DE19815777A1 - Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespeicher - Google Patents

Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespeicher

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DE19815777A1 DE19815777A DE19815777A DE19815777A1 DE 19815777 A1 DE19815777 A1 DE 19815777A1 DE 19815777 A DE19815777 A DE 19815777A DE 19815777 A DE19815777 A DE 19815777A DE 19815777 A1 DE19815777 A1 DE 19815777A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher, insbesondere einen Latentwärmespeicher, mit einer Wärmeisolation, mit mindestens einem Einlaß und einem Auslaß und mit Sammelräumen für das Wärmeträgermedium, die mit dem von einem Gehäuse umgebenen Speicherkern fluidisch verbunden sind, in dem Strömungswege (Rohre) angeordnet sind und der zwischen den Strömungswegen Räume aufweist, in denen sich ein Phasenwechselmaterial befindet. DOLLAR A Solche Wärmespeicher können, bei Beibehaltung einer hohen Speicherkapazität, einer hohen Be- und Entladedynamik und günstiger Fertigungskosten, besser an kleinere und verwinkelte Einbauräume angepaßt werden, wenn erfindungsgemäß die Strömungswege (5) aus etwa ovalen oder flachen Rohren bestehen, die wellenförmig oder spiralförmig durch den Speicherkern (6) geführt sind und wenn die Räume (9) für das Phasenwechselmaterial zwischen den einzelnen Strömungswegen (5) und zwischen den Wellen (10) oder den Windungen (18) einzelner Strömungswege (5) ausgebildet und zumindest überwiegend mit wärmeleitenden Elementen (8) belegt sind, die mit den Strömungswegen (5) in Kontakt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher, insbesondere einen Latentwärmespeicher, mit einer Wärmeisolation, mit mindestens einem Einlaß und einem Auslaß und Sammelräumen für das Wärmeträgermedium, die mit dem von einem Gehäuse umgebenen Speicherkern fluidisch verbun­ den sind, in dem Strömungswege (Rohre) angeordnet sind und der zwischen den Strömungs­ wegen Räume aufweist, in denen sich ein Phasenwechselmaterial befindet.
Ein solcher Wärmespeicher ist aus einer ganzen Reihe von Dokumenten bekannt, beispielsweise auch aus WO 89/09375. Der bekannte Wärmespeicher besitzt Eintritts- und Austrittssammel­ räume, in die die Strömungswege (einzelne Flachrohre) münden. Die angesprochenen Sammel­ räume nehmen einen beachtlichen Raum ein, wie insbesondere aus der Fig. 5 des genannten Dokumentes hervorgeht.
Das schon vielfältig angesprochene Problem, daß die zur Verfügung gestellten Einbauräume für Wärmespeicher immer kleiner werden, aber gleichzeitig die Forderungen nach gleichbleibender oder gar steigender Wärmekapazität der Wärmespeicher, mit dem Blick auf erforderliche Energie­ reduzierungen durch verbesserte Speicherung von Verlustwärme, immer stärker betont werden, stellt die Industrie vor wachsende Herausforderungen. Einen Beitrag zur Lösung dieses Problems, bezogen auf den Einbauraum in Kraftfahrzeugen, leistet der durch DE 195 30 378 C1 bekannte Wärmespeicher, der jedoch kein Latentwärmespeicher ist, sondern ein Heißwasserspeicher. In diesem Dokument ist dargestellt, daß die Räume nicht nur vom Rauminhalt her kleiner werden, sondern auch mehr und mehr verzweigt sind, wodurch man den Einbauraum sozusagen komplett ausreizen will.
Unter diesen restriktiven Gesichtspunkten, kann der aus dem erstgenannten Dokument bekannte Latentwärmespeicher wegen seiner Raum beanspruchenden Sammelräume, aber auch aus ferti­ gungstechnischen Gründen, nicht mehr als besonders geeignet angesehen werden. Beispielsweise hat diese Bauweise viele Lötverbindungen, die immer ein Risiko darstellen, viele Einzelteile, die den Fertigungsprozeß negativ beeinflussen und ein verbesserungsbedürftiges Verhältnis zwischen den Strömungsräumen und den Räumen, in denen das Phasenwechselmaterial untergebracht ist.
Es wurden auch schon Wärmeaustauscher vorgeschlagen (DE 29 42 147 A1), die mäanderförmig geführte Strömungswege aufweisen. Dieser Wärmeaustauscher hat zwar auch Speichereigen­ schaften, ist aber ungeeignet, weil fertigungstechnisch aufwendig und leistungsmäßig nachteilig, da das Phasenwechselmaterial in Hüllen untergebracht ist. Die Strömungswege bestehen aus jeweils zwei flachen Platten, die zusammengefügt sind und zwischen denen die Strömungswege mittels Aufblasen ausgebildet werden. Die Platten zwischen den Strömungswegen reduzieren den Raum für das Phasenwechselmaterial und führen deshalb zu einer reduzierten Speicherkapazität.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den im Oberbegriff beschriebenen Wärmespeicher, bei Beibehaltung einer hohen Speicherkapazität, einer hohen Be- und Entladedynamik und günstiger Fertigungskosten besser an kleinere und verwinkelte Einbauräume anzupassen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Sie sieht vor, daß die Strömungswege wellenförmig oder spiralförmig durch den Speicherkern ge­ führt sind und die Wellenhöhe und/oder Wellenlänge bzw. die Geometrie der Windungen innerhalb eines Strömungsweges und/oder zwischen mehreren Strömungswegen unregelmäßig sein kann. Die Strömungswege sind vorzugsweise Flachrohe, die z. B. Inneneinsätze haben können.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Flachrohre sogenannte Mehrkammerrohre sind, wie man sie beispielsweise in Kondensatoren oder Verdampfern einsetzt. Solche Rohre lassen sich leicht in die jeweilige Form bringen, ohne in den Biegungen einzuknicken und stellen die notwen­ dige Turbulenz des Wärmeträgermediums und eine größere Wärmetauschfläche innerhalb der Flachrohre zur Verfügung.
Die Geometrie der Wellen bzw. der Windungen der Strömungswege kann unregelmäßig sein. Dort wo die Wellenhöhe der Strömungswege schwankt, das heißt kleiner oder größer wird, oder dort, wo die Geometrie der Windungen unregelmäßig ist, dort ist auch das Gehäuse des Speicher­ kernes und des gesamten Wärmespeichers entsprechend eingezogen oder erweitert. Auf diese Weise ist der Wärmespeicher sehr günstig an verwinkelte Einbauräume anzupassen, ohne, daß dies wesentliche Fertigungskosten verursachen würde, denn die Fertigungstechnik für solche wel­ lenförmigen oder spiralförmigen Strömungswege ist bei den Herstellern der Wärmetauschtechnik vorhanden und die unregelmäßige Wellenhöhe lediglich eine Frage der Maschineneinstellung. Im Vergleich mit dem Stand der Technik, bei dem einzelne Flachrohre vorgesehen sind, müßten diese auf unterschiedliche Länge zugeschnitten und unter komplizierten Bedingungen in die Öffnungen der Rohrböden eingesetzt und verbunden werden. Dies alles ist insgesamt aufwendiger.
Die erfindungsgemäße Bauweise benötigt nur kleine Räume, die als Sammelräume zu bezeichnen sind, immer dort, wo ein Strömungsweg in den Speicherkern eintritt und dort wo er wieder austritt. Der Raum zwischen den Wellen oder zwischen den Windungen der Strömungswege und um die Strömungswege herum, ist als Raum zur Unterbringung für das Phasenwechselmaterial aus­ genutzt, wodurch das Verhältnis der Raumgrößen zugunsten eines größeren Raumes für das Pha­ senwechselmaterial verändert worden ist. Dies läßt sogar bei kleineren Baugrößen der Wärme­ speicher mindestens gleichbleibend hohe Speicherkapazitäten erwarten, was den Forderungen in bester Weise entspricht.
Der genannte Raum für das Phasenwechselmaterial ist nahezu komplett mit wellenförmigen Blechen belegt. Auch im Bereich der Biegungen der Strömungswege können solche Lamellen angeordnet sein. Weil das Phasenwechselmaterial ein schlechter Wärmeleiter ist und deshalb dazu neigt, nicht vollständig aufzuschmelzen und dadurch seine maximale Wärmespeicherfähigkeit nicht immer erreicht, ist die möglichst vollständige Belegung der Räume mit den wellenförmigen Blechen ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Speicherkapazität. Ferner leisten die Lamellen einen nicht zu vernachlässigen Beitrag zur Stabilität des Wärmespeichers.
Ein wesentlicher Vorteil des erfinderischen Wärmespeichers besteht darin, daß den Temperatur­ wechseln, die mit Zug- und Druckbelastungen der Rohre einhergehen, viel besser zu widerstehen ist, weil die wellenförmigen oder spiralförmigen Strömungswege relativ lang und deshalb nachgie­ big sind und weil sie nur einseitig eingespannt sind, während sie beim Stand der Technik auf gegenüberliegenden Seiten fest in Rohrböden eingespannt sind. Die Belastung der metallischen Verbindungen der Strömungswege mit dem Gehäuse des Speicherkernes ist wesentlich geringer als beim Stand der Technik, so daß die Gefahr von Brüchen deutlich gesenkt worden ist. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, daß der erfinderische Wärmespeicher eine bessere Dauer­ festigkeit aufweist, verbunden mit weniger Ausfällen durch gebrochene Lötverbindungen. Weitere gegebenenfalls wichtige Merkmale und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den beiliegenden Zeichnungen abgebildet sind. Auf diese Ausführungsbeispiele ist die Erfindung keinesfalls beschränkt, denn sie dienen lediglich dem besseren Verständnis und als Hilfe zur Auslegung.
Die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 Räumliche Gesamtansicht eines Latentwärmespeichers im Prinzip, vorne und oben offen gezeichnet;
Fig. 2 Prinzip eines im Querschnitt etwa trapezförmigen Wärmespeichers;
Fig. 3 Variante von Fig. 2;
Fig. 4 Wärmespeicher mit einer Einschnürung;
Fig. 5 Ansicht A von Fig. 4;
Fig. 6 Wärmespeicher mit innenliegenden Sammelräumen;
Fig. 7 und Fig. 8 Beispielhafte Prinzipdarstellung eines Wärmespeichers mit unterschiedlichen Strömungs­ wegen und Formen;
Fig. 9 Schnitt B in Fig. 7;
Fig. 10 Spiralförmiger Strömungsweg;
Fig. 11 Wärmespeicher mit solchen Strömungswegen.
Der Latentwärmespeicher 1 ist zum Einbau in den Motorraum eines Kraftfahrzeuges bestimmt. In diesen Ausführungsbeispielen ist das Kühlwasser des Motors das Wärmeträgermedium, welches von einer Kühlwasserpumpe im Kreislauf (nicht gezeigt) geführt ist, in dem der Latentwärme­ speicher 1 mit seinem Einlaß 2 und mit seinem Auslaß 3 eingebunden ist. Die Isolation 4 kann eine hochwirksame Vakuumisolation sein, die es ermöglicht, das aufgeschmolzene und dabei Wärme aufnehmende Phasenwechselmaterial über fast 50 Stunden hinweg, auch unter Winterbedingun­ gen, in diesem Speicherzustand zu halten. Wird der Motor gestartet, fördert die Kühlwasserpumpe das kalte Kühlwasser durch die Strömungswege 5, innerhalb des Speicherkernes 6 des Latent­ wärmespeichers 1. Dabei tritt das Kühlwasser in Wärmeaustausch mit dem Phasenwechselmate­ rial, wobei dieses zu kristallisieren beginnt und seine Speicherwärme an das Kühlwasser überträgt. Das schnell erwärmte Kühlwasser verkürzt die Startphase des Motors und damit den Kraftstoffver­ brauch und kann außerdem zur Erwärmung des Passagierraumes herangezogen werden.
Im fortgeschrittenen Betriebszustand gibt das heiße Kühlwasser seine Wärme an das Phasen­ wechselmaterial ab, wodurch dasselbe wieder aufschmilzt und dabei Wärme speichert. Dieses Wechselspiel wiederholt sich ständig, so daß der gesamte Wärmespeicher, aber insbesondere die Strömungswege 5, die hier aus flachen Mehrkammerrohren 7 gebildet sind und deren Verbindun­ gen, enormen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Weil die Strömungswege 5 aber relativ lang und nachgiebig sind und auch die wellenförmigen Bleche 8 nicht sehr starr sind, werden die Wärme­ spannungen zum größten Teil kompensiert. Brüche von Löt- oder Schweißverbindungen sind nor­ malerweise ausgeschlossen.
Die wellenförmigen Bleche 8 sind in den Räumen 9 angeordnet, die für das Phasenwechselmate­ rial vorgesehen sind. Diese Räume 9 befinden sich zwischen den Wellen 10 der Strömungswege 5 und auch zwischen den einzelnen Strömungswegen 5. Die Anordnung der wellenförmigen Bleche 8 wird weiter unten näher beschrieben.
Sowohl der Einlaß 2 als auch der Auslaß 3 gehen in je ein thermosyphonartig geformtes Rohr über, die innerhalb der Isolation 4 angeordnet sind, wodurch sich im Ruhezustand innerhalb der Rohre eine Schichtung der Kühlflüssigkeit derart einstellt, daß das Kühlwasser höherer Tempera­ tur, aufgrund seiner geringeren Dichte, oben bzw. innerhalb der Isolation verbleibt und sich nicht mit dem Kühlwasser in den Rohren außerhalb der Isolation 4 vermischt, welches kälter ist und eine höhere Dichte aufweist. Das vom Bogen des Thermosyphons abwärts gerichtete Rohrende ist der Sammelraum 12, in den, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, die Rohrenden der vier Strömungs­ wege 5 einmünden und dort verbunden sind, worauf hier nicht näher eingegangen werden muß. Bevor die Rohrenden in die Sammelräume 12 einmünden durchbrechen sie das Gehäuse 11 des Speicherkernes 6.
Die Fig. 2 und 3 sind insofern unterschiedlich, als sie eine verschiedene Anordnung der wellen­ förmigen Bleche 8 und der Sammelräume 12 aufweisen. Der Wärmespeicher aus Fig. 2 zeigt außerdem das äußere Gehäuse 14 des Wärmespeichers 1 und den zwischen dem äußeren Ge­ häuse 14 und dem Gehäuse 11 des Speicherkernes 6 ausgebildeten Isolationsraum 4, in dem einige Abstützungen 13 aus nicht wärmeleitendem Material angeordnet sind. Der Isolationsraum 4 ist eine Vakuumisolation und die Abstützungen 13 sorgen dafür, daß sich das innere Gehäuse 11 und das äußere Gehäuse 14 nicht berühren, um die Isolationswirkung auf hohem Niveau zu hal­ ten. Die Dicke der Isolation 4 beträgt nur wenige Millimeter und trägt dadurch zur Minimierung der äußeren Abmessung des Latentwärmespeichers 1 bei. In Fig. 3 wurden zur Minimierung der An­ zahl der Bauteile längere wellenförmige Bleche 8 verwendet, die um die Biegungen der Strömungs­ wege 5 herumgelegt sind. Dagegen kann man in Fig. 2 sehen, daß zwischen jeder Welle 10 des Strömungsweges 5 einzelne wellenförmige Bleche 8 angeordnet sind. Zur weiteren Minimierung der Abmessung des Wärmespeichers 1 sind die Sammelräume 12, in Fig. 3, lediglich halbschalenförmig ausgebildet. Der sich anschließende thermosyphonartige Einlaß 2 und der Auslaß 3 wurden hier und auch in den folgenden Figuren nicht gezeichnet.
Die Fig. 4 und 6 zeigen einen etwa trapezförmigen Querschnitt durch einen Wärmespeicher 1, wobei die Fig. 4 eine Einschnürung 15 aufweist, die vorgesehen wurde, weil der Einbauraum dies erfordert. Die Wellen 10 der Strömungswege 5 sind an diese unregelmäßige Form angepaßt, in­ dem sie eine an die Einschnürung 15 angepaßte Formgebung aufweisen. Dadurch kann auch eine solche - als unregelmäßig bezeichnete - Form des Wärmespeichers 1 bzw. des Speicherkernes 6 ziemlich einfach und möglichst vollständig mit Strömungswegen 5 und Räumen 9 für das Phasen­ wechselmaterial ausgenutzt werden. Eine vorteilhafte Variante geht aus Fig. 6 hervor, die darin besteht, daß die Sammelräume 12 innerhalb des Speicherkernes 6 angeordnet worden sind. Auf diese Weise können einerseits Innenräume des Speicherkernes 6, die sich nicht besonders günstig mit wellenförmigen Blechen 8 belegen lassen, als Sammelraum 12 genutzt werden und anderer­ seits kann der hier nicht gezeigte Isolationsraum 4 weiter reduziert werden.
Die Fig. 5 ist nur im Prinzip eine Ansicht des Wärmespeichers 1 gemäß dem Pfeil A von Fig. 4. Jedoch wurden die Sammelräume 12 aufgebrochen, so daß man die Mehrkammerrohre 7 erken­ nen kann, die in den Sammelräumen 12 münden. Die Mehrkammerrohre 7 bilden die wellenförmi­ gen Strömungswege 5, zwischen denen sich die wellenförmigen Bleche 8 befinden. Die Fig. 5 zeigt, daß die wellenförmigen Bleche 8 eine größere Breite aufweisen als der große Durchmesser der Mehrkammerrohre 7 beträgt. Dadurch ergibt sich ein Überstand 16 der wellenförmigen Bleche 8 über die Mehrkammerrohre 7, bzw. über die Strömungswege 5, was dazu führt, daß die Räume 9 für das Phasenwechselmaterial auch zwischen den einzelnen Strömungswegen 5 mit den wellen­ förmigen Blechen 8 belegt sind. Die wellenförmigen Bleche 8 sind an den Strömungswegen 5 und die außenliegenden Bleche 8 auch an dem inneren Gehäuse 11 fest angelötet.
In Fig. 5, oben, wurde der Ansatz zum Thermosyphon eingezeichnet sowie Strömungspfeile, die anzeigen sollen, daß das Kühlwasser vom Einlaß 2 kommt und über den Auslaß 3 wieder aus­ strömt.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen in besonderer Weise die vielfältigen Möglichkeiten hinsichtlich der Formgestaltung von Wärmespeichern 1 und die an die jeweilige Form angepaßte Ausbildung der Strömungswege 5, die auch in diesem Ausführungsbeispiel wellenförmig angeordnet sind. Die Fig. 7 zeigt, daß die Wellen 10 der einzelnen Strömungswege 5 ganz unterschiedliche Wellenhöhen aufweisen, um an die Form des Speichers 1 mit Einschnürungen 15 und Ausbauchungen 17 angepaßt zu sein. Die Fig. 9, die den Schnitt B durch die Fig. 7 zeigt, macht deutlich, daß die Formgestaltung variabel in allen drei Dimensionen ausgeführt ist. Auch hier sind Mehrkammerrohre 7 eingesetzt worden, um die Strömungswege 5 auszubilden. Die Strömungswege 5 sind etwa parallel zueinander angeordnet. Die Sammelräume 12 wurden in diesen Darstellungen nicht gezeichnet.
Die Prinzipdarstellungen in den Fig. 10 und 11 zeigen einen Wärmespeicher 1 mit spiralförmigen Strömungswegen 5. Die Anordnung von wellenförmigen Blechen 8 wurde in Fig. 10 nur angedeu­ tet. Diese befinden sich, wie gezeigt, zwischen den Windungen 18 und auch zwischen der äußeren Windung 18 und dem Gehäuse 11, was nicht gezeichnet wurde. Der eine Sammelraum 12 befindet sich im Zentrum des Wärmespeichers 1 und der andere Sammelraum 12 ist an der Peripherie des Speicherkernes 6 angeordnet. Wobei die Anordnung der Sammelräume 12 ebenfalls variabel er­ folgen kann. Demnach hat ein anderes, nicht gezeigtes Ausführungsbeispiel beide Sammelräume 12 an der Peripherie des Speicherkernes 6, obwohl die Strömungswege 5 spiralförmig durch den Speicherkern 6 geführt sind. (siehe bspw. Fig. 3 in DE 41 41 556).
Aus der Fig. 11 geht anschaulich hervor, daß die Strömungswege 5 auch bezüglich ihrer Höhe H, h variabel ausgebildet sein können, um auch dadurch der Forderung nach vielfältiger Formgestal­ tung des Wärmespeichers 1 zu entsprechen. Auch diese Strömungswege 5 sollten vorzugsweise aus Mehrkammerrohren 7 gebildet werden. Hier ist die Geometrie der Windungen 18 zwischen den Strömungswegen 5 unterschiedlich aber innerhalb eines Strömungsweges 5 identisch, d. h. mit gleichbleibender Krümmung, ausgebildet. Andere, nicht gezeigte Ausführungsbeispiele, die spi­ ralförmige Strömungswege 5 aufweisen, könnten, z. B. in Anlehnung an die Fig. 4, auch so aus­ gebildet sein, daß innerhalb eines Strömungsweges 5 die Windungen 18 mit unterschiedlichen Krümmungen ausgeformt sind, um an eine Einschnürung 15 angepaßt zu sein.
Bezugszeichenliste
1
Wärmespeicher
2
Einlaß
3
Auslaß
4
Isolation
5
Strömungswege
6
Speicherkern
7
Mehrkammerrohr
8
wärmeleitende Elemente (wellenförmige Bleche)
9
Räume für das Phasenwechselmaterial
10
Wellen
11
Gehäuse des Speicherkernes
6
12
Sammelräume
13
Abstützungen
14
äußeres Gehäuse
15
Einschnürung
16
Überstand
17
Ausbauchung
18
Windungen
HHöhe der Strömungswege
5
bzw. der Mehrkammerrohre
7
hgeringere Höhe als H

Claims (13)

1. Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespeicher, mit einer Wärmeisolation, mit mindestens einem Einlaß und einem Auslaß und Sammelräumen für das Wärmeträgermedium, die mit dem von einem Gehäuse umgebenen Speicherkern fluidisch verbunden sind, in dem Strömungswege (Rohre) angeordnet sind und der zwischen den Strömungswegen Räume aufweist, in denen sich ein Phasenwechselmaterial befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswege (5) aus etwa ovalen oder flachen Rohren bestehen, die wellenförmig durch den Speicherkern (6) geführt sind und daß die Räume (9) für das Phasenwechselmaterial zwischen den einzelnen Strömungswegen (5) und zwischen den Wellen (10) einzelner Strömungs­ wege (5) ausgebildet und zumindest überwiegend mit wärmeleitenden Elementen (8) belegt sind, die mit den Strömungswegen (5) in Kontakt sind.
2. Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespeicher, mit einer Wärmeisolation, mit mindestens einem Einlaß und einem Auslaß und Sammelräumen für das Wärmeträgermedium, die mit dem von einem Gehäuse umgebenen Speicherkern fluidisch verbunden sind, in dem Strömungswege (Rohre) angeordnet sind und der zwischen den Strömungswegen Räume aufweist, in denen sich ein Phasenwechselmaterial befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswege (5) aus etwa ovalen oder flachen Rohren bestehen, die spiralförmig durch den Speicherkern (6) geführt sind und daß die Räume (9) für das Phasenwechselmaterial zwischen den einzelnen Strömungswegen (5) und zwischen den Windungen (18) einzelner Strömungswege (5) ausgebildet und zumindest überwiegend mit wärmeleitenden Elementen (8) belegt sind, die mit den Strömungswegen (5) in Kontakt sind.
3. Wärmespeicher, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Strömungs­ weges (5) und/oder zwischen mehreren Strömungswegen (5) unregelmäßige Wellenhöhen und/oder Wellenlängen vorgesehen sind.
4. Wärmespeicher, gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Strömungs­ weges (5) und/oder zwischen mehreren Strömungswegen (5) die Geometrie der Windungen (18) unregelmäßig ist.
5. Wärmespeicher, gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wel­ len (10) oder die Windungen (18) innerhalb eines Strömungsweges (5) vorzugsweise in einer Ebene verlaufen und mehrere Strömungswege (5) vorzugsweise etwa parallel zueinander angeordnet sind.
6. Wärmespeicher, gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (1) eine gleichmäßige äußere Form aufweist und die Strömungswege (5) an diese Form angepaßt sind.
7. Wärmespeicher gemäß einem den vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (1) Ausbauchungen (17) oder Einschnürungen (15) aufweist oder eine andere, von der gleichmäßigen, beispielsweise zylindrischen oder quaderförmigen, Gestalt, ab­ weichende Form besitzt und daß die Strömungswege (5) (Windungen und/oder Wellen) an die jeweilige Form des Wärmespeichers (1) angepaßt sind.
8. Wärmespeicher, gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitenden Elemente (8) vorzugsweise wellenförmige, dünne Blechstreifen sind, die eine größere Breite haben, als der große Durchmesser der die Strömungswege (5) bildenden Flach­ rohre beträgt und daß die Blechstreifen mit den Strömungswegen (5) metallisch verbunden sind.
9. Wärmespeicher, gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden wärmeleitenden Elemente (8) mit dem Gehäuse (11) des Speicherkernes (6) metallisch verbunden sind.
10. Wärmespeicher, gemäß mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Strömungswege (5) bildenden Flachrohre Mehrkammerrohre (7) sind.
11. Wärmespeicher, gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelräume (12) etwa rohrartig ausgebildet sind.
12. Wärmespeicher, gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sammelräume (12) etwa halbschalenartig ausgebildet sind.
13. Wärmespeicher, gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelräume (12) entweder innerhalb der Isolation (4) oder innerhalb des Speicherkernes (6) angeordnet sind.
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