuert wird, wobei die im Anlie­ ferungszustand der Mischereinrichtung vorliegende Zu­ ordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellmotors bei einem positi­ ven Vorzeichen der Temperaturdifferenz ΔT beibehalten und bei einem negativen Vorzeichen umgekehrt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischereinrichtung zur Senkung der Heizkreis- Vorlauftemperatur angesteuert wird, wobei die im Anlie­ ferungszustand der Mischereinrichtung vorliegende Zu­ ordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellmotors bei einem negati­ ven Vorzeichen der Temperaturdifferenz ΔT beibehalten und bei einem positivem Vorzeichen umgekehrt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz ΔT durch Subtraktion der zwei­ ten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv2 von der ersten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv1 gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischereinrichtung zur Erhöhung der Heizkreis- Vorlauftemperatur angesteuert wird, wobei die im Anlie­ ferungszustand der Mischereinrichtung vorliegende Zu­ ordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellmotors bei einem negati­ ven Vorzeichen der Temperaturdifferenz ΔT beibehalten und bei einem positiven Vorzeichen umgekehrt wird
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischereinrichtung zur Senkung der Heizkreis- Vorlauftemperatur angesteuert wird, wobei die im Anlie­ ferungszustand der Mischereinrichtung vorliegende Zu­ ordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellmotors bei einem positi­ ven Vorzeichen der Temperaturdifferenz ΔT beibehalten und bei einem negativen Vorzeichen umgekehrt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Anlieferungszustand der Mi­ schereinrichtung vorliegende Zuordnung zwischen Vor­ lauftemperaturänderungsrichtung und Stellrichtung des Stellantriebs beibehalten wird, wenn die Temperaturdif­ ferenz ΔT den Wert 0 besitzt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umkehrung der Zuordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stell­ richtung durch Vertauschung der Beschaltung des Stell­ antriebs erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv1 nach dem Einschalten eines Wärmeerzeugers und einer im Heizkreis angeordneten Heizkreispumpe ermittelt wird.
11. Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Heizungsanlage mit mindestens einer elektrisch ansteuerbaren Mischerein­ richtung (3; 15), die ein durch einen Stellantrieb (4) in zwei Stellrichtungen betätigbares Stellelement (13; 16) zur Veränderung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis (5) enthält, gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung, die so ausgelegt ist, daß sie die folgenden Schritte durchführt:
  • (a) Ermittlung einer ersten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv1 in einem ersten Betriebszustand der Heizungs­ anlage,
  • (b) Ansteuerung der Mischereinrichtung (3; 15) im Sinne einer gewünschten Änderungsrichtung der Heizkreis- Vorlauftemperatur bei einer im Anlieferungszustand der Mischereinrichtung (3; 15) vorliegenden Zuordnung zwischen der Vorlauftemperaturänderungsrichtung und der Stellrichtung des Stellantriebs (4),
  • (c) Ermittlung einer zweiten Heizkreis-Vorlauftemperatur Tv2 nach der im Schritt (b) durchgeführten Ansteue­ rung der Mischereinrichtung (3; 15),
  • (d) Bildung einer Temperaturdifferenz ΔTv zwischen den in Schritt a) und in Schritt c) ermittelten Heiz­ kreis-Vorlauftemperaturen Tv1 und Tv2
  • (e) Beibehaltung der im Anlieferungszustand der Mischer­ einrichtung (3; 15) vorliegenden Zuordnung zwischen Vorlauftemperaturänderungsrichtung und Stellrichtung des Stellantriebs (4) wenn die Temperaturdifferenz ΔTv ein vorgegebenes Vorzeichen besitzt, und Umkeh­ rung dieser Zuordnung, wenn die Vorlauftemperatur­ differenz ΔTv ein dem vorgegebenen Vorzeichen entgegengesetztes Vorzeichen besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Regeleinrichtung eine mit einem Vorlauftemperatursensor (14) verbundene Auswerteeinheit (17) zur Bestimmung des Vorzeichens der Temperaturdiffe­ renz ΔTv und zum Vergleich mit einem vorgegebenen Vor­ zeichen enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuer- oder Regeleinrichtung eine An­ steuereinheit (18) mit vertauschbarer Zuordnung zwischen Eingangssignalen zur Erhöhung oder Senkung der Heiz­ kreis-Vorlauftemperatur und Ausgangssignalen Verstellung des Stellantriebs in unterschiedliche Stellrichtungen enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-oder Regeleinrichtung ei­ nen Speicher (19) enthält.
15. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-oder Regeleinrichtung in einem zentralen Heizungsregler (8) der Heizungsanlage integriert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischereinrichtung ein Drei- oder Vierwegemischer ist.
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