DE19815846C2 - Netzbetriebenes Lichthärtgerät - Google Patents

Netzbetriebenes Lichthärtgerät

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DE19815846C2 DE19815846A DE19815846A DE19815846C2 DE 19815846 C2 DE19815846 C2 DE 19815846C2 DE 19815846 A DE19815846 A DE 19815846A DE 19815846 A DE19815846 A DE 19815846A DE 19815846 C2 DE19815846 C2 DE 19815846C2
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    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation
    • A61C19/004Hand-held apparatus, e.g. guns

Description

Die Erfindung betrifft ein netzbetriebenes Lichthärtgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Lichthärtgeräte für die Dentaltechnik werden entweder als netzbetriebene Lichthärtgeräte oder als akkubetriebene Licht­ härtgeräte hergestellt. Während akkubetriebene Lichthärtgeräte Vorteile hinsichtlich der Handhabung gerade dann bieten, wenn sie als Handgeräte ausgebildet sind, nachdem ein kabelfreier Betrieb möglich ist, haben netzbetriebene Lichthärtgeräte den Vorteil, daß sie unabhängig von der Halterung von Akkumula­ toren sind, keiner Wiederaufladung und Betriebszeitüberwachung bedürfen und ihre Lichtleistung gleichmäßig, also unabhängig vom Ladezustand von Akkumulatoren, abgeben können, wobei die Lichtleistung zudem meist höher ist.
Als Lichtquellen für netzbetriebene Lichthärtgeräte werden meist handelsübliche Niedervolt-Kinoprojektionslampen entweder mit gehäusefestem Reflektor oder mit integriertem Reflektor eingesetzt, wie es beispielsweise aus der DE-OS 28 41 112 seit längerem bekannt ist. Aufgrund der erheblichen Erwärmung einer derartigen Lampe muß diese intensiv gekühlt werden, was ein entsprechend starkes Gebläse bedingt. Der Luftstrom des Ge­ bläses ist meist so ausgelegt, daß er den Behandlungsbereich des Geräts nicht betrifft, wobei aber auch ein Ausblasen nach hinten den behandelnden Zahnarzt gerade dann stören kann, wenn das Lichthärtgerät als Handgerät ausgebildet ist.
Beim Einsatz eines netzbetriebenen Lichthärtgerätes muß ein Transformator eingesetzt werden, der meist in einer zusätz­ lichen Basisstation vorgesehen ist, wobei sich das Versor­ gungskabel für das Handgerät zwischen dem Handgerät und der Basisstation erstreckt. Gerade bei hohen Leistungen gibt ein Transformator ein entsprechend starkes elektromagnetisches Feld ab, das in Zahnarztpraxen unerwünscht ist, nachdem hier­ durch empfindliche andere Geräte mit Sensoren gestört werden können, und die Diagnoseergebnisse dieser Geräte in Frage ge­ stellt werden können. Daher wäre bei entsprechend starken Transformatoren eine Kapselung des Gehäuses der Speisestation wünschenswert, die allerdings die erforderliche Kühlung behin­ dern würde und insofern in der Praxis meist nicht realisiert wird. Daher wird empfohlen, die Speisestationen räumlich ent­ sprechend stark beabstandet von den Handgeräten und übrigen Diagnosegeräten anzuordnen, was jedoch ein entsprechend langes Versorgungskabel bedingt und hinsichtlich der Handhabung etwas unbefriedigend ist.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die üblichen Trans­ formatoren durch Schaltnetzteile zu ersetzen. Diese erlauben zwar eine Verminderung des Gewichts der Speisestation, neigen jedoch dazu, höherfrequente Strahlung abzugeben, die dann besonders sorgfältig abgeschirmt werden muß, um Störungen zu vermeiden. Zudem weisen derartige Schaltnetzteile ein Vielzahl elektronischer Bauteile auf und sind, nachdem eine Anpassung an den Verwendungszweck erforderlich ist, vergleichsweise auf­ wendig herzustellen.
Ein Nachteil der bislang verwendeten Lichthärtgeräte - soweit sie netzbetrieben sind - liegt ferner darin, daß der je verwendete Transformator nicht nur kostenintensiv ist. Das Vorhandensein einer Basisstation stört grundsätzlich in einer Zahnarztpraxis, nachdem es sich hier um ein Zusatzgerät handelt, daß zwar bisher für die Funktion notwendig war, jedoch als Hilfsgerät für das pistolenförmige Lichthärtgerät gelten konnte.
Bei Lichthärtgeräten, gerade wenn sie als Handgeräte ausge­ bildet sind, ist meist ein sogenannter Softstart erwünscht. Die an die Lichtquelle angelegte elektrische Leistung wird langsam, also über einen Zeitraum von beispielsweise 4 Sekun­ den, hochgefahren, allein schon um zu verhindern, daß ein Patient versehentlich geblendet wird, wenn abrupt die volle Lichtleistung abgegeben wird, während der Softstart dem Patienten die Möglichkeit gibt, die Augen zu schließen oder den Kopf wegzudrehen.
Zusätzlich zu dem Transformator ist daher eine entsprechende Elektronik in der Speisestation erforderlich, die eine Gleich­ richtung und Glättung der vom Transformator abgegebenen Wechselspannung erfordert und insofern den Schaltungsaufwand vergrößert. Zudem muß bei den bekannten Lichthärtgeräten mit Softstart die Leistungselektronik in der Speisestation unter­ gebracht werden. Bei hochwertigen Lichthärtgeräten ist eine Erfassung der abgegebenen Lichtleistung hingegen im Bereich des Handgeräts erforderlich, was einen sich über das Versor­ gungskabel erstreckenden Regelkreis bedingt.
Lichtpolymerisierbare Dentalmassen müssen während des Poly­ merisationszyklus vollständig durchgehärtet werden, um zu verhindern, daß die Füllung weich bleibt und es zur Rand­ spaltenbildung bzw. zu Sekundärkaries kommen kann.
Aufgrund der guten Handhabbarkeit bevorzugen Zahnärzte licht­ polymerisierbare Dentalmassen auch bei komplexen Füllungen mit einer entsprechend großen Füllungstiefe. Bei derartigen Fül­ lungen ist die Gefahr umso größer, daß die tiefliegenden Bereiche nicht vollständig polymerisiert werden können. Ver­ suche haben ergeben, daß die zur Verfügung stehenden licht­ polymerisierbaren Dentalmassen, die einen möglichst geringen Schwund beim Polymerisieren aufweisen sollen, einen Teil der für die Polymerisation erforderlichen Lichtleistung absor­ bieren, so daß mit zunehmender Eindringtiefe des Lichts die Polymerisation gerade durch die Absorption des UV-Anteils des Lichts schlechter wird. Dieser Effekt läßt sich auch durch eine entsprechend längere Polymerisationszeit nicht oder nur unbefriedigend kompensieren, zumal eine lange Polymerisa­ tionszeit sowohl vom Patienten als auch vom Zahnarzt als unzumutbar empfunden wird.
Ferner ist aus der EP 755 662 ein Lichtpolymerisationsgerät bekannt, das mit einem Festkörperstrahler auf Halbleiterbasis arbeitet. Es soll ein handliches Gerät mit eingebauter Batterie verwendet werden, und die Leuchtdioden sind unmittelbar im Kopf des Geräts angeordnet. Ein derartiges Gerät vermag nur eine geringe Heizleistung aufzubringen. Es ist daher nur für oberflächliche Restaurationen geeignet, denn die erforderliche Leistung nimmt mit der Restaurationstiefe signifikant zu. Andererseits könnte auch mit stärkeren Leuchtdioden eine Verbesserung der Heizleistung nur in geringem Maße realisiert werden, denn die verwendeten Batterien sind in ihrer Kapazität begrenzt, wenn das Gerät nicht unhandhabbar schwer werden soll.
Auch ist aus der AT-E 44 450 ein Gerät zum Aushärten von medizinischen und prothetischen Gegenständen durch Licht bekannt. Bei dieser Lösung werden vier Halogen-Lampen a 200 Watt mit einer Nennspannung von 41 Volt verwendet. Dementsprechend handelt es sich hier um ein stationäres Gerät, das sich verbietet, wenn leichtes und gut handhabbares Lichthärtgerät hergestellt werden soll.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Licht­ härtgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das eine deutliche reduzierte Polymerisationszeit erlaubt, dennoch eine sichere Lichthärtung auch tiefliegender Bereiche der Dentalmassen sicherstellt und vergleichsweise preisgünstig herzustellen und hinsichtlich der Handhabung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Überraschend ermöglicht das erfindungsgemäße Lichthärtgerät mit der deutlich vergrößerten Lichtleistung eine sichere Durchhärtung auch tiefliegender Füllungsbereiche. Offenbar wird die erfindungsgemäß starke und sehr helle Lichtstrahlung bei tiefliegenden Füllungen gerade auch durch das Dentin des Zahnes reflektiert, wobei die reflektierte Strahlung zur Lichthärtung der tiefliegenden Füllungsschichten beiträgt. Aufgrund der mehr oder weniger schlagartigen Polymerisation ist die Dämpfungswirkung der oberen Bereiche der Dentalmassen auch bei recht opaken Dentalmassen weniger stark ausgeprägt, so daß insgesamt das Polymerisationsergebnis verbessert wird.
Zwar wird durch die enorm schnelle Polymerisation die Wärme­ belastung der entsprechenden Dentalmasse erhöht. Die Wärme­ belastung erfolgt jedoch so kurzzeitig, daß keine Wärmeschädi­ gung des Zahnes, der die Füllung aufweist, auftreten kann, nachdem der Zahn sich vor der Polymerisation regelmäßig auf Körpertemperatur befindet und kurzzeitige Wärmespitzen von ihm gut abführbar sind.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß durch die Ver­ wendung einer transformatorfreien Steuerschaltung die ent­ sprechende elektromagnetische Strahlung entfällt, so daß keine Störungen von Diagnostikgeräten verursacht werden können. Zwar läßt sich bei Bedarf ein Softstart über eine Phasenanschnitt­ steuerung mit Thyristoren oder Triacs realisieren. Aufgrund der erfindungsgemäß verlängerten Glühwendel der in Halogen­ technik ausgeführten Lichtquelle entsteht jedoch auch beim normalen Start eine Verzögerung von etwa einer knappen Se­ kunde, bis die volle Lichtleistung anliegt. Die erfindungs­ gemäße Lichtquelle ermöglicht damit eine Art integrierten Softstart ohne zusätzliche elektronische Bauteile. Besonders günstig ist es, daß die Speisestation, die bei den bisherigen Lichthärtgeräten regelmäßig zusätzlich zu einem Handgerät er­ forderlich war, erfindungsgemäß vollständig entfallen kann. Das einzige verbleibende Kabel erstreckt sich bevorzugt unmittelbar vom unteren Ende des Handgriffs des Handgeräts zu einer beliebigen Netzsteckdose. Ein Leitungsquerschnitt von 0.75 mmm2 ist vollständig ausreichend, auch wenn eine Licht­ quelle mit einer elektrischen Nennleistung von 500 W verwendet wird, so daß das Kabel entsprechend flexibel sein kann. Eine Regelung der Lichtleistung kann entfallen, nachdem aufgrund der stark vergrößerten Leistungsreserven geringe Netz­ spannungsschwankungn nicht ins Gewicht fallen. Die Wirt­ schaftlichkeit des erfindungsgemäßen Lichthärtgeräts ist damit wesentlich erhöht, nachdem die Steuerschaltung bei Bedarf auf einen Ein/Aus-Schalter reduziert werden kann, der in einer vorteilhaften Ausgestaltung lediglich mit einem Betriebs­ stundenzähler gekoppelt ist, der beispielsweise bei 500 oder 1000 Betriebsstunden sicherheitshalber ein Signal abgibt, das an den Lampenwechsel erinnert.
Durch die erfindungsgemäß hohe Lichtleistung läßt sich trotz stark reduziertem konstruktivem Aufwand eine wesentliche Verbesserung der Lichthärtung der zu polymerisierenden Dental­ massen gewährleisten, und zwar auch dann, wenn das Lichthärt­ gerät als stationäres Gerät ausgebildet ist, das für die Lichthärtung von Prothesen oder Kronen und Brücken eingesetzt werden kann.
Besonders günstig ist es ferner, daß durch Einsparung des bislang erforderlichen Transformators erhebliche Kosten gespart werden können, wie auch daß durch die Vermeidung der Basisstation der Platzbedarf des erfindungsgemäßen Lichthärt­ geräts deutlich reduziert ist. Der Wirkungsgrad des erfin­ dungsgemäßen Lichthärtgeräts ist erheblich erhöht, nachdem die im Bereich der Basistation bislang angefallene Verlust­ leistung, die zur Erwärmung des Transformators und der für die Regelung erforderlichen elektronischen Komponenten führte, vollständig entfallen kann.
Die Aushärtung der verwendeten lichtpolymerisierbaren Dental­ massen hängt in erheblichem Maße von der Transluzenz des Materials ab. Auch bei sehr opakem Füllungsmaterial ergibt sich aber mit der erfindungsgemäß verbesserten Wirksamkeit ein besseres Härtergebnis.
Bevor{ugt ist der Reflektor der Lichtquelle in an sich bekann­ ter Weise für Infrarotstrahlung im wesentlichen durchlässig, so daß ein Großteil der Infrarotstrahlung nach hinten abge­ führt wird und die Dentalmasse nicht beaufschlagt.
Besonders günstig ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, daß die erfindungsgemäße Lichtquelle mit integriertem Reflektor und Schutzglas ausgestattet sein kann. Der Glühkolben der erfindungsgemäßen Lichtquelle kann sich dann geschützt auf beispielsweise 250°C erwärmen, ohne daß das Schutzglas über dem Reflektor dementsprechend heiß würde. Der Reflektor kann gezielt so ausgerichtet sein, daß trotz der verlängerten Glühwendel eine gute Fokussierung auf das Licht­ leiter-Eintrittsende möglich ist.
Bevorzugt ist es vorgesehen, sowohl die Schutzglasscheibe als auch ein Kantenfilter auf dem Lichtleiter-Eintrittsende für Infrarotstrahlung reflektierend auszugestalten. Hierdurch läßt sich eine doppelte Reduktion des Infrarotanteils erzielen, der weiter zur Reduktion der Wärmebelastung im Mund des Patienten beiträgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist. die Glüh­ wendel in ansich bekannter Weise als mindestens zweifach ab­ gebogene Doppelwendel ausgebildet. Sie kann sich bei dieser Ausgestaltung mit einer radialen Abweichung von maximal 3 mm von der optischen Achse im Brennpunkt des Reflektors er­ strecken, obwohl eine Wendellänge von 4 cm möglich ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmal ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lichthärtgeräts;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Glühwendel für eine erfin­ dungsgemäße Lichtquelle zur Verwendung in dem Licht­ härtgerät gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Glühwendel der Lichtquelle gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Lichthärtgeräts 10 weist ein Handgerät auf, das über ein Netzkabel 12 un­ mittelbar mit einer Netzsteckdose verbindbar ist. Das erfin­ dungsgemäße Lichthärtgerät ist im wesentlichen in Pistolenform ausgebildet und weist an seinem vorderen Ende in üblicher Weise einen Lichtleiter 14 mit abgebogenem Ende 16 auf, der dazu bestimmt ist, in den Mund eines Patienten eingeführt zu werden, um dort die Lichthärtung vorzunehmen. Ferner weist das Lichthärtgerät einen Korpus 18 auf, der die Lichtquelle 20 und ein Gebläse 22 aufnimmt, sowie einen Griff 24, der dem Licht­ härtgerät 10 im wesenlichen Pistolenform gibt und von dessen unteren Ende sich das Netzkabel 12 wegerstreckt.
Der Griff nimmt eine Zugsicherung 26 für das Netzkabel 12 und eine Steuerschaltung 28 für das Lichthärtgerät auf. Die Steuerschaltung 28 ist in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel auf einen Ein-/Aus-Schalter 30 beschränkt, der auf einer Platine 32 angebracht ist. Die Platine 32 ist so vor­ bereitet, daß bei entsprechender Bestückung mit Thyristoren eine Phasenanschnittssteuerung zur automatischen Bereit­ stellung eines Softstarts realisierbar ist, die bei der Aus­ führung ohne Softstart kurzerhand durch entsprechende Draht­ brücken überbrückt ist.
An die Steuerschaltung 28 ist ferner das Gebläse 22 ange­ schlossen, das durch den Schalter 30 ein- und ausschaltbar ist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, das Ge­ bläse 22 unmittelbar mit dem Netzkabel 12 zu verbinden, so daß das Gebläse 22 stets dann läuft, wenn das Netzkabel 12 in die nicht dargestellte Netzsteckdose eingesteckt ist.
Die Platine 32 trägt zudem eine Fassung 34 für die Lichtquelle 20. Die Lichtquelle 20 weist eine aus Fig. 2 ersichtliche Glühwendel 36 und einen Reflektor 38 auf, wobei sich der Re­ flektor 38, die Glühwendel 36 und der Lichtleiter 14 entlang einer optischen Achse 40 erstrecken.
Die Lichtquelle 20 ist ferner mit einer Schutzglasscheibe 42 ausgerüstet, die infrarotreflektierend beschichtet ist. Glei­ ches gilt für eine konvexe Linse 44, die am Lichteintrittsende 46 des Lichtleiters 14 angeordnet ist. Der Raum zwischen der Schutzglasscheibe 42 und der Linse 44 ist staubdicht versie­ gelt und von einem Gegenkonus 46 umgeben, der innen verspie­ gelt ist und der Verbesserung der Lichtausbeute dient.
Der Kühlluftstrom des Gebläses ist außen an dem Gegenkonus 46 und an dem ebenfalls mit Kühlrippen ausgestatteten Reflektor 38 entlang vorgesehen, wobei Lufteintrittsöffnungen 48 dem Lichteintrittsende 46 benachbart und dieses umgebend vor­ gesehen sind.
Eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Glühwendel ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Die in Fig. 2 dargestellte Lichtquelle 20 weist eine Glühwen­ del 36 auf, die sich symmetrisch zur optischen Achse 40 im wesentlichen V-förmig erstreckt. Sie ist an Elektroden 50 und 52 angeschossen, die in an sich bekannter Weise in einen Glasstutzen 54 eingebettet sind. In der bei Halogentechnik üblichen Weise erstreckt sich ein Glüh-Quarzkolben 56 mit einem vergleichsweise geringen Durchmesser von beispielsweise 1 cm im wesentlichen in Längsrichtung der optischen Achse, und zwar über eine Länge von etwa 2 cm.
Der Lampenkolben 56 ist mit einem Halogenzusatz zum Füllgas gefüllt, wobei beispielsweise Brommethan eingesetzt werden kann. Die Glühwendel 36 erstreckt sich an ihrer am weitesten von der optischen Achse entfernten Stelle in einem Abstand von knapp 3 mmm von dieser, wobei die zentrale Mitte 60 der Glüh­ wendel mit dem Brennpunkt des Reflektors zusammenfällt. Die Glühwendel 36 ist an ihrem vorderen Bereich über einen Halte­ draht 62 geführt, dessen Ausgestaltung besser aus Fig. 3 . ersichtlich ist. Den Elektroden 50, 52 gegenüberliegend sind Gegenhaltedrähte 64 in den Glasstutzen 54 eingebettet, die sich im wesentlichen symmetrisch zu der Elektrode 50 er­ strecken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Gegenhaltedrähte 64, 66 zudem auch in der Draufsicht seitlich abgebogen, so daß sich in der Draufsicht eine im wesentlichen U-förmige Anord­ nung der Glühwendel 36 ergibt.
In dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gegenhaltedrähte 64 und 66 der optischen Achse 40 benachbart eingebettet. Hieran anschließend sind die Elektroden 50 und 52 angeordnet, während der Glaskolben 54 relativ weit außen den Haltedraht 62 trägt, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Glasstutzens erstreckt. Im vorderen Bereich weist der Haltedraht 62 in an sich bekannter Weise Lagerausnehmungen 70, 72 für die Glühwendel 36 auf und ist der Spitze 74 des Quarzkolbens benachbart innen an diesem abgestützt. Diese Aus­ gestaltung erlaubt eine relativ erschütterungssichere Lage­ rung, wobei die freie Traglänge der Wendel 4 mal etwa 1 cm beträgt.
Die Glühwendel 36 ist als Doppelwendel ausgeführt, wobei der Wendeldurchmesser der Innenwendel etwa 0.05 mm und der Wendel­ durchmesser der Außenwendel etwa 0.4 mm beträgt. Diese Wende­ lung erlaubt es, die erforderliche Länge eines Wolframfadens mit der gewünschten Stabilität und dem erforderlichen Wider­ stand in der erfindungsgemäßen Lichtquelle unterzubringen.
Die erfindungsgemäße Lichtquelle gibt im dargestellten Aus­ führungsbeispiels eine Lichtstärke von 4300 cd ab, wobei es sich versteht, daß die Lichtleistung in weiten Bereichen an . die Erfordernisse anpaßbar ist.
Gemäß einer modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß aus Kunststoff bestehende Gehäuse, das per se einen Berüh­ rungsschutz gegen Netzspannung darstellt, zusätzlich zu erden. Hierzu ist es bevorzugt, das Gehäuse innen vollständig mit ei­ ner Metallschicht zu versehen, beispielsweise zu bedampfen, die mit einem Schutzleiter des dreiadrigen Netzkabels verbun­ den ist.
Gemäß einer modifizierten Ausgestaltung ist ein zusätzliches Innengehäuse vorgesehen, das die Schutzleiterbeschichtung trägt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Schutzmaßnahme auch gegen die - im Grunde geringe elektromagnetische Strah­ lung vorgesehen. Hierzu ist das Gehäuse mit Mu-Metall ausge­ kleidet, wobei es auch möglich ist, die Mu-Metallschicht mit dem Schutzleiter zu verbinden, um hierdurch sowohl eine elek­ trische als auch eine elektromagnetische Abschirmung zu erzie­ len.
Das Korpus 18 und Griff 24 bestehende Gehäuse des Licht­ härtgeräts weist bevorzugt ein elektrisch isolierendes Material wie Kunststoff auf, dessen Wandstärke auf z. B. 5 mm erhöht ist. Die Spannungsfestigkeit des Gehäuses beträgt so ein Mehrfaches, insbesondere mindestens das Zehnfache, der Netzspannung. Als Netzspannung kann auf die je vorhandenen Spannungswerte zurückgegriffen werden, wobei diese Werte zwischen 100 V und 240 V liegen können. Die Kriechstrecken sind bevorzugt zusätzlich verlängert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Lichthärtgerät ein zusätzliches isolierendes Innengehäuse auf, das die Fassung der Lichtquelle 20 und insbesondere die weiteren span­ nungsführenden Teile zusätzlich abdeckt.
Diese genannten Ausgestaltungen sind auch dann geeignet, wenn kein Schutzleiter zur Verfügung steht.

Claims (20)

1. Netzbetriebenes Lichthärtgerät für lichtpolymerisierbare Dentalmassen, mit einer Lichtquelle, die eine Glühwendel und einen Reflektor aufweist, der sich an der von der Dentalmasse abgewandten Seite der Glühwendel erstreckt, für Infrarot­ strahlung im wesentlichen durchlässig ist und im Kühlluftstrom eines Gebläses des Lichthärtgeräts liegt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glühwendel (36) der in Halogentechnik und als Hochvoltlampe transformatorfrei ausgeführten Lichtquelle (20) an eine Steuerschaltung (28) angeschlossen ist, die eine Speisespannung bis einschließlich zur Netzspannung (100 bis 240 Volt) zur Verfügung stellt, und eine Lichtstärke von mehr als 750 cd abgibt.
2. Lichthärtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung transformatorfrei eine beim Einschalten der Lichtquelle (20) allmählich zunehmende Speisespannung zur Verfügung stellt.
3. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da .durch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (28) einen Druckschalter umfaßt, dessen Betätigung abwechselnd das Licht­ härtgerät (10) einschaltet und ausschaltet.
4. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichthärtgerät (10) als Hand­ gerät ausgebildet ist und im wesentlich eine Pistolenform aufweist, wobei ein Kabel für die Spannungsversorgung und Bereitstellung der Netzspannung sich von dem unteren Ende des Griffs wegerstreckt und in einem Netzstecker endet.
5. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüchem, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichthärtgerät (10) in einem Gehäuse (18) aufgenommen ist, das auch die Steuerschaltung (28) aufnimmt und in welchem auch die zu polymerisierende Dentalmasse aufnehmbar ist, wobei sich von dem Gehäuse (18) transformatorlos ein Netzkabel (12) wegerstreckt, das in einem Netzstecker endet.
6. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) als Hochvolt- Halogenglühlampe ausgebildet ist und Steckkontakte aufweist, mit welchen sie in eine Fassung (34) des Lichthärtgeräts (10) einsteckbar ist.
7. Lichthärtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) als Hochvolt-Halogen­ glühlampe ausgebildet ist und ein Außen-Schraubgewinde auf­ weist, mit welchem sie in eine Fassung (34) des Lichthärt­ geräts (10) einschraubbar ist.
8. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glühwendel (36) als Doppelwendel ausgebildet ist, die sich im gewendelten Zustand über minde­ stens 2 cm erstreckt, wobei die Glühwendel (36) knapp neben der optischen Achse des Reflektors (38) mindestens zweimal abgebogen ist.
9. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glühwendel (36) in Seitenansicht betrachtet V-förmig abgebogen ist.
10. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (Korpus 18, Griff 24) des Lichthärtgeräts aus Kunststoff besteht.
11. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Lichthärtgeräts mit einer Schutzschicht gegen elektrische und/oder elektro­ magnetische Strahlung ausgekleidet ist.
12. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (Korpus 18, Griff 24) des Lichthärtgeräts ein elektrisch isolierendes Material, insbesondere Kunststoff, aufweist, dessen Spannungsfestigkeit ein Mehrfaches der Netzspannung beträgt.
13. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsfestigkeit mindestens das Zehnfache der Netzspannung beträgt.
14. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichthärtgerät ein zusätz­ liches isolierendes Innengehäuse aufweist, das die Fassung der Lichtquelle (20) zusätzlich abdeckt.
15. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel eine Lichtstärke von mehr als 4000 cd abgibt.
16. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung über eine Phasenanschnittssteuerung eines Thyristors oder Triacs betrieben ist.
17. Lichthärtgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel sich im gewendelten Zustand über etwa 4 cm erstreckt.
18. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (Korpus 18, Griff 24) des Lichthärtgeräts aus Kunststoff innen mit Metall beschich­ tet ist.
19. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Lichthärtgeräts mit einer Schutzschicht aus Mu-Metall ausgekleidet ist.
20. Lichthärtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichthärtgerät ein zusätz­ liches isolierendes Innengehäuse aufweist, das die weiteren spannungsführenden Teile zusätzlich abdeckt.
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